Dienstag, 11. Februar 2014

Nicht so falsch sein; what would Jesus do



When People Are Rude ... What Would Jesus Do?


Da habe ich gerade einige sehr interessante Geschichten gefunden und eine davon ist in der Huffington Post und fast schon zu schade und zu gut, diese übersetzen, da ich ihn in der englischen Version gelesen habe. Eine Geschichte, die fast unter die Haut geht. Sind Sie bereit?

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Are you really trying this with me?
It's a strange thing when someone lies to your face and you both know it.

Eine Sache, die ich vor Jahren erlebt habe und mich immer wieder aufs Neue betroffen macht und auch schon mit meiner Scheidung erfahren habe: warum lügen Menschen, warum lügen Frauen, bestreiten oder verleugnen plötzlich obwohl wir beide wissen, dass das so nicht geht. Wie schreibt eine Anwältin Lügen auf das Papier, Falschbehauptungen oder Vorurteile wie aus einer Zeitung: die Männer verlieren ja immer die Arbeit und zahlen keinen Unterhalt. Milchmädchensätze mag ich da schreiben und sagte es ihr aber sogar, obwohl sie die Gegnerin war, wieso sie so beleidigend wurde und ob das bei Scheidungen denn heut so üblich ist.

Und nun zu der Geschichte.

Und sie fragt, was Jesus tun würde

When People Are Rude ... What Would Jesus Do?


Hier eine Frau, die mit ihrem Ehemann im Walmart beim Einkaufen ist und sie beschäftigt seit sie Kind war, der Karfreitag, sie mag Ostern sehr, schreibt sie. Sie war immer gefesselt, gepackt von der Geschichte um Jesus, nicht dass sie es bejaht hat, aber wie er gefoltert wurde, ans Kreuz geschlagen und auferstanden ist und wie er den Tod besiegt hat. Aber jedes Jahr hat sie gehofft, dass sein Vater im Himmel ihn doch retten muß. Da muss es doch einen Ausweg geben.

Im Walmart drängelt sich jemand vor und sagt, ich war zuerst da. Aber lesen Sie selber.

Are you really trying this with me?
It's a strange thing when someone lies to your face and you both know it.

I left the house Good Friday eve feeling pretty good. I love the Easter holiday season. Ever since I was a kid I was captured by this dramatic story -- how Jesus is tortured, died, buried, and all of this I found very sad. Every year I used to hope somehow he'd figure out a way to get out of his trouble and convince his Dad to save him or something. But that ain't how the story goes. I'm not saying that I liked the fact that Jesus suffered, but my child's mind completely embraced the injustice and absurdity of his situation.

So I'm in line at Walmart, which is packed as it always is this time of the week, just got paid, it's Friday night ... and they're selling what seems like more candy than Halloween, all yellow and pink and purple and lining the aisles; there are carts filled with chocolate eggs and Easter baskets, and people trolling for random home and beauty items.

And this twenty-ish/teenager steps in front of me and puts her products ahead of me on the rubber check-out belt. She's buying a relaxer and leave-in conditioner and she has green and blue stars tattooed on her neck. Her hair has these weird red and blond streaks running through it like she's been coloring her hair on her own for a while. (Not that any of this is good or bad, I just notice things sometimes.)

I think we (my husband's off tracking-down toilet paper) were ahead of you. I am saying this, leaning-in beseeching her to not be this way.
No, no you weren't, she's saying, her eyes cow-like but blood-shot.
I can feel the anger. Hers. And mine.
Just say, No, no you weren't, the anger assures me.
I reserve a certain type of disdain for this type of girl. The kind you keep only for yourself.

You're going to take that?! You can fight. YOU CAN REALLY FIGHT, the anger says.
What happened to Miss I love Good Friday so much? Where is she?
I let it go. Step back, she surges ahead.
Teller rings her up.
$15.75.

She only has a 5. Red-splotch marks on her neck. Embarrassment?
Her mother lumbers onto the scene, her back arching backwards like a sideways U, barely looks at the girl, hands the cashier a 20.

What's this juice, she asks then, as if knocking the bottle over and pushing the girl back towards me. Not waiting for an answer mom's already over it, doesn't care, grazing party's now leaving the store. The girl's flip-flopping after her.

My husband returns, 12 double-sized rolls for only $5.69, he's saying brightly. (Whoo-hoo! As we've gotten older, so many things make us happy, perhaps because we feel free of the whims of our parents/caretakers and more in control of ourselves.)

I am already forgetting her. But what just happened here? I would gladly have let anyone go ahead of me, but it's my perception of her trying to take advantage of me that made the anger appear. The fact that she looked like me in some respects, this added to my annoyance.

I used to always want to see Jesus fighting and kicking ass. Don't just sit there and take it! Don't walk into that trap! I pleaded with Jesus to have some kind of reason. And yet, I could lose mine on a dime.

Those were the rules. Jesus dies. But then he defeats death. This idea of defeating death has grown larger in my imagination and the complexity and strangeness of this idea seems even wilder to me than it did when I was a child. I can see the little ways I might diminish myself by giving in to anger and how that in a sense is a kind of death. I returned home feeling a more sober happiness than I'd left with, like gratitude for something I enjoy but do not wholly understand, like something new was beginning, even if I didn't know exactly what it was ...

