Dienstag, 25. August 2020

Die Covid-Lüge: "Die Datenkrise des Robert-Koch-Instituts"

ist ein umfangreiche Analyse von  bi-scout , Business Intelligence, Analytics & Big Data zur unwissenschaftlichen Aufmachung und Auswertung der Daten beim RKI.Vom 15.07.2020, Autor: Klaus Lindinger und hier einige der wunden Punkte. Wer die Informationen und Videos des Dr.Wodarg, Prof.Dr.Bhakdi oder Dr.Schiffmann zu Gemüte geführt hat, weiß ja davon. 


"Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann."

"...dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."

Aktuell gerade Ausführungen zur Berlindemo vom 1.8.Zensiert: Dr. Bodo Schiffmann: Wurden an den Demonstrationen Menschen krank?
Freigeschaltet am 22.08.2020 . Das nachfolgende Interview führte der schweizer Gesundheitssender QS24 mit Dr. Bodo Schiffmann. Das Video wurde jedoch nach nur 3 Stunden vom Youtube Kanal des schweizer Senders gelöscht.

ist aber wieder vorhanden. Nein, es ist kein Anstieg an Infektionen zu verzeichnen

Das wertvolle an deren Ausführung ist zudem, dass sie angst- und stresslose Präsentationen bieten und auch ohne große medizinische Vorkenntnisse zu verstehen sind. Angst und Panik muss nicht sein

hiermit also bi-scout , Business Intelligence:

" Wer sich einer Aufarbeitung des „heißen Eisens“ COVID-19 nähert, gerät schnell zwischen die Fronten der Befürworter und Kritiker des Krisenmanagements der Bundesregierung. Zentral bei der Bewertung der Gefährlichkeit des Virus und den zu treffenden Maßnahmen war das Robert-Koch-Institut (RKI) und dessen Zahlen.

Ich habe zum einen eine pflegebedürftige 90-jährige Mutter und eine 85-jährige Schwiegermutter, die beide zur oft thematisierten Risikogruppe zählen und deren Verunsicherung mein tiefergehendes Interesse an diesem Thema geweckt haben. Zum anderen habe ich 32 Jahre Berufserfahrung mit Datenanalyse-Software und deren Vermarktung. “Big Data“ war und ist ein zentrales Thema unserer Branche. Womöglich bekommt man so ein gewisses Gefühl für größere Zahlenwerke.

Deshalb erschien mir die Aufbereitung und Darstellung der Daten zum COVID19-Infektionsgeschehen in Deutschland durch das RKI von Anfang an nur in Teilen plausibel. Denn in den Lageberichten des RKI schlummern viele Daten, die von großer Relevanz sind. Nur werden diese Daten nicht oder nur unzureichend in Zusammenhang mit den COVID-19 Fallzahlen und Todesfällen gebracht. (....)"

Das Problem mit den absoluten Fallzahlen

ist ja mehrfach schon bei den Kritikern der Pandemie, die an sich gar keine ist, angesprochen worden.

Abbildung 1: Kulmulierte Fallzahlen (Quelle: Robert-Koch-institut)"Fokussierung auf absolute Fallzahlen führt zu einer irreführenden Darstellung des Infektionsgeschehens.

Entscheidender Kontext fehlt:
o    Anzahl der getesteten Menschen + Relation Getestete / positive COVID-19-Fälle
o    Genesene und Verstorbene werden generell nicht von der Gesamtanzahl der positiv Getesteten abgezogen („inzwischen fast 200.000 Infizierte in Deutschland“) was zu einer Wahrnehmungsverzerrung führt.
o    Keine Unterscheidung zwischen Infizierten, Erkrankten und Hospitalisierten.
o    Fehlende Relation im Vergleich zu anderen Krankheiten, damit eine sachliche Gefahreneinschätzung möglich wird  Was mich von Anfang an störte, war die reine Fokussierung - sowohl von RKI als auch der Leitmedien - auf kumulierte Fallzahlen sowie die Darstellung optisch exponentiell steigender Infektionskurven (siehe Abbildung 1)"
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COVID-19-Fallzahlen ohne Relation und Kontext


