Sonntag, 10. August 2014

Elefanten im Porzellanladen

                          Das X nicht für ein U vormachen!

 

 Sinnreiche Geschichten. Nein, die Elefanten im Porzellanladen, manchmal eine ganze Herde und auch das sind schon Aussagen gewesen, damals 1970 und 1980, als so viel sentimentales Getue entstanden war, auch in der Kirche oder für die Kirche nebst den üblich gewordenen Jugend-, Jungen- und Männerbashings. Dürfen Menschen denn nicht jammern oder auch klagen, wenn ein Leid geschieht? Schadet denn ein Glas Bier ab und zu, eine Tüte Chips, Pommes oder eine Cola, Kaffee oder Wasser? Wann ist denn das Maß überzogen, das Konto, der Bogen überspannt? Verbote wie Toleranz längst Unsinn. Natürlich ist das manchmal wie mit der Erziehung, wie mit dem Elternhaus, nicht die Modelle nur, die manche zurecht schippseln wollen auf biegen und brechen. Trotzdem putzt ´man´ auch die Zähne, ´es` gibt Billigware und Markenware und allerhand sonst ´wird bei uns ja erzählt`.

 

Hat es mit strenger sein zu tun, wenn Kinder über die Stränge schlagen, Jungendliche die Trams beschmieren oder den Elternaufstand machen um die strengsten Eltern in Afrika aufzusuchen oder mal am Nordpol? Wieso kam es denn erst dazu? Wieso werden manche zu Tyrannen, wieso werden Eltern zu Helikoptereltern und wann ist etwas für wen o.k.? sind das nicht ebenso nicht nur pädagogische Grundfragen bis hin zum System, d.h. der Gesellschaft, Normen im Gemeinwesen und zwischen den Menschen? Also Familie, wie üblich, wird nicht mehr als normal betrachtet; darauf hat oder will Politik hinarbeiten?

 

Natürlich muss ja keiner zu den Weinerlingen gehen oder softylike sein und die Alternative dazu ist längst der Gewaltpol! Es gibt sicher nur den Tag und die Nacht wie es viele Tage und Nächte gibt, hell und dunkel, Licht und Schatten, gut und böse. Aber es gibt noch mehr als nur Dichotomien. Und natürlich, ´alles klaro`, fragten manche: Frieden ist also nicht Krieg. Wirklich? (Galtung u.a.) Und alles klar ist nicht o.k zu sagen und vieles ansonsten ist pädagogisch nicht reversibel wie doch diagnostisch nicht haltbar. Manchmal gilt doch auch die Frage, was sind eigentlich Querdenker? Im Mittelalter wurden Hexen verbrannt oder waren es Frauen die für Hexen gehalten wurden und gibt es Hexen? Kann der Mensch zaubern oder sind es nur faule Tricks? Wir sind doch nicht wie die Primaten.

 

Da gibt es den Film Männer in Bäumen und prompt sagen Wissenschaftlerinnen, dass die Männer noch nicht von den Bäumen geklettert sind, immer noch dort sitzen wie die Affen. Was sagen sie dazu? Auch da also gibt es längst Spaßverderber. Frauen haben also ein anderes Kalkül als die Männerwelt und ist es da nicht wenigstens deutlicher zu sehen, wenn schon? Ich habe viele Gründe, nicht zum Film zu reden und die Welt und Menschen verändern wollten schon viele.

 

 

  

 

Leider sind es nur ganz gewisse Leute, die immer wieder mit solchen o.g. Filtraten nervig waren und warum dem so ist, das kann ich nicht sagen. Der Mensch ist nicht faul oder bequem, wenn er unliebsamen Dingen aus dem Weg geht und ebenso heiraten man doch keinen Partner, den man nicht ausstehen kann. Manchmal braucht man viel Erholung von sinnreichen Geschichten. Freundschaft ist auch keine Gruppe, auch Ehe und Familie ist nicht die Gruppe, aber manche haben Sehnsucht danach, wollen sich anbiedern und längst begeisterte nicht alle der Drang und Unart nahöstlicher Bazaregeschichten, wie da geschwärmt worden ist und wie viel mehr Familiensinn doch da wär, so ganz im Gegensatz zu uns hier. Weder ist ein Männerchor eine Männerdomäne noch die Feuerwehr, sondern da geht es um eine Aufgabe, um Spaß und Freude. Jedoch mit Schwärmerei und Beschönigung wird Unheil übertüncht und die Realität. Aber schon damals um 1980 sagten nicht wenige, ob die überhaupt wissen, was sie da erzählen, denn zugleich waren nächste Halbsätze, ja die misshandeln dort die Frauen und da gibt es so viel Zwangsehen und jenes wurde ausgedehnt an „Info" über Afrika. Alles fast genau so, wie es in Zeitschriften zu lesen war. Nur aber begnügten sich jene immer nur auf das Gesagte, von einem zum nächsten.

