Sonntag, 10. September 2017

Das Kreuz hängt wieder im Rathaus

Hier aber gleich zum dem Beitrag aus Füssen von der Wählergruppe Füssen-Land, die das Kreuz im Rathaus vermisst hat. Wo das geblieben sei. Und es sind noch gute Nachrichten, Anzeichen, dass nicht überall nur Verwahrlosungen zu verzeichnen sind und kohortenweise kopflastigen Menschen am Werke


Wie der Zufall so will und war doch erstaunt darüber, denn manchmal möchte man an ein schleichende antichristliche Manier denken, die bei uns mal entstanden war. Man ist schweigend, sagt nichts, tut so als ob und sagt, nein, hab´ nichts gesehen; i woaß vo nix. Hoi hoi, sodala.


Stadtrat war ohne göttlichen Beistand: "Jetzt ist möglicherweise klar, warum der Füssener Stadtrat nicht selten Dauerdebatten führt und längst getroffene Beschlüsse über den Haufen wirft: Dem Gremium fehlt der Beistand von oben."

Vom 19. November 2015 von AZ Füssen

Das Kreuz hängt wieder im Rathaus

Christliches Symbol für Sitzungssaal wird von Füssenern eingefordert
 Foto aus:Der Königswinkel: Füssen bei Nacht

Manchmal sind es ja eher die kleinen Meldungen, die große Wellen schlagen. Die Nachricht unserer Zeitung, dass das Kreuz aus dem Sitzungssaal des Füssener Rathauses entfernt wurde, sorgte nicht nur für mehrere Leserbriefe in unserer gestrigen Ausgabe, sondern auch für Nachfragen in der Bürgerversammlung: „Ich hoffe doch, dass Sie das Kreuz wieder aufhängen“, wandte sich Evelyn Vesenmayer an Bürgermeister Paul Iacob. Der sicherte zu, dass man das Kruzifix bis zum Dienstag im Sitzungssaal anbringen werde. Und tatsächlich hing es wieder.

Im Hauptverwaltungsausschuss hatte sich vor kurzem Stadtrat Gabriel Guggemos (Füssen-Land) nach dem Verbleib des Kreuzes erkundigt. Damals hatte Iacob erklärt, es sei bei Sanierungsarbeiten vor geraumer Zeit entfernt worden. Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Saal auch für Trauungen genutzt werde – und nicht jedes Paar praktiziere den christlichen Glauben. Weiter äußerte sich der Bürgermeister nicht. Die Folge: Es gab nun einen „interfraktionellen Antrag“ mehrerer Stadträte, die forderten, dass das Kreuz wieder in den Sitzungssaal zurückkehren sollte, wie Wolfgang Bader (SPD) gegenüber unserer Zeitung sagte.


Königswinkel: Füssen bei Nacht
Das verschwundene Kreuz bewegte auch die Füssener bei der Bürgerversammlung am Montagabend. „Wir sind in Bayern“, stellte Evelyn Vesenmayer klar. Da gehöre ein Kreuz in den Sitzungssaal, sagte sie unter dem Beifall vieler Zuhörer. Wenn dieses christliche Symbol tatsächlich Menschen bei ihrer Trauung stören würde, könnte man es ja kurz abhängen. „Unser Glaube braucht das Kreuz“, sagte Lenka Rühle. Auch sie forderte, dass das Kreuz wieder aufgehängt werden müsse.

Das wird es, versicherte Iacob daraufhin und setzte zu einer ängeren Erklärung an. Man habe den Sitzungssaal in den Sommerferien herrichten müssen, Malerarbeiten standen an. Dazu seien das Kreuz und die Gemälde entfernt worden. Momentan seien auch noch nicht alle Gemälde aufgehängt worden, das Kreuz solle mit dem Stadtwappen eines der noch fehlenden Bilder umrahmen. Man werde jetzt das Kreuz vorziehen, am Dienstag werde es wieder im Sitzungssaal hängen, sagte der Bürgermeister – was dann auch geschah. Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass sein Großvater sich als Schulrat im Dritten Reich geweigert habe, die Kreuze aus Klassenzimmern entfernen zu lassen – eine Tat, die seiner-zeit Mut erforderte. Allein schon aus Respekt vor seinem Großvater sei es für ihn selbstverständlich, das Kruzifix wieder aufhängen zu lassen.

