Sonntag, 17. August 2014

Nicht wie gespaltene Zungen reden

 

 Warum diese Doppelzüngigkeit

 

Die machen doch nur unsere Ehen und Familien kaputt, sagten um 1980 welche! Bildung und Aufklärung bei uns wie mit dem Bankierskonzept (Päd. der Unterdrückung)

 

POLITIK ,REVOLUTION IM EHEBETT schreibt die Zeitung die Welt im Januar 2014.

 

Diese Einwände gibt es schon seit 2 bis 3 Jahrzehnten, als die Emanzenhetze zur Politik geworden ist und zur Manipulation auch in der oder für die Jugend. Derzeit schon waren Engagierte, die gesagt haben, ob die bei uns denn schizophren sind oder einen schizophren bekommen wollen. Die wollen wohl ihre Spaltungen predigen. In unserem Land werden Ehekriege angezettelt, Männer, Väter, Haushalt und Mutterschaft wird zunehmend in den Schmutz gezogen, zugleich aber Partnerschaften mit Ausländern angestrebt trotz der Widersprüchlichkeiten gegenüber z.Bsp. dem Islam nebst mancher Städeteparnterschaft. Aber das sind nicht nur Widersprüche und waren auch nicht nur Vorurteile, sondern dass sich welche nur wie die Protagonisten hervorkehren wollten, wichtige Taten vollbringen zu meinen und als ob sie anderen die Augen öffnen müssen. Die miese Männermasche war nur das Trittbrett.

 

  Arbeitsheft der Kath.Landjugendbewegung

 

Schafft euch Schätze im Himmel, sagte doch Jesus und also nicht Schätze auf der Erde um beim Menschen schön anerkennend da zu stehen.

 

Was ebenso nicht für mich nur seltsam war, welche Bedeutung da manche der Familie denn geben wollten und ja haben: Familie als halb offenes Haus und Gemeinschaftsgeschehen? Nein, sagten damals ebenso welche hinzu.

 

Da wird plötzlich geputzt und geschrubbt, wird Kuchen gebacken, die Töpfe klappern, die Schürze umgebunden und Frauen schmeißen den Haushalt mit dem Besen und Staubsauger manchmal rund um die Uhr, wenn es um Ausländer geht, sich als Gastfamilie anzubieten und hierbei war nicht der türkische Mensch und Familie bei uns der Gemeinte, sondern da war die Rede von Afrika oder Lateinamerika. Und Frauen sind mehr Hausfrau denn je gewesen? Die Jahre der Theologie der Befreiung und der Pädagogik der Unterdrückten. Alles hatte den Touch, dass dort aber viel mehr und besserer Familiensinn sei wie doch bei uns. Ach wirklich? Da standen nicht die Regime in der Kritik, sondern ebenso schon wurde immer nur von den Männern gesprochen, als ob alle Männer ihre Frauen unterdrücken. Letztlich ebenso, Ehe sei nur Blödsinn und das Übel überhaupt.

 

Und wie passend das im Prinzip ist zum Konzept von Helm Stierlin und seinen Beziehungsmodi: Bedürfnisbefriedigung, Erfüllung außerhalb von Familie, Liebe und Ehe statt in dieser. Ehe und Familie und der Mann als das widerwärtige Element.Aber selbst ohne dieses konnte man das nru als Störmanöver bezeichnen, abweichlerisches Verhalten, Konflikten ausweichend und nicht konfliktfähig zu eigener Sache.

 

Die wissen nicht, was die da reden, waren oft genug Einwände, die jedoch meines Wissens nicht publiziert worden sind als Gegenposition oder Gegenüberstellungen, und sage hier ja über die Jugendarbeit. Dass sich da Frauen so hervorgetan haben, darf kaum verwundern wenn man bedenkt, dass bis heute die selbstbestimmte Lebensweise propagiert wird. Wie aber sollte da eine Gemeinsamkeit stattfinden, denn das ist nichts anderes als das Frauendiktat, und das waren ja Einwände schon um 1980. Dass Frauen sich nur von Männern abhängig machten und lediglich für das Bett herhalten sollten, sind nur die einseitigen Meinungen ebenso, deren Behauptungen und was sollte ein männlicher Ehepartner darauf denn noch antworten können.

 

Aber auch das ist doch die verzerrte Darstellung, die die Richtigkeit der Behauptungen schon vorwegnimmt und Frauen also selbstbewusster sind. Ist das nicht Egoismus und eben Frauendiktat, Ehe und ihre Männer nur hinter sich zu lassen? Nicht nur solche Verallgemeinerungen sind blanker Unsinn. Und wozu sollten sich heute also Männer unterdrücken lassen!

