Was sagen da nicht nur die Männerrechtler, wenn man sich die Äußerungen manch Frauenwelt zu Gemüte führt: da ist von Garbage die Rede, vom Affen ohnehin. Und dann ist dies im Spiegel zu lesen. Nur betonend noch widme ich mich nicht den Geschlechterdebatten. Hier aber wird es doch gefährlich wenn man sagen müßte, das gilt doch nur für die Ministerin, nicht für andere Leute noch Frauen. Ist das gefährlich? Sehr brisant.
Vor Jahren war ein weibliches Unwesen, das partout wissen wollte, wo ich denn wohne und ob das da drüben ist bei den Mülltonnen. Bezeichnend? Das war gewiß auf dem Gehweg, wobei jemandes spätere Einwand heirzu für ich ebenso nicht verständich war, das war hat so eine Bordsteinschwalbe. Hier ist aber schon der Fehler bei jedem der Zweien und das eigentliche Interesse, meines nämlich, war damit nur beschwichtigend worden. Die ungebührlich freche Frau aus der Nachbarschaft und ob die um die Ecke wohnt, blieb ungeschoren. Nichts von alledem ist doch harmlos oder ein Privileg von Frauen. Was Wunder, wenn Männer dann sagen, verpiß dich bloß. Nur sind das keine Lösungen und auch nicht mehr Geplänkele. Da stimmt der Maßstab nicht mehr wie der dumme Gaucho Tanz der WM-Mannschaft nun >Die Aufregung um den Gaucho-Dance - The European. Mein Herr §§ nannte das nur die Männerhatz nicht nur gewisser Frauen mehr, die sich ja ins Privatleben einnisten wollen und dort aber nichts verloren haben.
Die Justizministerin ist doch kein Affe.
Anne-Sophie Leclère verglich die (aus Französisch-guyana stammende) französische Justizministerin mit einem Affen - und muss dafür neun Monate in Haft. Auch die ehemalige Partei der Politikerin, der Front National, muss für die rassistische Beleidigung zahlen."
Zudem soll Anne-Sophie Leclère 50.000 Euro Geldstrafe zahlen und fünf Jahre nicht bei Wahlen antreten dürfen.
Der Front National (FN) muss dem Urteil zufolge 30.000 Euro zahlen, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP. Die Partei hatte die Lokalpolitikerin im vergangenen Dezember ausgeschlossen, wurde aber mitschuldig gesprochen."
Sie hatte auf ihrer Facebook-Seite eine Fotomontage mit Taubira veröffentlicht. Zu sehen war das Bild eines kleinen Affen und das Bild der sozialistischen Justizministerin - mit den Bildunterschriften "vor 18 Monaten" und "jetzt". Leclère bestritt, dass die Fotomontage rassistisch gemeint gewesen sei, und versicherte, es habe sich um "Humor" gehandelt"
und:
Der Vorfall sorgte in Frankreich für Empörung und brachte auch den FN in Bedrängnis, die sich unter ihrer Parteichefin Marine Le Pen bemüht, ihr langjähriges Image einer Partei von Rassisten und Neonazis abzustreifen. Leclère wurde wegen der Fotomontage im Dezember aus der Partei geworfen;"
Aber die Männerbewegung gehört in den Abfall?
Anne Theeriault Why the Men's Rights Movement Is Garbage, hat sie doch geschrieben gehabt: A Voice for Men took exception to the campaign because, even thought it did deal with the male victims of rape, it didn't devote equal time to the problem of evil, false-accusing "girls." No, really. Men's Rights Edmonton Activists put up "satirical" versions of the campaign's posters with the slogan "Don't Be that Girl." Now, MR-E and AVFM, at least according to the "argument" advanced on their new poster, seem to be upset that the campaign didn't devote equal time to the problem of female rapists. "
Nun gewiß, das sind keine persönlichen Beleidigungen und schließlich, Politiker tun ja auch etwas für das Volk, das macht doch einen Unterschieden, oder nicht? Mir liegt jedoch solche Fragenrhetorik nicht, denn diese erinnert mich zu sehr an vergangene Jahre, wobei die Gesinnungsschnüffelei anderen Hintergrund gehabt hat und Jahre waren auch meiner Jugend noch, sondern da entstand die Psychogesellschaft mit dem Psychoboom und Männer wurden zu Weicheiern gewünscht.
