fast wie die Bayern, könnte man all das mit Humor noch sehen, denn auch bei uns erregte jemand öffentlich Coronärgernis, weil da jemand am 9.April war es berichtet, einfach so ein Buch lesen wollte auf der Parkbank.
Und wie isses anderswo? Im Wesentlichen keinen Deut anders. Wie kann das nur sein, schockschwerenot, das ist doch unglaublich.
"Nach dieser Pandemie muss kein einziges Lehrbuch neu geschrieben werden, es ist alles da und nichts hat sich geändert. "
aus Hatch@Macleay, der australischen Studentenzeitung
Demonstrieren: "Nach der Menschenrechtscharta ist dies mein Recht “ sagte Fiona
Nachrichten aus Australien
nicht vergessen, Australien liegt auf der Südhalbkugel und dort ist gerade Frühling
Die Polizisten haben sich nur geirrt, stellt der Herr Minister klar. War das Zynismus, eine Pleite oder Unsicherheiten, was man im günstigen Fall nicht ausschließen kann. Im ungünstigen Falle ist es Kalkül und eben Zynismus schadenfroher Machtgeister. Es ist doch gestatte das zu schreiben, denn die Einschränkung der Grundrechte sind kein gefühltes Unrecht sondern tatsächlich und die Wirklichkeit. Klarstellungen klingen für ich mehr wie politische Clownerien mit tolpatschiger, genderverhunzter Deutschen Sprache. Da haut es mit der üblichen und gesunden Logik einfach nicht mehr hin. Polizeibeamte sind ja vorgeschickt und haben zu handeln, handeln sicher auch nach Einschätzung, Willkür sollte ja nicht stattfinden und sie sollten auch nicht den Prügelknaben lediglich abgeben aber auch für beide Seiten nicht. Kritiker zu den Maßnahmen sagen ja, dass Zahlen längst die Notwendigkeiten zum Lockdown und weiterem der Grundlage entbehrten und entbehren. Warum das Augenscheinliche nicht längst gesehen wird (Evidenzbasiert), was längst bereits möglich sei. Die Schwere unterscheide sich nicht von der üblichen Influenza oder einer mittleren Grippeinfektion.
Die Sendung des Z(C)DF vom April des Jahres bei Herrn Lanz mit Prof.Dr.Streeck war dazu noch ja noch informativ und ist hier zu finden.
Die Zeiten ändern sich zum Schlechten
Der Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen die „alte“ Bundesrepublik Deutschland, gegen ein Deutschland, das noch frei und demokratisch war. Wo man noch sagen konnte, was man fühlte, ohne daß über einem das Schwert der „political correctness“ hing.
AUSGANGSBESCHRÄNKUNGEN WEGEN CORONA
Darf man allein auf einer Parkbank ein Buch lesen? Söder widerspricht einem Polizei-Tweet.
Durch die Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus sei es verboten, allein auf einer Parkbank ein Buch zu lesen, twitterte die Münchner Polizei und sorgte für Unmut. Ministerpräsident Markus Söder spricht ein Machtwort.
Hintergrund sind die Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus, die in Bayern besonders strikt sind. Dort ist das Verlassen der eigenen Wohnung "nur bei Vorliegen triftiger Gründe" erlaubt, wie es in der offiziellen Verordnung des Freistaats heißt. Die Sonne zu genießen gehört nach Interpretation der Polizei München anscheinend nicht dazu.
und k ö n n t e man denn infizierte Personen nicht mit Fußfesseln versehen? Bestimmt dachten manche schon darüber nach. Ganz wie im Film. Und die CoronaApp erst. Keiner hat mehr Angst vor Datensammelei, vor Verletzungen der Privatsphäre, der banalen Grund- und Menschenrechte? Ach so, halten Sie das etwa für vernünftig? Wir leben doch eh schon im Banne von Google, Microsoft und sonst was, eingekleidet in den Service: alles für Sie um unser Angebot für Sie zu optimieren, zu verbessern. Das Handy und IPhone sind ja nur technische Dinge, was sollte man Angst habe? Ist doch kein lästiger Mensch, der einen stalkt? Ist das die Beruhigungspille, der Tranquilizer (Arzneistoffen, die bei Einnahme eine Beruhigung und neurovegetative Entkopplung bewirken.) der Gegenwart? Das dient doch nur zu Ihrer Sicherheit, liebe Leute.
Auweh. Und die nennen das Service.
Du brauchst nicht mehr nachdenken, und grübeln, was Du letztes mal gelesen hast und eingekauft. Das machen wir heute für Dich, wobei im Netz ja perDu vorgezogen wird. Höflichkeit ist dort nicht so wichtig, sie heißt nur Netiquette. Ein Merkmal daran ist, dass Frauen dürfen was Männer nicht dürfen. Das jedoch ist nicht neu.Wir haben alles, es ist alles auf Deinem ganz persönlichen Datendepot vorhanden. Weißt Du nicht mehr Du hast vorgestern in der Bild gelesen?