 

„Die Revolution am Nil hat die Frauen selbstbewusster werden lassen. Es gibt Männer, die mit dieser Entwicklung nicht zurechtkommen: Die Geschichte eines zweifach geschiedenen Taxifahrers aus Kairo.

 

Younis ist auf Brautschau. Schon zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren. Der 48-jährige Taxifahrer aus Kairo versteht die Welt nicht mehr. …Die erste Ehe sei auf Drängen seiner Frau geschieden worden, die zweite hat Younis aufgelöst. Bei beiden gab es das gleiche Problem: Monatelang hatten seine Ehefrauen sich ihm verweigert. "Müde" oder "krank" seien sie angeblich gewesen.

 

"Die Revolution hat ihnen den Kopf verdreht", ist Younis sich sicher. Zu Beginn der Demonstrationen in Ägypten habe die Familie noch gemeinsam auf den Straßen Kairos gegen das Regime Husni Mubaraks protestiert. Doch allmählich habe das Aufbegehren gegen die Staatsautorität bei den Frauen der Familie ihre Spuren hinterlassen – erst bei seinen Ehefrauen, dann bei Younis' Tochter. Die will sich jetzt ihren Ehemann selbst aussuchen und nicht den Vorschlag der Eltern akzeptieren.

 

Das politische Ägypten denke nun in neuen Kategorien. Plötzlich werde man gefragt, welche Gesinnung man habe, ob man ein Linker sei, ein Liberaler, Revolutionär, Säkularer, Islamist, Salafist, Muslimbruder, Militarist oder ein "Feloul", ein Anhänger des alten Regimes…."

Aegyptens-Maenner-verzweifeln-am-Nein-ihrer-Frauen

 

Nun sicher, wenn auch von der Zwangsehe geredet wurde und der Scharia, damals ja schon, und dies auch auf unsere Verhältnisse übertragen, als ob das nur Realität gewesen ist bei uns über Jahrhunderte und heute noch: das verordnete Eheversprechen in Mittel und Westeuropa. Und ich bin fast überzeugt, dass hier gewisse Frauen nur Hurra kreischen möchten bei solcher Überschrift: ja wischt den Männern nur immer wieder eines aus?

 

Der Weltartikel macht mich zudem noch müde, da nur die übliche Liste der Haushaltstätigkeiten wieder aufgezählt ist, die doch das Hausfrauendasein so öde macht, das unerfüllte Hausfrauendasein. Das passt natürlich bei uns in das Schema und wird doch zweckentfremdet auch für unsere Politik, die nationalen Interessen, und ist dann doch missbräuchlich obendrein.

 

Proteste dahingehend, dass Männer doch auch nicht das Sexobjekt der Frauen sind, war das denn je wo zu lesen? Kaum je, nur eine Männerwelt war offenbar wie ratlos oder wie gebannt, das alles hinnehmen zu sollen und als wahr zu sehen, was Frauen da sagen? Natürlich ist ja auch die Anregung gewesen, schön wären auch Bordelle für Frauen und wieso kommt jenen nicht in den Sinn, dass sie doch schon über dem sog. Jordan drüben sind, in der Puffwelt des Lebens. Da laß ich mir mein Augenmaß nicht verziehen, weder damals noch heute und manche sollten auch beachten, ob sie ihr Fragerechte, die Neugierde gegenüber Männern nicht längst schon überschritten haben.

 

Man muss nicht Koexistenz gleich sagen wollen, diese anzustreben, aber gerade christlich erschien und erscheint das doch schon gar nicht. Da ist doch längst nicht mehr von derselben Sache die Rede. Denen halt nur ein Gräuel, die aus dem Land mit den Pfründe sind oder die patriarchenhaftes Leben möchten. Das Ressourcenthema ist zudem ebenso irreführend und forciert nur das Machtinstrument und ist wie eine Parallele zum Weltmarkt:

 

14.08.2014,  „Freihandel hilft vor allem den Mächtigen"

 

Robert Reich gilt als einer der einflussreichsten Wirtschaftsdenker der USA. Martin Eiermann diskutiert mit ihm, wie man mit pragmatischer Politik auch schwer zu zügelnde Märkte an die Leine legen kann.

 

….Reich: Das Wort „Regulierung" impliziert, dass die Politik in den Markt eindringt. Aber ein Markt ohne Regeln ist unmöglich. Die Politik setzt diese Regeln fest. Das Problem ist, dass seit den 1970er-Jahren vor allem solche Regeln beschlossen wurden, die der wirtschaftlichen Elite genutzt haben. Die Mittelschicht und die Arbeiterklasse haben immer weniger profitieren können…..

 

Die große Belastung in den USA ist heute die Verschuldung von Studenten. Vor 30 oder 40 Jahren war Bildung auch bei uns öffentlich finanziert, genauso wie heute noch in vielen europäischen Ländern. Das ist vorbei….

 

Die Macht des Kapitals ist sehr stark: Soziale Ungleichheiten teilen die Gesellschaft in eine relativ kleine Gruppe einflussreicher Kapital-Eigentümer und eine große Gruppe, die immer weniger vom Kuchen bekommt und immer größeren Risiken ausgesetzt ist. Der Trend in Europa ist der flexible Arbeitsmarkt – aber Flexibilität wird so definiert, dass vor allem die großen Firmen profitieren. Sie haben das Recht, Arbeiter zu entlassen oder sie in irreguläre Beschäftigungsverhältnisse abzuschieben. Das bedeutet mehr Macht für die Mächtigen. Die Sparpolitik hat das noch verschlimmert. …

 

In den 1880er-Jahren hat Otto von Bismarck in Deutschland das Fundament für einen der ersten europäischen Sozialstaaten gelegt. Er wurde nicht von einer Wirtschaftskrise oder von einem Krieg zum Handeln gezwungen. Bismarck erkannte, dass die Industrialisierung zu immer größeren Unterschieden zwischen Arm und Reich geführt hatte und dem Sozialismus Vorschub leistete. Er wusste, dass soziale und wirtschaftliche Stabilität langfristig nur durch einen Sozialstaat garantiert werden kann. In den USA hat die Progressive Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine ähnliche Politik verfolgt. Es ging um progressive Steuersätze, um die Zerschlagung von Wirtschaftsmonopolen, um Gesundheitspolitik und um die Rechte der Arbeitnehmer. Diese Reformen waren keine Konsequenzen einer Krise, sondern wurden möglich, weil Reformer genügend politischen Einfluss hatten. Ich erinnere mich gerne an diese historischen Ereignisse, wenn ich über die Zukunft nachdenke.

zaehmung-der-maerkte-und-steigende-ungleichheit in The European.

 

 

 

Das, was heute nun ein gewisser akif-pirincci sagen will, ist ebenso schon mindestens gut 2 Jahrzehnte jung, heute erst aber wichtig geworden und wäre ich boshaft, würde ich ebenso sagen, das ist doch nur ein ausländerfreundliches Kalkül, zum anbiedern, denn fast haargenau diese Spaltung ist es ja die damals nicht gering welche angemahnt gehabt haben:

 

„Wie kann es sein, dass einerseits der Feminismus in Deutschland so groß geschrieben, die Unterdrückung von Frauen aus religiösen und kulturellen Gründen jedoch toleriert – wenn nicht gar gefördert – wird? „

 

Und heute nun leider:

 

Insbesondere die Unterwürfigkeit von Politik und Justiz gegenüber dem Islam stößt Pirinçci hierbei sauer auf.

 

Die Fernsehwelt hatte dies ja mit Tatort und Arztserien als Gegenstand:

 

So beklagt er zurecht den Religionsbonus bei Ehrenmorden und den Kulturbonus für Straftäter aus anderen Weltregionen. …."

 

 

Dies jedoch ist ja erst spätere Erscheinung um und nach 1990.

 

Auch findet es Pirinçci in einem Interview mit der BamS für abnormal, dass man jeden Deuschen als Ausländerfeind oder gar Nazi beschimpft, der "Ausländer nicht über die Grenze lässt", und "ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt".

> hier Sinclair-Blog

 

Nicht nur Frauen sind also manchmal auf der falschen Spur sondern all die, die sagen, ja aber in Afrika verhungern immer noch Kinder und wir leben doch in einem Luxusstaat. Das ist die bundesdeutsche Heuchelei, Menschen breittreten zu wollen wie es um 1980 mit und auch in den Kirchen begonnen wurde, ob denn die Opfergaben in der Kirche: Misereor, Adveniat etc. nur Gewissenberuhigung ist. Auch das waren Insiderthemen, kritische Kirche und mehr Brunnenvergiften, Nestbeschmutzermachart als anderes: nicht Gottesvergiftung aber zumindest oft Glaubensvergiftung mit erpressender Aufmachung.

 

 

 

 

 

 

 

 

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