Dienstag, 5. August 2014

Trolle sind ein Problem


Oder nur boshafte Menschen, die andere nicht teilhaben lassen an einer Sache? Natürlich, die werden so bezeichnet, weil. Und inwiefern ist die Befugnis vorhanden, eine Übereinkunft oder gar Ansprucht, wer teilnehmen darf und wer nicht an einer Sache. Foren haben bestimmte Themen mit Regeln, die von Störern verletzt werden und wird am deutlichsten dann, wenn sich Shistorms einstellen. Dieses Phänomen war ja ebenso vorhanden schon längst auch bei Fußballveranstaltungen, bezahlten Hooligans, eingekauften Demonstranten und Störenfrieden. Die Gelegenheit zum randalehaften Verhalten. Das Aufmerksamkeitsdefizit wird ja in der kanadischen Studie benannt, aber auch vermutet, dass narzisstische Menschen wohl eher bei ihrem subjektiven Thema bleiben. Mich sorgt da jedoch anderes wie auch das Beispiel der Trojaner im PC. Der Feind waren ja historisch nicht die Trojaner. Trolle , Mobbing , die weiße Weste . Und natürlich wird das AD ohnehin im Rahmen krimineller Menschen mit bedacht.

Aber Achtung, nicht jeder oder jede, die Hilfe ein Troll kreischt ist ein Opfer.


         Von Opfer-Täter-Verdrehungen und in der Folge Falschverdächtigungen  wird seit Jahren berichtet.

Betitelungen, Beschimpfungen, Diskriminierungen sind ja leider für manche an der Tagesordnung: schleich dich, troll dich mal besser, verdings dich mal, was wollen Sie denn noch hier, sind Sie den nicht längst wo anders hingezogen, es ist wohl besser, wenn … Fregatten, Heuschrecken, Tropfe, Tussis und Betties, Weinerlinge, Weicheier, Vogelscheuchen, Fettwanste, Lulatsche, Mestizen, Mulatte. Dösbaddl oder snaken, bin jedoch des hamburgischen nicht firm, war ja bisher erträglich zu verstehen wie Hein Blöd beim Käptn Blaubär? Struwwelpeter u.a. sind Erziehungsbücher bis hin zum Märchenbuch. Die wilden Viecher zu lange hungern lassen ist aber auch nicht gut.; nur sicher, Scherz beiseite.

Vom Mobbing zum Cybermobbing, den Fakes und Spams, aber auch Menschen so zu behandeln. Wie Unwürdige, wie weggewischt, wie abgetrieben, wie nutzlos, wie unpassend gerade. Wo die einen die anderen los bekommen wollen, wird ebenso doch allerhand gesagt. Manchmal ist von Individuen die Rede von Subjekten oder einem Faktotum, und bedeutet dann natürlich so viel wie die Aussätzigen, Sonderlinge etc.. Eine Gesellschaft unterliegt natürlich der Gefahr, solche Muster herbeizuführen und das nicht mehr Passende zu selegieren, in Randgebiete oder Sozialwohnungen auch zu schieben und ist das nicht fast so wie nach Markuse. Minderwertige Arbeiten, niedere Tätigkeiten, werden angeboten oder Arbeit als solche schon bezeichnet.

Nur darf bei dieser Szenerie manches nicht übergangen werden:

 „Andererseits hat Horkheimer mir gegenüber noch Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre von Lenin als der großen Leitfigur gesprochen" (vgl Interview mit Prof. Robert Spaemann, abgedruckt DIJG.de).

