Montag, 11. August 2014

Warum leben in der Stadt

 so oft nicht gelingt, und die mütterentbehrte Kindheit der Krabbelstubenpädagogik und Kitaerziehung.

 

Und Geschwätz ist die Vaterlosigkeit gewiß nicht oder Bücher hierzu und nicht alle erlebten es womöglich  so. Was besagt denn nicht für alle und wieso von der Gleichheit reden und diese anstreben. Die Suche nach Verschmelzungen oder zurück in die Kindheit? Menschen sollten nicht so viele Urteile haben. Der neue Turmbau zu Babel? Zur Richtigkeit des durch jemanden Gesagtes kann oder will ich hier aber keine Aussage vornehmen, ob dem auch so zutrifft oder zugetroffen hat. Eine wollte "die Clownerin sein", warum kann ich auch nicht sagen und wegen der Boxenluder natürlich. Kenne Sie solche? Ich habe nichts gelesen, womit sich Herr Pfeiffer z.Bsp. zur Frauen äußert.

 

Abtreibungen sind nicht Fortschritt und keine Humanität und Sterbehilfe ebenso nicht, die Beihilfe zum Suizid im Alter oder bei Lebensunlust. Ist Deutschland so weit un-gediehen? Nur ist Wissenschaft und Theorie manchmal nur oberflächlich und nicht individuell sondern die Persönlichkeit missachtend. Und das Leben ist nicht Ritualehaft. Sind Rituale die Echtheit und wozu vom Leben in der Stadt reden?

 

Seligman: Pessimisten küsst man nicht und Optimismus kann man nicht lernen

 

Das ist nicht nur der feministische Sprachhandel, den manche betreiben, kein Definitionswunsch nur. Zu real anscheinend.

 http://manndat.de/category/feministische-mythenErschienen in: Feministische Mythen, Geschlechterpolitik Geht es nach den Pseudogerechten der Gender Studies und der damit verbundenen „AG feministisches Sprachhandeln" der Humboldt Universität Berlin, müsste die deutsche Sprache bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt werden. Wie üblich geht es aber nur darum, die männlichen und pseudomännlichen Formen zu beseitigen, während man die weiblichen Sprachelemente selbstverständlich unangetastet lässt. Warum auch sollte die typisch feministische „Gleichberechtigung" beim „feministischen Sprachhandel" anders aussehen, als bei den zahlreichen anderen, gesellschaftspolitischen Themen. „

 

Wieso schwarzen Nagellack und schwarzen Lippenstift

und wieso gibt es Schwarzwaschpulver,

waren Fragen aus der Altenpflege.

 

Sogar das betrachten durchaus auch Pflegekräfte, überwiegend ja ohnehin Frauenwelt,  als zurecht anstößig, mehr als emanzipatorisch sondern fast wie von teuflischen Frauen, die sich erbschleicherisch verhalten und das Toska von Toskana haben wollen. Neid auf Prestige von früher, die Errungenschaften der Eltern- bis Großelterngeneration? Nein, das sei nur zum abgrenzen, war die Erklärung einer. Fehlen durfte natürlich auch nicht Frau mit Hund, sie ist aber emanzipiert, wurde sie puschend,  und die Unterhaltung war schon vorbei! Wie heißt das doch gleich? Bashing und Männerabfuhr. Dem Gespräch nicht standhalten wollen, ansonsten wie eine autistische Frau und Frauen wissen ja angeblich gleich, was ein Mann möchte?

 

 

 

Da gibt es viele Menschen in einem Haus, nicht in einem Einzelhaus, wie auf dem Land, wobei meist ja Dorf gesagt wird und wie doof es doch dort ist und wäldlerisch, und die Leute doch ebenso, sagte ja Enzensperger, der vom EBildner Siebert zitiert wird,  oder wie ein Liedermacher gesungen hat oder vom Erdöl im Garten oder der Mörder ist nur der Gärtner oder das Männerbashinglied.

 

Der Mann Ist Das Problem Songtext Wer hält sich für den Größten,
seit sich diese Erde dreht.
Wer spaltet die Atome,
bis das ganze Land untergeht?
Wer rast wie ein Gestörter,
Drängelt auf der Autobahn.
Wer traut sich nicht zum Zahnarzt,
Aber Kriege fängt er an?
Es ist der Mann
Ja, ja der Mann...

