When People Are Rude ...
What Would Jesus Do?
Da habe
ich gerade einige sehr interessante Geschichten gefunden und eine davon ist in
der Huffington Post und fast schon zu schade und zu gut, diese übersetzen, da
ich ihn in der englischen Version gelesen habe. Eine Geschichte, die fast unter
die Haut geht. Sind Sie bereit?
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1 -
Are you
really trying this with me?
It's
a strange thing when someone lies to your face and you both know it.
Eine
Sache, die ich vor Jahren erlebt habe und mich immer wieder aufs Neue betroffen
macht und auch schon mit meiner Scheidung erfahren habe: warum lügen Menschen, warum lügen Frauen, bestreiten oder
verleugnen plötzlich obwohl wir beide
wissen, dass das so nicht geht. Wie schreibt eine Anwältin Lügen auf das
Papier, Falschbehauptungen oder Vorurteile wie aus einer Zeitung: die Männer
verlieren ja immer die Arbeit und zahlen keinen Unterhalt. Milchmädchensätze
mag ich da schreiben und sagte es ihr aber sogar, obwohl sie die Gegnerin war,
wieso sie so beleidigend wurde und ob das bei Scheidungen denn heut so üblich ist.
Und nun
zu der Geschichte.
Und sie fragt, was
Jesus tun würde
When People Are Rude
... What Would Jesus Do?
Hier eine
Frau, die mit ihrem Ehemann im Walmart beim Einkaufen ist und sie beschäftigt
seit sie Kind war, der Karfreitag, sie mag Ostern sehr, schreibt sie. Sie war
immer gefesselt, gepackt von der Geschichte um Jesus, nicht dass sie es bejaht hat, aber wie er gefoltert wurde,
ans Kreuz geschlagen und auferstanden ist und wie er den Tod besiegt hat. Aber
jedes Jahr hat sie gehofft, dass sein Vater im Himmel ihn doch retten muß.
Da muss es doch einen Ausweg geben.
Im
Walmart drängelt sich jemand vor und sagt, ich war zuerst da. Aber lesen Sie
selber.
Are you
really trying this with me?
It's a strange thing when someone lies to
your face and you both know it.
I left the house Good Friday eve feeling
pretty good. I love the Easter holiday season. Ever since I was a kid I was
captured by this dramatic story -- how Jesus is tortured, died, buried, and all
of this I found very sad. Every year I used to hope somehow he'd figure out a
way to get out of his trouble and convince his Dad to save him or something.
But that ain't how the story goes. I'm not saying that I liked the fact that
Jesus suffered, but my child's mind completely embraced the injustice and
absurdity of his situation.
So I'm in line at Walmart, which is packed
as it always is this time of the week, just got paid, it's Friday night ... and they're selling what seems
like more candy than Halloween, all yellow and pink and purple and lining the
aisles; there are carts filled with chocolate eggs and Easter baskets, and
people trolling for random home and beauty items.
And this twenty-ish/teenager steps in
front of me and puts her products ahead of me on the rubber check-out belt.
She's buying a relaxer and leave-in conditioner and she has green and blue
stars tattooed on her neck. Her hair has these weird red and blond streaks
running through it like she's been coloring her hair on her own for a while.
(Not that any of this is good or bad, I just notice things sometimes.)
I think
we (my
husband's off tracking-down toilet paper) were
ahead of you. I am saying this, leaning-in
beseeching her to not be this way.
No, no
you weren't, she's saying, her eyes cow-like
but blood-shot.
I can feel the anger. Hers. And mine.
Just say, No, no
you weren't, the anger assures me.
I reserve a certain type of disdain for
this type of girl. The kind you keep only for yourself.
You're
going to take that?! You can fight. YOU CAN REALLY FIGHT, the anger says.
What happened to Miss I love Good Friday
so much? Where is she?
I let it go. Step back, she surges ahead.
Teller rings her up.
$15.75.
She only has a 5. Red-splotch marks on her
neck. Embarrassment?
Her mother lumbers onto the scene, her
back arching backwards like a sideways U, barely looks at the girl, hands the
cashier a 20.
What's
this juice, she asks then, as if knocking
the bottle over and pushing the girl back towards me. Not waiting for an answer
mom's already over it, doesn't care, grazing party's now leaving the store. The
girl's flip-flopping after her.
My husband returns, 12
double-sized rolls for only $5.69, he's saying
brightly. (Whoo-hoo! As we've gotten older, so many things make us happy,
perhaps because we feel free of the whims of our parents/caretakers and more in
control of ourselves.)
I am already forgetting her. But what just
happened here? I would gladly have let anyone go ahead of me, but it's my
perception of her trying to take advantage of me that made the anger appear. The
fact that she looked like me in some respects, this added to my annoyance.
I used to always want to see Jesus
fighting and kicking ass. Don't just sit there and take it! Don't walk into
that trap! I pleaded with Jesus to have some kind of reason. And yet, I could
lose mine on a dime.
Those were the rules. Jesus dies. But then
he defeats death. This idea of defeating death has grown larger in my
imagination and the complexity and strangeness of this idea seems even wilder
to me than it did when I was a child. I can see the little ways I might
diminish myself by giving in to anger and how that in a sense is a kind of
death. I returned home feeling a more sober happiness than I'd left with, like
gratitude for something I enjoy but do not wholly understand, like something
new was beginning, even if I didn't know exactly what it was ...
