Wieso
haben Menschen heute etwas gegen Behinderte
Nun,
es gibt ja die Pränataldiagnostik PND.
Logisch? Haben Sie etwas gegen
Behinderte, haben Sie denn gar kein Mitleid mehr, die Leute heute. Wer sagt denn, dass die behindert sind, nicht gesund, nicht lebenswert, nicht liebenswert, von schlechten Eltern .....
Da
bekam eine Hebamme in Schweden
Probleme weil sie sich weigerte bei Abtreibungen dabei zu sein und ihr wurde
sogar Unwahrheit vorgeworfen, sie sei doch bloß nicht ehrlich. Haben sie das schon gelesen oder ähnliches
vernommen? Und hier den Link und weitere gleich dazu.
Ihr,
die ihr verhindern wollt, Nein zu sagen, wollt wohl nicht mehr tolerant sein?
“ Anti-abortion
nurse claims religious bias
A Swedish midwife who refused to assist with abortions at a hospital in
southern Sweden
has reported her former employers for religious discrimination, after they
failed to extend her contract.
The
student nurse spent her internship at a hospital in Eksjö where claimed she had
been promised to work extra in the summer. When she told them that her faith
prevented her from taking part in abortions, the hospital retracted its offer
of summer employment, Ellinor Grimmark claimed in a complaint that has
submitted to the Swedish discrimination watchdog Diskrimineringsombudsmannen
(DO).
"I feel like their reaction was personal,"
she told the TT news agency on Friday. The midwife has now finished her studies
and found work at another hospital, where staff
had told her that her refusal to assist with abortions was not straightforward. (…..).”
Und
einen weiteren Artikel gleich dazu:
Prenatal tests boost Swedish abortion figures
Published: 20 Nov 2013 12:28 GMT+01:00
More frequent prenatal
testing for fetal abnormalities has lead to more early-term abortions in
Sweden, a new report shows, with more than one in five foetuses now aborted
following the discovery of chromosomal anomalies. (….)
- I -
Soll
ich mal provokant sein? Heute braucht man halt kein Dachau mehr und kein
Auschwitz, das ist der Vorteil der PND. Oder ist das zu provokant! Ich habe
Zweifel, dass sich Menschen heute dessen bewusst sind, was da schon jahrelang
geschieht. Natürlich, das ist doch sicher ganz etwas anderes, heute, sagen die
Befürworter doch sicherlich? Da wird doch längst zu viel in einen Topf
geworfen: das Recht mit der Moral, die Meinungsfreiheit, der Fortschritt, das
demokratische Argument oder das des humanen, die Menschenrechte oder gar noch
die Menschenwürde. Ist doch seltsam, dass kaum jemand vom blinden Gehorsam mehr reden möchte.
Ich
jedoch möchte solche Argumente weniger verwenden, denn eben was mir daran nicht
gefällt sind diese Verknüpfungen, die dabei vorgenommen werden und solcherform Vergleiche
können Probleme beinhalten, denn man ist immer auch gezwungen, sich mit beiden
Materien zu befassen.
Längst sind aus Kindern
schon Erwachsenen
geworden seit §218 (um1970f und auch später), und die sollen sich trotzdem
dreinfügen, nicht ihre eigene Meinung haben, das eigene Leben mit Werten und Freiheit auch zu gestalten, aber das Korsett
der z.B. Grünen/B90 und der Emanzenwelt, wie ich es hier mal nenne anziehen
bzw. das zum GenderM wurde. Wieso ist
Herr Fischer denn nicht in Rente, so wie der Normalbürger oder frühpensioniert oder gar Herr Cohn-Bendit oder
haben die nicht Altersschwäche, Demenz oder Parkinson, wobei der Papst ja ohnehin kritisiert wurde, wieso
der überhaupt noch im Hohen Alter ans Fenster steht auf den Balkon im Vatikan
und Menschen den Segen gab, Urbi et
Orbi, Johannes Paul II.
Sogar
manche Schauspieler wissen, wann es genug ist und sie besser aufhören oder
mitunter auch Sportgrößen. Nur ist es die Mehrheit der Menschen, die solchen
Luxus nicht haben, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, die Behördenmühlen
über sich ergehen lassen müssen, die Maßnahmen und Umschulungen besuchen sollen
und denen sonst das Geld gestrichen wird, die Unterstützung, aber in der
Berufs- und anderen Schulen werden die Grundwerte
dargestellt-oder findet das heute nicht mehr statt?
Der
Geschichtsunterricht zu den Jahren
bis 1945 wurde als halbherzig oft beklagt, als ich noch bis 1978 das Abitur absolviert habe, nur war dem de
facto oft nicht der Fall, sondern zahlreich Behauptungen und Stimmungsmache
einiger m.E weniger, die ihre Hetze betrieben und einen zum Querulanten haben wollten.