Dass dies dann auch rasch umgesetzt wurde, freute am Dienstagabend SPD-Stadtrat Bader. Schließlich gehöre er zu den Kommunalpolitikern, die bei ihrer Vereidigung auf den Zusatz „so wahr mir Gott helfe“ ganz bewusst nicht verzichtet hätten.

Bericht: AZ Füssen / Heinz Sturm

Der Streit um das Kreuz hat doch längst schon bizarre Züge gehabt. Menschen fühlten sich beleidigt oder gekränkt, sei nicht mehr Religionsfreiheit, denn alle würden damit ja bedrängt, das Kreuz sei doch grausam, eine Zumutung für Kinder in der Schulklasse wurde da immer mal wieder behauptet.
Wegkreuz in Augsburg

Beleidigung ist es aber doch für jeden, der den christlichen Glauben hat und auch lebt, ihm aber Vorwürfe gemacht werden, er würde durch seine Lebensform andere nur belästigen oder ihm die Religion und Glaube aufzwingen.

Mal nicht so Fakten verdrehend sein.

Ein ähnlicher Unsinn handelte vom Rauchen und dem Rauchverbot. 

Völlig im Gegensatz dazu steht vieles der Politik heute und natürlich ist das nur Meinungssache sagen ja die Relativisten und Pseudologischen.

Das Passivrauchen wurde wie allüberall als Argument für Beschwerden herangezogen und Nichtraucher wurden gar auch übergriffig, mindestens oft den Raucher mit ihrer Ideologie und Weltsicht behelligend, infiltrierend.

Dass das Rauchen nicht gesund ist, bedarf ja längst keiner Diskussion mehr, sondern dem Raucher wurden ja seine Bewegungsspielräume nur enorm mehr eingeschränkt. Statt dessen immer mal wieder die irrwitzigen Vorstellungen von Drogenfreigaben. Das Feld der Urheberschaft dazu ist ohnehin nicht weit gestreut.


Es bleibt dabei zu hoffen, dass diejenigen in den Fallstricken ihrer Unlogik und Lügenhaftigkeit bald mal auf die Nase fallen und sich darin nur mehr verstricken. Im Rahmen der Gesamtpolitik sind das Themen, die nur wie banal sich anlassen, jedoch diskutiert worden sind wie die größten Weltkatastrophen.

Politische Scheindiskurse: Über die Schädlichkeit von massengefertigten Plastikknöpfen an Hemden und Jacken. Die Grünen haben eine Anfrage gestartet. Die Universitäten in Rostock und Leipzig befassen sich derzeit umfassend damit.Mit dem Ergebnis wird bereits in zwei Wochen gerechnet.

Meine Kritik an Grün hat für mich längst persönlich auch stichhaltige Gründe bekommen, auch da man Bodenschubser gemeinhin ja in Banden und Gangs vermutet.


Das Wappen mit den drei Füßen.
Wappen der Isle of Man
Die Flagge der Isle of Man zeigt auf rotem Grund in der Mitte eine Triskele. Dies ist ein keltisches Symbol in Form von drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten laufenden Beinen. Die Beine sind an den Oberschenkeln miteinander verbunden und an den Knien angewinkelt. Die Rüstung, mit der die Beine bekleidet sind, ist mit goldenen Scharnieren und Sporen verziert.




Die Flagge Siziliens existiert seit der Sizilianischen 
Vesper im Jahr 1282, als sich Sizilien gegen die französische Herrschaft  unter Karls I.  von Anjou auflehnte.

Der Hintergrund ist diagonal in rot und gelb unterteilt. In der Mitte wird eine Triskele mit einem verzierten Kopf dargestellt, zusammen die für Sizilien typischen Trinacria.


Im Februar 2000 wurde die Flagge zur offiziellen Regionalflagge erklärt, die Sizilien vor allen öffentlichen Gebäuden repräsentiert. 

Die Triskele zeigt in Form eines gleichseitigen Dreiecks drei laufende Beine und ist ein uraltes Symbol für die Sonne oder den Lebensweg.Der Kopf in der Mitte stellte zuerst das Haupt der Medusa, einer Gestalt mit Schlangenhaaren aus der griechischen Mythologie dar. In späteren Versionen wurde der Kopf der Ceres, der römischen Göttin des Ackerbaus, abgebildet. Die Weizenähren symbolisierten Fruchtbarkeit, die Flügel erinnerten an Hermes, den Götterboten.

