Freitag, 18. Juli 2014

Was wollen denn die nackerten Hammel

 

Da schreibt doch tatsächlich jemand,

 

„Doch war die DDR das bessere Deutschland"

 

Da möchte ich nur Pfui sagen. Das sind wohl die Hahnebüchenen? Sind da denn welche verrückt geworden oder schon gewesen? Nun, verrückt im diagnostisch doch üblichen Sinne zählt da nicht mehr.  Im Jahr 2012 tischen da welche die Pseudo-Beschwerde auf, es sei so fade geworden,

 

                weil die DDR ja heim ins Reich geholt wurde! - Das sagen da welche, so viele Jahre danach? Das war frech.

 

Be carefull and don´t go bananas!

 

Abbau der Grenzzauns zwischen Österreich und CSSR: Fast 800 Tote. 

Das Foto ist ein Spiegelbild.

 

DER SPIEGEL - 30.06.2008: Während sich im Westen die 68er ihrer Verdienste um die
Liberalisierung des Landes rühmen, sehen sich die Helden des "Prager Frühlings" als gescheiterte Generation.
 
Natürlich, da war es doch viel schöner, damals und dort, man durfte also nackt baden gehen. Aber mal eine Frage, wo ist denn der Krim-Sekt geblieben? Den haben sie wohl irgendwo gebunkert, mit der Berliner Mauer kunstvoll verhöckert wie bei den Erbschleichern?

Und das sind wohl alles nur Falschmeldungen in wess´ Augen:

 

 

Grausame Sieger

 

  … auch das zeigt der Film, wurden anschließend in einem nahe gelegenen Kino, dem "Borislavka" ("Bořislavka"), zusammengetrieben. Dann schwenkt die Kamera an den Straßenrand. Mit dem Rücken zum Objektiv stehen über 40 Männer und mindestens eine Frau, im Hintergrund ist eine Wiese zu sehen. Es fallen Schüsse, nacheinander sacken die aufgereihten Menschen zusammen, fallen nach vorn auf einen kleinen Wall vor ihnen. Am Boden liegend, flehen Verwundete um Gnade. Dann rollt ein Lastwagen der Roten Armee heran, seine Reifen zermalmen Leichen und Schwerverletzte. Später sind andere Deutsche zu sehen, die auf der Wiese ein Massengrab ausheben müssen"

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70701723.html

 

„ …. Die Grenze zwischen Österreich und der Tschechoslowakei soll weit blutiger gewesen sein als bislang bekannt: Laut einer Studie sollen an diesem Abschnitt des Eisernen Vorhangs im Kalten Krieg fast 800 Menschen gestorben sein. Die meisten Opfer waren Soldaten. …"

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kalter-krieg-hunderte-starben-an-grenze-von-oesterreich-und-cssr-a-933101.html

 

Ahnungslose Spione

Von Wiegrefe, Klaus

… Vor 40 Jahren schlug die Sowjetunion den Prager Frühling nieder. Bislang unbekannte Akten belegen: Die größte Militäroperation in Europa nach 1945 traf den Westen völlig unvorbereitet…."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-59099324.html

 

 

Ach so, das ist nicht so ganz passend? Entschuldigung, natürlich, das haben wir halt vergessen? Das kann man doch nicht vergleichen? Wenn man auch aufständisch wird, so etwas geht doch nicht? Wie sollten die, hm, Erklärungen denn lauten? Nun ja, nun ja und räusper?

 

Ist denn unserem Staat und Politik immer noch nicht klar, was da stattgefunden hat? Aber Frau Merkl ist doch gar ein offener Brief geschickt worden ob ihrer anderen Vergangenheit. Da kann ich manchmal mehr verstehen, wie es unseren Eltern wohl erging. Nur dazu hatte ich nie Sorgen noch Plagen und dafür danke ich Gott.

 

Die sollen mal nicht mit den alten Nazisprüchen aufwarten und dem Westen nach der WV vorwerfen. Wundert es da jemanden, dass die NSA oder das UK in den Leitungen hing oder hängt? Deren Interessen jedoch, sind die denn klar und offenkundig? Besteht denn ein Überblick zur Europapolitik und dem Weltgeschehen, angesichts der Ukrainegeschehnisse um so mehr wohl nicht. Da kritisiert Mr. Snowden, der Wizzleblower, die USA und will den Westen auch mit aufmerksam machen, und in der Gesellschaft haben sich Alt-Neu-Nazis eingenistet!