 

Nur fast das gleiche wurde aber über uns erzählt, also über den Westen, Europa bis heute ja häuslicher Gewalt. Die angebliche Unart des nicht freiwilligen Eheversprechens. Alles wurde nur negativ gepolt, alles nur so behauptend betrachtet, wissenschaftlich übergewichtig ist ja die bloße ökonomische Variante beschrieben, als ob denn all das nur Menschen je geleitet gehabt hat. Heute wird doch das Singleleben und durch die Sexdebatten nur die Liebe unterdrückt als wesentlicher Lebensfaktor, 

der wie zuvor vorgeworfen, über jahrhundert angeblich übergangen worden sein soll, Menschen hätten doch nie aus echter Liebe heiraten dürfen, sondern dass es angeblich nur um das Versorgtsein ging!  Da ist zuerst die Klage und dann heißt es heute wie bitte? Die Frauenbewegung also ist ohnehin nichts Einheitliches, wartet aber darauf, einfach das Herz geschenkt haben zu wollen oder man wäre vielleicht herzlos? Was hat denn gar Alice Miller geschrieben über die narzisstische Besetzung statt seine Kinder um ihrer selbst willen zu lieben mit Bergen von Bedingungen zu verknüpfen? Gilt das nicht auch beim Erwachsenen statt der Sehnsüchte wie Verschmelzungstendenzen mit seinem Partner? Jede Trennungsphase wird zur Tortur und zum Vorwurf gemacht und gerade Kinder kann man damit umso mehr manipulieren wollen. Wozu diese Gehirnwäschen gegenüber Männern und Väter?

 

       

 

Also was nun, sagte jemand, was ist denn richtig, was die einem weismachen wollen hier, Bären aufbinden oder was denn: wir hätten zu viel Vorurteile? Die wissen doch selber nicht, was sie reden. Das Idealbild von Menschheit, d.h aus einer mit bestimmten Perspektive ist das auch nur. Ist denn richtig, dass dort viel mehr Familiensinn ist oder dass es Zwangsehen gibt und die Liebe nicht zählt. Wer aber glaubt, es habe Antwort gegeben, der täuscht sich. Doch, die haben auch Großfamilien dort, nicht so wie bei uns. Und leider, ja, zu lange wurde immer wieder über die Ausländervorurteil gejammert, den Leuten das doch vorgeworfen, als schon die Grenzöffnungen waren zum Osten, und diese Realität der Zuwanderung ebenso vernachlässigt. Politische Versäumnisse sind das doch.

 

Warum überhaupt die seltsame Idee heute, Großfamilie wäre eine gute Lösung und würde was nicht alles vermeiden? Das gab es ja nicht mal bei den Indianern im Norden, Stämme vielleicht und warum sollte man sein Zelt denn teilen? Um halbe Kopfkissen zu haben? Kindlich naive Liebesvorstellungen?

 

Wenn ich ein schwärmerisches Kalenderfoto betrachte, komme ich auf dasselbe Ergebnis, nur aber welche Realität ist das. Der Weg in die Realität und rauß aus der virtuellen Welt muss man ja selber vornehmen und dem ist ja nicht so, dass einem das nicht gelingen würde. Egal ob ein Foto über Bulgarien und die Wasserbrunnen, oder Zigeuner auf dem Faschingsball oder die Babuschka aus Russland. Und auch gibt es Lieder: in einem Polenstädtchen da wohnte einst ein Mädchen, das war so schön…

 

Woher also kommen denn Vorurteile, die man ja nicht aus der Welt schaffen kann, wohl abbauen, wobei die NS Jahre gewiss vieles zerstört gehabt haben, aber der 68er wurden alleweil fast mehr vorgeworfen, was sie alles danach ruiniert haben, sei fast schwerer zu überwinden. Das Völkische hat es plötzlich angetan? Eine Titulierung nach der anderen wird aus der Klamottenkiste gezogen?