 

» Neues Antimännerlied von Udo Jürgens in "Wetten dass…?" 6. März 2014 | Erschienen in: Feministische Mythen Er wolle Kritik am eigenen Geschlecht üben, rechtfertigt Udo Jürgens sein neuestes Männer-sind-Schuld-Lied, das er in der „Wetten dass…?"-Sendung aus Düsseldorf vom 22. Februar darbot. Da aber Udo Jürgens ein alter Hase im Showbiz ist, weiß er vor allem, wie man Profit macht. Mit „Der Mann ist das Problem – er ist der Fehler im […] ist bei http://manndat.de/category/feministische-mythen zu lesen, und Siebzehn Jahr, Blondes Haar Lyrics in http://www.songtextemania.com/ 

 

Aber wer will denn mit den Höllenhunden zu tun haben. Sie etwa?

 

Und da möchte ich fast Schlüsse ziehen, woher all diese Wiegeleien von damals sind, Menschen die die Gegenwart nur verhöhnenden und witzehaft nehmen wollten oder wo der Normalmensch auch zu etwas kommt und dort sind noch längst nicht die Landmänner, wie die Möchtegernnazimacher sagen, nicht war Herr G.? Aber wenn man schon rübergemacht hat, muß man das sagen?  Und ebenso nur beleidigend sind. Wieso dieses Rechte Aufwallen nach der WV?  Dieser Gesellschaftsprotest. Aber vielleicht sind die auch von der Mafia nur bezahlt worden. Auch da ist die USA doch schon längst viel weiter mit Kuba und Lockheed, mit Vietnam und Korea. Aber wo der Osten auf den Westen trifft, wird nur gewitzelt?

 

Widerstand dem Widerstand?

und die vielen Demoweiber

 

Sind es nur die subjektiven Lebensvorstellungen alleine? Auch zur Familie und zu Kindern? Da fließt zu viel Meinungsgeladenes ein, vor dem sich Familien eigentlich schützen müssen, auch sich schützen können müssen. Frau Kelle machte den Vorschlag, Familien sollten sich verteidigen wie die Gallier. Sicher, zumindest auch ein Bild, das realer ist als heute die zahlreichen virtuellen Games: Schiffe versenken im Ultramodus, bis hin zu den neuen Hollywoodfilmen und sowieso einer längst schon Ausweitung von Spiel in das Erwachsenenalter. Die Spieltheorie ist dem Insider auch nichts Neues aber nicht, reziprok, alles an menschlichem Handeln und Idee ist nur das Kalkül. Dass alles nur mehr vermarktet wird, waren ja schon bis 1980 eifrige Themen. Aber heute gibt es Consulting und man könnte sich doch besser verkaufen? Heute der Mensch und damals der Warenmarkt Hauptsache korrupt?

 

Singles, die einsamen Egoisten

 

und das Streben nach dem maximalen Selbst ist ein Beitrag in Psychologie Heute 1992, als Grundlage z.Bsp. Seligman: Pessimisten küsst man nicht und Optimismus kann man nicht lernen. Die Ehe ist kein sicherer Hafen mehr: „ In einer berühmt gewordenen Untersuchung wurden in Kalifornien 6900 Erwachsene über neun Jahre hinweg beobachtet. … Innerhalb der verschiedenen Altersgruppen zeigten jeweils die Personen mit den geringsten sozialen Bindungen die höchste Sterblichkeit" (S.23 PH, Heft 4, 1991, Claudia S-Friedmann unter Verwendung Noelle-Neumann, Argyle; Sources of satisfaction and conflict in longterm relationship, Keupp soziale Netzwerke u.a.).

