Na ja, was sind schon 110 Bio US-Dollar für die 85
reichsten Menschen auf dieser Welt.
Tragen
sie ihr Geld auch zu den Reichen oder wird es Ihnen nur weggenommen.
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Zum kurzen Verständnis, warum ich die Bühne manchmal lieber mag
aber das Leben nicht das Theater ist und Männer nicht Witzfiguren.
Die
Erkenntnistheorie des Radikalen Konstruktivismus
bei
Horst Siebert, Die Erkenntnistheorie des Radikalen Konstruktivismus, Deutsches
Institut für Erwachsenenbildung, die-bonn.de
Ein Ballonfahrer hat
sich verirrt. Er sieht unter sich einen Bauern und
ruft ihm zu: „Wo bin
ich?“
Der antwortet: „In
einem Ballon.“
Der Radikale Konstruktivismus ist eine neurobiologisch fundierte Kognitions- und Erkenntnistheorie. Vor
allem die chilenischen Forscher Humberto Maturana und Francisco Varela haben
auf die „biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens“ aufmerksam gemacht, und
die moderne Gehirnforschung (vgl.
Gerhard Roth 1987) hat diese Erkenntnisse ergänzt und modifiziert.“
„Der Gedanke, dass wir „im Modus der Auslegung“(Tietgens
1981) leben, ist nicht neu. Viele „gemäßigte Konstruktivisten“ weisen nach, dass wir aufgrund von Deutungen handeln. Hierzu gehören zum Beispiel Jean Piaget, der Erkennen als Assimilation (wir passen Neues an
unsere kognitive Struktur an) und Akkommodation
(wir passen uns an eine veränderte Umwelt an) begreift.
Peter Berger und Thomas Luckmann untersuchen
als „Sozialkonstruktivisten“ „die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“
in der Alltagswelt.
Die „Erlanger Schule“ des Konstruktivismus,
vor allem die Philosophen Peter Janich und Jürgen Mittelstraß, beschäftigen sich
wissenschaftstheoretisch und methodologisch mit Wahrheit und Wirklichkeit.(S.20)
Nach Watzlawik ist auch eine Kommunikationsform, die seltsame
Parallele hat mit dem, was Deborah Tannen, Du kannst mich einfach nicht verstehen
oder auch das Buch von ihr: „Das hab’ ich nicht
gesagt!“. Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden. (Goldmann
1998) mit Kommunikation beschreibt
Aber dann ist ein Kapitel übertitelt mit
III
»Leg die Zeitung weg und unterhalte dich mit mir!«
— Beziehungssprache und Berichtssprache . .
. . 97
V
»Ich werd’s dir erklären« —
Dozieren und zuhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 168
IX
»Sieh mich an, wenn ich mit dir spreche!« —
Wortwechsel in wechselndem Alter . . . . . .
. . . . . . . . . 350
…. Die Frau hatte gefragt: Würdest du gern irgendwo anhalten, um was zu trinken?« Ihr Mann hatte —
wahrheitsgemäß — mit Nein«
geantwortet und nicht
angehalten. Frustriert musste er später feststellen, dass seine Frau
verärgert war, weil sie gern irgendwo Rast gemacht hatte. Er fragte sich:
Warum hat sie nicht einfach gesagt, was sie wollte? Warum spielt
sie solche Spielchen mit mir? Hier aber die Originalpassagen, denn dieses
Beispiel hatte vor Jahren durch die fehlerhafte Pressedarstellungen und mit
Buch ebenso Wirbel verursacht.
„ In einem
Artikel, den ich für die Washington Post schrieb, schilderte ich ein Gespräch, das zwischen
einem Ehepaar wahrend einer Autofahrt stattgefunden hatte. Die Frau hatte gefragt: >Würdest du gern irgendwo anhalten, um was zu
trinken?« Ihr Mann hatte — wahrheitsgemäß — mit >Nein« geantwortet und nicht angehalten.