 

So viel Schande brauchten die nicht machen! Die Geschmacklosigkeit, die ich darin obendrein sehe, ist die, dass jene Naturen den ehrlichen Kampf und Engagements von Menschen in einer Gesellschaft um das besseres Leben und Fortschritt nur ruinieren wollen und nicht akzeptieren, das von verschiedenen Dingen die Rede ist, die nicht vereinbar sind.

 

Nichts anderes ist deren Werk als jenes, das man Kriegsgewinnlern vorwerfen kann. Da nützt doch kein Respektheischen, das jahrelang auch in Schule und Jugend Fuß gefasst –gehabt? - hat mit einem größeren Anteil daraus leider ja nichtdeutschstämmiger Menschen zum und aus dem Islam.

 

Immer wieder mit ihrem Pseudoruf von Freiheit und dann noch über die alte DDR schwärmen wollen? Die neue DDR wird gewollt wie es doch die Zeitung Neues Deutschland auch schon gibt, die neue Neue Deutschland? http://www.neues-deutschland.de/artikel/939166.nazis-gibt-es-gratis-dazu.html.  Hüben wie drüben gab es solche Verrückte, denn für mich stellen jene nichts anderes dar. Sie wollen der Allgemeinheit ihre Philosophie und Lebensweisheit aufdrängen und sind im Grunde tyrannischer als jene, die sie kritisieren und Kleinkariertheit vorwerfen wollen. Alles wie gehabt schon auch Rahmen der Kritik zu den WG´s  bis 1980 und hierzu ja auch besagter Langhans. Für mich war das nie anderes als die Buchlektüre und eine zum wegschmeißen sowieso, die ich nie im Buchregal stehen haben will!  So haben wir doch nicht gewettet!

 

Alles nur Kommunenkäse und nicht gerne verwende ich solche Sätze, hier allerdings --.

 

Eine Strömung, der nicht nur ich kaum etwas abgewinnen konnte, aber doch verwundert war und abgestoßen von der Peinlichkeit dieser Diskussionen dazu, sobald man sich des Fernsehens bedienen wollte. Da war neben den Debatten zum Terrorismus, zu Hans Martin Schleyer oder der Landshut usw. immer wieder die Snobwelt mit Sexualisierungsgestöhne des TV, das heute ja obszöner, triefiger ohnehin wurde. Es war doch nur eine Verfremdung, eine Zweckentfremdung der US-amerikanischen Protestbewegung zu z.Bsp. Vietnam, wie auch der Pädagogik der Unterdrückten bei uns doch mehr Instrumentaliserung gefunden hat, oder sollte ich mich da getäuscht haben? In der Bundesrepublik war das auch manchen gerade recht, wie heute das „queer" für die Genderisten  recht wurde, in Deutschland aber auch nur auszugsweise wie passend gemachte Rosinen aus dem Hefezopf. Und selbst die USA oder UK hatten ja Gewöhnungsbedarf, Tuntensprüche als normal zu verstehen, denn so ist die Wortbedeutung zunächst: seltsam, eigenartig, auch ´strange`, odd, bizarre oder einfach nur „Tunte".

 


Queer means being out of the usual course of events in minor respects,

und im Slang "the homosexual, especially a male homosexual",

ist die Definiton von Webster´s Dic. Und weiteren Umschreibungen mehr als nur crazy.

 


Nun wieder zum Eigentlichen hier. Wer nackt sein will, soll sich halt in seine vier Wände verkriechen und anderen vom Leibe bleiben. Woher rührt denn diese Penetranz, die doch im Westen lange schon vorhanden war, dies als harmlos zu sehen und zu nehmen, als ob Wortgeplänkle ausreichend sind? Grenzen setzen?