 

Alleinlebende Männer

... haben ihr Leben  meist nicht freiwillig so gewählt

… die jetzige Lebensform wird als Übergang betrachtet … " (ebd. S.27, Dorothea Krüger),

im Gegensatz „ zu den Frauen

… und meist überdurchschnittlich hohe Qualifikation

… Männer haben meist eine übliche Berufsbiographie

… und sie sagen, ihnen fehle nur die richtige Frau …"

 

In einem Lesebeitrag heißt es dort, dass gerade auch für Frauen die Karriere wichtiger ist als oft die Familie und Männer, die nichts werden, sind nicht erwünscht. Frauen als Hausfrau und Mütter kommen nicht in die Zeitung, man wird ja nichts durch die Kindererziehung und Haushalt, es gibt keine Titel und keine Macht. Männer verlieren an Attraktivität für Frauen durch Häuslichkeit.(Robert Mc.Laughlin zu einem Beitrag in der PH 12/90: Männer und Karriere): und gewiß ist das Richtungsweisende der Frauen relevant,  nicht nur für Singleleben sondern auch für anderen, denn da musste doch jeder mit einsteigen in diesen Trend.

 

Aber ich habe hier keine nur sachliche Gegenüberstellung gemacht, denn warum sollte ich! Mich erinnert das an nichts mehr, als dem Ja sagen, was Frauen denn gerade vorhaben, weil eben gesagt wird, dass bisher doch das Patriarchat … und blabla bis eben in zu Männer sind ja nie zu Hause, kümmern sich nicht um die Kinder-Sätze.: findest du nicht auch? Wieso wurde von der Unterdrückung geredet, statt individuell zu bleiben, wo es in einer Ehe stattfindet, denn da setzt normalerweise der Hebel für Beratung und Gespräch an.

 

Und natürlich auch die Einwände von Neil Postman und die Trendigkeit der sozialwissenschaftlichen Fragestellungen.

 

                 Warum wollen sie  etwas werden? Sind Sie denn ein niemand?

 

 

Woher ist diese Auffassung, etwas werden? Es gibt sie Teils in der Märchenwelt oder als Standesdünkel heute. Frauen werden kritisiert sogar durch Ester Vilar, es ginge ihnen nur um Geld und erpressen mit Sex, heiraten nur nach Oben. Und dies ist auch bei den Männerblogs zu finden (Cuncti, Manndat z.Bsp. ist aber nicht durch mich zusammfassend) In einem neuen Kleid im Gegensatz zur BRD vor 1990? Da war mitunter überfordernde Elternvorstellung noch Thema; oder galt es auch der Bildungsgesellschaft abträglich zu werden, dem allgemeinen Recht auf Bildung?> ‚Wir brauchen doch nicht so viele Lehrer, Abiturienten usw..?

 

(Der) Neil Postman hat das aber doch beschrieben, dass zunehmend die religiösen und humanen Symbole in den Schmutz gezogen werden, sinnentwertet werden und zur Ware geworden sind, Gefahr dazu immer mehr laufen.

 

Bei den einen sind die Römer bemerkenswert, nicht die Menschenschlächter gewesen und es werden Denkmale gebaut, weil sie irgendwo große Handelsstraßen gebaut haben und wieder weitere schwärmen über die großen Könige und Kaiser ab und zu. Aber Unterdrückung ist da natürlich kein Thema. Das Leben ist gewiß nicht das Märchenbuch, aber es sind auch Grundprinzipien damit verbunden und von diesen erzählte ja auch die Psychologie mit therapeutischem Erlösungsfaktor. Die Gallier, Asterix, Obelix etc.. in der Tat haben diese Hierarchie kaum, muss nicht gleich auch auf Lügnix zurückgegriffen werden oder den Barden an den Baum hängen wollen.

 

In der Stadt, da kann man viel delegieren, da kann man viele Menschen dazwischen schalten: den Hausmeister, Hausverwaltungen, Mieterbund und Rechtsanwälte und natürlich auch die Nachbarschaft, die ja meist am besten zu allem Bescheid weiß, so wie im Tatort oft die Kioskverkäuferin in alles eingeweiht war, der Bauarbeiter der Schuldige ist, der Bauunternehmer, und wo der Herr Kommissar nichts mehr sagen konnte, war das Rehlein der helle Kopf mit der guten Idee. Und ist diese Naivität auch anderswo zu finden gewesen in einem Film, da war die Putzfrau die hellhörige Mensch und verhilf plötzlich zu Millionen. Und an der Tankstelle, da ist die Verkäuferin jene, die den Räuber in die Flucht geschlagen hat. Nun gibt es sich manche Tatsachen dazu im Leben. Wieso sollte aber die Mittelung lauten, wenn Medien heute eh der Vorwurf zu Recht gemacht wird, sie sei zur Propaganda geworden und würde nur halbe Wahrheit übermitteln. Wahrheiten die dem Gender etc. nur genehm sind und nichts anderes im Sinn hätten als den Kampf gegen Männer weiter zu führen.