Frustriert musste er spater feststellen, dass seine Frau verärgert war, weil sie gern irgendwo Rast gemacht hatte. Er fragte sich:
>Warum
hat sie nicht
einfach gesagt,
was sie wollte? Warum spielt
sie solche Spielchen mit mir?« Ich erklärte, dass die Frau nicht deshalb
verärgert war,
weil sie ihren Willen nicht bekommen hatte, sondern
weil ihr Mann sich nicht dafür interessiert hatte, was sie gern gemacht
hatte. Für sie stellte
es sich so dar, dass sie Interesse für die Wünsche
ihres Mannes gezeigt
hatte, wahrend er ihre Bedürfnisse ignoriert hatte.
In meiner
Gesprächsanalyse betonte ich, dass der Mann und
die
Frau in diesem Beispiel einen unterschiedlichen, aber gleichwertigen
Gesprachsstil zeigten. Dieser Aspekt ging verloren, als der Artikel in einer stark gekürzten Fassung im Toronto
Star erschien, wo man mich den Rat geben ließ: >Die Frau muss erkennen, dass die Antwort >Ja< oder >Nein<
keineswegs bedeutet, dass ihr Mann nicht verhandlungsbereit ist.< Der Redakteur vom Star hatte die unmittelbar
vorausgehende
Textstelle gestrichen, die lautete: >Um zu verstehen, was dieses Missverständnis auslöste, muss der Mann erkennen, dass die
Frau nicht um konkrete Information nachsucht, wenn sie ihn nach seinen Wünschen fragt, sondern aushandeln möchte, was beiden
gefallen würde. Die Frau ihrerseits
muss erkennen,
dass …“
….. Paul Watzlawick entwickelte eine Kommunikationstheorie, die auf fünf pragmatischen Axiomen
aufbaut. „Man kann nicht nicht kommunizieren!“, Symmetrisch oder komplementär, usw.(s. Bsp. auf wikipedia)
Nun mag das soweit die Theorie sein. Die aber ist fehlt am
Platze, wenn das stattfindet, was man Pädithensyndrom nennt oder mit
Peseschkian, das Übermaß der p.therapeutischen
Eheform.
Am Beispiel: der Ehemann/Ehefrau A nörgelt, bemängelt immer
wieder an seiner Frau /Ehemann B herum, warum
er oder sie dies und jenes immer noch
nicht erledigt, in Ordnung gebracht habe.
Und natürlich wird B wütend oder aufgebracht, wird gereizt und
wütend und warum aber nicht lässig
und A sagt, du wirst/bist schon wieder so gereizt, du solltest mal zum
Psychologen gehen und das Ergebnis lautet dann: Aggressives Verhalten oder
evtl. gewaltbereit und dazu sind auch gestellte Fragen dann relevant, also
welche Ebene denn beschritten wird, wie kanalisiert wird und letztlich auch
infiltriert.
Und solcher Form Beispiele kommen in zahlreichen gerade auch
US-Spielfilmen sehr wohl zum Vorschein und daran wird ebenso deutlich, dass
diese Psychologie: Männer sollen sich ändern weil sie angeblich
veränderungsbedürftig sind und ihr Verhalten per se schon nicht o.k ist,
Hollywood ja längst erreicht gehabt hat. Aber doch haben einige Schauspieler
die Weicheirollen hingeworfen.
Für doch abwegig halte ich dabei George Clooney als Erfindung
Hollywoods zu beschreiben, hingegen aber um die Schauspielerin, seine Filmkollegin, die
sich obendrein filmisch ja prostituiert, wird kaum ein Wort verloren? Wie schizophren
ist das denn. Solches ist nur lügenhaft wie doch überhaupt sich immer wieder
Menschen bei solchen Größen, den Promis, mit obendrein Millionen bis Milliarden
an Vermögen sich noch emporhangeln wollen müssen. wie kläglich war da der Protest hingegen, als der Schah von Persien die Bundesrepublik besucht hatte, nein wie ärgerlich
Woher haben die denn
all ihr Geld? Na von den Leuten, alles
von uns, die die Schallplatten kauften, die CD´s und DVDs und deren Filme
anschauen in den Kinos. Ebenso auch
Gates mit seiner Software XP, Vista, Windows7 und Windows 8 usw., der ja
ohnehin zu den Reichsten der Welt gehört: warum also nicht insgesamt Günstigeres
schon im Angebot statt solch überdrehte Preise mit Anfangs ja gar noch den US-Auflagen dazu. Aber als
Warnung verstehen die offenbar ja nichts, sondern schwelgen in ihrem Glanz und
Glimmer und fade jede Gegenwartskritik, die immer wieder trotzdem darauf
zugreifen möchte.
