Montag, 21. September 2020

Meinungsfreiheit ade: einer Ärztin wird gekündigt

 Meinungsfreiheit ade?

In Österreich ist einer Ärztin gekündigt worden weil sie sich auf Demonstrationen  kritisch zu den Maßnahmen geäußert hat. 

sind es haarsträubende Aussagen gewesen, wie die Presse schreibt?

Es ist doch beschämend, wie sich der Staat, in ihrem Fall die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) verhalten hat.

"Die fristlose Entlassung der steirischen Ärztin Dr. Konstantina Rösch, die sich mehrmals sehr kritisch über die Corona Zwangsmaßnahmen der Regierung geäußert hatte, hat für große Aufregung gesorgt. Bereits einen Tag danach, also am 9. September 2020, gab sie diesbezüglich eine öffentliche Stellungnahme ab, um die Menschen über die Hintergründe der Entlassung zu informieren.

Wir wünschen Dr. Rösch für die Zukunft alles Gute und würden uns wünschen, wenn mehr Ärzte den Mut hätten, kritisch gegen die Corona Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung Stellung zu beziehen."

mehr dazu hier, Quelle RespektPlus

Die Grazer Ärztin Konstantina Rösch sorgte mit teils haarsträubenden Aussagen zur Corona-Pandemie für Aufregung. Jetzt folgte die Fristlose Kündigung heute.at

"[Schutz-]Masken dienen ausschließlich der Demütigung, der Konditionierung und sind ein Zeichen des Gehorsams und der Unterwerfung", wird sie zitiert und da ist sehr wohl etwas dran.

In der Psychologie gibt es Studien, die diese Phänomene längst bewiesen haben. 

Wenn Menschen ohne sinnvollen Bezug handeln, einlinig agieren, mit falschen und einseitigen Informationen gefüttert werden wird am Migramexperiment deutlich.Menschen verlieren ihr Gewissen, Kontrolle und Selbstkritik.Gerade bin ich  während des Lesens auf weitere Studien aufmerksam geworden,und werde sie alsbald hier noch dazu geben."



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