 

Ich habe mich schon 1990 mit der deutschen Sprache für Ausländer bemüht als es um Arbeitsplätze sich gehandelt hat, denn dazu braucht man doch keinen Paragraphenwelt, sondern gehört auch zur Bildung oder Mitausbildung. Zunächst doch nicht, jemanden deutsch zu erklären, um besser bedienen zu können, besser Eis verkaufen zu können u.a.mehr. Wo haben Menschen denn Probleme? Nur darf man gewiß den Protest nicht übersehen, Deutschland doch nicht zu ruinieren und wie weit dieser Hass den überhaupt gehen soll.

 

Sind das nicht, wo jemand etwas erzählt. Nicht irgendetwas wird doch erzählt, aber manche betrachten das als ihre Geschichte, als nur eine Geschichte zu seinem Leben und das aber ist ein Witz. Hat sich da die freie Assoziation breitgemacht bei Menschen der Berufswelt, weil sie so zahlreich doch längst Freud kennen oder zu kennen hoffen? Auch Jesus ist keine nur Geschichte, wie damals welche gesagt habe: die Geschichte Jesus. Das war und ist manchen einfach zu schwärmerisch gewesen. Und lange noch als über Vorurteile geredet wurde und den Leuten vorwürfe gemacht, war das längst nicht mehr so. Da würde übersehen bei den Tatsachen zu bleiben. Da wurde doch nur zu viel Psychologie fast schon gepredigt, aber Menschen haben darunter auch zu leiden. Und manchen war zu sehr über Jesus erzählt worden, bei jeder Gelegenheit, und klang manchen wie vorwurfsvoll, als ob man denn beschuldigt wird, etwas übersehen oder vergessen hat. Warum über den Glauben reden, immer wieder reden wollen, das muss beleibe nicht sein.

 

Wir haben nicht mehr das Jahr 1970 noch 1980 und nicht mehr 1990 und heute ist viel zu lesen über die Christenverfolgung in Europa, die zu lange übertüncht worden ist, dass Gewalt zu lange verschwiegen worden ist, nicht nur heute wegen Boko Haram und Afrika und die Unausgewogenheit, Beschönigung der Brutalität jener und gerade dann, wenn es um die Geschlechter geht: Jungen, Männer im Gegensatz zu Frauen. Den politischen Genderbestrebungen ja genehm zurechtgebogen, lauten die Vorwürfe. Aber wieso sollte ich zu Wort kommen wollen, und nenne mal jemand, der kompetent ist für seine Sache und solches auch schon lange erzählt hat

 

 

 

Erinnerungen an den Kalten Krieg, Peter Scholl-Latour, 90, Nahost-Experte und Buchautor,

über Abu Bakr Al-Baghdadi und dessen Wirken im Streit zwischen den Sunniten und den Schiiten.

 

Auf noch dramatischere Weise wird Obama im palästinensischen Küstenstreifen Gaza herausgefordert. Dort haben die Streitkräfte Israels zum Vernichtungsschlag gegen die von Israel als Terroristen-Organisation qualifizierte Widerstandsbewegung Hamas ausgeholt. Es geht um die Sprengung der weit verzweigten Tunnelsysteme, aus denen die Palästinenser ein riesiges Arsenal an Raketen abfeuern. Die Zivilbevölkerung des winzigen Territoriums, auf dem zwei Millionen Menschen zusammengepfercht leben, ist einem unerbittlichen Bombardement ausgesetzt. Mehr als tausend Menschen wurden in den Tod gerissen und weltweit eine Protestwelle entfacht, in der sich Antizionismus und Antisemitismus paaren.

 

An der Spitze einer fanatischen Legion von Gotteskriegern, die auf zehntausend kampferprobte Veteranen aus sämtlichen Schauplätzen des Dschihad geschätzt wird, hat sich ein charismatischer Prediger, der sich Abu Bakr el Baghdadi nennt, zum Kalifen, zum Stellvertreter Allahs auf Erden, proklamiert. Mit seiner Grausamkeit und den Massenhinrichtungen angeblicher Abtrünniger vom wahren sunnitischen Glauben hat er die religiösen Exzesse der afghanischen Taliban weit hinter sich gelassen und die offizielle Armee des irakischen Regierungschefs Nuri el Maliki vor sich hergetrieben. Die einst blühende Gemeinde der irakischen Christen sucht verzweifelt nach einem Asyl im Ausland.