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Und betroffen macht mich dazu auch heute noch manchmal, wenn die Wahrheit nicht geglaubt wird oder wenn man zu Falschaussagen gedrängt wird, wie H.Schoppe auf seinem Blog http://man-tau.blogspot.de/2014/01/wegbeien-wegberaten-wegprozessieren-und.html  einige solcher Darstellungen längst hat und auch in Leserbriefen deutlich wird (wobei ich nicht sagen kann, ob er es gerne sieht, wenn auf ihn Bezug genommen wird, nur ist einiges allerdings wie aus der Seele gesprochen auch aus Leserbeiträgen).

Und bedenklich gerade dann, wenn ein Part nach der Scheidung die Kinder benutzen möchte, sie in seine eigenen Zwecke nur einspannen. Sicher werden die Grenzen nicht immer klar erkennbar sein, denn auch die intakte Ehe und Familie kennt eine Dynamik und Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Kindern. Und hinzu kommt da ebenso der Bereich der elterlichen Verständigung, Eifersüchte aufeinander, Toleranzbereitschaft, solchen Konflikten auch standhalten zu können oder diese kommunikativ gut zu lösen.

Oder finden dann Machtspiele statt auf dem Rücken der Kinder, wie sie ja Berne allzu gut beschreibt und so eben nicht stattfinden soll (Spiele der Erwachsene). Als Geschiedene ist das umso mehr nur mehr Gift für die Beteiligten.

Das alleine ist keinesfalls ja das Dilemma und in diese Auseinandersetzung darf auch die Psychologie keinesfalls eingreifen und hier schreibe ich von den Behörden, wobei ja hier die Fachlichkeit eher in Frage zu stellen ist (s.entsprechende Artikel), und aber auch betrifft das die Psychotherapien bzw. Psychologen, denen es nicht zusteht, da sich auch heuchlerisch breit zu machen und im Namen des Kindeswohls zu argumentieren. Niemanden steht es doch zu, Eltern und Kinder auseinander zu bringen.

Getrennt lebend oder geschieden ist diese Dynamik ja beeinträchtigt und wird durch Rechtsentscheidungen z.B. ja festgeschrieben aber auch durch Interpretationen, die die Beteiligten vornehmen, und dabei getroffene Entscheidungen - und wo es der Fall ist, betrifft das Behörden ja ebenso.

Kinder brauchen beide und auch wenn Christa Meves mir nicht nur sympathisch ist und sicher auch ihre Generation widerspiegelt, ist sie ja offenbar auch betroffen davon, wie es Eltern oft fertig bringen, dann nur mehr schadend sein wollen.

Generationenprobleme sind das für mich auch deshalb, weil eben ein anderes Elternbild vorhanden ist als es heute der Fall ist oder noch als ich z.B. jugendlich war. Und Erziehung bis Enculturation bedeutet längst nicht, sich aller Dinge dreingefügt zu haben. Denn so ist die Schwarzer ebenso wie H.Kolle und das Drumherum mir nie etwas Angenehmes gewesen sondern mit Abscheu verbunden, weil ich Jugendlich war damals oder jung Erwachsen und jene sind halt die schon älteren Jahrgänge gewesen, die nur um sich selber mehr kreisen wollen, die immer nur von sich reden ohne zu beachten, wem sie damit alles zu Nahe treten.

Und ich stimme da einem meiner Herrn Rea zu die da gesagt haben, wieso die tun wie bei den Katzlmachern, manche Psychologen und gar Psychiater heute, die betreiben doch manchmal mehr Showpsychiatrie als gut tun. eben, vielleicht haben sich welche dem Teufel verschrieben oder glauben, dass die Hure des Westens nur eine Fiktion ist, um die Menschen ruhig zu halten oder dass die Religion doch eh nur Blödsinn ist.

 by HScheitl

Anmerkung: Morbidität in Psychotherapien etc..Signifikanz, Korrelationen nicht Kollateralschäden Mensch und Gesellschaft, Suizidales, gesundheitliche Folgeschäden an Körper und Seele.
Co-Therapeutenhaltungen als Störfaktor gelungener Beziehung und Ehe, axiomehaftes u.a. Methodenfetischisten (N.Peseschkian und seine Beispiele)

Hat sich Herr Degen bei seinen Klienten denn wenigstens entschuldigt gehabt, wenn er schon schreibt, er habe lange auch seine Patienten nur verarscht. 
Und Ergänzung (21.2.): wie sehen denn Wiedergutmachungen aus.

Falschdiagnosen z.B. Borderline etc. und was ist alles nur die billige Show angesichts z.B. bis um 50% psychiatrischer Fehldiagnosen, PTherapie als staatliches Steuerungsinstrument. 
Ergänzung (21.2) Als  berufliches etc. Machtinstrument und verlängerter Behördenarm-und ich weiß, wovon ich schreibe! Und Krähen hacken halt doch Augen aus.


> Sind Psychotherapien die Lösung Ihres Problems oder Lebensärgers (Life-Event, Scheidung, Trennung, Trauer, Arbeitsplatzverlust) und haben Menschen überhaupt ein Problem oder sind sie/Sie nur das Problem für jemanden! Grenzen des Seelenbalsam, der Selbstfindung und Selbstverwirklichung.


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