Die Trinacria mit dem Kopf in der Mitte ist noch heute typisches Symbol für Sizilien und überall auf der Insel zu sehen. Sie ziert nicht nur die Flagge, sondern wird als Schmuckstück aus Gold oder Silber, als Wandschmuck aus Ton oder Holz gefertigt.
 (wikipedia)

......................
Foto oben aus:
sehenswertes Füssen ,  der Königswinkel

Und hier zum
Heiligen Magnus von Füssen, Maginold, auch Mang

Er ist der Glaubensbote, der Apostel vom Allgäu, ist um 699 n.Chr. in der Schweiz geboren. 

"Der Legende nach war er ein Gefährte von Gallus und auch von Kolumban, zu dessen Grab nach Bobbio bei Genua er eine Wallfahrt unternahm und dort dessen Abtsstab empfing. ..... 

Wundererzählungen zufolge überwältigte Magnus einen Drachen, der ihm den Weg versperren wollte; dies wird für mehrere Orte erzählt, so für Roßhaupten. Mit Kolumbans Stab soll er Schlangen und Bären, die die Einwohner bedrohten, vertrieben haben. Außerdem zwang er damit einen Bären, von seinen Äpfeln abzulassen. Der Bär zeigte ihm auch eine Erzader, die Magnus zum Wohl der Füssener abbauen ließ." 

Zeichnung: Joachim Schäfer -  Ökumenisches Heiligenlexikon


Das katholische Füssen nicht vergessen mit 


➫  Stadtpfarrkirche St. Mang, Franziskaner-Kirche St. Stephan, Krippkirche (St. Nikolaus)Spitalkirche, Unsere Liebe Frau am Berg, Kapelle im Krankenhaus, Kalvarienberg, Sebastiankirche am Alten Friedhof, Feldkirche, St. Max, St. Leonhard Eschach;

➫ Pfarrei "Zu den Acht Seligkeiten" in Füssen West

➫  Mit Weißensee und Pfarrkirche St. Walburga, St. Nikolaus in Oberkirch, Wieskapelle;

➫  Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hopfen am See und der Kapelle in der Fachklinik Enzensberg




Freitag, 8. September 2017

Griechisches ohne Kreuz


Das ist ja wohl ein Witz gewesen. Nein, ein Fehler, kein Witz. 



„Es sei Bestandteil der eigenen Handelspolitik „die religiöse und politische Neutralität einzuhalten“, betonte die internationale Supermarktkette zunächst nach ersten kritischen Reaktionen aus Belgien. Mittlerweile hat sich der Konzern nach zunehmender Kritik in den sozialen Netzwerken entschuldigt: „Keine Frage, hier ist ein Fehler passiert, das tut uns leid“, hieß es am Montag etwa in einem Beitrag auf der Facebook-Seite von Lidl Österreich.“


Diese Entschuldigung ist halbherzig, denn das Vorgehen war mehr als lediglich ein dummer Fehler. In die Köpfe, der Mentalität der Menschen heute hat sich längst ein Virus eingeschlichen, der die Selbstverständlichkeiten Mittel- und Westeuropas zerstören möchte.


Starrsinn ist dazu jedoch keine Lösung. Was nützen Regeln, wenn Menschen die Grundprinzipien nicht mehr verstehen. Sie sind nur dumme Rituale ohne Glaube und Inhalt, Automatismen.

Was fehlt ist was Jesus gesagt hat: ihm zum Gedächtnis, zur Erinnerung, zum Andenken. Er ist das Leben, das Licht und der Weg.



Von Rassisten und Eugenikern

Es gibt so viel Schockierendes in unserer Gesellschaft, im 21.Jahrhundert, das wie normalisiert erscheint und bereits im 20.Jhd thematisiert war, wie ausdiskutierte Angelegenheiten, gerade als ob es eine Kontinuität gibt, ein leises Ziel, inhärent der Politik, der Pädagogik oder der Psychologie. Ein Weg der beschritten wurde, aber keiner fragt nach dem wozu und warum oder wer welche Idee gehabt hat. Da wollen und wollten welche einen Staat machen.