"Ein entscheidender Faktor, der weiterhin bei fast allen Datenvisualisierungen zum Infektionsgeschehen außer Betracht gelassen wird, ist die Population, auf die sich die Anzahl der positiv getesteten Menschen bezieht. Diese Population ist nicht statisch, denn sie ist primär davon abhängig, wie viele Menschen täglich getestet werden. Das Testvolumen der Labore wird nur in Wochenzyklen gemeldet. Es lag bis zu den ersten Meldungen in Kalenderwoche 10 und 11 Anfang März jeweils bei etwas weniger als 130.000 Testungen. Mit 957 positiv Getesteten im Zeitraum vom 3. bis zum 9. März, also der Woche vor KW 11, lag deren Anteil innerhalb der Testpopulation bei lediglich 0,75%."
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 Das Problem mit den falsch-positiven Tests


"Das Problem mit falsch-positiven Tests ist inzwischen bekannt. Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann. Nicht jeder COVID19-Positive ist "erkrankt"."
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Das Problem mit der Dunkelziffer

"Die Quintessenz: eine statistische Einbeziehung der wöchentlich vom RKI veröffentlichten Testpopulationen, welche den rechnerischen Nenner der positiv Getesteten darstellt, hätte schon im März erkennen lassen müssen, dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."
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Das Problem mit der Zweideutigkeit von COVID-19 als Todesursache


"Laut Definition des Robert-Koch-Instituts wäre George Floyd ein Opfer von COVID19 und würde in der entsprechenden Statistik so ausgewiesen werden. Dies fasst die unseriöse Zählweise prägnant zusammen. Außerdem werden einmal positiv Getestete auch nach vollständiger Genesung und dann späterem Ableben mit in die Statistik der Toten aufgenommen, wie in dem aktuellen Fall in Krefeld (siehe 6. Juli)"

Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."


Gerade dazu war ja vor Wochen noch ein wenig bei den Fernsehdiskussionsrunden Einwand vernehmbar. 

"Aus wissenschaftlicher Sicht sind damit alle Zahlen zu „Coronatoten“ in Frage zu stellen bzw. nicht eindeutig. Solange es keine Evidenz gibt, kann man aus der Zahl der COVID-19 Todesopfer keine klaren Schlussfolgerungen ziehen.

Dass das RKI anfangs vom Obduzieren abriet, wirft Fragen auf. Entgegen des RKI-Rates durchgeführte Obduktionen zeigten dann, dass alle mit COVID19-Verstorbenen an anderen Vorerkrankungen litten und nach Aussage des obduzierenden Professors für Rechtsmedizin Klaus Püschel der Tod unabhängig von COVID19 bald eingetreten wäre (siehe Video 2)."


Tafel aus Bingsuche vom 15.August: wo ist da ein merklicher Anstieg? Deutlich ist doch keiner zu sehen.

Prof.Dr.Püschel im April

Correctiv bemängelt jedoch: so hat er das nicht gesagt:
BEWERTUNG: GRÖSSTENTEILS FALSCH
Rechtsmediziner Klaus Püschel hat nicht gesagt, dass „nie“ ein gesunder Mensch am Coronavirus gestorben ist

Sicher ist zu bedenken, ob der Sinngehalt der Nachricht und die Nachricht selber erhalten bleibt oder sie grobverfälscht wird. Es gibt auch da viele stilistische Pfennigfuchser, manche untertreiben, andere übertreiben schamlos wie die Hysteriker und Hypochonder und wieder andere spinnen Seemannsgarn. Ob die Nachricht selber in den Hintergrund rückt oder was mit dieser geschieht, ist von Belang

Wenn ich mich ganz täusche, waren mit ihm mehrere Fernsehauftritte, bei denen er da zum Ausdruck brachte, dass es das Tüpfelchen auf dem I sein kann wie ebenso eine Grippe, ein anderer Infekt schuld sein kann bei Menschen mit anderen Vorerkrankungen und was dann zum Tod führt oder führen kann, aber nicht muss. Und das gehört schon zum Grundwissen der Pflege, wird aber in der Regel und per se nicht als die große Krisen und Gefahr gesehen, sondern zunächst mehr Augenmerk haben., nicht auf die leichte Schulter nur nehmen.