Montag, 7. September 2020

Die Natur ist erholsam, sie beißt nicht

 Man kann zwar nie sicher sein, sagt der Vorbehaltling und Misanthropen erst recht oder die Bakterienscheuen,

mit der Wassermusik von Händel und der Moldau von Smetana

die Natur beißt nicht. 

Einwände? natürlich.

Nicht nur durch die Fotosynthese wissen wir, dass die Natur die Fähigkeit hat, Dinge,die Stoffe umzuwandeln.

Exkursiv: Prunella Vulgaris,und Suramin blocken SARS-CoV-2  volkstümliche Namen: Brunelle, Kleine Prunelle : Verwendete Pflanzenteile: Kraut: Inhaltsstoffe: Alkaloid, Ätherische Öle, Bitterstoff, Cumarine, Cyanidin, Flavonoide, Gerbstoff, Gerbsäure, Hyperosid, Kaempferol, Beta-Sitosterol, Stigmasterol > Heilkräuterlexikon. Sag mal niemand etwas gegen Naturheilkunde. so unsinnig ist sie nicht, wie manche gerne abwertend sind und sie in die Ecke der Scharlatanerie schieben! Das ist sie keinesfalls


Die Natur verwandelt

Manche der Umweltschützer beklagten sich ja sogar, dass es zu viele Rindviecher, also Tiere, Kühe gibt auf der Welt weil es nun zu viel Mist und Jauche gibt und all das schädigt die Natur, schädigt das Grundwasser. Die Natur könne das nicht mehr verarbeiten, sagen sie.

Aber auch da wissen wir doch längst, dass die Natur in der Lage ist, sie hat die prinzipielle Begabung, Stoffe in etwas anderes umzuwandeln. Mir tun eher Kühe heute leid und frage nicht, ob sie gar eine Seele haben, kann doch sein, sondern dass sie enorm hochgezüchtet worden sind um die maximale Milchleistung zu erbringen und sie zur Fleischproduktion gehalten werden. Und dann wird den Leuten ganz kritisch erzählt, sie seien daran ja selber schuld, weil sie es doch so wollen. Also merkt Euch das mal, liebe Menschen, ihr seid an all dem schuld.

Ach wirklich? Und wehe, das sagt jetzt keine oder –er.

Warum sollte sie nicht den müden Wanderer verwandeln, den Traurigen, den Verzagten ebenso

um wieder Energie zu haben und die 

natürliche Müdigkeit verspüren

Die Natur ist heilsam und erholsam und nicht immer schon hat der Mensch Hochhäuser gebaut. Wir sind heute natürlich weit entfernt von diesen Jahren.

Daher zur positiven Lebenseinstellung und ein bisschen Wassertreten. 

Kneipp ist damit sehr bekannt geworden und Wassertreten ist heilsam und wohltuend. Zu Hause in der Badewanne ist es ebenso machbar, doch gebe ich fließendem Wasser den Vorzug. Man spürt es fließen und um die Beine strömen. Man spürt die Kraft und Energie des Wassers und der Strömung und macht auch mehr Spaß. Vielleicht sind Algen im Bach, Wasserpflanzen streichen über die Haut und keine Angst vor irgendwelchen Tierchen. Oder knabbert ein Fisch und sagt Hallo? Je nach Gewässer ist das möglich. Wassertreten ist ableitend und wer stark gestreßt ist, spürt das förmlich. Zwei Minuten genügen schon.

Das Wasser sollte unter 18 Grad Celsius haben, die Waden gut halb bedecken und höchstens knietief sein. Es ist gesund und abhärtend, gut für Herz und Kreislauf, Venen, bei Krampfadern, schlaffördernd, bei Migräne. Ratsam ist es nicht bei Blasen- und Nierenerkrankung.


Zum Entspannen Musik von Smetana: die Moldau

Es kann die Lebensgeister wieder aufwecken und auch wer keine Wehwechen hat, dem ist es dennoch erholsam. In der Regel genügen wenige Minuten, ich bin hingegen auch Langzeitaufenthalte gewohnt mal gewesen, was in der Landwirtschaft nicht vermeidbar ist. Es waren mal Jahre mit viel Hochwasser und unvermeidlich muss man sich um die Tiere auch kümmern und das macht durchaus auch großen Spaß nebst vieler Anstrengungen. Auch Tiere sagen Danke Schön. 

Wer leichtes Stechen spürt, sollte wieder aus dem Wasser gehen. 


Und noch 7 Minuten die Wassermusik von Händel.

 Und da sind noch mehr wie Johann Strauss - An der schonen blauen Donau oder das Wolgalied, das auch mit Ivan Rebroff bekannt war

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