Mit Nachtrag zum Atheisten Dawkins: ABTREIBUNG BEI DOWNSYNDROM :
Richard Dawkins rät einfach zu einem neuen Versuch. Dawkins ist gegen die Normabweichung.
nachzulesen in der FAZ vom 22.8.2014
------------------------------------

"....die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“ – Margaret Sanger ...

---------------------------------------------
Schockierend allein ist schon das zu lesen.


Daraus wurde Pro Familia, wurde Planned Parenthood

Das warum wird ja zumeist begleitet mit der Begründung vom Fortschritt, der Gesundheit und den Parolen oder dem offenen und toleranten Menschen, der wir doch sein wollen, der nicht mehr rückständig sein will und das muss man ihm erst mal beibringen.

Der Begriff Millennium wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache als Wort des Jahres 1999 ausgezeichnet. In Wirklichkeit wurde nicht der Beginn eines neuen Jahrtausends im julianisch/gregorianischen Kalendersystem gefeiert, sondern dass die Jahreszahlen jetzt mit einer „2“ beginnen.(Lexikon Wikip.)

-0-

Nein, einfach so wird ein Weg beschritten, Inhaltslosigkeiten machen sich breit: weil alle es sagen, weil alle das meinen, weil das so ist oder manche unken gar: ja das weiß doch jeder, wissen Sie das denn nicht? Das mag man in der Erziehung akzeptieren, mit den Kindern mal oder der ehelichen Binnensprache. Verallgemeinerungen gehören zum Menschen, verhilft Welt und Erleben zu strukturieren und ist auch ein generelles Element der Kommunikation.

Nein, wir Menschen sind nicht dumm, wir werden nur viel zu oft erniedrigt. Wer daran nur schuld hat, wer trägt denn die Verantwortung dafür? Natürlich liegt es nicht an Hubbard und seiner Technologie mit den Scientologen, zudem, was ist da Sache? (psst, nichts sagen, sagt der fremde Mann). Für Lesestoff ist ja oft genug gesorgt. Bei sich selber anfangen ist ein auch guter Anfang, aber niemand kann alles alleine stemmen. Wir sind nicht allein auf der Welt und dazu gibt es gar ein Lied: 


Du bist nicht allein auf der Welt.


„Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. ...ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit “ Joh.14,18+16-17;
„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“ (Mt. 28,20;
„Denn er [Jesus] hat gesagt: 'Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen!'“ (Hebr.13,5

Hier nun sind es Propagandaparolen, die sehr zugenommen haben. Für das schlechte Gewissen ist ja gesorgt, man läuft Gefahr ausgegrenzt zu werden, wer nicht ja sagt dazu nebst sonstigen Betitelungen wie konservativ oder einfach auch reaktionär: so sind sie dann, die Ewiggestrigen. Das Kollektiv ist gemeint, an das Kollektiv wird appelliert. 

Alle sind Deutschland, Du bist Deutschland, wir sind Deutschland. Wir schaffen das doch oder wollt Ihr Versager sein? Sei kein Loser. Wieso haben nur so viele gesagt, dass sie Loser sind?  Patriotismus ist ein Problem geworden, wobei er nicht zu Deutschland passen will. Und ich denke doch, dass kaum ein Land sich damit so schwer tut oder tun soll in den Augen der Kritiker. Die Unart sich immer wieder den Jahren des Faschismus bedien zu wollen, führt dabei niemanden weiter und nebst der Tatsache neuer rechter Extremistenszene hat nicht alles nur damit zu tun, gleich jegliches Gespräch abwürgen zu müssen. Den sogenannten Deutschlandhassern, wie sie bezeichnet werden, ist das die billige Gelegenheit. Nur sollten solche Auswürfe längst nicht mehr stattfinden und auf solche Weise stattgefunden haben. Zumeist wird durch die Nannymedien ja behauptet, es handle sich doch nur Fakes und werden wie Gerüchte im Netz verbreitet. Fast allesamt wurde das nur dem rechten Spektrum zugeordnet, wer sich getraute, etwas zu sagen oder gar nur fragen zu wollen.

Insgesamt wird der Mensch im Staat jedoch nur diskriminiert, ihm wird ja nahegelegt, nicht so zu sein wie er sein möchte: faul oder bequem oder unnütz oder belanglos, unwichtig, egoistisch, konsumtiv, zufrieden, glücklich. Eigentlich seid ihr doch nicht so, liebe Leute im Land. Jeder braucht auch mal einen Schubbser, und schon ist die Lethargie überwunden? Noch ein Bisschen und gleich noch ein Bisschen, das ist doch zu schaffen.

