Dienstag, 26. August 2014

Rituale, Fetische und Zwanghaftigkeiten

Die Männerbewegten sollten mit ihrer Kritik an der schweigenden Männerwelt jedoch nicht so rege mal philosophen- bis psychologenhaft gleich sein und die Sprachlosigkeit mit Autismus vergleichen wollen. Dass Menschen ruhig sind, still und schweigsam kann viele Gründe haben und mir ist da durchaus manches längst geläufig. Ich steige in diesen Zug nicht ein wie ebenso damals schon nicht zu manchen diesen sic sog. einschlägig sein wollenden Themen. Ich vergleiche dies eher mit der Tatsache des Unterschiedes von Anspruch und Wirklichkeit oder ein Buch lesen, Texte und Thesen und dann den Menschen dazu mit seinem Verhalten, denn auch da liegen manchmal Welten dazwischen. Fachlich versierte Leute oder sein wollende verwenden ja hinlänglich und gerne bestimmte Terminologie wie, dass es halt Diskrepanzen sind oder das Spannungsgefüge Mensch und Gesellschaft mit ach herreje so vielen Widersprüchlichkeiten. Damit ist jedoch nicht genug gesagt, wohl glauben welche, damit sei alles gesagt.
Und sehr wohl ist längst nicht egal, in welchem Gesellschafts- wie Rechtssystem man lebt und wo Leute fragen, an welcher Front man denn kämpft, nun da sage ich Nein, wovon ist denn die Rede? Wozu sind die Säbelrassler denn gut mit dann doch nur schemenhaftem Auftreten.
Die m.E, Penetranz heute, sich hinter der Paragraphenwelt zu verschanzen und den passenden Rechten und Gesetzen oder diese schaffen zu müssen ist nicht nur Illusion sondern geht doch oft das der Sache nur vorbei. Denn als ob Moral und Werte nur einerlei sind. Was für mich um so mehr abstoßend war längst, wie sich Frauen in der Politik hier darstellen, nämlich egoistischer und tyrannenhafter als ich es je bei der Männerwelt erlebt gehabt habe. Was allerdings ist das für eine Optimierungswut und Optimierungssucht. Und schon wieder rechtliche Verbesserungen zur Prostitution wie Frau Schwesig haben möchte? Die Fehler lange zuvor werden schon nicht mehr gesehen, nicht mehr wahrgenommen da wohl Kritik abgetötet worden ist. Diese Berechnetheiten sind doch nur mehr ekelhaft wie schon u 1980 die faden ´Diskurse`, Vorschläge, Meinungen, Sichtweisen, zu ebenso dieser Materie, das wäre doch einkommen für den Staat. Im Wesentlichen also die kritisierten Fehlentscheidungen, die ja vorwiegend durch Grün entstanden sind.
Und dann ist im Spiegel doch ebenso zu lesen: Lobbyistin für Prostitution: "Die meisten Frauen machen diesen Job selbstbestimmt" (29.10.2013)
        
„ Dass Schwesig das Gesetz nun als teilweise gescheitert bezeichnet, kommt nicht gut an bei denjenigen, die das Papier 2001 auf den Weg brachten. Es ist eins der liberalsten Gesetze Europas, da es Sexarbeit als Dienstleistung anerkennt. Schwesig will nun die Regeln wieder verschärfen, um Menschenhandel, Gewalt und Ausbeutung zu bekämpfen. Die Gegner lehnen vor allem die geplante Anmeldepflicht für Prostituierte ab und das "Nachweisdokument", das etwa bei Behörden und Kunden "vorgelegt werden kann". "Wir müssen sie erfassen, um sie schützen zu können", begründet Schwesig das Vorhaben.
Zum Doppelleben gezwungen
"Die Meldepflicht ist so nötig wie ein Kropf", sagt Beate Leopold SPIEGEL ONLINE. Der Ministerin gegenüber ist sie weniger deutlich.
Die Soziologin gehörte zu einem Team, das die Auswirkungen des rot-grünen Gesetzes 2007 erforscht hat. Dabei kam sie zu dem Schluss: Es ist sinnvoll, wurde nur von Kommune zu Kommune unterschiedlich, undurchsichtig oder gar nicht umgesetzt. Ein "Hurenregister", wie es die Familienministerin nun plant, gefährde die Prostituierten. "Vielleicht ist das in 50 oder 100 Jahren möglich, aber noch gibt es eine gesellschaftliche Stigmatisierung." Noch seien ihre Klientinnen gezwungen, ein Doppelleben zu führen."
Spiegel.de der ganze Artikel: Manuela Schwesig will neues Gesetz.
        
