Mittwoch, 23. Juli 2014

Ku Klux Klan

Natürlich war das im Mittelalter, wie derzeit eine erzählen wollte, aber klar doch ....
1738 wurde Joseph Süß Oppenheimer ("Jud Süß") durch den Strang hingerichtet (* 1698); er war Finanzrat des Herzogs Karl Alexander von Württemberg (+ 1737), der mit ihm gemeinsam das Land ausbeutete
1827,  Hauff: "Phantasien im Bremer Ratskeller", "Jud Süß"
Wieso vom x-Faktor reden, das Leben bieten doch so schon viel Echtheit. Manche wollen es ja kompliziert wie der Behörden Mitarbeiter gesagt, Sie sind doch nicht schuld daran, dass in China gestern ein Fahrrad umgefallen ist.
Natürlich nicht, sind aber trotzdem dumme Sprüche, die für meine Rechtsanwälte nicht statthafte waren. Die sollten längst ihre witzehafte Masch unterlassen.
Gestern hat es geregnet und wäre ich zu Hause geblieben hätte es nicht geregnet.
Nein? Sondern dann wäre jemand nicht naß geworden, weil eine Frau ihren
Regenschirm vergessen hat.
Und Männer habe öfters auch keine Kapuze auf.
1828,  Briefwechsel Goethe-Schiller erschienen und war das Geburtsjahr von  Jules Verne, französischer utopischer Schriftsteller (+ 1905)
1865, Bildung der Ku-Klux-Klan-Geheimbundes in den USA (rassistisch, 1871 verboten)
1925, Lion Feuchtwanger (* 1884, + 1954): "Jud Süß" (Roman, 1917 als Drama)
Gorki: "Das Werk der Artamonows" (russisch)
Aldous Huxley (* 1894, + 1963): "Parallelen der Liebe" (englischer gesellschaftskritischer Roman)
F. Kafka: "Der Prozeß" (österreichischer Roman, posthum)
1940, "Jud Süß" (Film von V. Harlan mit Ferd. Marian, W. Krauß, Kristina Söderbaum)
"Der Diktator" (nordamerikanische Hitlerpersiflage von und mit Ch. Chaplin); "Rebecca" (nordamerikanischer Film nach du Maurier von A. Hitchcock); "Fantasia" (nordamerikanischer farbiger Zeichenfilm von Walt Disney nach klassischer Musik wie "Nußknackersuite", "Pastorale" u. a.); "Die lange Heimreise" (nordamerikanischer Film nach O'Neill von J. Ford)
1952, Abkommen zwischen BRD und Israel über Wiedergutmachung des vom Naziregime an den Juden begangenen Unrechts, über 3,5 Milliarden DM (arabischer Protest)
1957, H. Roth: "Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens"
1997,  Der deutsche Filmemacher Peter Lilienthal gibt seine Absicht kund, nach Lothar Mendes (1934) und Veit Harlans (1940) Versionen nun sich selbst des Jud-Süß-Stoffes anzunehmen. Produzent ist Edgar Reitz
Die "Lolita"-Verfilmung des amerikanischen Regisseurs Adrian Lyne findet über Monate hinweg in den USA keinen Verleih, ist aber schnell nach Frankreich, Großbritannien und Deutschland verkauft
In: Chronik der Weltgeschichte 2.0, Softmedia München
Einige jüngere Leute, um die Dreißig, sagten vor längerem, dass doch in Bulgarien oder Rumänien in die Gräber gestochert wird, „ob wir das hier auch machen sollen?". Deren Fragen haben sich jedoch nicht auf Filme bezogen. Und die waren natürlich aus dem Osten, aus Rumänien oder Bulgarien oder auch aus Polen. Sprachen jedoch einigermaßen gutes Deutsch. Manche nehmen unsere Gesellschaft offenbar auf die nur leichte Schulter? Das ist fahrlässig. Natürlich geht es bei poliz. Anzeigen um Belege und Beweise, sind denn aber Beschwerden so halbherzig nur und unglaubhaft vorgebracht oder gar Menschen als fehlerhaft zu betrachten, die den richtigen Verrückten und Schandtätern in die Quere geraten sind?
Die Passivität ist eine enorme, und damit ist nicht der Staat der Angegriffene sondern Menschen, der Bürger im Staat: am Arbeitsplatz, in der Freizeit, im Kaufhaus usw… Aber bei diesen Politikeräußerungen?
Und genau so wollten einige offenbaren, sie wollen hier mal wie bei Klu-Klux herumlaufen – um 1992 - und liefen durch die Bahnhofstraße. Erschreckend, dass es sich um Leute handelt, die natürlich doch Geld verdienen und ganz brav sind am Arbeitsplatz. Das Spiel mit dem Feuer tut nicht nur nicht gut, sondern ist mehr als nur oberflächlich schädlich und darf doch nicht mit dem Kundtun einer Meinung gleichgestellt werden. Oder doch? Sicher ist eine Möglichkeit die, nicht darauf zu reagieren, wohl auch Stopp. Und mit Betroffenheit erzählten welche, es seien welche unterwegs und haben Zettel in der Hand, worauf sie geschreiben haben: Geheimdienst, Geh heim Dienst. Jugendliche? Nein, das waren keine Jugendlichen mehr. Randaleleute, Mitläufernaturen und sicher keine Friedensstifter.
Wieder andere haben Tüten aufgehängt und dort stand: "Bullendreck".
1. Uni Muenster.de und konspirative Theorien
2. Demografie als Angstmacher von Prof. Gerd Bosbach mit weiteren Punkten: die Fachkräfte-mangellüge, die Lüge: wir brauchen mehr qualifizierte Zuwanderer, die Niedriglohnzuwanderer: im Ausland Arzt und für uns der Praktikant.
Veggie Tag und habe dort ja ein paar Hinweise.