Eine einfache Lösung ist immer auch, nichts davon zu lesen und Menschen zu meiden, die einem damit widerwärtig sind und glauben, man würde für allerhand seine Zeit vergeuden, was für einen keinen Sinn mehr ergibt. Da gibt es schon lange das Lied: die Gedanken sind frei. Heute jedoch ist der gläserne Mensch noch nicht vom Tablett ob dem vielen Abhören und manche sind natürlich ganz privat und geheimbündehaft, so zum flüstern. Lassen Sie dem anderen sein Misstrauen, denn Realität kann beides sein: Wahn und Wirklichkeit, an Wunder glauben ja die meisten nicht mehr, wohl warten bestimmt welche auf eins.
Nein, es gibt auch das Prestige
Der Kettenraucher Schmidt redete sich ja auch damit heraus, für ihn sähe er doch Ausnahmen und das gab auch manchen den Rest, wie doch hier im Spiegel vom 09.07.2013 zu lesen war. In meinen Abiturjahren um 78 verließ die Hälfte den Fernsehraum, das sei aber unverschämt von dem, auch wenn er Politiker sei, wie der sich im TV da herzeigt:
Drohendes EU-Verbot: Helmut Schmidt hortet angeblich 200 Stangen Mentholzigaretten
Die EU will Mentholzigaretten verbieten - und hat damit offenbar den Altkanzler aufgeschreckt. Helmut Schmidt bunkere 200 Stangen seiner geliebten Marke, berichtete nun Peer Steinbrück. Der Kanzlerkandidat hortet aus Angst vor Brüssel französische Glühbirnen."
Aber ist das nicht zu viel Prestige in einem demokratischen Staat, einem humanen oder human sein wollenden?
Soll man mehr Spaß gönnen? Im Jahr 2008 hat
Die Nichtraucherinitiative Wiesbaden (hat) die Galionsfigur der Kettenraucher aufs Korn genommen und gegen den 89-Jährigen und seine Ehefrau Loki, 88, eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen Körperverletzung gestellt. Das Ehepaar hatte bei einer Neujahrsgala gequalmt, obwohl seit dem 1. Januar das Rauchen in öffentlichen Gebäuden verboten ist."
Hier noch mehr aus dem Artikel
Von Jörg Diehl und Dennis Kayser: "In Deutschland kann jeder jeden anzeigen", setzte er hinzu. Die Anzeige gegen die Schmidts sei ein Beispiel dafür, "womit sich Staatsanwaltschaften heute beschäftigen müssen".
Wolfgang Joecks, Professor für Strafrecht an der Universität Greifswald und selbst Raucher, wird noch deutlicher: "Der Vorwurf ist vollkommener Unsinn. Um den Tatbestand der Körperverletzung zu erfüllen, müsste die unmittelbare gesundheitliche Beeinträchtigung eines Menschen nachgewiesen werden können. Das ist hier wohl kaum möglich." Er halte die Anzeige daher für "dummes Zeug", so Joecks gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Man sollte Herrn Schmidt ein bisschen Spaß und Altersstarrsinn gönnen und ihn rauchen lassen. Wahrscheinlich wäre es gefährlicher, ihn mit seinen 89 Jahren vor die Tür zu schicken."
"Wenn man das Ganze vollends auf die Spitze treiben wollte", so Meyer, "dann stellt sich natürlich auch die Frage, ob die Gäste der Veranstaltung nicht konkludent dem Rauchen zugestimmt haben, weil niemand Helmut Schmidt gebeten hat, die Zigarette auszumachen. Jeder, der sich freiwillig im 'Dunstkreis' von Rauchern aufhält, willigt vielleicht in eine mögliche Körperverletzung ein".
"Helmut Schmidt setzt sich seit Jahrzehnten über bestehende Rechte hinweg", argumentierte hingegen Nichtraucher Keiser. "Er nimmt keine Rücksicht auf die Gesundheit der anwesenden Menschen, das interessiert einen Helmut Schmidt überhaupt nicht."