     Die Flucht in die Politik, in die Arbeitskreise und in die §§-Welt
Keines dieser Unthemen war für mich so je Angelegenheit all die Jahre und umso erschreckender, wie das lange schon durch Politiker breit getreten wird. Meine Feststellungen sind jahrelang schon auch zur eigenen Sache, dass konkrete Lösungen zu persönlichen Dingen kaum je vorhanden gewesen sind, schon gar nicht bei Frauen der Sozialpädagogik  oder der EWS, entweder mangelhafte Begabungen bei denjenigen vorhanden sind oder Verweigerungen bestehen und mehr als eine Hinwendung oft zum Recht und Rechtsstaat und Politik, und da muss man längst nicht nur Islamisten, Salafisten …. als Hassprediger nehmen sondern die Geschlechterkriegeführer mindestens längst ebenso. Da nimmt jetzt der Vorschlag des CSU Politikers Patzelt den gleichen Irrwitz ein, der damals um 1980 mit katholischem Hintergrund mancher Vorschlag war, manches aus Gesinnungsgeheuchele und ebenso kritisiert worden ist, das sie verlogen und christliche Erpressung zur Nächstenliebe. Um Nein zu sagen muss deshalb längst kein Ja der Frau Schwarzer folgen und vorab schon Nein den Thematisierungen. Nicht nur den Gottes- oder Glaubensvergiftungen wegen, sondern eben schon dem Nest beschmutzen.
 

Forderung aus der Union89  und ist in der Zeitung Junge Freiheit zu lesen.
Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen
BERLIN. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt hat die Deutschen aufgefordert, Bürgerkriegsflüchtlinge in ihre Privatwohnungen aufzunehmen. Seiner Meinung nach würde dies „organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen". Mental sei dies zwar eine Herausforderung, jedoch auch eine Chance, neue Erfahrungen zu sammeln.
Patzelt begründete dies damit, daß die staatliche Versorgung von Asylsuchenden an ihre Grenzen gestoßen sei. Er wies daraufhin, daß auch seine Familie als Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg „auf Hilfe und Barmherzigkeit anderer Menschen angewiesen war". Der CDU-Politiker forderte die zuständigen staatlichen Stellen deswegen auf, ihre Verwaltungsvorschriften schnell und pragmatisch anpassen. Zudem wolle er dazu das Gespräch mit seinen Abgeordnetenkollegen suchen.
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt seit Jahren stark an. In diesem Jahr rechnet Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mit mehr als 200.000 neuen Antragsstellern. Seit Wochen schon fordern Politiker aller Parteien, mehr Syrern in Deutschland Schutz zu gewähren. (ho)
        