 

Ich will aber nicht über die kommunikative Mittelung schreiben, was zwischen den Zeile stehen könnte oder über diesen oder unter ihnen und wie etwas gemeint sein kann. Wo also Freunde sagen statt Freunde sind, auftanken gehen als Residuum vergangener Jugendbewegtheit, ist auch Vorsicht geboten und Abschied längst notwendig. Wer das alles mal erzählt hat, weiß ich ja auch nicht sowie ich auch nicht sagen kann, wieso die Rede von Sun Bear In gewesen ist oder die Azteken mit dem heiligen Kalender, denn die Priesterkaste hat einen Freimonat., also elf Monate statt zwölf.

 

Trifft das die Thesen nach Ingelhard und eine bestimmten Frauenbewegung verschaffte sich damit Vorteile im Land? Zu lange zogen sich doch die Diskussionen hin zu Homosexualität, über die Kirche und das Zölibat und die Dogmen, das Rauchverbot plötzlich oder zur Alkoholwerbung. Wie alt ist die Frau Schwarzer und rühmen sich über Erfolge für nur wenige und wie viel ist Familienleben zerschlagen worden durch die Rollendiskussionen statt helfend da zu sein oder zuvor nicht beziehungsstörend zu werden? Stattdessen sind Meinungen eingeflossen, Eindrücke und Lügen und Falschbehauptungen. Heute sei doch alles ganz anders, nicht mehr so wie früher. Stimmt sich auch, denn meist ist nichts mehr so wie früher. Wie früher muss es auch nicht sein, muss man deshalb vom Nacktbaden gleich reden und meist wurde ein gestimmt in diesen Chor, natürlich, das ist auch eine Form der Freiheit des freien und vermeintlich ungezwungenen Lebens. Für wenn denn! Auch Männer sollen die Hüllen fallen lassen. Wozu denn? Weil es Strichwelten gibt? Sind denn alle Frauen der Strichwelt hold?

 

Auch da setzen sich doch immer wieder dieselben Kreise durch wie die Schwärmer, was in der DDR alles doch schön war.

 

Ja war da nicht Sozialismus, Diktatur, Privilegien für die, die sich angepa0t haben, die JA gesagt haben, aber abgetrieben wurde, Kitas gab es um so mehr und Arbeit für alle. Ökonomisch ging der Sozialismus den Bach hinunter.

 

Der Westen jedoch machte mehr Schulden und zur Schuldenspirale gab es ebenso lange schon Mahnungen. Familien jedoch können das Konto nicht einfach so überziehen, das darf nur der Staat. Darf das der Staat? Oder glauben, mit 1-Eurojobs oder Gutscheine wäre das Leben der Selbständigkeit wert? Der Drang zur Zweckegebundenheit ist doch auch kaum zu übersehen und nimmt Menschen die Eigenständigkeit und eigene freie Entscheidung, als sie zu belassen oder zurückzugeben. Das ist einerseits eine Angst der Regierenden, ist auch ein Machtverlust oder die Angst davor, das Volk damit nicht in der Hand zu haben oder das zu meinen, es ist dann so. Damit können ja Bedingungen gestellt werden. Wozu jedoch?

 

Man will Menschen prüfen, ob sie noch arbeitsfähig sind und nicht soziale Bequemlinge geworden, daher der Eurojob? Oder Engagements im Sozialen, da kann man ebenso Menschen prüfen, ob sie noch zu etwas taugen und das Fernsehen erzählt dann im Interview, doch die nun wieder arbeitslosen haben da wieder Sinn gefunden im Leben, einen geregelten Ablauf und dass man doch zu etwas noch gebraucht wird?

 

Das ist heuchlerisch und sind nur Umkehrthesen derjenigen, die an der Macht bleiben wollen oder glauben sie haben welche, die eh immer gerner nur von Macht reden oder der Herrschaft, die über andere bestimmen wollen, wenn man dieser naiven Sprache nachgeht und sie auch benutzt, die dazu auch dienlich ist.