Niemandem ist es doch genommen, Bücher zu lesen, sich Urteile zu bilden über
die Vergangenheit und all das, was da war. Niemandem war es doch genommen, mit
seinen Eltern zu reden und dies zu verstehen oder manches halt nicht zu
verstehen. Man muss es doch nur tun und man muss das auch zulassen.
Und
manche bejammerten doch ebenso enorm, Schulen
seien Lernfabriken geworden, den Kindern würde zu viel zugemutet und zuvor
hieß es, Schulen wären zu wenig kreativ, würden zu wenig das Individuelle
beachten und zu wenig auf die Schüler eingehen. Nichts von alledem habe ich so
je erlebt, aber nervig mindestens jene nörgelnden Menschen, die immer glaubten
man müsse gleich auf die Barrikaden gehen. Ich habe gelernt ohne Ohrfeigen, und
das geht, ohne den Zollstock, und auch das geht, denn niemanden war es doch
genommen, Bücher zu lesen, seinen Kopf zu benutzen und zu denken und ebenso
auch zu handeln, sich Meinungen und Urteile zu bilden was denn alles richtig
ist, was andere so erzählen.
Gewiss,
manchmal hat es mit dem Umfeld zu tun, mit dem Elternhaus vielleicht, mit falschen Freunden und manche Leute sind
halt einfach so, oder nicht?
- II -
Nur
das was heute so stattfindet, das geht aber doch beleibe nicht und was finden etwa denn Menschen so reizvoll
immer wieder an der Hitlerfigur, wie
sich ja gar Herr Polt dazu äußert, wobei der Rest des Interviews seltsam keine
Stimmigkeit aufweißt. Beabsichtigen denn Leute heute die Hitlerfigur
sympathisch darzustellen? So viel Dummheit kann es doch gar nicht geben und
auch da kann ich nur sagen, in der Tat, das sind diese Jahrgänge (Polt ist ja
1942 geboren), die da mit etwas nicht fertig werden wollen.
Polt:
„Adolf Hitler hatte Charme und Schmäh!“, erzählt Polt der Zeitung.
Die
suchen nur verzweifelt nach einer Legitimation oder Rechtfertigung für das was
da geschah, dass die Eltern auf den reingefallen sind, dass ein ganzer Staat
mit marschieren konnte? Können die nicht endlich auch mal Ruhe geben mit ihren
nervigen Themenfokus. Wieso denn einem Unmenschen wie Hitler immer wieder so
viel seltsame Ehr geben?
Immer noch nichts
verstanden
haben doch jene, die immer wieder in dieses Wespennest stochern wollen. Und
obwohl Tilman Moser von Frau Rutschky ja schwer kritisiert wurde und seine
Lektüre als Psychobubble abgetan, könnte man ihm dazu jedoch recht geben mit
seiner Generationensicht dazu, und verstehen bedeutet ja längst nicht etwas
tolerieren oder entschuldigen, sondern den Schritt fertig bekommen, nicht
pausenlos nur verurteilen zu wollen und wo das nicht gelingt, nach faden Scheinausreden oder Erklärungen zu
suchen.
Woher
nimmt G.Polt denn solche Einschätzungen:“ …Ich habe mich mit einigen Leuten unterhalten, darunter dem
Hitler-Biografen Werner Maser und dem Kabarettisten Werner Finck. Wir wollten
uns mit dem Geheimnis befassen: Was steckt hinter Adolf Hitler, der für die
einen ein Rattenfänger war, während die anderen wie das Kind im Märchen „Des
Kaisers neue Kleider“ sagen: „Der ist ja nackt, da ist ja nix!“…
Leichtsinn
ist das, nicht nur fade. Ist denn
manch bundesdeutsche Verlegenheit so mager geworden? Mich macht das betroffen
wie auch damals um meine Jugendjahre und jung Erwachsen, wenn ich mit den Größeren, also den z.B. 30jährigen zu
tun bekam und mit ihrem seltsamen Humor
und Witzigkeit: besserwisserisch,
herablassend manchmal, keine Kritik ertragend oder dulden wollend, im
Grunde oft nicht kommunikationsbereit aber belehrend.
Das
hört sich eher wie eine Dauerbeschimpfung als ein verstehen wollen an, schreibt
T.M. (S.205); eine nicht nachlassende Wut auf die Deutschen durchdringt den
Text nach A. Mitscherlich: die Deutschen um 1960. Einfühlung sei kaum zu
erkennen.