Angst, die wird ja immer gerne und reichlich mitgeliefert und da machen sich manche Kirchenkritiker noch harmlos aus, wenn sie vom Teufel reden, den die Kirche ja erst kreiert habe und ohne die Religion alles viel einfacher wäre.

Es gibt plötzlich einen Facharbeitermangel oder Kinderarmut oder die Deutschen sterben aus. Die Bevölkerungspyramide kommt also wieder ins Lot.

Nicht mehr erzählt wird ja gerade, dass wir, die Deutschen so hohe Löhne haben und Nebenkosten, die anderen sind leicht mit etwas zufrieden. Das war vor Jahren noch, als die Spargelbauern mal herhalten mussten für den Mediensturm, dem Konsumenten doch zu verklickern, was nun Sache sei, angeblich. Verklickern fällt jedoch nicht in meinen Sprachschatz, da konnte ich nicht damit dienen.
Überall wird Angst mitgeliefert und die Lösung wird schon angeboten: die Flüchtlinge und man tut auch seinem Gewissen sicher etwas Gutes damit. Man kann die Umwelt schützen, das Klima ebenso, den Klimawandel aufhalten. Ist aber nicht so, dass Menschen auf etwas warten, was man begreifen kann, sehen und hören und auch für sich feststellen, ob das stimmt und inwiefern etwas stimmt? Sind das nicht Banalitäten.

Über Karrieremöglichkeiten von Kloputzfrauen haben die Fernsehgrößen ihre medialen Ergüsse, so sagt der Kritiker, der auch Nannymedien sagt, im Sande verlaufen lassen. Dass es diskriminierend war, auf die Idee kamen sie ja nicht, es sei denn, sie hegten gar die Absicht der Diskriminierungen. Die kleine Frau wurde mal in den Medien vorgeführt. Standesdünkel sind wohl allemal immer wieder angesagt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber erstaunlich ist zugleich, wie enorm sich offenbar die Dummheit am Leben hält. Gerne wird ja auch die Kirche, d.h. mitunter der gläubige Mensch, vom Christentum rede ich jedoch oder vom römisch-katholischen Mensch, verhöhnt ob seiner Hoffnung auf Gott und Jesus und den Heiligen Geist, die Auferstehung und das ewige Leben. Warum nur an irgendwas glauben. Nebenbei erwähnt sind das Gründe, warum ich keine Debattierclubs mag, sie kaum ausstehen kann.
-I-

Schockierende Zitate von Margaret Sanger, der Gründerin von „Pro Familia“

„Wir möchten nicht, daß publik wird, daß wir die Negerbevölkerung auslöschen wollen.“ (Aus einem Brief an Dr. Clarence Gamble vom 19. Dezember 1939)

„Ich finde, die größte Sünde in der Welt besteht darin, Kinder zur Welt zu bringen.“ (In einem Interview aus dem Jahre 1957 mit dem Journalisten Mike Wallace)

Sie war sogar eine Krankenschwester aber denn doch ein Wolf, die Wölfin im Schafspelz oder gar eine Teufelin. Abtreibung gilt ja manchen als ein Menschenrecht und auch das ist eines der Punkte, der offenbar als längst besprochen abgehackt wird in den westlichen Systemen.

Und weniger wird gerätselt über Psychopathen bei den Frauen, denn immer noch wird zumeist die Männerwelt dem vorangestellt. Nun besteht ja „scheinbar“ keine Einigung hinsichtlich des Sachverhaltens, was Wahn ist. Für die einen in der Psychologie und Psychiatrie ist ja der religiöse Mensch schon fast per se mit Wahn behaftet, Glaube an Gott sei Wahn, denn diesen gibt es nicht?

Warum sollte man diese Gründerin nicht als Psychopathin bezeichnen? Was stand dem denn entgegen.

„Menschleiche Wesen, die nie hätten geboren werden sollen.“ (So in Sangers The Pivot of Civilization und A Plan for Peace, wo sie den eugenischen Wert beschreibt, der darin liegt, Kranke und Behinderte durch Sterilisation und Aussonderung zu eliminieren.)