 

Oder ist das nicht so? Wie wäre das für Sie, sehen Sie das nicht auch so? Kein Harzt IV etc. für Raucher und Trinker? Klang das nicht schon fast so durch die Medienlandschaft? Fünf Rädchen Wurst und die Soziaihilfe mit zwei Brötchen und wehe man geht eine Tasse Kaffee trinken, moniert einmal jemand. Wenn die einen bloß wo sehen, die Sachbearbeiter!

 

Und Untreue ist sicher schlecht, aber Frauen haben das Recht – natürlich nicht!, weil sie werden ja unterdrückt und manchmal, erzählt der Psychologe, kann es ja gar Ehen wieder kitten. Manchmal macht es das Leben dann wieder interessant und man weiß, was man voneinander hat? Das waren keine seltenen Sätze und Frauen entschuldigen sollende Psychologien. Wie kurpfuscherhafte Vorschläge auch manche Lösungen, dass Sex und Aggression eng zusammen liegen und die hässliche Sprache im Bett gibt den Kick dazu. Heute wird erzählt, wer Äpfel ißt hat besseren Sex. Auch Deutschland hat nichts dazu gelernt und das nennt sich auch heute Psychologie und Menschenkenntnis? Die Psychiatrisierungen heute.

 

Selbst hierzu hatte ja Rudolf Steiner schon seine Antwort 1920 (Oxfordvorlesungen). Nur bedeute das heute, Wissenschaftlichkeit nur dumm daherbringen wollen wie aus dem Klatschblatt: Schokolade und die Glückshormone als nur ein Beispiel. Die LSD-Phasenjahrgänge sprachen von Glückskeksen. Aber jene sollten Menschen nicht für dumm verkaufen wollen. Wissenschaftlich ist da noch das Buch von Helm Stierlin. Der sich ja wenigsten mehr als Mühe gegeben hat, das Double-Bind hinzu zu nehmen für sein Therapiekonzept, nicht  als lediglich nur konstruktiven Baustein sondern aus der Erkenntnis heraus, dass beides im Leben eine Rolle spielt: die Gene und Biologie, die Physiologie des Menschen aber auch gerade die Erziehung und Sozialisation. Da reden aber Leute wie naiv nur plötzlich?

 

Mir war da längst das LD-Verfahren bekannt, aber den Intellektuellen damals sicher nicht, denn Abitur und Bildung wurde meist gehörig hinzu gedacht wie gedichtet über Holland oder Dänemark und die schwedenblonden. Das sollte man doch nicht reproduzieren. LD ist Linz-Donawitz-Verfahren, Stahlherstellung und dort wird windgefrischt, wird Sauerstoff geblasen. Wohin? In den Konverter, in dem sich der Stahl befindet, das flüssige Eisen, flüssiger Stahl, wird auch Schrott gegeben, Zusatzstoffen. Nach wenigen Sekunden zündet es dann und der Sauerstoff, der durch eine Lanze geblasen wird, der verbindet sich mit dem Kohlenstoff und da ist der unerwünschte Begleiter die Schlacke, die abgeschöpft wird. Den Rahm jedoch schöpft ja meist das Wirtschaftssystem ab, der Unternehmer oder der Staat. Das hätte vielleicht so Herr Filser geschrieben. Oder dass man, wenn man zu füllig ist und Weihnachten vorbei, auch mal entschlacken sollte, das Blut reinigen mit Gesundheitstee.

 

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Vaterlos war die Gesellschaft durch Kriege und Gewalt, und wo später Männer an der Arbeit sind und Geld verdient wird, weil es ja notwendig ist, ist ebenso die Rede über die Vaterlosigkeit und Frauen beklagten sich, ich Männer seid ja nicht da, nie zu Hause und fanden auch reichlich Unterstützung in de Psychologie, wie man stattdessen Scharade betreiben kann und die Zeit einteilen, die Elternschaft nur aufteilen, ökonomisch sinnvoll und dem Markt entgegen kommend? Frauen heute sind aber keine Workaholics?