Ich weiß nicht, wie Sie dazu stehen, ich aber ziehe dem eine nette Bedienung im Café eindeutig vor.Natürlich gibt es auch manchmal nicht so nette.
Wieso hat noch niemand gesagt, ob welche Tomaten auf den Augen haben? Allen wurde mit dem Sandmännchen Sand in die Augen gestreut wie es der Sozialismus, das Drüben, noch hat. und sogar noch kritisiert wurde nach dem Fall der Mauer. Die hatten es doch ideologisch verzweckt.Diese Pharisäer.
@HatchMacleay
Hatch is produced and published by the students of
Macleay College. Any claims or views expressed on the website do not reflect
the college's views
Hatch ist eine
australische Studentenzeitung des Macleay College. Alle
auf der Website geäußerten Ansprüche oder Ansichten spiegeln nicht die
Ansichten des Colleges wider.
https://hatch.macleay.net/ und der Artikel dazu
Hatch@Macleay
,23. Sep.
@normanswan
“Not one textbook will have to be rewritten after this pandemic, it’s all there
and nothing has changed.”
Nach dieser Pandemie muss kein einziges Lehrbuch neu
geschrieben werden, es ist alles da und nichts hat sich geändert. "
.@normanswan: “Not one textbook will have to be rewritten after this pandemic, it’s all there and nothing has changed.”
— Hatch@Macleay (@HatchMacleay) September 22, 2020
@normanswan
“Pandemics are
notorious for turning over governments.”
Pandemien sind dafür berüchtigt, Regierungen umzudrehen. “
.@normanswan: “Pandemics are notorious for turning over governments.”
— Hatch@Macleay (@HatchMacleay) September 22, 2020
@normanswan
Host of RN’s Health Report, co-host of Coronacast & commentator on ABC TV’s 7.30, Dr Norman Swan, is a multi-award winning producer and broadcaster.
Und er will sich doch nur in die Sonne setzen in
einem Park in Australien.
Als die Polizei kam, war das Sonnenbad vorbei.
Erträgt
keine Maske, da er eine Ausnahmeerlaubnis habe
"Ich wähle mein Recht
als freier Bürger, im Sonnenschein zu sitzen", sagt er gegenüber der
Polizei.
Hoehen
bestritt, einen Protest angestiftet zu haben, erschien jedoch später an diesem
Tag bei der Demonstration am Shrine of Remembrance - Schrein der Erinnerung.
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Der Shrine of Remembrance
(englisch für Schrein der Erinnerung) in der St. Kilda Road in Melbourne ist
eines der größten Kriegerdenkmäler in Australien. Es wurde errichtet als
Denkmal für alle Männer und Frauen aus Victoria, die im Ersten Weltkrieg
dienten, aber bald wurde es Australiens zentrales Denkmal für alle 60.000
Australier, die im Krieg starben.
Es
befindet sich ein Gedenkstein im Inneren mit der Aufschrift
GREATER LOVE HATH NO MAN
(Größere Liebe besitzt kein Mensch.)
Der Stein ist auf eine
Apertur im Dach des Sanktuariums ausgerichtet, so dass genau um 11 Uhr morgens
am 11. November ein Sonnenstrahl auf das Wort LOVE fällt und die Stunde und den
Tag des Waffenstillstands anzeigt, mit dem der Erste Weltkrieg endete.
Ursprünglich
war das Gedenken am Volkstrauertag den 11.November und wurde aber in den ANZAC
Day am 25. April verdrängt. Ebenso war durch die Einführung der Sommerzeit notwendig,
dass ein Spiegel angebracht werden mußte um die Sonnenstrahlen wieder auf den Gedenkstein
zu leiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Shrine_of_Remembrance
Bedenken zur Wikipedia nicht vergessen und weise ab und zu darauf hin. Statt Sachlichkeit und Objektivitiät Machtinteressen: Wikipedia: PR-Maschine der Pharmaindustrie? (mit Biologe Clemens Arvay) vom 26.09.2020. https://www.youtube.com/watch?v=-DMIPBH2F1Y
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Die Demonstranten sangen „Ich bin, du bist, wir sind Australier“ und schrien der Polizei zu.
Eine Frau im Schrein der Erinnerung namens Fiona wurde sichtlich verzweifelt, als die Polizei ihre Schilder entfernte, es sei doch ihr Menschenrecht zu protestieren.
„Das ist nicht richtig, die Menschen leiden. Wir sind eingesperrt
und ich bitte die Welt, uns zu helfen “, sagte sie.
„Es ist mein Menschenrecht zu protestieren. Nach der
Menschenrechtscharta ist dies mein Recht “, sagte sie, als die Polizei ihre Plakate
entfernte und sie anwies, weiterzugehen.
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