Und selbst jede Stiftung (Gates-Stiftungen) bedeutet noch lange
nicht, dass Menschen das Geld auch in de Hand haben, in der eigenen Hand,
sondern alles ist immer noch eine Macht- und Herrschaftsausübung, um solche
Termini doch mal zu wählen. Gutes tun?
Gib dein Geld den Armen, sagte Jesus auf eine Frage, und komme mit mir.
Wenn da manche wenigstens mit ein paar Millionen zufrieden
wären, nur ist dem doch lange nicht mehr der Fall.
Mit Autokommunikation werden Kommunikationsprozesse
bezeichnet, in denen eine Person sich selbst anspricht. Dieselbe Person
fungiert als Sender und als Empfänger einer Mitteilung. Autokommunikative Vorgänge
laufen zum einen parallel ab, wenn eine Person mit einer anderen kommuniziert,
zum anderen wenn eine Person für sich allein ist. Synonyme Begriffe sind
u. a.: Selbstgespräch,
Selbstanrede, Mit-sich-Reden, Selbstkommunikation, intrapersonelle Kommunikation.
Es können drei Typen der Autokommunikation unterschieden werden:
gedächtnisstützende (mnemonische), künstlerische (inventive) und
selbststeuernde Autokommunikationen (siehe auch Selbstexploration) (wikipedia)
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Die
ungerechte Verteilung und für wen wird Bildung gemacht.
"Forbes"-Liste:
Top 100 der Milliardäre weltweit (SpiegelOnline, Donnerstag, 06.03.2008)
Die reichste Frau der Welt kommt aus Frankreich:
Liliane Bettencourt ist Haupt - Anteilseignerin am Kosmetikkonzern
L'Oréal. Die "Grande Dame"
im Club weiblicher Milliardäre besitzt laut Schätzungen von "Forbes "
22,9 Milliarden Dollar - und belegt
damit Rang 17 in der Liste der Reichsten der Reichen.
Also
kauft nicht so viel Parfums und Zeitschriften, denn jenen ist da doch ohnehin
vieles wurscht, was nicht mehr wurscht sein darf, und das doch mit Überzeugung,
etwa nicht? Wieso lassen sich Leute immer wieder so blenden vom Reichtum und
Wohlstand und wieso reden sich die Reichen nur so fade und vage rechtfertigend
heraus? Wir tun doch auch Gutes, sorgen
ja doch für Arbeitsplätze, zahlen auch viele Steuern u.a.mehr.
Und
wozu aber schwärmen manche Leute immer auch wieder von ausgelöschten
Hochkulturen, schwärmen über Könige und Kaiser und sonstige Errungenschaften,
sehen aber die abgeschlachteten Menschen und Heere, die Gefallenen und Kollateralschäden, die
Kriegsmaschinerien nicht und nicht die Billiglöhner, die Aufopfernden und Engagierten
und was das alles mit Blut bezahlt wird und wurde, mit Krankheit und Leid, und
da ist die Kirche nicht das größte Übel daran. Unschön allerdings für Menschen
des Glaubens und doch schwer enttäuschend. Und manche Politiker glaub(t)en ja
gar, dass mit Kohlhasiaden
die Welt und begangene Fehler gemanaget sind.