 

Nein, Familie möchte plötzlich alles sein: dort wo Kinder sind und das heute postulierte will ich mal nicht auflisten, denn das ist genüge aufgelistet worden. Mich kümmern doch nicht Definitionen. Glauben sie, dass man mit einer bestimmten Definition etwas verändern kann? Dass Menschen treu bleiben, wobei natürlich auch wieder Psychologie gesagt hat, das sei nur Illusion und eine ausflucht: die Lüge über die Treue. Lüge ist doch nur, wenn der Ehepartner erzählt , nein ich war treu aber Liebhaber im Schrank hat oder bei Ausflügen einen anderen Mann oder am Arbeitsplatz wird mehr als nur geflirtet.

 

So wie Liebe zwischen zwei Menschen nicht einfach Mann und Frau ist ist auch Freundschaft nicht einfach konstruierbar, weil ein bestimmtes Thema besteht oder gemeinsame Interessen gewollt werden oder vorhanden sind, dann ist es. Ist es das? Beileibe doch nicht, sondern das hat bestimmtem Qualität und Liebe sind nicht die Triebe, aber Psychologie hat ja auch die Frage gestellt, ob es denn Sex ohne Liebe gibt. Möglich, aber das ist nicht Familie nicht Ehe und Partnerschaft. Ist denn gleich gesinnt in der Tat notwendig?

 

Damals bereits um 1986 waren junge Menschen, sicher auch weiblich darunter, die über HIV beängstigt waren aber auch betroffen und sagten nur, wenn man treu ist, dann passiert das nicht, wenn man nachlässige Ärzteschaft nicht in Betracht zieht: Blutkonserven, schlechte Hygiene. Wem wird denn das Wort geredet. Auch junge Menschen haben das Bild von Liebe und Treue, von Zuverlässigkeit, auch wenn die nur romantische Liebe und Ehe kein Dauerzustand ein leben lang für viele ist, aber man muss etwas dazu tun und die Fachlichkeit sollte dem gerecht werden.

Natürlich muss dies auch zugelassen werden.

 

Da war ebenso doch schon ein hoher Faktor die Phobie als geplantes Instrument und ist ebenso meine Überzeugung so wie früher im Volksmund die Meinung war, da bekommt man Herpes und die Geschlechtskrankheit. Also ein Instrument der Moral oder der Mächtigen, die Angst gehabt haben und Neid auf die Liebe andrer besteht. Und ich sage auch ebenso dazu, für mich waren das auch Merkmale der Grünen, zumindest jenen, die meine Nähe genießen wollten, Rat wollten oder Rate geben, die nicht genießen konnten, still sein, einfach so Kaffe trinken, Chips essen oder Schokolade. Die nur quirlig waren, triebig und alles hinterfragen wollten und fast wie aus den Angeln heben. Was nicht alles unrein war, verdreckt wie die Umwelt, aber nicht die ganze Welt ist doch die Müllhalde. Und heute die Helikoptereltern gelten ja nicht mehr als workaholic denn ihr handeln ist ja unfreiwillig, ist ein Muss aufgrund heutiger Politik, die Familie und Erziehung neu eingeteilt und neu verteilt haben will.

 

Der Protest dazu ist aber nicht der Schluss, Frauen, Mütter wollten kein Einkommen haben oder Männer nur Frauen unterdrücken oder Männer, Ehemänner wollten nur Haufrauen haben. Die Qualität wird damit doch ebenso über einen Kamm geschoren, wird als einheitlich oder gleich betrachtet. Und wo unterschiede sind, wird prompt die Rivalität betont, um Eifersüchte zu bekommen? Wer etwas besser kann, Männer können dies besser und Frauen jenes?

 

Eine Krankenschwester erzählte vor Jahren, dass auch im Zuge des Singlelebens und geschieden das Gewaltpotential von Frauen höher liegt und sie nennt sie uteral frustriert. Nur kann das auch andere Gründe haben. Frauengewalt sei scheußlich und da müsse man mehr aufpassen. Ist Bogenschießen männlich oder vorbehalten und sind Geschmäcker verschieden? Aktualgenetisch bedingtes handeln ist eine Sache aber manche gebärden sich ja per se nur mehr wie der Sanguiniker, völlig extrovertiert, gesellig und aufgeschlossen, redselig und sagen, jemand ist ja der reinste Wasserfall und Redeschwall. Glauben Sie, dass verschleierte Psychotherapie erlaubt ist bzw. jemanden wie unterminierend zu optimieren? Menschen benutzten das viel und wollen sich gegenseitig optimieren, zurechtbiegen, wie man einen haben will oder fällen Urteile über jemanden? Aufrührerische Menschen die sich doch benehmen wie die Autisten, die nichts mehr sagen, wenn etwas nicht ins Konzept passt.

