Wieso ´the occult Jeans`
Da gibt es doch wahnwitzige Menschen, die überheblich sein wollten, besserwisserisch und hochnäsig, wie ahnungsvoll, als ob sie einem irgendwelche Geheimnisse zwar verheimlichen möchten, aber doch Zuckerchen geben und sollte wohl Neugierde wecken oder nur den falschen Stolz hervorkehren: was man nicht alles weiß und ich wohl nicht weiß oder nicht mehr oder noch nicht. Wovon man also keine Ahnung habe. Mir geht es heute manchmal noch so, das mir da der Tag wie verdorben erscheint und die Tasse Kaffe nicht mehr schmeckt. Schal und fade, mithin verletzend obendrein, wie die Unterhaltungen und jene Leute und kann das in der Tat nur schleierhaftes, verschleierndes Gebaren bezeichnen.
Ich habe öfters nur mal in der Bibel gelesen, und jeder kann auch zuhören.
ansonsten einfach leben. Ich habe nicht gesagt, einfach so dahin leben,
habe auch nicht gesagt, billig leben oder im Holzhaus zu Hause sein, einer
Bude oder einfach leben wie mit dem Sparsamkeitsmodus. Also tut nicht
mehr so wie bei den Einfältigen. Was heißt denn einfach? Lapidar sein doch
nicht wie auch nicht verhöhnen, dass die Tauben aber taub sind. Ist denn
Jesus bei den Spöttern gewesen? Eben das doch nicht.
Denn redeten jene vom Schutz druch den Teufel, wie es hier ja kritisiert wird und wie es Menschen ergeht, die dem verfallen waren? Dann sollen sie doch besser dort wieder hingehen, von wo sie hergekommen sind und solches ist eine auch bairische Redensart. Wo der Bartl den Most holt? Geht es um drohend sein oder Vorahnungen an den Tag zu legen mehr von wahnhaften Menschen als solchen mit guten Ideen? Das kann ich also nicht einfach sein lassen!
Der Vertrag mit dem Teufel
Viele Leute werden dazu getrieben, sich dem Teufel zu verschreiben. Oft geschieht das gerade mit Menschen, die in ihrer Jugend verflucht wurden.
Lechler erzählt die Geschichte einer Frau, die als Kind von ihrem Großvater besprochen und verflucht wurde, und die sich später mit dem Mann, mit dem sie zusammenlebte, mit Blut dem Teufel , bis an ihr Lebensende" verschrieb.
Solche Verschreibungen an den Satan werden oft auf einen Zettel geschrieben, meistens mit eigenem Blut.
Es ist begreiflich, daß solche Verträge mit dem Teufel Menschen unter die Macht des Feindes bringen. Die dämonische Gebundenheit oder Besessenheit ist dann sehr schwer und oft nur nach langem Kampf zu brechen, weil der Betreffende dem Teufel ja ein Anrecht auf sein Leben gegeben hat.
Der Anfang des Befreiungskampfes wird deshalb die Aushändigung und Vernichtung des Vertrages sein, die Kündigung des Besitzrechtes.
Mich jedoch wundern Menschen, machen mich schon betroffen, die nicht klar sagen (können, wollen), was sie wollen und daher ist mir diese Darstellung Schriftenmission nicht ganz ungelegen, denn ich habe nicht vorgehabt, mich zu dieser Sache auseinanderzusetzen oder offenbarend zu sein, wer man denn wohl sei oder in wess´ Augen wohl. Nicht jedoch Schriften verbreitend.
Wess´ geistes Kind jedoch möchte einem da widerfahren und sind obendrein wie werblich vereinnahmt, manipuliert, wie mit Asbach uralt. Ich habe bisher noch keine schwebenden Betten gesehen.
Bereits um 1980 vieles als neumodische Modeerscheinung schon betrachtet und die Öffentlichkeitswirksamkeit wurde ja durch den für manche offenbar realen und existenten Psychoboom noch verstärkt neben oder nach einer friedensbewegten Phase, oder dachten, sie wären durch Klamauke veranstaltend, sich einer Sache zu widmen, verschont. Friedensbewegung jedoch pauschal aburteilen wollen, ist hingegen falsch.
Sind Menschen einem genehm, die denken, man müsse sich mit ihnen abgeben?
Wer sich allerdings mit dem üblichen Lesestoff befasst, statt mit allerhand Feuern zu spielen, bewegt sich doch zuvor schon auf sicherem Boden. Doch gerade Glaubensintern umso mehr unlautere Sache, wenn einem zweifelhafte, fadenscheinige Unterhaltungen dargeboten werden mit der Einstellung, es sei zu jedweder Sache mit Inhalt Common Sense vorhanden? Aber manchmal wohl sind Menschen wie fadenscheinige Naturen. Wozu erzählte mir denn ein Pfarrer von den besagten Büchern Moses, die er gelesen habe? Magisch sein wollen? Annahmen über jemanden haben oder so tun, als ob ein Los geworfen wird?