Keiser kritisiert, dass Schmidt auch für Raucher ein schlechtes Vorbild sei. "Viele denken, ach komm, der ist 89, so schlimm kann es gar nicht sein." Dabei werde verschwiegen, dass der Altkanzler vier Bypässe und einen Herzschrittmacher habe.
"Wie sollen unsere Kinder und Jugendlichen begreifen, dass Gesetze eingehalten werden müssen, wenn sich ein Staatsmann wie Helmut Schmidt darüber hinwegsetzt?"
Und habe hier gleich die entsprechenden Artikel im Spiegel:
Spiegel.de: Warum genießen ein 91-jähriger Kettenraucher und ein Fußballtrainer mehr Ansehen als die Kanzlerin und der Papst?
Nun, das liegt ja sicher daran, dass wir Männer, die Männer im Allgemeinen wohl nicht nur für einen Bereich der Frauenbewegung das nicht wert sind, sondern nur der Politik, den Promis gebührt da Respekt? Stimmt das nicht? Sätze solcherform sind natürlich eher von Spöttern gedacht, gemacht und nicht jedermanns Sache. Sehen Sie das nicht auch so, wäre einer dieser mir längst bange gewordenen Neugierdefragen Aufsässiger: wir haben zuerst gefragt, vernahm ich nicht einmal auf den Schulhof so oft wie später in studierter Frauenwelt und ihr kommukationszerstörendes Geplänkel.
Ein Kosmetikverbot für Frauen, wäre das nicht auch eine Lösung der Ausgewogenheiten wegen und ohne Sonderzulagen, lediglich die legitimen Sorgen beachtend zur Körperlichkeit oder wenn es um den Friseur geht? Nein? Frauen machten ja erneut auch immer wieder wie schon um 1976 in Regebogenblättchen zu lesen war: Männer betrieben zu wenig Hygiene, sollten modischer sein und auch mal ein Parfum benutzen. Und da gab es sogar einen Nachschlag zur Intimhygiene für Männer, die Frauen beklagt haben wollen. Offenbar aber mangelt es an der Begabung, nicht wieder über den Kamm scheren zu wollen. Die einen rechtfertigen sich und Frau ist schon wieder schlauer und kann dann sage, natürlich, nicht alle sind so, da gibt es ja ausnahmen und Sie sind also ganz anders.
Kleiner Exkurs: Dem war nicht so, dass dies vor Jahren nicht schon Themen gewesen sind, unfreiwillig jedoch und mehr funktionärshaft eben gewollt ob der damit verbundenen, gewollten Tendenzen. Passend wie die üblichen Aufteilungen des Zeitschriftenmarktes von der Politik zum Lifestyle und dort wird auch vermehrt Pädagogik, Erziehung und Bildung und Psychologie, Lebensberatungen abgedruckt.
Nun ist das nicht das alleinige Übel, sondern doch die Eventkultur, die Spaßgesellschaft. Frau Steger, die als Ulknudel auch bezeichnet wurde, ist eh schon lange Vergangenheit, aber hier war noch erkennbar, was Realität sein soll und kann und wo die Bühne ist mit ihren Inhalten und Machart. Als beginnend Jugendlicher z.Bsp. lachten da durchaus viele und war anerkanntes Bühne und TV, der Humor wurde verstanden.
Diese Logik mancher Frauen jedoch dazu ist eine enorm seltsame und daher auch nicht ratsam, zu viel der Klatschsendersendungen anzuschauen, denn das ist nicht die richtige Welt, sondern sollte nur ein Teil davon sein. Mit diesem Teil der Welt ist meist ja bestückt mit den Wohlstandsmenschen, den Reichen, Schönen und Satten, um an die US-Serien anzuknüpfen; dem Flair zwischen Hohn und Spott und wer hat, dem ist es doch ganz schön auch genehm. Als ob es unveränderbare Gesetzmäßigkeiten sind?
Die Hinweise heute über die Mircrorückstände im Wasser und Umwelt durch Kosmetik, Platiktüten, Durchwasser, Waschwasser klingt ja wie eine fadenscheinige Ausrede obendrein, die eh keine Wirkung zeitigt sondern Männerbewegten oder wem hierzu?- offenbar nur Futter bieten soll für Streit und Querelen? Im Mainstream der Politik bzw. allseitiger ÖA liegt dies sowieso. Genau so wie es Postman beschrieben hat: nenne ein par Statistiken und alle sind fügsam und folgsam. Natürlich werden das sicher welche aufgegriffen haben. Irgendjemandem der Männerbewegten wird das Zuckerchen wohl mal gefallen?
Das ist eine der Methoden oder auch Waffen von Frauen, jedoch nicht von allen, muss man auch betonen, sondern nur bei bestimmten. Und irgendwo wie irgendwie werden sich doch sicher Bauernopfer und Sündenböcke finden zum anfeinden, in Streit, in den Dialog zu bekommen.
In der Jugendbildung ist das die Methode des Impuls geben´s, die Diskussion anregen, das Interesse wecken wie auch die Technik der kognitiven Dissonanz das aufzeigt. Auch der Markt wurde damit ja oft schon angekurbelt und manche verfallen daher in Kaufzwänge, gehen nur mehr shoppen und glauben, das ist nun das Gelbe vom Ei.
Wer betreibt also längst schon mehr Bashing: verhöhnendes, diskriminierendes, andere erniedrigen wollende Unterfangen? Gleichstellungsbewegten bewegen sich ja in einem kleinen Kreis der Geschlechterkriege.
Oder ist es das Motto, wo zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Das dumme Volk liegt eh immer in den Haaren? Solche Auffassung vertreten manche auch gegenüber oder bei der Polizei, hatte mir eine Frau mal eröffnet. Das sei nur deren Strategie und die Großen sind damit aus dem Schneider.
Stimmen Sie dem denn nicht zu? Betrachte man die Raucherkampagnen. Wurde nicht Herrn Schmid längst einmal vorgeworfen, er würde zu viel auch in der Öffentlichkeit rauchen und wieso er nicht auch Zeichen setzt und er wurde bei einem Fernsehinterview um die Jahre 1990 beleidigt und aufgebracht deshalb, er sei doch eine Ausnahme, weil Politiker und man habe doch viel getan für den Staat. Das müsse man doch auch verstehen?
Manche opfern Menschen und Menschen opfern auch ihr Leben und Gesundheit für Arbeit und Arbeitsplatz ihr Leben lang, leben mit Niedriglöhnen qua Personalleasing, manche werden früh verrentet usw. und diese leidige Geschichte kennen ja viele. Und doch gerade neulich erst sagte diesen Satz auch Herr Gysi, wie sich Politiker das denn vorstellen, Kirchenmenschen und Politiker wollen bis sie graue Haare haben im Bundestag herumhocken, Geld verdienen und schaffen es nicht einmal, für die Menschen im Staat mehr zu tun?
Und da hat es Politiker gegeben, die schnurstracks sagen, sie hielten nichts vom Deutschlandlied, hätten es noch nie gesungen oder offenbaren, dass sie die Deutschen oder Deutschland nicht einmal ausstehen können, machen aber jahrelang Politik und glauben, sie könnten dadurch Selbstjustiziar zur Vergangenheit, oder wozu, sein? Glauben jene sie könnte damit den Rechtsstaat aushebeln oder die üblichen Rechtsangelegenheiten nur mehr umgehen? Da gelten die Privilegien, die jene nur verschlimmert sehen wollen.
Wieso glauben diejenigen, und gehört nicht Cohn-Bandit dazu oder gar auch Fischer und einige weitere, die sich dahingehend geäußert gehabt haben, dies dem Menschen bei uns zumuten zu können? Da werden sich gewiß ein paar (nicht-) Dumme finden, die sich damit dann auseinandersetzen und auf Protest gehen? Das ist doch wohl zu viel Dreistigkeit und demokratisch schon gar nicht mehr. Oder wollten jene auf die Meinungsfreiheit gar pochen, wie es all zu leicht manchen über die Lippen kam?
Nun, war das nicht gar von den Besatzern so gewollt, verschwörungstheoretisch mal zu denken? Nun wäre aber der Fehler dann, dass die USA z.B. ihre Vorfahren damit zunichte machen wollen, das das Land der Väter für manche ebenso ist. Aber diese Thesen habe ich nicht vor zu verfolgen, denn Verschwörungen hat es allemal in der Geschichte gegeben.