Montag, 7. September 2020

Man sieht´s, die Kommunisten

 sind so Zerstörer und das hat Karl Marx gesagt

Religion ist das Opium des Volks. 

Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung  seines  wirklichen Glücks."
(Marx, S.402 ff, Band1)

auch hat er nicht viel von Deutschland gehalten: 

" Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings! Sie stehn  unter dem Niveau der Geschichte, sie sind unter aller Kritik,...Es handelt sich darum, den Deutschen  keinen Augenblick  der Selbsttäuschung und  
Resignation  zu  gönnen. " (S.382)

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Aus dem Klexikon, ein Online-Lexikon für Kinder und damit wie eine „Wikipedia für Kinder“.

Der Kommunismus ist eine Vorstellung davon, wie die Menschen in Zukunft leben werden. Kommunisten glauben, dass es gerechter wäre, wenn alle wichtigen Dinge, vor allem die Fabriken und Bodenschätze, allen gemeinsam gehören. Dann gäbe es keine Armen und keine Reichen mehr und keine Kriege. Niemand müsste mehr hungern oder auf der Straße schlafen, weil er sich die Miete für eine Wohnung nicht leisten kann.

Es gab schon mehrere Versuche, den Kommunismus einzuführen, vor allem in der Sowjetunion und anderen Ländern Osteuropas oder auch in der Deutschen Demokratischen Republik. Es gab nur mehr eine Partei. Die Unternehmen gehörten dem Staat. Dabei wurde der Staat zu stark und unterdrückte seine Bürger, vor allem die, die dagegen waren. Das ist auch heute noch in den Ländern der Fall, die sich selbst „kommunistisch“ nennen, nämlich in China, Nordkorea, Vietnam, Laos und Kuba.


Wer nachdenken will, darf es auch gleich beim Titelbild dazu.
https://klexikon.zum.de/wiki/Hilfe:%C3%9Cber_uns
nicht jedoch der Eule, aber da mache ich Vorbehalte. 


Ist das nicht schwer unfair? Wo sind denn da die Jungens geblieben! Und ansonsten warten auf Aladin mit die Wunderlampe oder liebäugeln mit Harmensgeborgenheit (ist inakzeptabel) und der Traumwelt aus orientalen Märchen?

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