Die seltsamsten und widersprüchlichsten Allianzen sind zustande gekommen. Schweizer Illustrierte  

 

Sie glauben, das habe doch nichts mit Europa zu tun und sicher, viele interessiert das gar nicht, was am anderen Ende der Welt passiert, denn man wird doch jahrelang schon damit informiert, nein auch falsch informiert sind ja eben die  Vorwürfe.

 

„Peter Scholl-Latour: Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.

Inwiefern?

Peter Scholl-Latour: Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.

Halten Sie die Entwicklung für gefährlich?

Peter Scholl-Latour: Ja, vor allem auch für die EU. Ich frage mich, was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft. In Brüssel sollte man sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html

 

Und doch wird schon von neuen Gruppierungen dort berichtet, der ISIS.

 

Woher kommen die Kämpfer des Isis?

 

Scholl-Latour: Al Bagdadi verfügt über etwa 15.000 Männer, von denen nur ein geringer Teil aus dem Irak und aus Syrien stammt. Es handelt sich überwiegend um zugewanderte Dschihadisten aus dem Kaukasus, aus Ägypten, Pakistan und vielen anderen Ländern der arabischen Welt. Auch aus Saudi-Arabien, das mit vielen dieser radikalen Gruppen konform geht und mehrfach verhindert hat, dass moderatere Formen des Islam zum Zuge kommen.

 

Wer finanziert die Isis-Terroristen?

Scholl-Latour: Die Emirate am Persischen Golf und die Petro-Staaten, die ja vom Westen so sehr gehätschelt werden.

 

Sind das die einzigen Isis-Geldquellen? 

 

Scholl-Latour: Nein, die Terroristen sind Meister in der Geldbeschaffung. Unter anderem durch Überfälle, Plünderungen und Erpressungen

 

Journalistenlegende Peter Scholl-Latour mit dem Münchner Merkur im Interview zu seinem 90. Geburtstag

 

 

Der Westen hat als diese Kriege und Gewalt mit finanziert, war leichtsinnig und sicher wäre vor Jahren, damals um 1980 immer wieder das Arbeitsplatzargument erzählt worden; war es ja oft genug. Nur damals war der Protest noch gegen die Atomrüstung, dem Übermaß der Aufrüstung doch weltweit. Und später bis vor Jahren haben mitunter Staaten im Osten, in Asien doch immer wieder gedroht, sie hätten eine der Bomben gebaut oder wollen das.

 

Heuchlerisch war da mal jemand vor vielen Jahren schon, jemand jüngerer, wieso die denn keine Waffen haben sollten dort und jener hat Bezug genommen auf den Nahen Osten, eben dort, wo ja eh immer so viel rege Gewalt herrscht und auch der Kriegsaufruf verschollen ist zur Scharia. Sind denn bei uns Menschen nur so neugierig, sind sie denn naiv oder was glauben manche, womit man sich denn beschäftigt oder den Kopf zerbrechen würde? Oder glaub en, man würde solche Käsefragen gar noch beantworten wollen wie bei den Parkbankbekanntschaften oder Menschen, die Arbeitsplätz nur versauen? Wer das übliche Bildungsniveau auch bei uns hat über z.B. Berufsschulen, ist mit solchen Unterhaltungen fast keinesfalls zu rechen, sondern sind meist Leute irgendeiner Szenerie zugehörend. Da sage ich den Satz, das reicht in der Tat Meilen gegen den Wind.

