Montag, 31. August 2020

Wenn plötzlich anders definiert wird


Wie hat die WHO im Jahr 2009 die Kriterien zur Pandemie ändern und abschwächen können! Ohne diese Änderung gäbe es keine Pandemie sondern lediglich einen (womöglich mutierten) neuen Virus.

Mit der Schweinegrippe hat es nicht geklappt, aber jetzt.

„Behörden sind auf Kampagne reingefallen“
35 000 Tote! 30 Millionen Infizierte! Lautete die Prognose

Und heute wird so gut wie nichts zu CoV hinterfragt? Die Presse hat wohl bereits zu viel verlernt und will nicht wahrhaben, was vor gerade mal 10 Jahren zur Schweinegrippe noch zum guten Ton gehört hat: kritisch sein und hinterfragen.


Die Bild wurde ja gerade bei Kritikern lobend erwähnt, da sie das Demoverbot Berlin sehr kritisch nahm, aber sie leidet doch längst ebenso am Faktor Ehrlichkeit und schafft den kritischen Schwenk wohl ebenso kaum mehr. Es ist viel zu offensichtlich, dass nur die Mainstreammeinung gewahrt werden soll. Was ärgert ist doch, dass die Medien seit langem nur Pauschalurteile zuwege bekommen, wie hier Kraus, vormals Lehrerband deutlich gemacht hat.Sie sind doch vielzu sehr in dieses Muster der Verallgemeinerungen eingestiegen.


Elitearche aus Hollywood und der Geldmächtigen


und wann wird die Menscheit wach, da Elon Musk ja gar an einem Gehirnschip gearbeitet hat  Und was sagt uns die Serie vom Urknall: Big BangTheorie oder Two and a half Men mit Walden Schmidt,dem Glücksmilliardär? Wozu Musk für sein Elektromobil noch loben!

Wie steht es denn mit einem Fernsehstreik? 

Die Pandemie in Frage stellen und die Ursache in der Neuen Definition der WHO 2009 zu sehen, da fehlt es noch und ist wohl im Argen. Ist es denn vernachlässigbar? Nein, denn das ist skandalös

„Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im April 2009 den Pandemie-Begriff neu definiert — Big Pharma profitierte massiv davon. Auszug aus dem Buch „Virus-Wahn“.“
von Torsten Engelbrecht und DerSchweinegrippe-Schmu

Wozu eine Schweinegrippe Spezial-Impfung für Angela Merkel & Co. - Die Kanzlerin, die Mitglieder ihres Kabinetts und Beamte der Ministerien sowie nachgeordneter Behörden sollen mit einem Impfstoff ohne Verstärker vor Schweinegrippe geschützt werden – so die Bild 2009 

Wie viele SiFi-Filme gibt es inzwischen zu dem, was man mit Elitearche aus Hollywood oder WarnerBros Filmkultgesellschaft charakterisieren und interpretieren kann, wie hier einige Anmerkungen gewesen sind DerVirus in der First Class, Ein Einspruch. Von Mark Heywood 
 
Allein das macht es völlig unverständlich, dass die WHO auch in der Corona-Krise bei Regierungen, Wissenschaftlern und Mainstream-Medien ungebrochenes Vertrauen genießt.

Ist bei Rubikonzu lesen 
 
Und so trafen sich Mitte Mai 2009 nicht weniger als 30 hochrangige Vertreter von Pharmafirmen mit der damaligen WHO-Generaldirektorin Margaret Chan und dem damaligen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Primäres Anliegen: Die WHO möge die Pandemie-Stufe 6 ausrufen.

Die Änderung oder besser gesagt Abschwächung der Pandemie-Definition durch die WHO war kurz zuvor erfolgt (April 2009). Dabei wurde die Passage, in der eine „beträchtliche Zahl von Toten“ Voraussetzung ist, um Stufe 6 zu deklarieren, gestrichen, wie etwa das arznei-telegram in seinem Beitrag „Die gesponserte Pandemie — die WHO und die Schweinegrippe“ berichtete. Auf der Basis dieser „aktualisierten Pandemiekriterien" erklärte die WHO am 11. Juni 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie (Stufe 6). Nur rund sieben Wochen zuvor war über die erste angebliche „Schweinegrippe“-Infektion berichtet worden.

Die Einstufung der Schweinegrippe als Pandemie …. wäre somit ohne Pandemie-Neudefinition nicht möglich gewesen …. (…) hier

hier noch zahlreiche Bildartikel zur Schweinegrippe 2009 und Impfungen, die ich mal rausgesucht habe.