Die 2.Generation der Nachkriegsjahre, die 68er,
hätten sich in Empörung und Anklage verschanzt gehabt und die älter gewordenen
Eltern waren umso mehr verhärtet worden. „...und sie fühlte sich sicher, und
zwar auch als verdammendes Kollektiv, mit den Argumenten und der Haltung des
Buches: Die Unfähigkeit zu trauern.
Diese „inquisitorische Verstockung … einer ganzen
Generation ... formte ein Klima, an dem eine sich bildende
Gesprächsbereitschaft scheitern konnte. …. Die 68er Lehrergeneration trug den
Gestus der Anklage auch in die Schulen. So dass sich die Spaltung der Familien
vertiefte…. Und auch die Psychotherapie und die Seelsorge habe verlernt zu
fragen, oder sie haben es nie gelernt“
gehabt.
„…. Oder dann beginnt der Zweifel. Sie sucht
dauernd die Scham der Elterngeneration. Aber: was will ich denn? Mich als
Missionarin in Sachen Scham gerieren? Das Deutsche Volk auf den längst
überwucherten Pfad der Reue führen..? Ganz langsam verebbt die Wut der
standardisierten Anklage, und dann wird allmählich deutlich, dass auch die
nächste Generation sich noch mit einer Verleugnung geschützt hat … nicht von
verstrickten Eltern abstammen zu wollen. „(Gabriele v. Arnim nach T.Moser.
S.215 )
Erst die 3. Generation lernt das Fragen und bei
den 40-55jährigen war eher geprägt von einer eher unbewußten psychischen
Loyalität als hervortretender Wesenszug, einem bedrohten
Zusammengehörigkeitsgefühl der Familien, und nicht dem Gruppenzwang der
Inquisition.“
- III -
Wozu
ich dies hier mit nenne? Weil offenbar der Maßstab insgesamt verfehlt ist wie
auch an der Sache der Abtreibungen deutlich wird und da ist Frau Schwarzer
ebenso schon ihre Jahrzehnte auf dem Nivellierungstrip und widersprüchlich doch
ebenso. Wieso alle Männer betiteln statt nur die, um die es doch faktisch geht
oder um die es ursprünglich auch Frau Pizzey ging. Genauso ist es unlogisch
oder ist es dumm, von ungewollter Schwangerschaft z.B. reden, denn wieso nicht
zuvor verhüten. Die Pille gab es schon damals, als Frau Schwarzer auf die
Barrikaden wollte und ebenso war auf fast jeder Männertoilette der Kondomautomat.
Aber nein, stattdessen wollen Menschen päpstliche
Bekenntnisse oder r-k kirchliche
Aussagen, ohne ein Glaubensbekenntnis
zu geben bzw. dieses lautet ja: wir sind Selbstbestimmt und mein Köper gehört
mir und Männer haben nichts zu sagen.
„"As a patient in Sweden it must be very clear what
(healthcare) you can expect according to Swedish law,"
the Swedish Association of Health Professionals (Vårdförbundet) vice
chairwoman Pia Arndorff told TT.”
Wehe
Menschen haben ein Gewissen oder berufen sich auf den christlichen Glauben,
ihre Gewissensfreiheit oder warum es die denn nicht geben sollte, gibt es Ärger?
Oder
wie es im Telegraph steht:
“ Indeed, the
degree of specific regulation concerning this subject area is pitiful, reflecting perhaps a wider
view that religion isn’t a “proper
subject”, or that there is something slightly embarrassing about talking
about God in the classroom. ”
Man
macht sich unbeliebt, über Gott zu reden? Shocking enough.
„ ….
says John Keats, chairman of the
Religious Education Council of England and Wales (REC), “but there seems to be
an unwritten rule in the Department for Education, 'Don’t talk about RE as it
will only get you into trouble’.”
Und
betreffs Polt, auch da merkt man sehr wohl, das hat vieles mit diesen
Jahrgängen zu tun, Zumindest geht es mir
dabei so, die den Generationenkonflikt
nur heraufbeschwören, die sich keine Gedanken machen wollten, dass sie nicht
mehr jung sind sondern schon alt geworden und dass bereits andere Jahrgänge im
Leben stehen, dass ihre Erkenntnis nicht die der anderen ist, die sich diesen
Käse immer wieder anhören müssen, und sich dem gar noch dreinfügen durch die
neuen Gesetzeslagen der Gleichheitsreform.
Wer
sich nicht wert lebt verkehrt und Herr N. Sie sind aber ein Gesässloch sagte Herr F. im
Bundestag. Das kann doch nicht gesagt sein lassen-oder?
Wie
du mir so ich dir und was du nicht willst das man dir tu. Ich habe kein Problem
mit meinem Glaubensbekenntnis an Gott, den Vater im Himmel und Jesus Christus, seinen
Sohn..
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge und
Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn
jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere
dar; und dem, der mit dir vor Gericht
gehen und dein Unterkleid nehmen will, dem laß auch den Mantel. Und wenn jemand
dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei. Gib dem, der dich
bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.
(Markusevangelium, 5)
Wie
viele Meilen muss man da denn noch mitgehen bei denen? Ärgerlich ist
halt, dass da zu viele Spötter sind.
Denn
auch das gilt es zu beachten:
7,6 Gebt nicht das
Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie
diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch
zerreißen.
Sie glauben vielleicht, dass Sie keine Perlen haben?
Obendrein ist auch schockierend, wenn
sich manche gar noch getrauen mit der Nächstenliebe erpressen zu wollen. Das alles habe ich schon erlebt. Nur sind jene mehr die Fanatiker als manche Christen oder katholische etc. Menschen, die zumeist noch weitaus mehr in ihr falsches Kritikerrepertoire packen. Zumeist sind sie ohnehin nur Spötter und Lästerer, die verhöhnen und sich benehmen wie die Psychopathen, die Wahn haben, man wolle sie mit konservativen oder sonstig für sie ablehnenswerten Werten nur überhäufen und das ohne je in Berührung gekommen zu sein. Nur mit Logik kann man da nicht beikommen, den üblich für kommunikative Menschen nahen Methoden und Gespräch.
Drum reden die auch so gerne wohl von den Höllen. Und wie kam das, dass welche gar geglaubt haben, dass die normalen Leute normal sind. Was verstehen die denn unter normal? Wer die sind? Na die halt. Ich bin da nicht so wie die. Und Sie?
Man sollte wieder manchmal zurückkehren zur üblichen Sprache, die nicht so nach Schulhof klingt oder immer gleich von den Pupsen reden wie der von der SPD, na der Herr Schröder war´s doch? Obwohl ja, und ich sage das als Laie dieser Materie, haben sogar die Rocker es geschafft, ihre Grenzen zu bauen, was die meisten heute nicht mehr können. Sicher, sie waren ja auch kriminell, aber einfach für die Polizei, sie wußte auch gleich, wo man nachzuschauen hatte.
Aber heute die gehen ja nur auf die Leute los und sind eh nur fade, aber nicht ganz ungefährlich? von Redlichkeit ist die Rede?
"...staff had told her that her refusal to assist with abortions was not straightforward. ..."
Da ist von Unterstellungen die Rede und das muss doch auch bei uns manchem nur bekannt erscheinen, allzu bekannt?Als ob Menschen plötzlich ein falsches Gewissen hätten, weil sie den Mainstream nicht mehr verstehen wollen oder weil Menschen Falschaussagen abgerungen werden wie zur Sache Frauenhauslüge Augsburg oder wenn Frauen bedrängt werden, doch schlecht über den Exmann zu reden. Auf den Männerblogs ist solches ja nachzulesen und überrascht mich schon gar nicht.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ist doch ein Gebot.
Wieso die Hebamme also berichtigen wollen, ihre Überzeugung zu verleugnen. Das ist doch nicht mehr redlich. gleiches waren ja Bedrängungen schon nach §218, die Ärzte müssen doch, weil das ist doch legal, die haben doch nichts zu befürchten dann ....
ach nee!!! Ich war in der Tat zu oft von falscher Brut umgeben, und so nannte es mein Herr Rea vor längerem.
"...staff had told her that her refusal to assist with abortions was not straightforward. ..."
Da ist von Unterstellungen die Rede und das muss doch auch bei uns manchem nur bekannt erscheinen, allzu bekannt?Als ob Menschen plötzlich ein falsches Gewissen hätten, weil sie den Mainstream nicht mehr verstehen wollen oder weil Menschen Falschaussagen abgerungen werden wie zur Sache Frauenhauslüge Augsburg oder wenn Frauen bedrängt werden, doch schlecht über den Exmann zu reden. Auf den Männerblogs ist solches ja nachzulesen und überrascht mich schon gar nicht.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ist doch ein Gebot.
Wieso die Hebamme also berichtigen wollen, ihre Überzeugung zu verleugnen. Das ist doch nicht mehr redlich. gleiches waren ja Bedrängungen schon nach §218, die Ärzte müssen doch, weil das ist doch legal, die haben doch nichts zu befürchten dann ....
ach nee!!! Ich war in der Tat zu oft von falscher Brut umgeben, und so nannte es mein Herr Rea vor längerem.
Kunst und Fotos ©H.Scheitl
Foto: röm-kathJugendarbeit 1974
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen