Wie hat die WHO im Jahr 2009 die Kriterien zur Pandemie ändern und abschwächen können!
Ohne diese Änderung gäbe es keine Pandemie sondern lediglich einen (womöglich mutierten) neuen Virus.
Mit der Schweinegrippe hat es nicht geklappt, aber jetzt.
„Behörden sind auf Kampagne reingefallen“
35 000 Tote! 30
Millionen Infizierte!
Lautete die Prognose
Und
heute wird so gut wie nichts zu CoV hinterfragt? Die Presse hat wohl bereits zu
viel verlernt und will nicht wahrhaben, was vor gerade mal 10 Jahren zur
Schweinegrippe noch zum guten Ton gehört hat: kritisch sein und hinterfragen.
Die
Bild wurde ja gerade bei Kritikern lobend erwähnt, da sie das Demoverbot Berlin
sehr kritisch nahm, aber sie leidet doch längst ebenso am Faktor Ehrlichkeit
und schafft den kritischen Schwenk wohl ebenso kaum mehr. Es ist viel zu
offensichtlich, dass nur die Mainstreammeinung gewahrt werden soll. Was ärgert
ist doch, dass die Medien seit langem nur Pauschalurteile zuwege bekommen, wie
hier Kraus, vormals Lehrerband deutlich
gemacht hat.Sie sind doch vielzu sehr in dieses Muster der Verallgemeinerungen eingestiegen.
Elitearche aus Hollywood und der Geldmächtigen
und wann wird die Menscheit wach, da Elon Musk ja gar an einem Gehirnschip gearbeitet hat Und was sagt uns die Serie vom Urknall: Big BangTheorie oder Two and a half Men mit Walden Schmidt,dem Glücksmilliardär? Wozu Musk für sein Elektromobil noch loben!
Wie steht es denn mit einem Fernsehstreik?
Die Pandemie in Frage stellen
und die Ursache in der Neuen Definition der WHO 2009 zu sehen, da fehlt es noch
und ist wohl im Argen. Ist es denn vernachlässigbar? Nein, denn das ist
skandalös
„Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im April 2009 den
Pandemie-Begriff neu definiert — Big Pharma profitierte massiv davon. Auszug
aus dem Buch „Virus-Wahn“.“
von Torsten Engelbrecht und DerSchweinegrippe-Schmu
Wozu eine Schweinegrippe
Spezial-Impfung für Angela Merkel & Co. - Die Kanzlerin, die Mitglieder ihres Kabinetts und Beamte der
Ministerien sowie nachgeordneter Behörden sollen mit einem Impfstoff ohne
Verstärker vor Schweinegrippe geschützt werden – so die Bild 2009
Wie viele
SiFi-Filme gibt es inzwischen zu dem, was man mit Elitearche aus Hollywood oder
WarnerBros Filmkultgesellschaft charakterisieren und interpretieren kann, wie
hier einige Anmerkungen gewesen sind DerVirus in der First Class, Ein Einspruch. Von Mark Heywood
Allein das macht es völlig unverständlich, dass die WHO auch in der
Corona-Krise bei Regierungen, Wissenschaftlern und Mainstream-Medien
ungebrochenes Vertrauen genießt.
Ist bei Rubikonzu lesen
Und so trafen sich Mitte Mai 2009 nicht weniger als 30 hochrangige
Vertreter von Pharmafirmen mit der damaligen WHO-Generaldirektorin Margaret
Chan und dem damaligen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Primäres Anliegen: Die
WHO möge die Pandemie-Stufe 6 ausrufen.
Die Änderung oder besser gesagt Abschwächung der
Pandemie-Definition durch die WHO war kurz zuvor erfolgt (April 2009). Dabei
wurde die Passage, in der eine „beträchtliche Zahl von Toten“ Voraussetzung
ist, um Stufe 6 zu deklarieren, gestrichen, wie etwa das arznei-telegram in
seinem Beitrag „Die gesponserte Pandemie — die WHO und die Schweinegrippe“
berichtete. Auf der Basis dieser „aktualisierten Pandemiekriterien"
erklärte die WHO am 11. Juni 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie (Stufe 6).
Nur rund sieben Wochen zuvor war über die erste angebliche
„Schweinegrippe“-Infektion berichtet worden.
Die Einstufung der Schweinegrippe als Pandemie …. wäre somit ohne
Pandemie-Neudefinition nicht möglich gewesen …. (…) hier
hier noch
zahlreiche Bildartikel zur Schweinegrippe 2009 und Impfungen, die ich mal
rausgesucht habe.
21.10.2009
Es sind beängstigende Warnungen von einem
wichtigen Impf-Experten des Landes. Prof. Dr. Adolf Windorfer* (Hannover)
prophezeit uns ein Schweinegrippe-Szenario
für Deutschland, das die schlimmsten Befürchtungen übersteigt.
35 000 Tote! 30
Millionen Infizierte!
Lautete die Prognose
In
drei Tagen beginnt die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. Ab Montag sollen
mindestens 25 Millionen Menschen geimpft werden
In
Deutschland wird um die Impfung gegen Schweinegrippe gestritten. Was raten
Chefärzte? Lassen sie sich selbst auch impfen?
Die
deutsche Bevölkerung wird mit 50 Millionen Dosen des Impfstoffes „Pandemrix“
versorgt. Welche Impfung bekommen unsere Nachbarn?
Montag
beginnen in fast allen Bundesländern Impfungen gegen Schweinegrippe. Viele
Deutsche sind verunsichert, deshalb macht BILD den Anfang.
Die
größte Massenimpfung aller Zeiten kann beginnen: die Auslieferung des
Schweinegrippe-Impfstoffs für die Bevölkerung läuft auf vollen Touren.
Streit-Thema
Schweinegrippe-Impfung! Merkel will sich impfen lassen, Guttenberg auch. Und
Sie? Ärzte kritisieren die Informations-Politik.
Bisher
lehnt eine große Mehrheit der BILD.de-Leser die Grippe-Impfung ab (Abstimmung
siehe unten). Egal, ob Schweinegrippe oder „normale“ Grippe – die meisten
wollen sich nicht impfen lassen. Nur acht Prozent der Leser sagten, dass sie
sich auf jeden Fall gegen das H1N1-Virus schützen wollen.
….
„Jeder
muss diese Frage für sich selbst beantworten. Wer große Angst vor der
Erkrankung hat, sollte sich impfen lassen“, so der Vizepräsident der
Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. Allerdings glaube er, dass sehr
viele Menschen in Deutschland bereits die Schweinegrippe hatten, ohne sie als
solche erkannt zu haben.
SCHARFE
KRITIK AN DER BUNDESREGIERUNG!
Die
Informationspolitik sei erschreckend, so der Tenor der Ärzteschaft. Frank
Ulrich Montgomery: „Ich bin über das Kommunikationsverhalten der Politik
entsetzt".
Die
Regierung solle zugunsten von Risikogruppen auf den für sie vorgesehen
Impfstoff verzichten. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warf
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (beide
CDU) eine katastrophale Informationspolitik vor.
Zuvor
hatte die Meldung,
Politiker würden mit einem anderen Impfstoff als der Durchschnittsbürger
geimpft, für Empörung gesorgt.
veröffentlicht
am https://www.bild.de/politik/2009/angela-merkel-und-co-10133652.bild.html
„Wir
haben 200 000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der
Firma Baxter gekauft“, sagte Christoph Hübner, Sprecher des
Bundesinnenministeriums, dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Auch die Bundeswehr
soll einen Impfstoff ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe bekommen.
Kritiker der Wirkverstärker befürchten, dass sie zu
gesteigerten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber führen könnten.
Andererseits konnten nach Angaben der Hersteller nur dank der Wirkverstärker so
schnell so viele Impfdosen produziert werden.
„Behörden sind auf Kampagne reingefallen“
Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der
deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist die ganze Impfkampagne
„ein Skandal“, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. Sie werfe zahlreiche
Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine
Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen
Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.“
Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet
wurde, muss auch für sie kurzfristig nicht-adjuvantierter Impfstoff besorgt
werden. Der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus
Theo Schröder, sagte dem Magazin: „Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern
sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA, mit dem Ziel, für
Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen.“
„Schadensrisiko überwiegt den Nutzen“
Offene Rebellion herrscht laut „Spiegel“ unter Allgemeinmedizinern
und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin
und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der
Impfung ab. „Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen“, sagte der Göttinger
Professor.
Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der
Kinder- und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung „wissenschaftliche
Falschaussagen“ vor. Wie bei Schwangeren so gelte auch für Kinder unter drei
Jahren: „Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist
das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen.“
Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen
neige. Genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst
werden. Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein Quecksilberhaltiger
Konservierungsstoff beigefügt. „Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für
Kleinkinder bewusst herausgehalten“, sagte Hartmann.
Drei Impfstoffe in der EU zugelassen
In der EU sind bislang drei Impfstoffe gegen die
Schweinegrippe oder Neue Grippe (H1N1) zugelassen: Focetria, Pandemrix und
Celvapan. Focetria und Pandemrix enthalten verstärkende Zusatzstoffe, so
genannte Adjuvanzien. Allerdings kommt Celvapan nur deshalb ohne die
umstrittenen Verstärker aus, weil es eine größere Konzentration an
inaktivierten Schweinegrippe-Viren enthält als die beiden anderen Impfstoffe.
Er
war dem Tod ganz nah. Vier Wochen lag Sascha P. wegen Schweinegrippe im
Krankenhaus. Am Ballermann hat er sich infiziert.
Noch
rund zwei Wochen bis zur Massenimpfung gegen Schweinegrippe! Jetzt wurde
bekannt: Das neue Serum enthält eine Substanz aus Haifischleber!
Morgen
in zwei Wochen starten die Impfungen gegen Schweinegrippe. Zuerst an der Reihe:
medizinisches Personal und chronisch Kranke.
Soll
man sich gegen die Schweine-Grippe impfen lassen? Kanzlerin Merkel sagt JA,
Innenminister Schäuble ist sich noch nicht sicher.
Küsschen
rechts, Küsschen links: So begrüßen sich die Franzosen. Doch diesem
weltberühmten Ritual droht jetzt das Ende – wegen der Schweinegrippe.
In
Deutschland hat der erste Schweinegrippe-Infizierte mit dem Tod gerungen und
Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt: Ich lasse mich impfen.
Die
Mehrheit der Deutschen will sich nicht gegen Schweinegrippe impfen lassen! Bei
einer Befragung wollten nur 12 Prozent eine Impfung.
In
knapp zwei Wochen, ab 26. Oktober, beginnen die Impfungen gegen die
Schweinegrippe in Deutschland. Wie sicher ist das Impf-Serum?
Die
Nebenwirkungen der Schweinegrippen-Impfung: Schwellungen, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Schwitzen und leichte Taubheitsgefühle.
Die
WHO empfiehlt Schwangeren, sich baldmöglichst gegen die Schweinegrippe impfen
zu lassen. Doch wie groß sind die Risiken?