- 2 -
Und
betroffen macht mich dazu auch heute noch manchmal, wenn die Wahrheit nicht
geglaubt wird oder wenn man zu Falschaussagen gedrängt wird, wie H.Schoppe auf
seinem Blog http://man-tau.blogspot.de/2014/01/wegbeien-wegberaten-wegprozessieren-und.html einige solcher Darstellungen längst hat und
auch in Leserbriefen deutlich wird (wobei ich nicht sagen kann, ob er es gerne
sieht, wenn auf ihn Bezug genommen wird, nur ist einiges allerdings wie aus der
Seele gesprochen auch aus Leserbeiträgen).
Und
bedenklich gerade dann, wenn ein Part nach der Scheidung die Kinder benutzen
möchte, sie in seine eigenen Zwecke nur einspannen. Sicher werden die Grenzen
nicht immer klar erkennbar sein, denn auch die intakte Ehe und Familie kennt
eine Dynamik und Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Kindern. Und hinzu
kommt da ebenso der Bereich der elterlichen Verständigung, Eifersüchte
aufeinander, Toleranzbereitschaft, solchen Konflikten auch standhalten zu
können oder diese kommunikativ gut zu lösen.
Oder
finden dann Machtspiele statt auf dem Rücken der Kinder, wie sie ja Berne allzu
gut beschreibt und so eben nicht stattfinden soll (Spiele der Erwachsene). Als
Geschiedene ist das umso mehr nur mehr Gift für die Beteiligten.
Das
alleine ist keinesfalls ja das Dilemma und in diese Auseinandersetzung darf
auch die Psychologie keinesfalls eingreifen und hier schreibe ich von den
Behörden, wobei ja hier die Fachlichkeit eher in Frage zu stellen ist
(s.entsprechende Artikel), und aber auch betrifft das die Psychotherapien bzw.
Psychologen, denen es nicht zusteht, da sich auch heuchlerisch breit zu machen
und im Namen des Kindeswohls zu argumentieren. Niemanden steht es doch zu,
Eltern und Kinder auseinander zu bringen.
Getrennt
lebend oder geschieden ist diese Dynamik ja beeinträchtigt und wird durch
Rechtsentscheidungen z.B. ja festgeschrieben aber auch durch Interpretationen,
die die Beteiligten vornehmen, und dabei getroffene Entscheidungen - und wo es der Fall ist, betrifft das Behörden ja
ebenso.
Kinder
brauchen beide und auch wenn Christa
Meves mir nicht nur sympathisch ist und sicher auch ihre Generation widerspiegelt,
ist sie ja offenbar auch betroffen davon, wie es Eltern oft fertig bringen,
dann nur mehr schadend sein wollen.
Generationenprobleme
sind das für mich auch deshalb, weil eben ein anderes Elternbild vorhanden ist
als es heute der Fall ist oder noch als ich z.B. jugendlich war. Und Erziehung
bis Enculturation bedeutet längst nicht, sich aller Dinge dreingefügt zu haben.
Denn so ist die Schwarzer ebenso wie H.Kolle und das Drumherum mir nie etwas Angenehmes
gewesen sondern mit Abscheu verbunden, weil ich Jugendlich war damals oder jung
Erwachsen und jene sind halt die schon älteren Jahrgänge gewesen, die nur um
sich selber mehr kreisen wollen, die immer nur von sich reden ohne zu beachten,
wem sie damit alles zu Nahe treten.
Und ich stimme da einem meiner Herrn Rea zu die da gesagt haben, wieso die tun wie bei den Katzlmachern, manche Psychologen und gar Psychiater heute, die betreiben doch manchmal mehr Showpsychiatrie als gut tun. eben, vielleicht haben sich welche dem Teufel verschrieben oder glauben, dass die Hure des Westens nur eine Fiktion ist, um die Menschen ruhig zu halten oder dass die Religion doch eh nur Blödsinn ist.
by HScheitl
Anmerkung: Morbidität in Psychotherapien etc..Signifikanz, Korrelationen nicht Kollateralschäden Mensch und Gesellschaft, Suizidales, gesundheitliche Folgeschäden an Körper und Seele.
Co-Therapeutenhaltungen als Störfaktor gelungener Beziehung und Ehe, axiomehaftes u.a. Methodenfetischisten (N.Peseschkian und seine Beispiele)
Co-Therapeutenhaltungen als Störfaktor gelungener Beziehung und Ehe, axiomehaftes u.a. Methodenfetischisten (N.Peseschkian und seine Beispiele)
Hat sich Herr Degen bei seinen Klienten denn wenigstens entschuldigt gehabt, wenn er schon schreibt, er habe lange auch seine Patienten nur verarscht.
Und Ergänzung (21.2.): wie sehen denn Wiedergutmachungen aus.
Und Ergänzung (21.2.): wie sehen denn Wiedergutmachungen aus.
Falschdiagnosen z.B. Borderline etc. und was ist alles nur die billige Show angesichts z.B. bis um 50% psychiatrischer Fehldiagnosen, PTherapie als staatliches Steuerungsinstrument.
Ergänzung (21.2) Als berufliches etc. Machtinstrument und verlängerter Behördenarm-und ich weiß, wovon ich schreibe! Und Krähen hacken halt doch Augen aus.
Ergänzung (21.2) Als berufliches etc. Machtinstrument und verlängerter Behördenarm-und ich weiß, wovon ich schreibe! Und Krähen hacken halt doch Augen aus.
>
Sind Psychotherapien die Lösung Ihres Problems oder Lebensärgers (Life-Event, Scheidung, Trennung, Trauer, Arbeitsplatzverlust) und haben Menschen
überhaupt ein Problem oder sind sie/Sie nur das Problem für jemanden! Grenzen des Seelenbalsam, der Selbstfindung und Selbstverwirklichung.
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