 

Da besteht keine Notwendigkeit vom Paradies zu reden oder der Vertreibung aus diesem. Denn wer damit argumentieren will als christlicher Mensch, oder die gottlose Natur, muss allemal beachten, dass es dem Menschen noch verschlossen ist. Nur von welchem Paradies möchte die wohl sagen. Warum ich von Atheisten oder Gottlosen sage dann nur aus dem Grund, weil hierbei allerhand Besserwisser sind, die nur das Wort Gottes als Keule verwenden wollen und dadurch glauben, sie könnten christliche Menschen in Verlegenheiten bringen oder eine besondere Weisheit erzählen. Und wo gibt es denn kaum mehr solcher Freiheitsvorstellungen zu lesen als ausgerechnet in der linken Literatur. Ein vereinfachter Abriß vielleicht, dem manche nicht zustimmen werden, nur mir tut das nichts, da sage ich, ist mir doch egal.

 

Mit Speck fängt man Mäuse und mit Sex wohl die Menschen, wobei zur guten und gesunden Liebe und Liebesempfinden noch ein weiter Weg ist bis dahin. Der Beginn ist aber längst nicht dort, wo jene einem weis machen möchten. Das liegt nicht auf der gleichen Skala. Deren Benimm ist nicht Freiheit sondern weit mehr die Spießbürgerlichkeit, nicht nur Doppelmoral, sondern schon dreifach.

 

Von wem ich hier schreibe? Ich habe einen Link in meinem Beitrag und darum geht es, denn zunächst war von einem Thema die Rede und dachte nur, das verwende ich mal und der Ursprung dazu war lediglich eine Weiterverlinkung aus einem anderen Blog zu einem Sachthema. Lese dann aber den nächsten Beitrag seines Blog und der lautet:

 

 

Volksheim auf deutsch - FKK und Sexualität in der DDR

 

Jan Myrdal 10. Mai 2012 Ein idyllisches Bild einer ostdeutschen Familie im Sommer in den 80-er Jahren …. Ein idyllisches Bild einer ostdeutschen Familie im Sommer in den 80-er Jahren. Jetzt wahrscheinlich in Schweden wie in Deutschland gleichermaßen strafbar wie die Bilder von mir, Alva und Gunnar, als wir 1935 nackt im Kolmården wanderten.


(Eberhard Garbe. Natürlich nackt. FKK und Akt in der DDR. Mitteldeutscher Verlag, 2012 ISBN 978-3-89812-849-0.)

 

Zuweilen wird es notwendig zu reagieren, wenn die offizielle Medien-Lügerei allzu kompakt wird.

 

Wie jetzt das Staatsgebilde im östlichen Deutschland, das vor etwas über 20 Jahren unterging und dem Zentralstaat der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland, einverleibt wurde. Die DDR also. Oder die Deutsche Demokratische Republik, wie sie offiziell hieß, als sie eine Botschaft in Stockholm hatte. 


Ich habe sowohl in Schweden wie in diesen beiden deutschen Ländern gewohnt und gearbeitet. (Die Schweiz und Österreich lasse ich beiseite.) In der Nachkriegszeit standen beide deutsche Staaten in einem Verhältnis der Abhängigkeit mit begrenzter Souveränität zu ihrer jeweiligen Supermacht; den Vereinigten Staaten im Westen und die Sowjetunion im Osten. Das beinhaltet, dass ich in beiden verurteilt wurde. Offiziell und aufs Gröbste jedoch am meisten im östlichen. Dort wurden meine Bücher verboten, dort wurde ich größeren Unannehmlichkeiten ausgesetzt und dort konnten meine Jugendkameraden (wie z. B. der letzte Außenminister der DDR Oskar Fischer) nicht mit mir sprechen, bevor ihr Staat aufgelöst war. „

 

 

Und nun mal halt dabei, denn das ist zu viel an Verherrlichung und doch geschmacklos. Da sind Menschen aus der vormals DDR, die nichts anderes wollen der glauben, sie dürften das an den tag legen, was man den Westen beschmutzen nenn muss. Was jene doch im Kopf haben sind Hirngespinste von Freiheit und Demokratie.

