Sonntag, 23. August 2020

Von der Lügenpresse und für Zweifler

Lügenpresse möchte ich an sich nicht benutzen, aber es werden doch nicht nur zufällig Unwahrheiten verbreitet. Von Klarstellungen ist dann kaum mehr zu lesen in der Lücken- oder Schummelpresse.
Die Demo Berlin wurde ja rege in Frage gestellt durch die Presse im Gegensatz zur BLM-Demo, als ob sie nur mehr himmelhoch jauchzend vorbildlich war. Von Kritik an dort stattgefundenen Regelverletzungen kaum ein Wort. Auch in den USA zunächst kaum Klagen, nicht einmal wegen der in dem Zusammenhang zahlreichen Plünderungen - zumindest war unsere Presse sehr bedeckt dazu und nutze hierfür  mehrere Bildschirmfotos.
Und manchmal wendet sich das Blatt doch ein wenig: 
Bürger von Englewood werfen BLM-Aktivisten aus ihrem Stadtviertel

USA: Brandstiftungen, Plünderungen, Angriffe auf Polizeibeamte bei BLM-Unruhen in mehreren Städten

Epoch Times vom 27. Juli 2020 


Quelle: epochtimes
US-Medien berichten von mehreren Hundert Menschen, die in der Nacht zum Montag (Ortszeit) in einer bekannten Einkaufsgegend, der sogenannten Magnificent Mile, Schaufensterscheiben demolierten und Waren stahlen.
Auslöser war offenbar ein Schusswechsel zwischen einem Verdächtigen und der Polizei. Die Polizei war demnach wegen eines bewaffneten Mannes gerufen worden. Bei einer Verfolgungsjagd habe der 20-jährige Verdächtige das Feuer auf die Beamten eröffnet, sagte Polizeichef David Brown. Die Polizisten hätten das Feuer erwidert und den Mann verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
In der Folge habe es eine Menschenansammlung gegeben, die Lage habe sich aufgrund von Falschinformationen aufgeheizt, sagte der Polizeichef. In den sozialen Netzwerken sei zudem zu Plünderungen aufgerufen worden. Daraufhin kam es zu den Randalen in der Innenstadt der Millionenmetropole.
Bürger von Englewood werfen BLM-Aktivisten aus ihrem Stadtviertel
Nach dem Vorfall in der Innenstadt haben sich Bewohner des Chicagoer Stadtteils Englewood gegen eine Gruppe von Anhängern der linksgerichteten „Black Lives Matter“-Bewegung gestellt, die im Zuge der Randale in Englewood demonstrierten. Die Bewohner des Stadtteils zeigten sich wütend über die Plünderungen und drängten die Aktivisten zurück. Sie warfen die BLM-Anhänger und andere Demonstranten, die sich für Budgetkürzungen bei der Polizei aussprechen, aus dem Stadtviertel. Das berichtete unter anderem der lokale US-Sender „Fox 32“.

„Wenn Ihr nicht aus Englewood seid, dann verschwindet hier“, rief ein Bewohner den Demonstranten zu. „Wenn ein Kind erschossen wird, kommt Ihr alle nicht heraus. Ihr kommt nur dann raus, wenn es etwas mit der Polizei zu tun hat“, rief er laut der „Chicago Sun-Times“ durch einen Lautsprecher.
(....)  epochtimes


Und warum sollte es nicht auch gute Nachrichten geben von der Jugend und über sie!


Bregenz (OTS) - Vergangenen Samstag (25. Juli) startete die internationale Pro Life Tour 2020, welche die Jugend für das Leben Deutschland gemeinsam mit der Jugend für das Leben Österreich sowie der Jugend für das Leben Schweiz veranstaltet. Zahlreiche Jugendliche waren bei der gigantischen Aftaktveranstaltung dabei und ließen ein 8 x 25 Meter großes Plakat vom Pfändertunnel auf der A14 sichtbar werden. Das gewaltige Banner trägt folgende Botschaft: Abtreibung in Vorarlberg? Nein danke. Unterstützung für Mama und mich.
(...)
„Jeder Schritt ist es uns wert! Weil unsere Gesellschaft wissen muss, dass Abtreibung keine Lösung ist. Wir wollen, dass Abtreibungen der Vergangenheit angehören!“, erklärt Mashkarynets das dringende Anliegen. „Wir jungen Menschen haben es in der Hand, die Zukunft unserer Länder mitzugestalten. Niemand soll mehr mit dem Gedanken an eine Abtreibung spielen müssen! Die neue Generation ist Pro Life und das wollen wir gemeinsam in unseren Ländern verkünden.“

Und was die Kommunistische Jugend hier erzählt sind alte Parolen, olle Kamellen die längst auf die Müllhalde gehören. Bis heute kann ich das nicht bestätigen, was sie da sagen. Kaum mehr waren es je als hassvolle Sätze furienhafter Personen oder Persönchen. Und von den ewig Gestrigen reden sie häufig. Und wie recht haben sie doch, sie sind die ewig Gestrigen geworden, kommunistisch noch dazu wollen sie sein. Von Mar x ist auch nur eine Statue übrig geblieben und ein paar dumme Gedanken. Wer sollte sie denn anhimmeln!



Jugend ist inniges, unzertrennliches Empfinden  des eigenen Selbst; 
Bettina von Armin, Schwester von Klemens Brentano

Manche Menschen kommen schon alt zur Welt, andere verstehen es, sich ein Leben lang jung zu erhalten.
Oskar Stock, deutscher Schriftsteller 

Woran gezweifelt wird? Na das ist aber eine Frage, vor allem ist davon abzurücken, dass es nicht mehr nur Späße sind aus einer Spaßgesellschaft
Und was das mit Jesus zu tun hat? 
Du sollst nicht falsch Zeugnis geben ... 
wer von euch ohne Sünde, werfe den ersten Stein ... 
Warum vergessen wir nur so oft, dass es viele ja überhaupt nicht kümmert. Und Klatsch und Tratsch ist allemal noch etwas anderes. Aber man könnte heute fast schon meinen, die Leute wissen nicht mehr die Unterschiede und kennen sie nicht mehr. 
Ja, die Leute.




"Die Stadt Linz rät Menschen, die an Treffen in oder im Umfeld der Freikirche in der Wankmüllerhofstraße teilgenommen haben, präventiv, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten. Im Falle auftretender Symptome wie Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Katarrh der oberen Atemwege, Fieber, trockenem Husten oder plötzlichem Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes sollte umgehend die Gesundheits-Hotline unter der Telefonnummer 1450 kontaktiert werden."  aus tips.at
also wie gesagt sind das Lügen, flalsche Nachrichten, welche die Presse damit verbreitet hat. 
"Medien hatten zuletzt, auch unter Berufung auf den Oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer, berichtet, dass für den jüngsten Anstieg der Covid-Infektionen in Oberösterreich auch ein Cluster der "Freien Christengemeinde" in Linz verantwortlich sei."
katholisch.at
Warum sind denn bloß keine Beschwerden über Muslime zu lesen? Gerade mal finde ich was auf t-online und wird auch mit Lobs interpretiert.
In Essen ist der Vater einer Clan-Größe beigesetzt worden. Trotz der Corona-Einschränkungen sind 750 Trauernde gekommen – 150 wären erlaubt gewesen.