Dr. Koch schreibt Wider das 6. und 7. Buch Moses, SEELSORGERLICHE ERFAHRUNGEN MIT DEM 6. UND 7. BUCH MOSE
Es wurden mir in den letzten zwanzig Jahren von Beichtenden viele Exemplare dieses Buches ausgehändigt. Die älteste mir ausgelieferte Ausgabe stammte aus dem Jahr 1503. Im Vorwort stand, daß das Original im Vatikan in Rom liege und daß der Druck dieses Buches unter dem Protektorat eines Papstes erfolgt sei. Diese zweifelhaften Angaben wären erst noch auf den Wahrheitsgehalt nachzuprüfen. Eine andere Auflage des berüchtigten Zauberbuches enthält im Vorwort die Notiz, daß ein Erfurter Mönch diese magischen Sprüche gesammelt habe. Die einzelnen Auflagen der letzten 400 Jahre weichen im Inhalt stark voneinander ab.
Im 19. Jahrhundert wurde das 6. und 7. Buch Mose mit Teilen eines französischen Zauberbuches "Der feurige Drache" vermischt. Dieses französische Buch soll Ende des 17. Jahrhunderts nach einer Handschrift aus dem Jahr 1522 gedruckt worden sein. Nach der -französischen Revolution 1789, die Gott entthronen und die Göttin der Vernunft inthronisieren wollte, wurde "Der feurige Drache" die unheimliche Ersatzbibel der magischen Zirkel in Frankreich.
Wer den lebendigen Gott verwirft, verfällt dem Teufel.
Nach der bruchstückhaften Verschmelzung dieser beiden magischen Bücher kam das Doppelbuch teils unter dem Namen "Der feurige Drache" oder "6. und 7. Buch Mose", teils unter dem Sammeltitel "Magisch-sympathetischer Hausschatz" heraus.
Der Titel "6. und 7. Buch Mose" ist ein Pseudonym, ein lügnerischer Deckname.
Das 6. und 7. Buch Mose wurde in den letzten Jahren wieder neu aufgelegt. Vor allem hat ein Braunschweiger Verlag den traurigen Ruhm, dieses schreckliche Zauberbuch verbreitet zu haben. Es sind mir Exemplare, die in Form und Aufmachung dem Neuen Testament ähnlich sind, ausgehändigt worden.
Das Buch ist anscheinend sogar weit verbreitet, schreibt Dr.Koch:
In den letzten Jahren habe ich Aufklärungsvorträge über die Gefahren des alt=undefined v:shapes="_x0000_i1029">Okkultismus im ganzen deutschsprachigen Raum gehalten, also in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich, im Elsaß und Saargebiet. Ferner war ich in deutschen Auslandsgemeinden in Spanien, Italien, auf dem Balkan, in England und in den skandinavischen Ländern. In allen Ländern Europas ist eine mannigfaltige okkulte Literatur zu finden.
Das 6. und 7. Buch Mose existiert in allen deutschsprachigen Teilen unseres Kontinents. Besondere Verbreitungsgebiete fand ich bei etwa siebzig Vortragswochen in der Schweiz in den Kantonen Appenzell und St. Gallen (Toggenburg), ferner in Graubünden. Darüber hinaus findet sich dieses Zauberbuch in geringerer Verbreitung in fast allen übrigen Teilen der Schweiz. Das 6. und 7. Buch Mose findet sich dann weiter in großer Zahl in den österreichischen Alpentälern, ferner im Elsaß und in Lothringen. In Deutschland sind die Hauptgebiete der Hochschwarzwald, die Schwäbische Alb, die bayerischen Alpentäler, die deutschen Mittelgebirge, die Lüneburger Heide, Mecklenburg und Schleswig-Holstein. Genau wie in der Schweiz findet sich das Buch in geringer Verbreitung in allen übrigen deutschen Gebieten. In neuen Industriesiedlungen wird das Buch selten angetroffen. Die Volksdeutschen Siedlungen auf dem Balkan waren mit dem Buch total verseucht. Die in Deutschland zugewanderten Siedler pflegen heute noch dieses magische Brauchtum."
v
Von der Anthroposophie zu Jesus" und hier geht es um Rudolf Steiner und seine Anthroposophie und hier ebenso vom Dr.Koch:
Auf Kwasizabantu lernte ich Kathrin kennen. Ihr Weg zu Christus verdient, festgehalten zu werden. Sie kommt aus einem Elternhaus in Süddeutschland, in dem Bibel und Gebet außerhalb der täglichen Bedürfnisse liegen.