                 Was also ist denn Etikettenschwindel

oder was sind Mogelpackungen gewesen oder Unternehmerbashing: Noten sagen nicht alles. Um 1980 waren allerhand Beiträge in der Zeitung zu lesen über die unmöglich gewordenen Bewerbungen auch hochqualifizierter Menschen. Nicht dass es schlechte Bewerbungen waren sondern was die Unternehmen heute für überzogene Vorstellungen denn haben, wie überdreht die denn selber sind, die weniger auf die Qualität und Qualifikation jemandes schauen als auf die Äußerlichkeiten toller Bewerbungsmappen, ob ein Blatt gefaltet ist oder nicht und im Grunde zu vieles an Tandgebahren war. Damals um 80 waren nicht wenige solcher Pressemeldungen in der z.Bsp. hier AZ. Die tun ja, als ob man betriebliche Leistungen schon vor verlagert erbringen müsste und Erfindungen unentgeltlich gleich mit aushändigen. Heute z.Bsp die Generation Praktikum, über die sich ja die Welt ausgelassen haben will? Da sind selber welche der Etikettenschwindel, mit dem das System in Form diverser Personas immer wieder daherkommt

- finden Sie nicht auch, wäre so ein einschlägiger Nachsatz ebenso.

www.Welt.de ….Artikel über die "Generation Praktikum" …. der Chef blättert durch den internationalen Lebenslauf, die exzellenten Zeugnisse, die erstklassigen Empfehlungsschreiben. Dann lehnt er sich zurück und sagt: "Stellen gibt es im Moment leider keine. Aber ein unbezahltes Praktikum können wir Ihnen anbieten."

Nachdenken ist wohl Glückssache, sollte man die Zeitungen manchmal fragen: was sind denn die Ergebnisse eines Systems statt überall nur mehr verwöhnte Menschen sehen zu wollen!


                     Die Selektionsfaktoren und die Entwertungen

Erzieherisch waren bereits Themen der Erwünschtheit diskutiert und manchmal zum Mobbing, Stalking geworden für den Schulhof: das unerwünschte Kind, deine Elen haben dich wohl nicht gewollt und vieles weitere läuft auch immer weder Gefahr, der Seele zu schaden und dieses Zweckdenken aus der einschlägigen Berufsgruppe ist obendrein nur etwas hässliches. Denn wo ist die Gewähr, dass dann Eltern und Kindern statt zusätzlich geschadet sie unterstützt werden und natürlich zu beachten womit und wobei? Wo ist gewährleistet, dass Menschen das nicht als Schwächezeugnis auslegen, was es ja leider oft genug wird, und Notwendigkeit mit Maßnahmen gegen die Familie statt für sie? Also nicht mehr so schnell von einer Herdprämie reden, das ist mehrfache Diskriminierung. Auch das kann man doch nicht gesagt sein lassen. Kennen sie auch diese Sätze: lassen Sie sich das mal gesagt sein.

Wieso glauben solche Drohheinis, man ließe sie damit denn durchkommen? Wer sind denn Helden gewesen? Da wird erst das Apfelbäumchen gepflanzt für den Frieden: denn dabei sein ist doch alles. Und dann? Offenbar sind maskenhafte Menschen und Charaktere nicht erst im Alter, wer dann leider Parkinson hat.

Häßlich kann alleine schon die Frage nach der Erwünschtheit sein. Ein Urteil wird damit doch schon vorweg genommen auf dem Hintergrund von Studien. Weil, deshalb und wenn-dann.


Häßlich ist das umso mehr, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse (von Rene Spitz, der noch eher eindimensional die Mutter-Kind-Dominanz betont hat, bis Ainsworth, Schmalohr, oder der Instinkttheoretiker John Bowlby > Hospitalismus, Retardierungen, Deprivation) zur Willkürmaßnahme von Egoisten werden, von Menschen an den Schalthebeln im System, die Bürokratien und Hierarchien umso mehr schaffen, die Familie und Erziehung, das Leben nur umso mehr verplant haben wollen mit Regulierungsdruck und doch nicht mehr sind als Technokraten, vielleicht sogar weniger, obendrein kalt und hartherzig und unmenschlich geworden sind: das Gewollte, nur Erwünschte, das Attraktive, das Genehme und weitere Auslesefaktoren kommen dann hinzu.