 

Und wer obendrein auch beachtet, wie sehr in Deutschland die Ausländergewalt vernachlässigt wird aber auch der Fehler darf nicht stattfinden, hierbei wiederum betriebsblind zu werden und von eigenen Leuten zu reden oder Jugend, die anständiger doch ist, denn auch das ist falsch. Wesentlich ist nicht, hier wiederum Prozente sammeln zu wollen um mehr Vorurteile schürend zu werden oder gar rassistisch. Denn auch die eigener, bundesdeutscher Herkunft, und daran ist schon zu sehen, was bei diesem Neudeutsch entstanden ist, was das uns den eingebrockt hat, wenn es schon unmöglich wird, gute Formulierungen und Sätze zu finden. Ebenso Religionsdebatten sind nicht mein Dinge, waren es kaum je und ich betrachte jene auch nur als Nervensägen, was ja nicht besagt, man würde sich üblichen Information verschließen und man muss auch deshalb keinerlei Bekennerschreiben vom Stapel lassen. Dies hat es im Terrorismus gegeben oder bis heute im Nahen Osten. Wieso also sollten hier welche Mitläufer sein um etwas zu bekunden: nein wir aber nicht wir sind doch anders.

 

Christenverfolgung bei uns? Vor Jahren habe ich es öfters erlebt, dass pöbelnde Männer um die 30 beleidigend geworden sind und eine Frau, die ohnmächtig wurde, als Jesusleiche betitelt haben: da, schon wieder so eine Jesusleiche. Ein Chor einer m.W. freien Christengemeinde hat in der Stadt gesungen und eine der Mitwirkenden war anscheinend ohnmächtig geworden, ihr wurde schwindelig und sie lag auf dem Boden. Nur jene um die 30-jährigen hatten keinen südländischen Einschlag, sondern waren aus dem Osten oder dem vormals Jugoslawien, denn mir waren sie oberflächlich bekannt aus einem Industrieunternehmen und für Gelegenheitstätigkeiten. Da betreiben schon längst erneut welche ihr Unwesen, nicht war Herr G.? Wenn jene geglaubt haben, Pädagogen wie ich ließen sich verkohlen, wobei ich ja nicht beruflich unterwegs war, dann haben jene sich nicht nur getäuscht, denn es gibt mehr Leute, die ihre Augen offen haben. Spontane Hilfsbereitschaft war schon gar nciht da, nicht die leiseste Idee dazu, sondern nur Höhnisches, wobei Zaungäste ja ebenso nichts nettes sind, sondern manchmal nur `Feiglinge´.

 

Eine zu vermeidende Bewertung aber trotzdem, denn sie ist auch unfair und hat meist auch den Charakter aus Bewährungsprobem an Schulen und Jugend oder dem nachgesagt. Raten nichts zu tun, ist das nicht ein falscher Rat, denn da könnte doch etwas passieren? Als ob Menschen denn nur mehr unbesonnen sind? Oder ist da etwas schon zu weit gediehen in den Landen? Natürlich ist kein Mensch kugelsicher, ich ebenso nicht, nur muss doch die Medienwelt nicht mit Dooffheit argumentieren wie zum Beispiel eines Tankstellenraubes doch gerade und den `tapferen Frauen´.

 

Wieso berichte die Medienwelt denn icht über die Missetaten von Frauen?

Da geht wohl die Luft und Courage aus? Da ist lange noch kein Credo zu vernehmen!

 Das ist aber nicht das Schweigen der Lämmer!

 

Für mich hatte das längst schone einen hohen Grad an Doofheit und Verblödung angenommen gehabt, wieso plötzlich da Druck ausgeübt wurde. Da wurde nach Ursachen gesucht bzw. erzählt, dass jene fanatisch und religiös motiviert sind und das ist sicher auch zutreffend, was Scholl-Latour sagt und daher braucht es auch keiner Ergründung von mehr.

 

Seit Jahren täuschen unsere Journalisten die Öffentlichkeit über die wahren Verhältnisse im Nahen Osten. Mehr noch: Sie haben sich zu willfährigen Kollaborateuren der verlogenen Hamas-Propaganda gemacht. Das obige Foto etwa wurde spätestens am 14. Januar 2009 aufgenommen. Dasselbe Foto erschien am 15. November 2012 auf Facebook, wo die Hamas behauptete, es sei "gestern" geschossen worden. Wie man heute weiß, haben Hamas-Propagandisten schriftliche Anweisungen, wie sie die westlichen Medien mit gefälschtem Material versorgen können. Da die meisten westlichen Medien islamophil, israelfeindlich und auf Seiten der angeblich von Israel unterdrückten Palästinenser sind, werden solche Fälschungen nur zu bereitwillig übernommen,  und ist bei MM, die Luegen der Hamas aus  vladtepesblog-die Hamaspropaganda.

 

 

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