Montag, 31. August 2020

Häusliche Gewalt

und natürlich muss auch eine Verschnaufpause mal sein.

Wer häusliche Gewalt hört, denkt meist nur an die einen. Die Männer doch wohl? Nein? dann sind Sie durchaus klüger und waren es vielleicht schon. Obwohl mitunter Reflexion und Nachdenken nicht schaden darf und ich schreibe hier von Ehe heute und den Berichterstattungen der Presse und Medien, nicht von Eltern-Kind- Beziehungen sondern den entworfenen und dargebotenen Zerrbildern. 

Also auch dazu mal Kraft schöpfen, Luft holen, Selbsterkenntnis zulassen, wo es Not tut und nicht mit allen Wölfen gleich heulen. Wer auch an Frauen denken muss, was diese alles so anstellen, oder der auch mal abwinkt und überlegt, wo denn diese Männer sind, die zu Hause in der Ehe nur Ärger bereiten und womöglich gar keine kennt, ist bereits einige Schritte weiter. 

Was lernen auch Frauen und Mädchen als Selbstverständlichkeit, als normal im Denken und Handeln. Was ist genehm um zu Schweigen. Schon bis 1990 erzählte ein Arzt, er könne von zahlreichen Männern berichten, die enormr an der Gewalt und Agressivität, Herrschsucht, Lieblosigkeit ihrer Ehefrauen leiden.

Hier via Genderama vom 28.8. einer der Artikel zu Themen wie d iesem

"In Irland kam es während der Kontakteinschränkungen wegen Corona zu einem rapiden Anstieg von häuslicher Gewalt gegen Männer:

Men's Aid Ireland berichtet, dass es während des Lockdowns an einigen Tagen "bis zu 100% mehr Anrufe" gegeben habe.

Die Organisation wies darauf hin, dass es in Irland keine Zufluchtsorte oder sichere Betten für Männer und ihre Kinder gebe, die häuslicher Gewalt entgehen wollten.

"Seit Mitte März sind die Anrufe bei der Men's Aid-Helpline von durchschnittlich 12 Anrufen pro Tag auf 16 bis 26 gestiegen", sagte Andrea McDermott, die Leiterin des Sozialbetreuungsteams der Hilfsorganisation.

Sie sagte, dass sie seit des Lockdowns 2.018 Kontakte zu der Helpline und dem E-Mail-Support erhalten haben.

Sie sagte, dass die Männer, die sie kontaktierten, über alle Arten von Misshandlungen berichteten, darunter Schläge, Boxhiebe, Ohrfeigen, Bisse und Tritte. Vor allem seien Männer mit Waffen geschlagen worden.

Sie fügte hinzu: "Männer berichten, dass sie geschlagen werden, wenn sie verletzlich sind, wenn sie ihrem Partner den Rücken zugedreht haben oder im Bett schlafen". Sie sagte, dass Männer berichten, emotional, geistig, finanziell, sexuell misshandelt und kontrolliert worden zu sein.

(…) "Vor dem Lockdown würden sie für eine Nacht zu einem Freund oder Familienmitglied geflüchtet sein, um den Misshandlungen zu entgehen, aber wegen der sozialen Distanzierung war dies nicht mehr möglich. Männer kontaktierten Men's Aid von ihren Autos aus, in denen sie geschlafen hatten, oder vom örtlichen Park. McDermott zufolge berichteten Männer über häufigere Fälle von Alkoholmissbrauch durch ihre Partnerinnen, was gewalttätige Situationen entfacht habe.

McDermott habe auch mehr Anrufe bekommen, bei denen es um "elterliche Entfremdung" gehe. Hierbei versucht ein Elternteil, die Ablehnung eines Kindes gegenüber einem anderen Elternteil zu fördern.

Sie sagte, dass dieses Verhalten neben dem Schaden, der dem betroffenen Elternteil zugefügt wird, auch schwerwiegende Folgen für die Kinder haben kann.

"Studien haben gezeigt, dass elterliche Entfremdung dem Kind negative Zuschreibungen über seinen Wert vermittelt und bei dem Kind Gefühle der Wertlosigkeit hervorruft. Diese Kinder fühlen sich fehlerhaft, ungeliebt und unerwünscht und dass sie nur nötig seien, um den betroffenen Elternteil zu verletzen", sagte sie.

"Jugendliche, die berichten, dass sie sich zwischen ihren Eltern gefangen fühlen, zeigten eine schlechtere Entwicklung, darunter Angst, Depression und abweichendes Verhalten".

Sie fügte hinzu: "Von Mitte März bis Mitte August 2020 gaben 121 Männer an, elterliche Entfremdung erlebt zu haben. Im selben Zeitraum des letzten Jahres hatten wir etwa 70 Berichte".
Schlimm, wie Frauenhasser hier offenbar aufgrund Selbstwertproblemen und toxischer Fragilität Frauen als gewalttätige Furien darstellen. Da braucht man sich über rechtsextreme Massenmorde nun wirklich nicht mehr zu wundern. "
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Natürlich verhalten sich manche wie Furien. Leider und führt mitunter zu psychischen aber auch zu Körperverletzungen. Schon mal erlebt? Andere sagen von Chimären, den feuerspeienden Mischwesen und soll Sinnbild der Urängste beim Menschen sein, das kollektive Unbewußte repräsentieren.

Der Voksmund spricht durchaus auch von Hexen oder mal Wetterhexen, einmal des Aussehens wegen: a Schieche, aber auch zur Benimmfrage, Frauen mit Haaren auf den Zähnen, von Kneifzangen oder Beißzangen. Für manche sind bestimmte Frauen ein Zwitter, es gibt Katzen, falsche Schlangen wobei dabei natürlich auch der Meinungsträger und Interpret mit seiner Persönlichkeit eine Rolle spielt und fällt in der Kommunikation ohne Zweifel auch in den Bereich der Tabus oder bewegt sich im Feld des Masochismus und Sadomaso SM und unsäglicher Druck. Ein gewisses Maß vulgär ist in Ordnung, nicht wenn es überhand nimmt oder nur einseitig erfolgt um zu demütigen oder Macht auszuüben.Es gibt ja leider quälerische Naturen.

Bleibt jemand im positiven Spektrum oder befindet sich jemand im negativen: Rehe im Wald, Kühe auf der Wiese, Elefanten in Afrika, Spinnen, fleischfressende Pflanzen, Fliegen, Mäuse, Gewalt, Gruselschocker im Fernsehen, alptraumhaftes, teufliches. Und Gut und Böse ist nicht dasselbe wie Himmel und Hölle. Und ob der Teufel Prada trägt, ist dieser Film oder auch Lebenseinstellung im letzt genannten Spektrum verortet und der paranoiden Haltung, jetzt lassen Frauen mal die Sau raus.

Werbung bedient sich ohnehin ziemlich rege den neuen Stereotypien:Männer und Väter unter ferner liefen und Negativdarstellungen, Frauen meist positiv in allen möglichen Schattierungen und selbst das im negativen Feld befindliche wird romatisiert wie Gewalt gegen Männer, zudem sie obendrein vertrottelt gesehen werden.

Die Ohrfeige der Frau oder Geliebten wie im Film, ist da schon kaum mehr Thema sondern macht sich in neueren Filmen mit Übermaß verbal plus Handgreiflichkeiten Luft.

Kein Platz für Unzivilisierte

Und ebenso ist zumindest filmisch der Tritt oder Griff in die männlichen Gesclechtsteile, Skrotum, kein Tabu mehr, sollte es aber dringend sein.Frauen denen sich hier ein tieferer Sinn erschließen möchte, sollten dringend zum Psychologen gehen.

Mit lediglich Lästerschwestern möchte ich das nicht mehr vergleichen.Übergriffig ist vieles.

Zu meiner Zeit der Grund oder Hauptschule um 65/70 waren dies eindeutige Tabus wie ebenso mit den Füßen nicht zuhauen.Nichts gegen faires Kräftemessen oder einen Ringkampf, wer aber diese Grenzen verletzt, macht und bekommt Krieg und ist rauß.

Moderne Sprache bedient sich längst auch Medienvokabular wie Bitch, Tussi oder Betty, Puppe, für Frauen. Der hässlichen Sprache muss man sich zudem nicht bedienen und sollte es eher nicht.

Ro, ein bekannter aber wenig verwendeter Test macht ja Einteilungen in welches Feld Deutungen eines Probanden fallen: Humanum, Tier, Abstraktes - Farben, Determinanten, Inhalte und das Zusammenspiel. Hier aus der Kommunikation Rückschlüsse ziehen, ist manchmal eine kleine Möglichkeit, stutzig und hellhörig zu werden -oder einfach auch, wie bei den Asozialen sagen.

Manche gestehen Ausfallerscheinungen als einmaligen Ausrutscher zu, andere eben nicht. Und allemal, was ist ein Ausrutscher. Vor allem sind ja Ehe und Familie kein Zwang, nicht Hörigkeit und nicht gatekeeperisch.

Auf dem einen Feld ist also das Benimm,die Verhaltensweisen von Männern oder Frauen und im anderen Feld diejenigen, die andere wahrnehmen, interpretieren, deuten, was für sie in Ordnung ist oder nicht in Ordnung und kann damit natürlich zum Zerrbild werden. Warum sich manche nicht wohl fühlen in ihrer Haut, kann ich so nicht sagen, für mich aber gibt es zwei Geschlechter und nicht 125, wohl der Spruch, manchmal weiß man nicht mehr ob man Männlein ist oderWeiblein, dazu nicht gehört.