Mittwoch, 23. Juli 2014

Kleptomane und Verleugnerinnen

Diebische Elstern, Karriere- und andere Biester.

 

Von Freunden, die keine Freunde sind, Menschen die sich nur ausgeben, die auch Dic/Sie ausgeben wollen, Veruntreuen ist ein Merkmal dabei: mal so ganz unter uns, wir müssen uns doch vertrauen können und sonstig wechselhaftem Verhalten. Ja wem willst du/wollen Sie denn sonst vertrauen, wenn nicht mir? Menschen sind nicht austauschbar, Freunde schon gar nicht, obwohl das oft stattfindet und wird ja gar angeboten.

 

Haben Sie auch Klauhuren als Freunde gehabt? Dann wollen die Sie nur zum Frechsein gepachtet haben und die glauben, dass sie mit 40 noch in der Pubertät sind und das Leben nicht ernst zu nehmen brauchen. Ist das dann nicht längst zu viel Bockshorn! Überhaupt muss man von nuttenhaften Menschen nicht viel halten mit überhaubt zu sehr Bettschnüffelei.

 

Dann sollten Sie sich denen entledigen, und leicht wird das nicht fallen, wobei ich nicht von Freunden oder Bekannten rede und auch nicht von Huren, wie eben die aus Mallorca, Frauen, die Männer beklauen, welche aber nicht einmal als Freier unterwegs sind. Erschreckend daran ist doch das Verhalten dieser unseligen Damen. Auch Frauen sind manchmal ein ungehobeltes Volk. Wollen die sich nicht auch wieder bessern? Wo sind die nur geblieben, die richtigen und netten Frauen? Die gibt es wohl nicht mehr. Eine weise Pädagogik? Was ist das schon wieder, Frau Meves. Europa war einmal viel schöner als heute, haben mir schon manche erzählt, als noch nicht so viel Keulen waren; abgesehen vom Rehlein im Tatort und überhaupt waren die Bedenken arg spät.

 

 

Licht und das Prisma

 

Männerwelt soll das amüsieren wie spätpubertäres Tun? Der Werbespot mit Dieter Gottschalk ist mir hierzu obendrein ein Rätsel und ist doch mehr eine Verharmlosung, soll wohl nur niedlich sein. Das ist doch sehr ungeschickt, was sich Herr Gottschalk da leisten will, oder was sagen sie dazu? Ach je, hat er nicht gar Pädagogik studiert gehabt? Postman hat doch nicht recht oder die Kritiker der Spaßgesellschaft und an den Methoden der Spieltheorie. Nein? wieso haben 20 oder 30-jährigen Frauen gebleichte Haare oder wie die einer Oma mit 70? Modern war das doch vor Jahren, als Sozialpädagoginnen beliebt sein wollten, reif und erwachsen und jene weiß, wen ich damit nicht mehr anspreche.

 

Man sollte das in Kauf nehmen und wird nur als Flop betrachtet, so wie Gewalt durch Frauen ausgeübt nur ein Flopp ist, so ja bewertet wird oft sogar von Frauen wie der TV-Dame Frauke Ludewig; gar so erwartet wird, man solle es so hinnehmen? Das TV mache ich aber nicht zu meinem Gegenstand. Frauen spielen mit Ehrlichkeit, der Redlichkeit anderer Menschen? Nun, wenn das etwas Neues nur sein sollte, wäre es nicht lange schon zu lesen gewesen 1980 in der üblichen Regebogenpresse. Wie kann dem denn sein, dass trotzdem die Unausgewogenheit heute entstehen konnte zur Sache der Geschlechterkriege, Gender, Queer, Gleichstellung, häusliche Gewalt und all den Unterstellungen gegen Männer und Väter? Sind denn nicht gerade gewisse Frauen hierbei so ausweichend, und die Grünen doch kaum minder, auch wenn sie noch so gerne sachlich und wie gefasst reden? Hierbei zu meinen persönlichen Erfahrungen mit einigen? Kaum habe ich das nämlich anders erlebt.

 

Ich nenne das nur mal Kleptomanie, so wie manchmal die Prominentenwelt auch davon spricht oder sprechen will, von Handtüchern oder Besteck aus dem Urlaubshotel und all das wird nur als Kavaliersdelikt genommen.

 

Kleptoman sein, nein das geht nicht. Wenn ich meine „entliehenen" oder auch abgebettelten und abgeluchsten Bücher und sonstigen Dinge aufliste, ist es sicher kein großes Vermögen, doch wohl ein kleines, aber es geht gerade um das Prinzip und der Meinung derjenigen, das wäre für manche eine Selbstverständlichkeit oder nur als Bagatelle zu nehmen bis hin zu Handlungsformen: machen wir mal die Unschuld vom Lande: „Wie bitte? Ja brauchst du das denn wieder? Sie haben mir doch nicht geliehen". „Kauf es dir halt wieder", waren gar auch patzige, herrische Antworten und Abfuhren.

 

Oder ein anderes gerade zu geschmackloses Beispiel: „deine Frau darf bei uns doch arbeiten und sonst muss sie aber wieder gehen. Sonst lassen wir sie nicht bei uns arbeiten!" Und das war in einer renommiert sein wollenden Ausfluggaststätte, in der obendrein, so deren schwärmen, die Honoratioren von E im Altmühltal verkehren. „Sie verdient doch Geld bei uns", dann könne ich doch wieder eines kaufen.

 

Jene Dame, eine (heute nicht mehr) Restaurantbesitzerin wollte also erpressend sein und hatte auf diese Weise den Butt von mir „geliehen". Also am besten einfach anzeigen, wem solches passiert, wobei das passiert nicht einfach so, sondern sind Zumutungen. Damals hat dies meine Frau nun leider nicht gekümmert und war mehr als nur schade. Wenn ich dazu dann Untersuchungen noch lese zu den Tricksereien vieler Mütter und Frauen, wenn es um Unterhalt und Umgangsverletzungen bei den Kindern geht, muss es einem aber grausen.

 

Ähnlich erging es mir, meine Sache nun zur Darstellung, mit weiteren Büchern: einer Shell Jugendstudie z.Bsp. und war eine Sozialpädagogin, dann mehrere Comicheftchen, in den vergangenen Jahren dann Bilder, die ich gemalt habe, fallen da ebenso darunter; ebenso wurden welche auch beschmiert, wobei es nicht nur um Kunst für mich geht, sondern um deren Verhaltensweisen und das wozu: was diejenigen dabei denn reitet. Auf diese Weise waren mir über die Jahre um die 20 – 30 Bücher, darunter auch Sach- und Fachbücher, Kleidung (Männerhemd, Sakko oder zweimal Parkas), Werkzeug, fachliche Notizen, nicht mehr zurückgegeben worden.

 

 Das ist das beachtenswert Relevante und Skandal zugleich und Frauen brüsten sie doch gar damit! Wenn Sie aber gar zum Teufel geschickt werden sollen, oder wieder manche gar meinen, Sie sind zu religiös, obwohl es gar nicht stimmt, war  es ohnehin höchste Eisenbahn, sich von entsprechenden Nestbeschmutzern und Brunnenvergiftern rasch zu verabschieden. Also machen Sie ihr Leben und Ihre Wohnung sauber.

 

Jemanden zum Objekt haben wollen, zum schikanieren, Macht ausübend, emotional gängelnd sein wollen und fast rundweg betraf das weibliche Wesen, zu nur geringem Anteil waren es männliche. Psychologisch Positives annehmend könnte man das pars pro toto gelten lassen. Eine Frau aus der Pflege z.Bsp. bedrängte mich, sie wolle etwas von mir haben, weil ich halt so schön male und sie gehe wieder nach Italien-wobei ich kaum annehme, dass sie von der Mafia war. Spaß aber beiseite. Eine weitere Dame bedrängte mich, mich durch die Stadt gängelnd und zerrend, ich solle ihr ein Kleid bemalen, diese seien gerade beliebt und ob ich das für sie nicht einfach so machen könne. Sie war empört gar, als ich sagte, dass ich etwas dafür verlange, wieso sie glaubt, ich würde ihr das umsonst machen. Nein das tu ich doch nicht, und sie verhielt sich wie eine fauchende Katze. Aber was Wunder, wenn die Altenpflegebetrachtung dahingehend gelautet hat, auch zum Anspruch der Ganzheitlichkeit: Männer sind die Gebenden und Frauen die Nehmenden, und ist die gängige Vorstellung.

 

Die Teilnahme von männlichen sank, was kaum verwundern sollte, fast auf Null Teilnehmer. Ein Teilnehmer sagte, er gehe lieber zum Hähnchen schlachten und mache eine Grillstube auf, auch wenn er ein paar Wochen vom Amt kein Geld bekommt.

 

Sind Frauen denn in der Tat so naiv und als ob sie auf dumm mokieren? Solcherform Erfahrungen stehen im konträren Gegensatz zu meiner Jugend und Jugendgruppenarbeit obendrein mit auch späteren Jahren. Hinzu sollte ich betonen, dass ich mit jenen nicht einmal näher befreundet war. Wenn ich nun auch die Missstände betrachte, die mit Scheidungsfolgen zu tun haben und den Verschlimmerungen des Familienrechtes, wie es Männerrechtsblogs darstellen und natürlich mit auch entsprechenden Beispielen, die ja nicht Buchbeispiel nur sind, ist auch nahe liegend, dass für manche Frauen das längst zur schlechten Gewohnheit geworden ist oder wie ritualehaftes Verhalten, das aus Trennungsbegebenheiten noch herrührt und mit Übertragungen oder gar Projektion beschrieben werden kann.

 

Vorerfahrungen aus Psychotherapien sind mir obendrein ohnehin ein Gräuel, aber Frauenwelt benutzt das mehr als männliche und natürlich kann ich längst nicht verneinen, dass das hassvolle schwarzersche Emanziaptionsverständnis wohl einer Dominamanier genehm war und durchaus schon um 1980. Für Sozialpädagoginnen bot das wohl zusätzlich Motivatiionsschub, das binnen-I zumal lehne ich längst schon ab und empfand das vor langem schon nur als Nötigung und Sprachvergewaltigung.

 

 

 

 

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