Als bedenklich, zwar zutreffend, aber doch missbräuchlich verwendbar auch das Ergebnis, dass nicht die Quantität der Zuwendungen sondern die Qualität entscheidend ist. Dass ich das hervorhebe hat auch mit meinen Erfahrungen zu tun im Umgang und Gespräch mit Fachmenschen leider ja unserer Berufsgruppe und wie werden diese Erkenntnisse benutzt, verzweckt und der Mensch für etwas dann instrumentalisiert. Zustimmend sein kann man mitunter ja wie auch Frau Lehr längst beklagt hat, Mutter sein und alte Frau sein wird in unserer Gesellschaft nur negativ besetzt dargestellt. Nur was ist heute oder auch bzgl. Männerwelt oder Jungs auch schon öfters?

Nur war doch nicht Sinn und Zweck das Ergebnis des Genderismus bis heute, sondern wo die Anteile für diese Entwicklung zu finden sind beginnend in der Familie bis hin zu dem, was man System nennt und was ist daran veränderbar. Was vollführt wird ist der leidige Geschlechterkrieg schon nicht mehr und die Alternative für Frauen besteht in Frühförderungen und Verbildung und Verschulung von Erziehung und Familie, einer Überprofessionaliserung neben der Notwendigkeit längeren Lernens im Leben und ist zum weit in das Erwachsenenalter gehenden Moratorium geworden im Gegensatz zu den früher –evtl. auch behaupteten? - festen Bahnen. Wer jedoch wird dieser Notwendigkeit obendrein denn anheimgestellt mit einer zugleich Entwertung von Bildung und Wissen  und Beruflichkeit durch eine vermaßnahmte Gesellschaft und deren Hauptzweck ist der des Gelderwerbs, d.h. Selbstständigkeit und bloßer Versorgungsgedanke wird betont, der des Unternehmertums, der der Markwirtschaft und der verzerrter Frauenpolitik?

Und manchmal müßte man jedoch ebenso Entprofessionalisierung schon mehr attestieren, nicht trivial sondern seicht und meinungsgeladen. Da wurde aus Putzfrauen Reinemachfrauen, dann Reinemachpersonal und das Gebäudemanagement. Die Mächtigen sind wohl ohnmächtig geworden?
Mir geht es hier jedoch weder um einen Abriss noch Revue zu  dieser Materie, die offenbar ja kaum Beachtung findet, sondern dient dem Vergleichen dieser Phänomene, den Faktoren der Zugehörigkeit zu einer Sache oder zu jemandem und wie man sich äußert und den Sprunghaftigkeiten, die Menschen dabei an den Tag legen. Der Eifer und Hass zum Geschlechterkrieg war mir aufs Neue vor Jahren wieder aufgestoßen und jede Unterhaltung ist dabei für mich schon zunichte. Jene ewig Vorgestrigen können nicht nur nicht Ruhe lassen sondern eben auch nicht in Ruhe lassen.

Das INet bietet ja nicht die Form der spontanen und formalen Gruppenbildungen wie sie im Alltag und der Realität stattfindet nebst den organisierten Gruppen, Vereinen und Verbänden und auch das Suchverhalten vom Konsumenten, dem User wird und ist auch keine nur private, persönliche oder halboffene Versammlung, obwohl vieles diesen kaum vermeidbaren Charakterzug aufweist. Der Charakterzug ernsthafter Erwartungen ist allemal vorhanden und sich nicht auf nur narzisstische Manier zu publizieren. Narzisstisch ist doch ebenso ein abgegriffener Terminus, inflationär geworden wie manches. Hinzu die oft mehr noch Illusion von Freundschaften, wobei ich das jedoch keinesfalls sämtlich entwerten möchte, was im INetz ist.

Sicher, wer im Alltag, in der Familie, als Mensch der Familie, im Kaufhaus etc. bedrängt und belästigt wird hat dies ja auch keinen Charakter der Freundschaft oder guten Beziehung. Wer im Cafe am Tisch sitzt, will sich auch nicht gerne stören lassen und wird trotzdem nicht als Sonderling oder komischer Mensch zu sein behandelt: natürlich die Frage auch, durch wen und in welchen Lokalen und für wen  ist es nicht so.

Die Absage gilt ja nicht den Zwergen oder den Feen sondern den Störenfrieden und den Störmanövern, den Zersetzern, den Aggressoren, den Schädlingen, den Vandalen, der Falschheit und der Lüge. Wieso aber werden Sätze und Worte zu Betitelungen wie bei den Zigeunern oder den Juden, leider ja wieder eine Hass-Erscheinung, wobei ich hier nicht zur Politik reden will.

Aber was gedachten die denn auszumerzen?

Und darf man da nicht ernsthaft fragen, wieso die Hamas etc. Waffen bei Kindern lagert, in oder um Schulen, in Wohngebieten, wieso sie unterirdisch Tunnels gebaut haben? Wer sollte das denn glauben, wenn Menschen sich bewusst diesem Risiko aussetzen und Zivilisten, Kinder als Schutzschild verwenden wollen um dann jammern zu können? Das sind nur schmutzige, faule Tricks.

„Doch im Interview mit israel heute äußert sich Nonie Darwish ganz anders:
"Ich habe immer Israel die Schuld am Tod meines Vaters gegeben, weil mir dies so beigebracht wurde. Ich habe nie darüber nachgedacht, warum Israel meinen Vater eliminiert hat. Sie töteten meinen Vater, weil die Fedajeen Israelis töteten. Sie töteten meinen Vater, während wir Kinder uns selbst einbläuten, Jihad zu führen. Wir hatten Tränen in den Augen, als wir schworen, zu sterben. Heute spreche ich mit Leuten, die leugnen, dass es vor 1967 Terror gegen Israel gab. Wie können sie das sagen? Mein Vater starb dabei."

Von "Land für Frieden" hält Nonie Darwish nichts:

"Wir täuschen uns selbst, wenn wir denken, dass die Idee „Land für Frieden" funktioniert. Der Islam kann grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen koexistieren. Auf keiner Ebene können Muslime mit Juden oder Christen koexistieren. Es waren die arabischen Staaten, die die Palästinenser in den Krieg mit Israel drängten. Von sich aus hätten sie das nie gewollt. Die Palästinenser sind Marionetten der 1,2 Milliarden Muslime. Sie sind Kanonenfutter der Saudis und des Iran, die den Nahen Osten kontrollieren wollen." hört-auf-mit-den-lugen-gegen-israel


Der alltägliche Rassismus der Palästinenser: Hamas-Chef Abdallah Jarbu: "Juden sind keine Menschen!"

Kein Geringerer als der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, sagte in einem Interview folgendes über die Juden:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!" Quelle (http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/4035.htm).

Wer hierzu die Leserbeiträge bei MM liest, darf sich gut auf dem Stuhl festhalten, das ist mehr als bemerkenswert und längst keine unbekannten Sätze mehr! Vor Jahren um 1998, also vor gut 15 Jahren jetzt, waren das nach meinem Umzug hier gehäuftes Gegröhle einiger Verrückter und ganghaften Grüppchen, über deren Nationalität ich jedoch nichts sagen kann, wohl gemischtes Volk. Es ist schade und traurig und enorme Nachlässigkeit, dass das so nachrangig doch meist behandelt worden ist. Meist war entschuldigendes Geschwätz, weil halt die Jugend…. .selbst die Polizei hob den Angstfaktor jener nur mehr in den Vordergrund: schwarz auf weiß…die haben halt Angst gehabt, deshalb …..Frage: was sind das für Familie, für Elternhäuser?

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Brandanschlag auf Wuppertaler Synagoge und Russisch-orthodoxe Kirche in Baden 30. Juli 2014

(…) Nach den Löscharbeiten fanden Einsatzkräfte Scherben von Flaschen. Noch ganz in der Nähe des Tatortes stellte die Polizei einen 18-Jährigen. Welche Rolle er bei dem Anschlag spielt, ist noch unklar. Auch zur Nationalität des Verdächtigen machten die Ermittler noch keine Angaben. Zwei weitere Attentäter sollen noch auf der Flucht sein.(…)

Brandanschlag Koptisch.wordpress