 

Wie der Mensch für wen sein soll, ist ein Dilemma.

 

Die Jahre der Überlegungen und Popularisierungen der jungschen und für Freud ja ketzerische Psychologie, jedoch im Kleid des Yin und Yang, die männliche versus weiblichen Anteile des jeweiligen Geschlechts sind ja ebenso schon lange vorbei. Spiritualismus, Okkultismus und Parapsychologie. Da war aber keiner der die Geschichte erzählt hat vom Bö-Baum. Ganz im Gegensatz zur Jugendarbeit der Jahre 1970. Die Theorie zur Jugend war Müller/Kentler und da habe ich nichts versäumt gehabt, wo Menschen der Jugend nur gesagt haben; was soll das denn sein, das brauchen wir  doch nicht. wieso aber wurde über den Bö Baum erzählt und welcher Wagen (Kastenwesen) einem denn lieber ist. Vieles daran ist aber auch nur ein Wunschbild, eine Vorstellung wie jemand sein sollte in wessen Augen und wann ist etwas oder jemand richtig.

 

Gleichgesinnte finden, anstatt sich an Fanatikern abarbeiten

 

16. Juli 2014 (…)  Hoffmanns Newsblog Genderama versteht sich als Sprachrohr des linken Flügels dieser Bewegung und eröffnete die Debatte, wie eine linke Männerrechtspolitik aussehen kann. Neben Professor Gerhard Amendt, Professor Klaus Hurrelmann und anderen Autoren wirkte Hoffmann an dem wissenschaftlichen Fachbuch "Befreiungsbewegung für Männer" mit (Psychosozialverlag 2009).

 

Arne Hoffmann hat nun zwei neue Bücher veröffentlicht, zum einen „Not am Mann – Sexismus gegen Männer" vom Gütersloher Verlagshaus und zum anderen „Plädoyer für eine linke Männerpolitik". Dr. Bruno Köhler von MANNdat e.V. interviewte den Fachmann und Kenner der männerpolitischen Szene."

 

Wobei es mir nicht um speziell linke Männerpolitik geht, denn ich habe nicht die Auffassung, es müsse gar noch bis hin zu parteipolitischer Werbung führen oder sich dem Schlagabtausch zum Geschlechterkrieg widmen.

 

Arne Hoffmann: Die beiden Bücher sind auf der Grundlage desselben Originalmanuskripts entstanden, "Plädoyer für eine linke Männerpolitik". Damit möchte ich vor allem mein eigenes Lager in die Pflicht nehmen, sich auch in diesem Bereich gegen Diskriminierung zu engagieren." …. "Was haben linke Männer (und Frauen) gegen den Feminismus?"

 

Du zitierst Dr. Matthias Stiehler mit den Worten „Wer sollte eine Debatte um Gerechtigkeit besser führen können als die Linke, deren Basis das Eintreten für Gerechtigkeit ist." Jungen haben heute die geringere Bildungsbeteiligung und das schlechtere Bildungsniveau, Männer sind häufiger als Frauen arbeitslos und haben eine geringere Lebenserwartung, Väter werden im Sorge- und Umgangsrecht diskriminiert….

 

                 Jedoch:

 

" .. sobald aufgeklärte Linke sich entsprechend äußern würden, würden sie als "Sexisten" oder "Chauvinisten" gebrandmarkt und ausgegrenzt. Es herrscht hier vielfach eine Kultur der Angst … gibt es ja durchaus auch Linke, die reaktionäre, teils faschistoide Aspekte im radikalen Feminismus erkennen, klar benennen und kritisieren…..

 

Die Spitzenkandidatin für den Kommunistischen Studentinnenverband Linke Liste, Barbara Steiner, meint auf Anfrage, wie sie zur Diskriminierung von Jungen und Männern stehe: "Das macht ja nichts. Die Frauen wurden die letzten zweitausend Jahre diskriminiert. Im Gegensatz dazu werden nun die Männer diskriminiert." 

 

 

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