Die Katholische Onlinezeitung hat dem gerade einen Beitrag gewidmet. Und immer wieder in der überfliessenden Informationsgesellschaft, die digitalisiert wird und wurde, mangelt es nicht an Lesestoff und Informationsquellen. Wo sind sie nur geblieben, die Menschen, möchte man fragen, auch in diese Tagen; sie hocken vor den Flimmerkästen herum, unterhalten sich mit Monitoren, mit technischen Geräten und manchmal via.

"Margaret Sanger, Gründerin von „Pro Familia“, Rassistin und Eugenikerin
Margaret Higgins Sanger (geboren am 14. September 1879 in Corning, New York) war eine US-amerikanische Krankenschwester und Verfechterin von Abtreibung. Desweiteren setzte sich sich für die Vernichtung von Kindern von Armen, Immigranten und Schwarzen ein. Sie war eine Aktivistin der Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und begründete 1921 die American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned Parenthood (dt. Geplante Elternschaft) und später auch die deutsche Pro Familia hervorgingen, bei der sie Gründungsmitglied war.

Heute vor 51 Jahren starb Margaret Sanger im Alter von 86 Jahren in einem Pflegeheim in Tucson, Arizona.

… fünf schockierende Zitate. (….)

"... und Frauenrechtlerin. Sie war eine Aktivistin der Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und begründete 1921 die American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned Parenthood (dt. Geplante Elternschaft) und später auch die deutsche Pro Familia hervorgingen, bei der sie Gründungsmitglied war.

In den USA war und ist sie eine umstrittene Persönlichkeit, die einerseits als Vorreiterin für das Recht der Frauen auf Empfängnisverhütung gefeiert wird, andererseits jedoch nicht zuletzt wegen ihres Einsatzes für die Zwangssterilisation und Eugenik als problematisch eingeschätzt wird (Wikipedia)

Sie trennte sich 1913 von ihrem Ehemann, um ihre Vorstellung von sexueller Freiheit auszuleben und sie hatte auch ihre Affären.

Wikipedia nennt einige andere Zitate, die harmloser sind oder relativierend sein sollen, denn das kann man nicht bestreiten, dass Abtreibungen als etwas Normales gelten sollten, für viele offenbar ja längst sind nimmt man die Öffentlichkeitsarbeit als Massstab. Dem nun muss man ja nicht zustimmen, schon gar nicht, emotionslos der Ratio nur zu frönen und mit Sachargumenten seine Lebenshaltung zerstören zu lassen. Wer selber nicht der Überzeugung ist, ist noch kein komischer Mensch, der evtl. nicht richtig dann "tickt". Eher ist das skrupellos, all das umjubeln zu wollen. Die Befürworter machen daraus ja keinen Hehl, sie halten sich für human.

Unsinn ist ja nicht der Geschlechtsverkehr, Unsinn allerdings doch der wahllose oder die Marotte Sex ohne Liebe wäre ein erstrebenswertes Ziel. Für jene scheint ja der Sinn des Lebens und der Liebe fast ausschließlich nur in der Gier und Triebhaftigkeit zu sein: das gelebte Lustprinzip und wird dann so definiert. Der normal denkende Mensch mit Ehe und Familie gilt dabei als abwegig, als ein dummes menschliches Konstrukt nur, das hinderlich wäre. Möglichkeiten bereits, Schwangerschaft, d.h. eine Befruchtung zu vermeiden, sind heute längste schon genug vorhanden, nur um auch das einmal klar zustellen. Statt dessen wurde an einer Pille danach geforscht, um der Unlogik noch das Tüpfelchen zum i zu geben. Alleine das sind schon beschränkte Denkweisen und Haltungen, ist verrückt.

Und was, den Satz der Frau Sanger hier dazu geben, wer sich da durchgesetzt hat, haben könnte?

 "....die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“ – Margaret Sanger ...

"Ordentliche Empfängnisverhütung war für sie der einzige Weg, Abtreibungen abzuschaffen. Daher beschreibt sie in Family Limitations zahlreiche Methoden der Verhütung, während des Geschlechtsverkehrs und danach.