 

Nun etwas verbieten kann sicher zum Problem werden und gerne wird der Vorwurf doch gemacht, das sei dann Zensur, sei ein Einschnitt in die Meinungsfreiheit oder die Freizügigkeit (etwa des GG der Bundesrepublik). Hier wird doch ebenso lange schon deutlich, dass Menschen in einem Staat aneinander vorbei reden bzw. das wohl auch wollen. Zunächst sind nur Zeilen zu lesen oder zu hören, aber sieht man mehr davon wie hier die Nacktfotos der FKK-Schwärmer, ist meine Entscheidung fast immer schon, da rede ich nicht mehr weiter, da ist bei mir Sendepause, da stehe ich auf und gehe und die Inhalte sind nicht mehr lesenswert, nicht mehr erwähnenswert und bezugslos geworden. Und das möchte ich nicht einmal mit Paradigmenwechsel nach Kuhn erklärt sehen, denn das ist mehr als nur eine Doppelmoral.

 

Der Vorwurf der Doppelmoral galt doch im Grunde nur jenen, die nicht der Nacktheit Fron leisten wollen, waren also ebenso schon Vorverurteilung von Menschen und manche wurden doch in Fernsehshows gerade auch der Promientenwelt oft genug dahingehend sehr wohl ein wenig oder mehr genötigt. Vielleicht war es manchen doch peinlich, das nicht gedacht zu haben, dass…? Manche neueren Schauspieler machten auch rasch Bekenntnisse, sie haben halt auch mal einen Erotikfilm mitgemacht, das sei meist der Beginn der Karriere beim Film. Wenn das nicht Blamagen sind, geheuchelte Bekenntnisse oder gestrickte, lediglich nur bezahltes Leben. Mensch, wie können die denn nur!

 

Dieser vormals bundesdeutsche Exotendiskussionsluxus ist widerwärtig und trifft schwer diese Fangrhetorik der sozialwissenschaftlichen Fragenformen: Meinen Sie nicht auch, dass, sehen sie das anders und wieso und können Sie sich nicht vorstellen, dass. Usw… und in meinen letzten Beiträge habe ich solcherform Fragen mit eingebaut, aber nicht unterschwellig sonder doch wohl aufhellend und also solche ersichtlich: oder etwas nicht? Haben Sie die gefunden? Sind die Ihnen aufgefallen? Sind damit nicht viele weichgespült worden? Wie erging es Ihnen damit, waren sie irgendwo davon mal betroffen?

 

Das ist ein Pseudoluxus, ein Spiel mit den Gefühlen, der sich da eingeschlichen hat und Mannheimer hat da nur allzu recht auf seinem Bog, was er zum Overtonfenster geschrieben hat, denn diese Grenzen sind zu deutlich verschoben und grausame Strategie ist das wohl. Inwiefern diese Technik nun Anwendung oder durch wen gefunden hat, kann ich nicht  sagen, war aber durchaus leise im Gespräch, als ich damals Jahre vor 90 die Universität natürlich mit nicht ohne Diplom, verlassen habe, wie auch die professorale Feststellung des beginnenden und tot geglaubten Erscheinungsbildes und Phänomens des beängstigenden Mobbing. Mit schrecken dächten sie an gerade vergangene Jahre.

 

Und ich mute den Artikel weiters noch zu und aus meiner Lebenseinstellung mache ich dabei keinerlei Hehl, der ich das nur für abscheulich halte und da war immer schon meine Entscheidung, das gibt privat bei mir nur einen Rauswurf und fachlich auch kein Ja. Kann man die denn nicht bekehren zum Besseren?

 

 

Doch war die DDR das bessere Deutschland. Im Guten wie im Schlechten war es wie das schwedische Volksheim*. Gewiss, dort wie hier wurden die Mitbürger überwacht. Wenn man die Gesamtbevölkerung in Rechnung stellt, war die Anzahl der Überwachten in etwa gleich. In Schweden wird jetzt aus politischer Staatsräson nicht viel über die Schweden geschrieben, die auf die Schwarze Liste kamen und die Arbeit verloren – in gewissen Fällen zum Selbstmord getrieben wurden – oder über die politisch gesteuerten Prozesse, die hier mit falschen Zeugenaussagen, meineidigen Anklägern, käuflichen Richtern und erschrocken schweigenden Journalisten und Medien durchgeführt wurden. Vielleicht war die Niedertracht größer in Deutschland – dort war man ja besetzt. Aber ich erinnere mich auch an das Gute. Das schwedische Volksheim und die deutsche demokratische Republik waren recht gute Gesellschaften, um dort zu leben.


Durch die dortige Vollbeschäftigung wurde niemand der Möglichkeit beraubt, von Arbeit zu leben, freier Ausbildung, Gleichheit zwischen den Geschlechtern, großzügigen Zuschüssen für Wohnung und Familiengründung und es sank dadurch in der DDR das Alter der Eheschließungen. Und mehr noch. Da 99% der Frauen arbeiteten, wurde keine Frau wie im Westen – wo nur 55% arbeiteten – gezwungen, nur Hausfrau zu sein.

 

Als die soziale Sicherheit mit gratis Verhütungs-Pillen für alle Frauen über 14 Jahre (man beachte, dass damals die Risiken nicht bekannt waren. J. M.) und freier Abtreibung verbunden wurde, veränderte sich das Liebesleben. Die Sexualstatistik zeigt, dass die klassische bürgerliche Pubertät in der DDR aufhörte. 1963 hatte der Jugendausschuss der Partei formuliert, dass das Verbot vorehelicher Sexualität reaktionär war und dass es „sozialistisch war, der Jugend zum Lebensglück zu verhelfen". Konkret beinhaltete dies, dass 90% aller 16-jährigen Mädchen die Liebe erlebten und 80% einen Partner hatten. Damit wurde – genau wie Wilhelm Reich schrieb – der Orgasmus befreit. 75% aller 16-jährigen Mädchen, 90% aller 18-jährigen Mädchen und 99% aller 27-jährigen Frauen in der DDR erlebten Orgasmus. 3 von 4 Frauen bei jedem Beischlaf. Im Westen – das offiziell sexualisiert war mit öffentlichen Hurenhäusern und sonstigem Elend – war die Situation völlig anders. Nicht nur für die Frauen. 


In der großen Sexualuntersuchung, die 1993 in Ost und West durchgeführt wurde, zeigte es sich, dass 38% der geschlechtsreifen Bevölkerung im Osten 4 bis 6 Mal die Woche sexuell aktiv waren. Im Westen betrug die Gruppe nur 19%. Im Osten waren 13% der geschlechtsreifen Bevölkerung mindestens einmal pro Tag sexuell aktiv. Im Westen nur 4%.

 

 

Und einen Leserbeitrag gleich dazu.

 

 

Hallo ….,

hier eine Ergänzung zu Ihren FKK-Beobachtungen in der DDR. Ich stamme aus Rostock und wir badeten zu DDR-Zeiten westlich von Warnemünde an Strand der Stolteraa. An diesem Strandabschnitt wurde gemischt gebadet, FKK und bekleidet. Niemanden störte das. Nachdem die DDR heim ins Reich zurück gekehrt worden war, wurde dort westliche Ordnung eingeführt. D.h. FKK- und Textilstrand sind fein säuberlich getrennt. Vielen Dank für Ihre realistische Schilderung der DDR-Gesellschaft. Das kann man von den westlichen "Qualitätsmedien" in der Regel nicht mehr bekommen."

 

 

Und aus einem weiteren Leserbeitrag, nur ist das denn Illusion oder sind das Tagträumer?

 

„Nach meinem (UR Kölner) zuverlässigen Kenntnisstand aus verschiedensten öffentlichen und privaten Quellen (hatte nicht nur 20 Jahre vier OSSIDamen als Lebensabschnittsgefährtinnen und OSTVerwandtschaft) konnten die Bürger der DDR fast die halbe Welt ohne jegliche Probleme erreichen, ob privat oder als Touristen oder aus beruflichen, gesellschaftlichen, politischen, künstlerischen Gründen."

 

Wer sich das zumuten will, kann dort selber weiter lesen. Meine Türe bleibt dazu nämlich zu. Aber wer weiß, vielleicht versteht man, ich du er Sie es, wir ihr sie, das ja nicht richtig. Was jedoch sollte daran vorbildhaft sein und da kann ich verstehen, wenn eine Frau aus dem Osten gesagt hat und war um 95 in der Seniorenarbeit, ob jetzt hier die Kadeschmieden sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

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