Wie borniert abstrus ist das denn: da wird zuerst zahlreich privatisiert bis hin zu Ich-AG´s und dann möchten gar welche die Familie verstaatlichen? Erschreckend sind doch die Berechnetheiten, wie sie weibliche Wesen so enorm zu Felde führen möchten. Der Politik muss man nicht zuhören und viele tun das im Grunde auch nicht, wobei der Staatsbürger deshalb nicht dumm ist und auch immer wieder über Wahlmüde Menschen zu reden, ist zu wenig und nur einseitige Meinung, sofern man hier von einer Meinung gesagen werden kann, wenn nicht gar oft einredehaftem Geschwätz. Was nützen hingegen Grundsätze herstellen, basteln zu wollen ohne Diskussion.
Und da will ich auch ebenso nicht vergessen, dass nicht jeder willkommen ist, familiär doch sowieso nicht!
Nicht jeder ist willkommen
Es gibt Leute, die denken immer nur an das Eine. Grünen-Anführern wie Katrin Göring-Eckardt fällt bei Krieg und Gewalt weltweit unweigerlich und zuverlässig vor allem dieses ein: Die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen zu fordern.
Zweifellos verdienen die vom Genozid bedrohten Christengemeinden des Mittleren Ostens unsere Solidarität – unendlich mehr als die Heerscharen von Wirtschaftsflüchtlingen und illegalen Einwanderern, die derzeit den deutschen Wohlfahrtsstaat stürmen und die zur Unterbringung verdonnerten Kommunen an den Rand der Verzweiflung bringen.
Nachdenken, wen man eigentlich ins Land lässt
Diese fernzuhalten, um den tatsächlich Verfolgten mehr Aufmerksamkeit widmen zu können, steht freilich nicht auf der grünen Agenda; so wie wir auch annehmen dürfen, daß Frau Göring-Eckardt bislang ebensowenig wie der Urheber selbst den Appell des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Patzelt an die Bürger beherzigt hat, Flüchtlinge „in ihren eigenen Häusern oder Wohnungen" aufzunehmen. Dabei könnte so immerhin vermieden werden, daß verfolgte Christen in der Sammelunterkunft wieder auf die gleichen Moslem-Fanatiker treffen, vor denen sie die Flucht aus der Heimat angetreten haben.
Nicht nur der grassierende Christenhaß im Asylbewerberheim sollte Anlaß sein, darüber nachzudenken, wen man besser nicht ins Land gelassen hätte. In Großbritannien hat dieser Nachdenkprozeß neue Nahrung bekommen, seit die britischen Geheimdienste sich sicher sind, den Mörder des US-Journalisten James Foley als einen britischen Staatsbürger identifiziert zu haben, dessen Vater vor zwei Jahrzehnten als Asylbewerber aus Ägypten ins Land gekommen war und Kontakte zu al-Qaida gepflegt haben soll. Junge Freiheit
Gegner des Betreuungsgelds sehen durch eine Studie ihre Vorbehalte bestätigt. Die Grünen sprechen von einer "Familienpolitik ohne Sinn und Verstand" und fordern die Abschaffung der Familienleistung. Bei der SPD rennen sie offene Türen ein.
Teilzeit arbeiten ohne Einbußen beim Elterngeld - das soll Eltern künftig möglich sein. Mit dem Elterngeld Plus will das Kabinett zudem Vätern mehr Zeit mit der Familie ermöglichen. Familienministerin Schwesig bringt noch eine weitere Lieblingsidee wieder ins Spiel.
Eine große Studie zeigt, was viele befürchtet hatten: Vor allem Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und nicht-deutscher Herkunft wollen lieber Betreuungsgeld beziehen, anstatt ihre Kinder in die Kita zu schicken. Dabei ist der Wunsch nach einem Betreuungsplatz bei Migranten besonders groß. (süddeutsche.de zu Manuela Schwesig)
Wunschlos und Glücklich sein? Alle Wünsche erfüllen.

Und sie wird denn kritisiert. Mathias von Gersdorff sagt dazu, das sei eh immer wieder dasselbe Muster heute, in der Tat längst allzu bekannt.


Manuela Schwesigs „Kinderrechte" sollen Elternrechte schwächen und Staatsmacht stärken



Von Zeit zu Zeit wird das Thema „Kinderrechte in die Verfassung" hervorgeholt, ohne damit bislang Erfolg gehabt zu haben. Nun macht sich die amtierende Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) daran. Die Begründung für die Notwendigkeit gesonderter Rechte für die Kinder wird stets nach folgendem Muster gestrickt: Immer mehr Kinder werden vernachlässigt, mißhandelt und mißbraucht. Werden Kinder aus diesen Gründen der Obhut der leiblichen Eltern entzogen, kommen sie zu Pflegeeltern. Doch auch dann erlischt das Erziehungsrecht der leiblichen Eltern nicht, so daß das Kind eventuell nach einer gewissen Zeit zu ihnen zurückkehren muß, auch dann, wenn es sich bei den Pflegeeltern wohlfühlt.(…)

Spätestens hier wird deutlich, wie stark Manuela Schwesig vom Kommunismus der DDR geprägt wurde. Im Kommunismus gibt es nur den einzelnen Menschen, der wie ein isoliertes Atom in der Gesellschaft lebt. Zwischen dem einzelnen und dem Staat gibt es keine intermediäre Organisation, vor allem keine Familie, die in irgendeiner Weise vom Staat unabhängig ist.


Mit dieser Monopolfunktion ausgestattet, ist nur der Staat für den Schutz und die Erziehung zuständig. Politiker à la Manuela Schwesig haben deshalb auch keinerlei Verständnis für die Sorgen der Eltern, die ihre Elternrechte noch ernst nehmen und gegen groteske Projekte wie den „Bildungsplan 2015" in Baden-Württemberg protestieren. Für diese Politiker sind dies Homophobe, die fast am Rande der Legalität agieren. Für solche Politiker ist der Staat auf jeden Fall berechtigt, den einzelnen – auch die Kinder – entsprechend ihrer Staatsideologie zu formen. Gegenwärtig ist das die Gender-Theorie und das Gender-Mainstreaming."

Vom Dienstag, 26. August 2014
Kultur-und-Medien