Wo
hat diese Geldwelt denn die Menschen und die Politik in der Hand? Gates,
Microsoft, Apple, Nokia etc. mit ihrer Hard und Software und dem Konsum nebst
den vorhandenen Notwendigkeiten bereits, mit dem Zeitschriftenmarkt, den
Noblessen, dem Prestige, dem Wunsch nach mehr und der Gier und die
Konsumkritiker wie Verbraucherschützer halten die Leute nur zum Narren? Und mit
dem Arbeitsplatzargumente und den Steuerzahlungen wird die Politik gesteuert.
Und was tut bloß die NSA, nicht die NSU! Von wem werden die denn bezahlt? Es
geht doch sowieso meist nur um den kleinen Mann und da will Frau Kelle wissen,
wo die Helden sind?
Und welche
Erkenntnis publizierter Ian Morris: Die neue Erkenntnis
von Ian Morris (UK,England): Kriege zeitigen
weniger Tote als andere menschliche Differenzen.
Mir geht es hier aber nicht um vollständige
Abhandlungen, nur damit mich da welche nicht falsch verstehen.
HISTORIKER
IAN MORRIS Meinung und Erkenntnis ist „Krieg hat die Welt sicherer gemacht“,
IAN MORRIS, 25. OKTOBER 2013
Kriege haben die Welt reicher und sicherer
gemacht, sagt Ian Morris. Krieg ist sinnlos. Falsch, sagt Stanford-Historiker
Ian Morris. Krieg habe es der Menschheit erst ermöglicht, friedliche
Gesellschaftsordnungen zu errichten …..
Ja. Es klingt
paradox, aber Kriege haben die Welt letztlich sicherer gemacht. Das liegt
daran, dass die Sieger von Kriegen begannen, die Besiegten einzuverleiben. Es
entstanden immer größere Gesellschaften, die nur funktionieren konnten, wenn
sie nach innen stabil waren. Also mussten sie für die Unterdrückung der Gewalt
innerhalb der Gesellschaft sorgen.“ (www.cicero.de)
Alles so
schön rational, und nur eine
Rechenaufgabe, eine statistische Tabelle? Oder kaltes Kalkül und was will er
letztlich damit denn sagen! Meist heißt es doch, der kleine Mann, der sich
etwas zuschulden kommen lässt, habe kein richtiges Moralempfinden, ist halt ein
Psychopath.
„ Krieg hat es der
Menschheit so erst ermöglicht, friedliche Gesellschaftsordnungen zu errichten.
Ein Beispiel: Für einen Menschen aus dem industrialisierten 20. Jahrhundert war
die Wahrscheinlichkeit, durch einen gewaltsamen Tod ums Leben zu kommen,
zehnmal geringer als für einen aus der Steinzeit. … In Europa starben zu Zeiten
der Pest ein Drittel der Menschen.“
Ist
Ian Morris gar ein Psycho/Soziopath? Ein Kriegstreiber, ein kaltherziger
Rationalist der mit Menschen wie mit Zinnsoldaten umgehen möchte? Ein
Erhabener, ein Forscher. In der
Bevölkerung hat Demenz zugenommen, Parkinson, Alzheimer und arme Menschen
sterben früher, haben eine geringere Lebenserwartung, sagt eine Statistik. Auch
Bill Gates erzählt ja nur seine Philosophie der Reichen, denn was sollen solche
doch nur Tropfen auf den heißen Stein
„ Bis
2035 wird es fast keine armen Länder mehr geben - Bill Gates in der HuffingtonPost
Entwicklungshilfe : Bill Gates prophezeit
Ende der weltweiten Armut in Welt.de
Was
und wem nützen denn reiche
Länder, wenn es den Leuten nicht gut geht und der Wohlstand bzw das
Geld und Besitztum ungleich verteilt sind, doch längst schon so wie heute. Nur schöne
Worte machen wollen ist doch soweiso zu wenig. Wie arm sind die reichen
denn an Menschlichkeit, obwohl solche Mahnungen ja kaum etwas einbringen.Herr Moser, Tilman möchte ja Propheten therapieren?
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