Oder nur boshafte Menschen, die andere nicht teilhaben lassen an einer Sache? Natürlich, die werden so bezeichnet, weil. Und inwiefern ist die Befugnis vorhanden, eine Übereinkunft oder gar Ansprucht, wer teilnehmen darf und wer nicht an einer Sache. Foren haben bestimmte Themen mit Regeln, die von Störern verletzt werden und wird am deutlichsten dann, wenn sich Shistorms einstellen. Dieses Phänomen war ja ebenso vorhanden schon längst auch bei Fußballveranstaltungen, bezahlten Hooligans, eingekauften Demonstranten und Störenfrieden. Die Gelegenheit zum randalehaften Verhalten. Das Aufmerksamkeitsdefizit wird ja in der kanadischen Studie benannt, aber auch vermutet, dass narzisstische Menschen wohl eher bei ihrem subjektiven Thema bleiben. Mich sorgt da jedoch anderes wie auch das Beispiel der Trojaner im PC. Der Feind waren ja historisch nicht die Trojaner. Trolle , Mobbing , die weiße Weste . Und natürlich wird das AD ohnehin im Rahmen krimineller Menschen mit bedacht.
Aber Achtung, nicht jeder oder jede, die Hilfe ein Troll kreischt ist ein Opfer.
Von Opfer-Täter-Verdrehungen und in der Folge Falschverdächtigungen wird seit Jahren berichtet.
Betitelungen, Beschimpfungen, Diskriminierungen sind ja
leider für manche an der Tagesordnung: schleich dich, troll dich mal besser,
verdings dich mal, was wollen Sie denn noch hier, sind Sie den nicht längst wo
anders hingezogen, es ist wohl besser, wenn … Fregatten, Heuschrecken, Tropfe,
Tussis und Betties, Weinerlinge, Weicheier, Vogelscheuchen, Fettwanste,
Lulatsche, Mestizen, Mulatte. Dösbaddl oder snaken, bin jedoch des
hamburgischen nicht firm, war ja bisher erträglich zu verstehen wie Hein Blöd beim
Käptn Blaubär? Struwwelpeter u.a. sind Erziehungsbücher bis hin zum
Märchenbuch. Die wilden Viecher zu lange hungern lassen ist aber auch nicht
gut.; nur sicher, Scherz beiseite.
Vom Mobbing zum Cybermobbing, den Fakes und Spams, aber auch
Menschen so zu behandeln. Wie Unwürdige, wie weggewischt, wie abgetrieben, wie
nutzlos, wie unpassend gerade. Wo die einen die anderen los bekommen wollen,
wird ebenso doch allerhand gesagt. Manchmal ist von Individuen die Rede von
Subjekten oder einem Faktotum, und bedeutet dann natürlich so viel wie die
Aussätzigen, Sonderlinge etc.. Eine Gesellschaft unterliegt natürlich der
Gefahr, solche Muster herbeizuführen und das nicht mehr Passende zu selegieren,
in Randgebiete oder Sozialwohnungen auch zu schieben und ist das nicht fast so
wie nach Markuse. Minderwertige Arbeiten, niedere Tätigkeiten, werden angeboten
oder Arbeit als solche schon bezeichnet.
Nur darf bei dieser Szenerie manches nicht übergangen
werden:
„Andererseits hat
Horkheimer mir gegenüber noch Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre von Lenin
als der großen Leitfigur gesprochen" (vgl Interview mit Prof. Robert
Spaemann, abgedruckt DIJG.de).
Was
also ist denn Etikettenschwindel
oder was sind Mogelpackungen gewesen oder
Unternehmerbashing: Noten sagen nicht alles. Um 1980 waren allerhand Beiträge
in der Zeitung zu lesen über die unmöglich gewordenen Bewerbungen auch
hochqualifizierter Menschen. Nicht dass es schlechte Bewerbungen waren sondern
was die Unternehmen heute für überzogene Vorstellungen denn haben, wie
überdreht die denn selber sind, die weniger auf die Qualität und Qualifikation
jemandes schauen als auf die Äußerlichkeiten toller Bewerbungsmappen, ob ein
Blatt gefaltet ist oder nicht und im Grunde zu vieles an Tandgebahren war. Damals
um 80 waren nicht wenige solcher Pressemeldungen in der z.Bsp. hier AZ. Die tun
ja, als ob man betriebliche Leistungen schon vor verlagert erbringen müsste und
Erfindungen unentgeltlich gleich mit aushändigen. Heute z.Bsp die Generation
Praktikum, über die sich ja die Welt ausgelassen haben will? Da sind selber
welche der Etikettenschwindel, mit dem das System in Form diverser Personas
immer wieder daherkommt
- finden Sie nicht auch, wäre so ein einschlägiger Nachsatz
ebenso.