Bei der Trauerfeier für den verstorbenen Vater der Clan-Größe Bilal H. ("Pumpgun Bilal") in Essen-Stoppenberg haben am Donnerstag Hunderte Menschen Abschied genommen. Wegen der Corona-Einschränkungen sind in Nordrhein-Westfalen gerade jedoch eigentlich nur 150 Trauergäste bei Beerdigungen erlaubt.
(...)
Wie der WDR berichtet, hätten nur wenige der Gäste Masken getragen und Abstände eingehalten. Auf die Frage, warum trotz im Vorfeld angekündigter "Null-Toleranz-Strategie" nun doch nicht eingeschritten wurde, sagte eine Sprecherin gegenüber t-online.de: "Oberste Priorität war, dass die Beerdigung ruhig und sicher verläuft – und aus Sicht der Verwaltung hat sie das auch." 
Bei einem anderen Trauerfall sei man auch so verfahren, wehrt sich die Stadt gegen Vorwürfe in den sozialen Medien, man habe für die Clanfamilie eine Ausnahme von den Corona-Regeln gemacht."
Und schwer nicht zynisch zu fragen, oh, es hat Beschwerden gegeben? Den Leuten hat es nicht gepaßt? Ja warum denn nur? Mit den Christen kann man es ja machen? Das darf keinen Politiker oder Gutmenschen, so ich das mal schreibe, wundern, dass Menschen -wir?-darüber verärgert sind und auch mal aufstehen dagegen. Warum sieht die Politik diese Tragweite nicht? 
Ist es nicht lediglich nur dumme Machtgier, Lust am Autokrat sein, an der Tyrannokratie (natürlich heißt es Tyrannei) Gefallen zu haben?
Nun ja, viele wissen ja darum, dass manche von Jesus nicht so viel halten und gehalten haben. er hat es doch tatsächlich gewagt, die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel, aus dem Haus Gottes zu jagen. Und da gibt es noch besonders seltsam kritische Geister die betonen, dass doch Jesus Gewalt angewandt hat. Das aber ist nur eine engstirnig kleinkarierte Sicht, so es doch um mehr geht.
O je, sie sagen damit .. ja was wohl? Und wer sich auf diesem Pfad des Denkens befindet, sollte vielleicht Umkehr antreten. Leider sind ja der Einkehr ebenso Covid19-Hemmnisse beschert worden. Was haben wir da nur für Politiker, denen das gesellige Beisammensein ein Dorn im Auge geworden ist. Gerade dort, wo der Mensch zur Besinnung kommen kann, sich besinnen will oder es geschieht, da sagen sie, Vorsicht, dort kann man sich anstecken?
Womit könnte man sich denn anstecken? Wie heißt denn nur das Lied? Wer kennt es noch? Es ist eine Zeile aus einem Liedtext aus Jazzmessen, so hießen sie damals um 1970
Oder dieses, denn es gibt doch schöne Lieder:
Komm, sag es allen weiter,
ruf es in jedes Haus hinein!
Komm, sag es allen weiter:
Gott selber lädt uns ein.
1. Sein Haus hat offne Türen,
er ruft uns in Geduld,
will alle zu sich führen,
auch die mit Not und Schuld.
2. Wir haben sein Versprechen:
Er nimmt sich für uns Zeit,
wird selbst das Brot uns brechen,
kommt, alles ist bereit.
Text von Friedrich Walz 1964
"Als das jüdische Passafest näher kam, zog Jesus nach Jerusalem hinauf. Auf dem Tempelgelände sah er Geldwechsler sitzen und Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften.
Da machte er sich eine Peitsche aus Stricken und jagte sie alle mit den Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus.
Die Münzen der Wechsler fegte er auf den Boden und ihre Tische kippte er um. Den Taubenverkäufern befahl er: "Schafft das weg von hier und macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle"!
Seine Jünger erinnerten sich dabei an das Schriftwort: "Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren"." 
und habe mich dieser Quelle dazu bedient, dem Evangeliumsnetz e.V. sind engagierte Christen verschiedenster christlicher Kirchen und Gemeinden
Von der Tempelreinigung wird in allen vier Evangelien berichtet, Wikipedia: "Die Historizität der Tempelaktion ist umstritten, da zum einen das Verhalten Jesu im Widerspruch zu dem in der Bergpredigt geforderten Gewaltverzicht zu stehen scheint und theologische Motive die Szene dominieren – Johannes setzt die Tempelaustreibung mit der Vollmachtsfrage und der Prophezeiung der Tempelzerstörung in Zusammenhang (Joh 2,18−19 EU), Markus mit der Öffnung des Gottesdienstes für Nichtjuden (Mk 11,17 EU) – und zum anderen eine derartige Handlungsweise nach Ansicht vieler Historiker von der besonders in Festzeiten wachsamen und streng durchgreifenden Tempelpolizei unmittelbar unterbunden und geahndet worden sein müsste. Andererseits hat die Vertreibung der Händler aus dem Tempel und die Befreiung der Opfertiere durch Jesus geschichtlich kein Vorbild und keine Parallele, was als Hinweis auf die Echtheit der Überlieferung gewertet werden kann. Vermittelnde Positionen schlagen vor, die so genannte Tempelreinigung könnte unauffälliger und ihr Ausmaß wesentlich begrenzter gewesen sein, als es die neutestamentlichen Quellen schildern, und sie könnte sich auch in einem schwer zu beaufsichtigenden Teilbereich des Tempelareals abgespielt haben.
Die Tempelaktion lässt sich unter anderem dahin auslegen, Jesus habe durch eine prophetische Zeichenhandlung den wahren Tempelkult wiederhergestellt ...."