        21.10.2009

Es sind beängstigende Warnungen von einem wichtigen Impf-Experten des Landes. Prof. Dr. Adolf Windorfer* (Hannover) prophezeit uns ein Schweinegrippe-Szenario für Deutschland, das die schlimmsten Befürchtungen übersteigt.
35 000 Tote! 30 Millionen Infizierte! Lautete die Prognose

In drei Tagen beginnt die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. Ab Montag sollen mindestens 25 Millionen Menschen geimpft werden
In Deutschland wird um die Impfung gegen Schweinegrippe gestritten. Was raten Chefärzte? Lassen sie sich selbst auch impfen?
Die deutsche Bevölkerung wird mit 50 Millionen Dosen des Impfstoffes „Pandemrix“ versorgt. Welche Impfung bekommen unsere Nachbarn?
Montag beginnen in fast allen Bundesländern Impfungen gegen Schweinegrippe. Viele Deutsche sind verunsichert, deshalb macht BILD den Anfang.
Die größte Massenimpfung aller Zeiten kann beginnen: die Auslieferung des Schweinegrippe-Impfstoffs für die Bevölkerung läuft auf vollen Touren.
Streit-Thema Schweinegrippe-Impfung! Merkel will sich impfen lassen, Guttenberg auch. Und Sie? Ärzte kritisieren die Informations-Politik.

Bisher lehnt eine große Mehrheit der BILD.de-Leser die Grippe-Impfung ab (Abstimmung siehe unten). Egal, ob Schweinegrippe oder „normale“ Grippe – die meisten wollen sich nicht impfen lassen. Nur acht Prozent der Leser sagten, dass sie sich auf jeden Fall gegen das H1N1-Virus schützen wollen.
….
„Jeder muss diese Frage für sich selbst beantworten. Wer große Angst vor der Erkrankung hat, sollte sich impfen lassen“, so der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. Allerdings glaube er, dass sehr viele Menschen in Deutschland bereits die Schweinegrippe hatten, ohne sie als solche erkannt zu haben.

SCHARFE KRITIK AN DER BUNDESREGIERUNG!

Die Informationspolitik sei erschreckend, so der Tenor der Ärzteschaft. Frank Ulrich Montgomery: „Ich bin über das Kommunikationsverhalten der Politik entsetzt".

Die Regierung solle zugunsten von Risikogruppen auf den für sie vorgesehen Impfstoff verzichten. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warf Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) eine katastrophale Informationspolitik vor.



 
„Wir haben 200 000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft“, sagte Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums, dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Auch die Bundeswehr soll einen Impfstoff ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe bekommen.

Kritiker der Wirkverstärker befürchten, dass sie zu gesteigerten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber führen könnten. Andererseits konnten nach Angaben der Hersteller nur dank der Wirkverstärker so schnell so viele Impfdosen produziert werden.

„Behörden sind auf Kampagne reingefallen“

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist die ganze Impfkampagne „ein Skandal“, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.“

Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss auch für sie kurzfristig nicht-adjuvantierter Impfstoff besorgt werden. Der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, sagte dem Magazin: „Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA, mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen.“

„Schadensrisiko überwiegt den Nutzen“

Offene Rebellion herrscht laut „Spiegel“ unter Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der Impfung ab. „Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen“, sagte der Göttinger Professor.

Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung „wissenschaftliche Falschaussagen“ vor. Wie bei Schwangeren so gelte auch für Kinder unter drei Jahren: „Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen.“

Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige. Genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden. Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein Quecksilberhaltiger Konservierungsstoff beigefügt. „Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für Kleinkinder bewusst herausgehalten“, sagte Hartmann.

Drei Impfstoffe in der EU zugelassen

In der EU sind bislang drei Impfstoffe gegen die Schweinegrippe oder Neue Grippe (H1N1) zugelassen: Focetria, Pandemrix und Celvapan. Focetria und Pandemrix enthalten verstärkende Zusatzstoffe, so genannte Adjuvanzien. Allerdings kommt Celvapan nur deshalb ohne die umstrittenen Verstärker aus, weil es eine größere Konzentration an inaktivierten Schweinegrippe-Viren enthält als die beiden anderen Impfstoffe.

Er war dem Tod ganz nah. Vier Wochen lag Sascha P. wegen Schweinegrippe im Krankenhaus. Am Ballermann hat er sich infiziert.
Noch rund zwei Wochen bis zur Massenimpfung gegen Schweinegrippe! Jetzt wurde bekannt: Das neue Serum enthält eine Substanz aus Haifischleber!
Morgen in zwei Wochen starten die Impfungen gegen Schweinegrippe. Zuerst an der Reihe: medizinisches Personal und chronisch Kranke.
Soll man sich gegen die Schweine-Grippe impfen lassen? Kanzlerin Merkel sagt JA, Innenminister Schäuble ist sich noch nicht sicher.
Küsschen rechts, Küsschen links: So begrüßen sich die Franzosen. Doch diesem weltberühmten Ritual droht jetzt das Ende – wegen der Schweinegrippe.
In Deutschland hat der erste Schweinegrippe-Infizierte mit dem Tod gerungen und Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt: Ich lasse mich impfen.
Die Mehrheit der Deutschen will sich nicht gegen Schweinegrippe impfen lassen! Bei einer Befragung wollten nur 12 Prozent eine Impfung.
In knapp zwei Wochen, ab 26. Oktober, beginnen die Impfungen gegen die Schweinegrippe in Deutschland. Wie sicher ist das Impf-Serum?
Die Nebenwirkungen der Schweinegrippen-Impfung: Schwellungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwitzen und leichte Taubheitsgefühle.
Die WHO empfiehlt Schwangeren, sich baldmöglichst gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Doch wie groß sind die Risiken?