www.Welt.de ….Artikel über die "Generation
Praktikum" …. der Chef blättert durch den internationalen Lebenslauf, die
exzellenten Zeugnisse, die erstklassigen Empfehlungsschreiben. Dann lehnt er
sich zurück und sagt: "Stellen gibt es im Moment leider keine. Aber ein unbezahltes
Praktikum können wir Ihnen anbieten."
Nachdenken ist wohl Glückssache, sollte man die Zeitungen
manchmal fragen: was sind denn die Ergebnisse eines Systems statt überall nur
mehr verwöhnte Menschen sehen zu wollen!
Die Selektionsfaktoren und die Entwertungen
Erzieherisch waren bereits Themen der Erwünschtheit
diskutiert und manchmal zum Mobbing, Stalking geworden für den Schulhof: das
unerwünschte Kind, deine Elen haben dich wohl nicht gewollt und vieles weitere
läuft auch immer weder Gefahr, der Seele zu schaden und dieses Zweckdenken aus
der einschlägigen Berufsgruppe ist obendrein nur etwas hässliches. Denn wo ist
die Gewähr, dass dann Eltern und Kindern statt zusätzlich geschadet sie
unterstützt werden und natürlich zu beachten womit und wobei? Wo ist
gewährleistet, dass Menschen das nicht als Schwächezeugnis auslegen, was es ja
leider oft genug wird, und Notwendigkeit mit Maßnahmen gegen die Familie statt
für sie? Also nicht mehr so schnell von einer Herdprämie reden, das ist
mehrfache Diskriminierung. Auch das kann man doch nicht gesagt sein lassen.
Kennen sie auch diese Sätze: lassen Sie sich das mal gesagt sein.
Wieso glauben solche Drohheinis, man ließe sie damit denn
durchkommen? Wer sind denn Helden gewesen? Da wird erst das Apfelbäumchen
gepflanzt für den Frieden: denn dabei sein ist doch alles. Und dann? Offenbar
sind maskenhafte Menschen und Charaktere nicht erst im Alter, wer dann leider
Parkinson hat.
Häßlich kann alleine schon die Frage nach der Erwünschtheit sein.
Ein Urteil wird damit doch schon vorweg genommen auf dem Hintergrund von
Studien. Weil, deshalb und wenn-dann.
Häßlich ist das umso mehr, wenn wissenschaftliche
Erkenntnisse (von Rene Spitz, der noch eher eindimensional die
Mutter-Kind-Dominanz betont hat, bis Ainsworth, Schmalohr, oder der
Instinkttheoretiker John Bowlby > Hospitalismus, Retardierungen,
Deprivation) zur Willkürmaßnahme von Egoisten werden, von Menschen an den
Schalthebeln im System, die Bürokratien und Hierarchien umso mehr schaffen, die
Familie und Erziehung, das Leben nur umso mehr verplant haben wollen mit
Regulierungsdruck und doch nicht mehr sind als Technokraten, vielleicht sogar
weniger, obendrein kalt und hartherzig und unmenschlich geworden sind: das
Gewollte, nur Erwünschte, das Attraktive, das Genehme und weitere
Auslesefaktoren kommen dann hinzu.
