Samstag, 26. September 2020

Mutiger Brief eines Polizisten: will nicht Komplize des Unrechts sein

 Am Mittwoch war in einer Zeitung in Österreich, dem Wochenblick von einem Polizisten berichtet, der am liebsten hin schmeißen will oder vielleicht schon hat. Es ist ziemlich ernst geworden und nicht zum spaßen, liebe Leute und verehrte Leser. 

"Nachdem die Sicherheitskräfte in Belarus brutal gegen die eigenen Bürger vorgingen, die sich gegen den „letzten Diktator Europas“ friedlich aufzulehnen begannen, gab es allerdings auch bald Polizisten und Reservisten, die ein Zeichen setzten. Sie veröffentlichten ihre Kündigungsschreiben, verbrannten ihre Uniformen oder warfen sie in den Müll. "

Den Hinweis, er ist mir nicht gemacht worden, sondern habe einen in mancher Augen, das sind die einen, oft jene, die die Kritiker kritisieren, üblen Blog gelesen, aber es ist der Quellenbezug vorhanden, hat also ebenso nur die Zeitung dazu erwähnt mit ein paar Zeilen dazu. Die anderen sagen, und manchmal sind sie eben Kritiker oder wollen Finger auf Wunden legen und Sichtweisen haben sie selbstredend auch, wir schreiben ja nur, was nicht in der Zeitung steht oder eher unter den Tisch gekehrt wird. Völlig korrekt. https://medforth.wordpress.com/page/2/ , Jihad Watch Deutschland.

Man bedenke doch mal fast weltweit diese irrwitzigen Maßnahmen. Ist Ihnen und auch den Politikern so es deren Interesse noch ist, klar geworden und bewußt, was all dies bedeutet, bedeuten kann! 

Die Polizei in Australien -bitte das Video anschauen beim Wochenblick - zweifelt ja sogar an der Mündigkeit mancher Australier. das ist infam und tragisch, solche Aussagen zu tätigen. 

Spielt es denn eine Rolle, ob Menschen mündig sind, wenn sie unterdrückt werden? Wann ist denn jemand mündig und erwachsen und nach wessen Meinung! Plumpe und grobschlächtige Klatschmeinung war es noch vor Jahren sogar in Deutschland. Wer keine Arbeit hat sei selber schuld unkten sogar manche der Politiker und damals hatte sich schon vieles abgezeichnet. Vor allem wurde immer mehr dazu geschwiegen. Einwände dagegen sind immer spärlicher geworden ganz zu schweigen von der Kritik, dass das enorm diskriminierend ist.

Also, auf geht´s ihr Duckmäuser, etwa nicht? Ach, ihr überlegt erst noch? Ist auch gut.

Oder sind Politiker in ihrer Schockstarre und sich der Konsequenzen nicht annähernd klar? Sie seien falsch wohl beraten worden, sagen Kritiker wie Dr.Wodarg. 

Oder hocken sie wie die Militaristen am Strategiepult und betreiben Planspiel wie mit Sandkasten zum Coronakrieg, wie ihn ja einige bezeichnet haben: das Virus ist unser Feind?

Ein Blödsinn ist es unser Feind. 

Viren begleiten die Menschen bereits die ganze Evolution hindurch und so ist bis heute die Erkenntnis. Ob Viren eine andere Aufgabe haben als Störungen zu verursachen, ist womöglich nicht geklärt oder ist vielleicht nicht Interesse bisher gewesen außer zu spekulieren darüber: etwa ob Viren eine Notwendigkeit sind. Fakt ist, dass es sie gibt. Nur dürfte das momentan weniger wichtig sein, auch wenn nicht uninteressant. Wenn ich nicht ganz falsch damit bin hat Hoimar von Ditfurth, ein vor Jahren beliebtes und für bestimmte Jahrgänge auch gängiges Buch Wasserstoff , vom Einzeller zum Mehrzeller von ihm wie die von Böll oder Grass bei manchen, den Kriegsjahrgängen, beliebt war, sich damit intensiver beschäftigt. 

Ich habe diese besagten Bücher seit 78 nicht mehr gelesen, also was soll´s. Neugierde auf Wissen und Bildung, Wissbegierde ist eines, wenn etwas jedoch zur Ideologie wird oder gar Schein-Religion, bin ich nicht mehr erfreut.

Natürlich ersetzt es beileibe nichts anderes denn es ist auch kein Fachbuch.

Man nennt es ja nicht verschwörend sein sondern Hypothesen, die man nachprüfen, evaluieren kann. These. Antithetisch sagen ebenso welche, Evolution wie sie beschrieben wird, hat es nicht gegeben. Die Synthese lautet sicher nicht, beides ist nur Irrtum. Oder schließt das eine das andere denn aus? Wer weiß.

Obwohl die Katze die Maus fängt und auffrisst oder der Fuchs den Hasen. An den Igel traut auch er sich nicht heran und da gibt es ein Märchen, von dem manche sagen, das ist ein doofes Märchen. Also, wer weiß. Dennoch kann es doch sein, das weit mehr hätte stattfinden müssen an Erkrankungen, wäre das Virus so gefahrvoll wie angenommen oder behauptet oder pressepubliziert. Inzwischen sind es ja  oft schon wie gleichgeschaltete Zeitungen.




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