Von wegen. Ein Journalist wollte einen besseren Überblick haben und ansosten jemand mit türkischer Fahne
Was Journalismus und Medienheute jedoch vollführen, wird zum Beispiel auch deutlich mit der Kritik von Frau Dr. Angela Spelsberg zum Coronavirus, hier. auf Talk im Hangar7. Journalismus und Medien sind blind geworden, leiden an partieller Anamnesie. Es muss doch längst deutlich sein, es gab keinen neuen Virus. Das RKI sollte alle Daten öffentlich machen.
Dem und ihren Ausführungen kann ich mich längst problemlos anschließen.
Ja! „Fast“ wäre der Reichstag „gestürmt“ worden, dann hätte der Typ mit der Türkei-Fahne „fast“ die Regierung gestürzt und der andere mit der Fake-USA-Fahne wäre „fast“ neuer Reichskanzler geworden. Puh. Das war aber knapp, was? https://t.co/cOtWWBOGOr— Thilo Schneider (@ThiloSc) August 30, 2020
Radio-Eriwan-Niveau reduziert: So war es eine zerstreute, reichlich unorganisierte Gruppe von wenigen Dutzend Protestlern, die in Richtung Haupttreppe rannten, doch selbst von diesen scheinen nur wenige angekommen zu sein; die Videos, auf denen die maximal aufgeregten und angespannten drei Beamten beim wilden Gestikulieren und „luftkaratesken“ Bewegungen zu sehen sind, um die „Stürmer“ abzuhalten, zeigt weder militante Demonstranten noch gewaltsame Versuche des Eindringens. Der einzige der einem der Polizisten versucht näherzukommen, brüllt fortwährend, er sei Journalist und versuche, einen Platz zum besseren Überblick zu ergattern.
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/08/31/gute-bullen-rassistische/
Und dann noch, auch wenn es nicht nur schön ist gerade, dennman setzt sich zu sehr in die Nesseln bei so mancher Bezugnahme,was bei manchen Twitterkommentaren oft deutlich wird.Sollte jedoch nicht sein, denn die Gedanken sind frei-aber nicht nur das. Ebenso gilt das Zitat von vormals Lehrerverbandsvorsitzenden Krause (Posts weiter unten).
Henryk M. Broder zu Anti Corona DEMO in Berlin
Und das sagt die Kritische Polizei, ein Blog
„Was für ein beschämendes Bild für einen verdienstvollen Innensenator“
und
Berlin: Verbot des Demonstrationsverbots – Wie in den 70er, 80er Jahren –
P R E S S E MI TTE I LU N G
Wir nehmen wie zu den Hilflosigkeiten von Politik und (leider) auch der Polizei Stellung:
(...) bitte dorthin klicken
Zur weiteren Klarstellung: Wir haben nichts gegen eine ordentliche wie anständige JournalistInnenlandschaft, wir haben auch nichts gegen „die“ Politik oder „die“ PolitikerInnen, sondern höchstens gegen bedauerlicherweise viele PolitikerInnen die ihren Job untermassig ausüben. So sehen das immer mehr und mehr Menschen in diesem Land und werden durch so eine selten dämliche Verbotsverfügung, auch wenn „seine“ Polizei viel dazu beitrug und kräftig nachhalf, sie nachträglich zu rechtfertigen oder durch die Art und Weise wie In- halte der Berichterstattungen bestätigt.
Wir bitten um Veröffentlichung. Vorher allerdings um verständiges Lesen und gedankliches Verstehen.
Thomas Wüppesahl. Bundessprecher
und der Lehrer MaPhy macht eine Besprechnung dazu und habe sie zufällig gefunden.
(Sapere aude!) Hört, seht, denkt mit!