Als bedenklich, zwar zutreffend, aber doch missbräuchlich
verwendbar auch das Ergebnis, dass nicht die Quantität der Zuwendungen sondern
die Qualität entscheidend ist. Dass ich das hervorhebe hat auch mit meinen
Erfahrungen zu tun im Umgang und Gespräch mit Fachmenschen leider ja unserer
Berufsgruppe und wie werden diese Erkenntnisse benutzt, verzweckt und der
Mensch für etwas dann instrumentalisiert. Zustimmend sein kann man mitunter ja
wie auch Frau Lehr längst beklagt hat, Mutter sein und alte Frau sein wird in
unserer Gesellschaft nur negativ besetzt dargestellt. Nur was ist heute oder
auch bzgl. Männerwelt oder Jungs auch schon öfters?
Nur war doch nicht Sinn und Zweck das Ergebnis des
Genderismus bis heute, sondern wo die Anteile für diese Entwicklung zu finden
sind beginnend in der Familie bis hin zu dem, was man System nennt und was ist
daran veränderbar. Was vollführt wird ist der leidige Geschlechterkrieg schon
nicht mehr und die Alternative für Frauen besteht in Frühförderungen und
Verbildung und Verschulung von Erziehung und Familie, einer
Überprofessionaliserung neben der Notwendigkeit längeren Lernens im Leben und
ist zum weit in das Erwachsenenalter gehenden Moratorium geworden im Gegensatz
zu den früher –evtl. auch behaupteten? - festen Bahnen. Wer jedoch wird dieser
Notwendigkeit obendrein denn anheimgestellt mit einer zugleich Entwertung von
Bildung und Wissen und Beruflichkeit
durch eine vermaßnahmte Gesellschaft und deren Hauptzweck ist der des
Gelderwerbs, d.h. Selbstständigkeit und bloßer Versorgungsgedanke wird betont,
der des Unternehmertums, der der Markwirtschaft und der verzerrter
Frauenpolitik?
Und manchmal müßte man jedoch ebenso Entprofessionalisierung
schon mehr attestieren, nicht trivial sondern seicht und meinungsgeladen. Da
wurde aus Putzfrauen Reinemachfrauen, dann Reinemachpersonal und das
Gebäudemanagement. Die Mächtigen sind wohl ohnmächtig geworden?
Mir geht es hier jedoch weder um einen Abriss noch Revue
zu dieser Materie, die offenbar ja kaum
Beachtung findet, sondern dient dem Vergleichen dieser Phänomene, den Faktoren
der Zugehörigkeit zu einer Sache oder zu jemandem und wie man sich äußert und
den Sprunghaftigkeiten, die Menschen dabei an den Tag legen. Der Eifer und Hass
zum Geschlechterkrieg war mir aufs Neue vor Jahren wieder aufgestoßen und jede
Unterhaltung ist dabei für mich schon zunichte. Jene ewig Vorgestrigen können
nicht nur nicht Ruhe lassen sondern eben auch nicht in Ruhe lassen.
Das INet bietet ja nicht die Form der spontanen und formalen
Gruppenbildungen wie sie im Alltag und der Realität stattfindet nebst den
organisierten Gruppen, Vereinen und Verbänden und auch das Suchverhalten vom
Konsumenten, dem User wird und ist auch keine nur private, persönliche oder
halboffene Versammlung, obwohl vieles diesen kaum vermeidbaren Charakterzug
aufweist. Der Charakterzug ernsthafter Erwartungen ist allemal vorhanden und
sich nicht auf nur narzisstische Manier zu publizieren. Narzisstisch ist doch
ebenso ein abgegriffener Terminus, inflationär geworden wie manches. Hinzu die
oft mehr noch Illusion von Freundschaften, wobei ich das jedoch keinesfalls
sämtlich entwerten möchte, was im INetz ist.
Sicher, wer im Alltag, in der Familie, als Mensch der
Familie, im Kaufhaus etc. bedrängt und belästigt wird hat dies ja auch keinen
Charakter der Freundschaft oder guten Beziehung. Wer im Cafe am Tisch sitzt,
will sich auch nicht gerne stören lassen und wird trotzdem nicht als Sonderling
oder komischer Mensch zu sein behandelt: natürlich die Frage auch, durch wen
und in welchen Lokalen und für wen ist
es nicht so.