.
In Südafrika wurde sie in einen anthroposophischen Kreis eingeführt. Kathrin erhielt hier auf manche Fragen Antwort, darum war sie anfänglich von der Anthroposophie fasziniert. Was in dem gegenwärtigen Leben auch passieren mag - es ist nur die Folge einer früheren Inkarnation. Ein anthroposophischer Priester erklärte mir einmal, wir würden alle 800 Jahre wieder auf die Welt kommen. Je nachdem wir uns bewährt haben, steigen wir auf oder ab. Im Grunde genommen kommt diese Lehre aus dem Buddhismus. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, schöpfte ja aus allen Quellen: aus fernöstlichen Systemen, aus dem deutschen Idealismus, aus dem Okkultismus, Spiritismus und aus dem Christentum. Ein Konglomerat gegensätzlicher Strömungen, die Steiner zu einem neuen System formte.(
)
Die Schülerin dieses Systems war nur an dem christlichen Gedankengut interessiert. So hörte sie von dem Christus in uns, den wir durch Meditation entdecken sollen. Man informierte sie über das fünfte Evangelium, von Steiner "geistig" geschrieben. Es ist die Akascha-Chronik, die man nur durch eine geistige Schau lesen könne. Sie liegt ja nicht in Buchform vor. Kathrin nahm das alles willig in sich auf und plante, in Dornach, der Zentale der Anthroposophen in der Schweiz, zu studieren. Sie war schon dabei, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Ihr Gepäck war teilweise schon unterwegs nach Europa. Gott schob einen Riegel vor.(
.)
Ein zweiter Grund, ihren Dornach-Plan aufzugeben, war der Charakter der Anthroposophen. Wenn sie diese Menschen anschaute, so war keiner dabei, der wie ein Christ aussah. Die Anthroposophen waren so stolz und überheblich. Und sie erkannte, daß sich diese Haltung auch bei ihr entwickelte. Als sie zu den anthroposophischen Führern von ihren Nöten sprach, erklärten diese Männer: "Das sind Anfechtungen, die jeder durchmachen muß, wenn er höhere Stufen erreichen will." Als Rezept nannten sie, diesen inneren Zwiespalt durch Meditation und psychisches Training zu überwinden."
Zugleich auch die Pädagogik Ellen Keys und hiermit ein Auszug aus einem Aufsatz:
Wie in der Einleitung ausgeführt, wurde Ellen Key bisher überwiegend in ihrer Rolle als Reformpädagogin sowie als Autorin von Das Jahrhundert des Kindes gesehen und gewürdigt. Diese Wahrnehmung und Einordnung lässt sich schon an der ersten Dissertation über Key nachweisen, die von Erdmann Rudolf Richter unter dem Titel Darstellung und Kritik der pädagogischen Ideen Ellen Keys verfasst und mit der er 1922 in Leipzig promoviert wurde. Auch zwei in den letzten Jahren angefertigte Dissertationen - Reinhard Dräbing: Der Traum vom Jahrhundert des Kindes (Aachen 1989), Verena Spillmann: Erziehungskonzeption für Heim und Schule unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Frau als Mutter bei der schwedischen Pädagogin und Schriftstellerin Ellen Key (Zürich 1992) - beschäftigen sich ausführlich mit den Erziehungskonzepten Keys.
Derselben Intention dienen Publikationen wie etwa von Sabine Andresen und Meike Sophia Baader: Wege aus dem Jahrhundert des Kindes - Tradition und Utopie bei Ellen Key, Reinhard Dräbing: Ellen Key, Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik? (1992) oder auch Gabriela Häfner: Ellen Key und das Selbstverständnis Schwedens zwischen Tradition und Moderne (1998)."
Soviel die akademische Information, aber hier das von mir nun gemeinte:
In ihrem Essay Die Freiheit der Persönlichkeit (1903) hat Key ein entschiedenes Plädoyer für einen Individualismus gehalten, der an den Belangen und Interessen der Allgemeinheit und Menschheit orientiert ist und gleichzeitig den Auf- und Ausbau der eigenen Person als höchsten Wert deklariert. In dieser Abhandlung versuchte Key einen Brückenschlag zwischen Individuum und Kollektiv. Der Einzelne, den sich Key durchaus im Sinne Max Stirners vorstellte, zeichnet sich durch sehr individuelle Interessen, Neigungen, Antriebe, weltanschauliche Facetten, Entwürfe und Werthorizonte aus. Gleichzeitig verfügt er so Key über Common sense und Sozialinteresse, so dass die Entwicklung seiner Person nicht in sterilen Egozentrismus mündet. Ähnlich aber wie im Hinblick auf pazifistische Haltungen müssen Menschen auch für eine derart libertär-sozialistische Daseinsgestaltung erst erzogen werden so das Resümee Keys zum politisch-gesellschaftlichen Fragenkomplex des Sozialismus.
(e) Welche Positionen vertrat Key hinsichtlich der religiös-atheistischen Debatte ihrer Zeit?
Viele Äußerungen Keys vermitteln den Eindruck einer atheistischen Weltanschauung, die allerdings von pantheistischen, von Spinoza her inspirierten Gedanken durchsetzt und von einer tief empfundenen Begeisterung für die Natur und das Leben geprägt war, für welche sie den Begriff Lebensglaube" verwendete.
In Das Jahrhundert des Kindes verweist Key im Zusammenhang mit religiöser Erziehung respektive mit dem Unterricht, welcher auf religiöse Dogmen und Lehrsätze zurückgreift, auf die verdummenden und die Intelligenz der Kinder einschränkenden Effekte, die von einer derartigen Pädagogik induziert werden. An einer Stelle beschreibt sie z.B. die religiösen Sophismen, welche die unbestechliche Logik des Kindes abstumpfen"2.
Hellsichtig und kulturkritisch hat Ellen Key in Das Jahrhundert des Kindes angemerkt, dass Curricula, welche von religiösen Dogmen geprägt sind, nicht nur die fragwürdigen Meinungen einiger weniger Lehrer widerspiegeln, sondern durchaus im Sinne der jeweiligen Staaten etabliert werden, die sich davon eine Stabilisierung ihrer meist hierarchisch und autoritär angeordneten Herrschaftsstrukturen versprechen.
In ihrem Buch Der Lebensglaube (1906) ging Key der Frage nach, aufgrund welcher äußeren und/oder inneren Entwicklungen und Einflüsse Menschen zunehmend in die Lage versetzt werden, sich mit religiösen Inhalten kritisch auseinander zu setzen. Neben den diesbezüglichen Überlegungen Nietzsches, der zu den vehementesten Religionskritikern unter den Philosophen zählt, verwendet Key dabei auch Gedanken von Ludwig Feuerbach (1804-1872). Dieser hatte seine Religionskritik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter das Schlagwort der Anthropologischen Reduktion" gestellt eine Denkfigur, welche von Key mit Zustimmung zitiert wurde."
(in: Katja Mann: Pädagogische
)
> Don Quichote hat viele Windmuhlen
Was mich also ärgert oder dazu geärgert hat, sind nicht die Bücher, die man lesen oder nicht lesen kann, deren Sache man sich annehmen kann oder eben nicht und weder Rationales noch Emotionales hat nur den Vorzug, oder dass Rosinenpicken immer nur erlaubt sein müsste, sondern sind besserwisserisch sein wollende Menschen. Sich nicht ärgern lassen ist jedoch auch eine Devise und nicht immer nur leicht gewesen. Die Sache mit den Domänen, den Männerdomänen war ja zumindest damals, mit um 1984/86, in meinem Umfeld schon im Gespräch für manche. Unklar hingegen, ob jene über z.Bsp. Ellen Key schwärmen gedachten oder sie verneinen:
" Das nietzschesche Konzept vom Willen zur Macht" sowie vom Übermenschen", so wie Key es verstand, hat zusammen mit den Evolutionstheorien Darwins und Galtons bei ihr zu einer unkritischen Befürwortung von Rassenhygiene und Eugenik beigetragen." .( Katja Mann: Pädagogische, psycholo-gische und kulturanalytische Tradition und Perspektiven im Werk Ellen Keys
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/mann-katja-2003-02-12/HTML/chapter14.html
Wieso jedoch Freunden, Bekannten die Absage geben statt der Pädagogik oder zu glauben, man macht mal eine Zufallsbekanntschaft, verwickelt in abstruse Gespräche, wird unterstellend und nachredehaft, weil, und hat prompt damit einen Feind, einen Angriffspartner?
Da hatte für mich längst schon die neue Mode des Mobbing, Stalking und diese unfairen Methoden Gestalt angenommen gehabt. Diese Gestaltbildung bewegt sich auf dem Persönlichkeitsbereich, ist die kommunikative Ebene und bedient sich nur bestimmter Schubladen, welche dem Aggressor, wie ich diese hier nenne, genehm sein wollen: projektiv und kompensatorisch. Also nicht alles ist klar noch war es das je. Was die Pädagogiken betrifft wird hier aber auch eine Abneigung gegen Kinder heute mitgeliefert. Was zunächst kreativ ist, mehr für Kinder das sein und die Familie, mehr Wertschätzung haben und Ungerechtigkeit abbauen, wird dadurch um so mehr nur wie eine bloße Farce hingestellt und das ist doch ebenso falsch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen