Dienstag, 29. Juli 2014

Was haben nur Mensch und Tier gemeinsam



Manchmal fast alles, nur mit dem Verstand schaut es oft nicht bestens aus. Also nichts?. Nicht gleich pikiert sein.

Die sollen sich´s mal nicht so einfach machen, die Wissenschaft und die Zeitungen, mit Schlagzeilen manipulieren wollen. Nun ist das kein Pro für Neil Postman, denn wer die Maschine als anbetungswütig nimmt, ist doch kaum der Durchschnittsmensch. Hiermit aber den Beitrag aus der Berliner Zeitung Morgenpost.de,   heute, vom 29.07.14

      


Ängste werden von Müttern an ihre Kinder weitergereicht. Aber aufgepasst,

hier ist von Ratten die Rede! Gleich ein Link zum nachdenken: http://www.gehirnwaesche.info/ Die Dinge lässiger nehmen ist allemal auch hilfreich. Also stellen Sie den Angstfaktor auch manchmal beiseite. Und Chairmen sein gelingt auch nicht immer. Mir geht es nur manchmal so wie mit der Frage, sind Lebensmittel giftig oder wovon war bei wem die Rede. Schmuddelfleisch nannte wenigstens beim Namen und obwohl Pferdefleisch auch nicht giftig ist und ich trotzdem auch kein Rationalist bin, gibt es Lügner und Gauner. Und sie wollen immer nur nett sein? Alles schlucken, was auf den Tisch kommt? Sie hätten längst mal sagen müssen, das schmeckt mir nicht. Manche jedoch durften/konnten das nicht, nein Danke sagen. 

Ich sage aber nicht von der Protestkultur noch solcher Haltung, für die der Aufstand gegen  "die Alten", die Eltern etc. um guten Spiel gehört oder die Natürlichkeit guter Bindung und Beziehung und Erwachsenheit der Destruktion gleichsetzen: solange du deine Füße unter unseren tisch setzt .... ich bin erwachsen, ihr hab mir nichts mehr zu sagen ... Selbst Filme sind da nicht nur amüsant und entwerfen auch Zerrbilder, wobei ein Nachweis am Beispiel der Comikforschung bis 1980 z.B. nicht gemacht werden konnte, dass dies zu den eindeutigen Verhaltensmustern führen sollte (Nachahmung, lernen am Vorbild).

„Traumatisierte Mütter können Ängste an den neugeborenen Nachwuchs weitergeben, ohne dass dieser schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Dafür müssen die Mütter nicht einmal anwesend sein, wie US-Forscher nach Versuchen an Ratten berichten. Schon der Geruch ihres Angstschweißes genüge, um bei den Kleinen dauerhafte Furcht auszulösen. Die Studie könne erklären, wie Ängste auch bei Menschen über Generationen weitergereicht werden, schreiben Jacek Debiec und Regina Marie Sullivan von der University of Michigan im Fachjournal "PNAS".

Die Forscher koppelten bei weiblichen Ratten, die nicht trächtig waren, den Geruch von Pfefferminze mit leichten elektrischen Stromstößen. Nachdem die Tiere Nachwuchs zur Welt gebracht hatten, wurden sie erneut mit Minzduft konfrontiert, diesmal ohne Stromschlag. Die erst wenige Tage alten Jungtiere lernten in der Gegenwart der Mutter die Aversion gegen Minze, ohne dass sie selbst schlechte Erfahrungen gemacht hätten. Ein weiterer Versuch zeigte, dass dafür nicht einmal die Anwesenheit der Mutter nötig war: Es genügte, den Geruch des mütterlichen Angstschweißes in den Käfig der Neugeborenen zu leiten und mit Minzduft zu koppeln. Die mütterlich übertragene Abneigung gegen Minze erwies sich zudem als langlebig."

S

Und warum dann nicht gleich wieder auch die Homosexualität in Angriff nehmen und die biologischen Wurzeln? Das sind doch mehr als nur hitzköpfige Themen von hitzköpfigen Menschen längst gewesen. Bailey et.al 1993 und Bailey et Pillard 1991/1993 kamen zu dem Ergebnis, dass die sexuelle Orientierung teils genetisch determiniert ist. Ihre Untersuchung orientierte sich an Ein- (EZ) und zweieiigen Zwillingen (ZZ).Wenn beide Geschwister eines Zwillingspaares dieselbe Orientierung haben, dann sind gelten sie für konkordant. Diskordant dann, wenn einer der beiden hetero- und der andere homosexuell ist. Sowohl bei Männer (52% bei EZ zu 22% bei ZZ) als auch lesbischen Frauen (48% zu 16%) war eine deutlich höhere Konkordanz bei EZ ersichtlich als bei ZZ. (nach Zimbardo). 
im Chemielabor
Hier aber mache ich einen Schwenk, denn diese Sache ist manchem doch zu viel geworden. In der „The Sunday Times" war 2004 mit der Überschrift zu lesen: Queer theory of Lincoln starts civil war.

„A Biographie which claims that President Lincoln was homosexual provoked fierce criticism and prompted complaints that attempts to "out" historical figures have gone too far."

Also das geht entschieden zu weit und jene einschlägigen Thesenautoren, die sich weiteren Größen gewidmet haben: George Washington, James Abraham Garfield und James Buchanan,  sind Simon& Schuster. Lincoln habe die Sklaverei beendet und ob es denn nichts sonst zu tun gibt, als Menschen in den Dreck ziehen zu wollen, ihren Ruf selbst im Nachhinein zu schädigen?

Aber was steht in der Zeitung? Dass sie zu keinem Ergebnis gekommen sind: ... reached no conclusion", haben aber behauptet, jene hätten Affären mit jungen Männern.
   
Cocktail Humanité, Zeichnunge á 200 Euro

War das nicht auch eigentümlich nicht mehr komisch, dass dies auch zu König Ludwig II plötzlich Thema war, ein eifriges Pseudoforscherthema und Interesse, das doch ganz zum Mainstream passte? Lange vorher war immer wieder gerätselt worden, nein war der Presse doch nur wegen, ob er denn nicht doch von Dr.Gudden und dem Geheimdienst umgebracht wurde statt ertrunken zu sein; da er doch ein guter Schwimmer war, war er nicht ertrunken, die haben doch nur nachgeholfen weil er nicht mehr genehm war.

S

Für mich gilt allemal, wer zu Nahe tritt, den muss man nicht mehr dulden. In der Arbeitnehmerwelt waren mal Sätze jemandes, er will doch nicht von Schwulen angebaggert werden. Wie sollte man wissen, was da jemand vorhat. Das wurde doch viel zu oberflächlich abgetan und zu glauben, mit dem Rechtsstaat sei es dann Genüge. Wieso sollte man immer nur einverstanden sein? Sind Sie das denn?


Gott hat Himmel und Erde geschaffen, Wasser und Luft, Pflanzen und Tiere und den Menschen als Krone der Schöpfung.