Die Absage gilt ja nicht den Zwergen oder den Feen sondern
den Störenfrieden und den Störmanövern, den Zersetzern, den Aggressoren, den
Schädlingen, den Vandalen, der Falschheit und der Lüge. Wieso aber werden Sätze
und Worte zu Betitelungen wie bei den Zigeunern oder den Juden, leider ja
wieder eine Hass-Erscheinung, wobei ich hier nicht zur Politik reden will.
Aber was gedachten die denn auszumerzen?
Und darf man da nicht ernsthaft fragen, wieso die Hamas etc.
Waffen bei Kindern lagert, in oder um Schulen, in Wohngebieten, wieso sie
unterirdisch Tunnels gebaut haben? Wer sollte das denn glauben, wenn Menschen
sich bewusst diesem Risiko aussetzen und Zivilisten, Kinder als Schutzschild
verwenden wollen um dann jammern zu können? Das sind nur schmutzige, faule
Tricks.
„Doch im Interview mit israel heute äußert sich Nonie
Darwish ganz anders:
"Ich habe immer Israel die Schuld am Tod meines Vaters
gegeben, weil mir dies so beigebracht wurde. Ich habe nie darüber nachgedacht,
warum Israel meinen Vater eliminiert hat. Sie töteten meinen Vater, weil die
Fedajeen Israelis töteten. Sie töteten meinen Vater, während wir Kinder uns
selbst einbläuten, Jihad zu führen. Wir hatten Tränen in den Augen, als wir
schworen, zu sterben. Heute spreche ich mit Leuten, die leugnen, dass es vor
1967 Terror gegen Israel gab. Wie können sie das sagen? Mein Vater starb
dabei."
Von "Land für Frieden" hält Nonie Darwish nichts:
"Wir täuschen uns selbst, wenn wir denken, dass die
Idee „Land für Frieden" funktioniert. Der Islam kann grundsätzlich nicht
mit anderen Kulturen koexistieren. Auf keiner Ebene können Muslime mit Juden
oder Christen koexistieren. Es waren die arabischen Staaten, die die
Palästinenser in den Krieg mit Israel drängten. Von sich aus hätten sie das nie
gewollt. Die Palästinenser sind Marionetten der 1,2 Milliarden Muslime. Sie
sind Kanonenfutter der Saudis und des Iran, die den Nahen Osten kontrollieren
wollen." hört-auf-mit-den-lugen-gegen-israel
Der alltägliche Rassismus der Palästinenser: Hamas-Chef
Abdallah Jarbu: "Juden sind keine Menschen!"
Kein Geringerer als der stellvertretende Minister für
religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, sagte in einem Interview
folgendes über die Juden:
„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne
Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten,
denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile
jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der
sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien
Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine
Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!" Quelle
(http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/4035.htm).
Wer hierzu die Leserbeiträge bei MM liest, darf sich gut auf
dem Stuhl festhalten, das ist mehr als bemerkenswert und längst keine
unbekannten Sätze mehr! Vor Jahren um 1998, also vor gut 15 Jahren jetzt, waren
das nach meinem Umzug hier gehäuftes Gegröhle einiger Verrückter und ganghaften
Grüppchen, über deren Nationalität ich jedoch nichts sagen kann, wohl
gemischtes Volk. Es ist schade und traurig und enorme Nachlässigkeit, dass das
so nachrangig doch meist behandelt worden ist. Meist war entschuldigendes
Geschwätz, weil halt die Jugend…. .selbst die Polizei hob den Angstfaktor jener
nur mehr in den Vordergrund: schwarz auf weiß…die haben halt Angst gehabt,
deshalb …..Frage: was sind das für Familie, für Elternhäuser?
Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten
Brandanschlag auf Wuppertaler Synagoge und Russisch-orthodoxe
Kirche in Baden 30. Juli 2014
(…) Nach den Löscharbeiten fanden Einsatzkräfte Scherben von
Flaschen. Noch ganz in der Nähe des Tatortes stellte die Polizei einen
18-Jährigen. Welche Rolle er bei dem Anschlag spielt, ist noch unklar. Auch zur
Nationalität des Verdächtigen machten die Ermittler noch keine Angaben. Zwei
weitere Attentäter sollen noch auf der Flucht sein.(…)
Brandanschlag Koptisch.wordpress