„Niemand kann bezweifeln, dass es Zeiten gibt, wo ein Schwangerschaftsabbruch vertretbar ist, aber sie wird sich erübrigen, wenn man sich die Mühe macht eine Empfängnis zu verhindern. Das ist die einzige Heilung für Abtreibungen.“
– Margaret Sanger in Family Limitations, S. 5, 1916.[17]

„Jeder Gruppe erklärten wir, was Empfängnisverhütung ist; dass Abtreibung der falsche Weg ist – egal, wie früh sie durchgeführt wird, sie nimmt Leben; dass Verhütung der bessere Weg ist, der sicherere Weg – sie braucht nur wenig Zeit, ein paar Unannehmlichkeiten, aber ist die Mühe wert, weil das Leben noch nicht begonnen hat.“
– Margaret Sanger in An Autobiography, S. 217.[19]

👉 Farinelli und die Gier der Frauen nach ungezügeltem, hemmungslosen Sex. Hässliche Menschheit und das Kastratentum, die Eunuchenwelt im Nahen Osten und der Illusion zu glauben, das wäre folgenlos.


-II-

Und doch ist es eindeutig genug:

In A Plan For Peace plante sie, dass „Problemfälle“ wie Bettler, Kriminelle, Prostituierte und Drogenabhängige zur Stärkung und Entwicklung ihres Lebenswandels auf Farmen u. Ä. gebracht werden und Frauen mit für eine Schwangerschaft problematischen Krankheiten eine spezielle Beratung zur Empfängnisverhütung erhalten.

 „d. eine strikte und unbeugsame Politik der Sterilisierung und Absonderung jener Teile der Bevölkerung anzuwenden, deren Nachkommenschaft verdorben ist, oder deren Erbgut von solcher Art ist, dass verwerfliche Charakterzüge möglicherweise auf den Nachwuchs übertragen werden.“
– Margaret Sanger in A Plan For Peace in The Birth Control Review, S. 106, 1932.[21]

Sie wusste, dass es sehr problematisch ist, zur Fortpflanzung geeignete Menschen von ungeeigneten zu unterscheiden. Dennoch war sie für einen Zwang zur Sterilisation bei offensichtlichen Fällen.

 „Im Vorübergehen sollten wir die Schwierigkeiten erkennen, die die Idee der ‚fit‘ und ‚unfit‘ darstellt. Wer sollte diese Frage entscheiden? Die krasser, die offensichtlicher, die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“
– Margaret Sanger in Pivot of Civilization, Kapitel 4.[23]

Irgendwie mutete das durchaus an wie der Weg in eine edlere Menschheit, der damit anvisiert werden sollte. Wer und was entscheidet denn immer wieder über das Leben anderer, ob es wert ist oder unwert? Geld, die Gesellschaft, die Mächtigen-durchaus manchmal im Großen wie im Kleinen.

Das Time Magazine kürte sie zu einer der hundert wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts[24] und Martin Luther King verglich in einer Rede ihre Arbeit mit seinem eigenen Kampf.[25]

Margaret Sanger wird trotz ihrer Abneigung gegen Abtreibung noch heute von Abtreibungsgegnern scharf kritisiert.

-III-

Hierzu war gerade in mehreren Zeitungen zu lesen, was Island nicht als rühmlichen Erfolg verzeichnen sollte: 

Abtreibung bei Down-Syndrom-Risiko

In Island werden mehr Kinder wegen möglichen Behinderungen abgetrieben – das wird stark kritisiert
von Rudolf Hermann, Stockholm 6.9.2017, 10:00 Uhr
Kinder mit Down-Syndrom werden in Island fast keine mehr geboren. Das Gesundheitswesen bietet Tests und die Möglichkeit von Schwangerschaftsabbrüchen an. Kritiker sehen das als verdeckte Eugenik.


Und so wird es (fast) international gewertet:

„Die Isländer – ein Volk von Mördern? Eine Nation mit verdeckten nazistischen Tendenzen? Man könnte es glauben, wenn man Kommentare in amerikanischen und anderen Medien liest, in welchen dieser Tage die Bewohner der Nordatlantikinsel scharf angegriffen werden.

In Island ist eine Abtreibung bei gewissen Indikationen auch nach der 16. Woche noch möglich.“
Vier von fünf schwangere unterziehen sich den angebotenen Tests und fast alle haben abgetrieben, wenn Risiko auf das Down-Syndrom bestand.

„Empörung in Amerika

Emotionale Publizität erhielt das Thema durch einen Bericht der amerikanischen Fernsehstation CBS. Es meldeten sich Exponenten konservativer Kreise wie etwa der Senator Ted Cruz, der es in einem Tweet als verfehlt bezeichnete, die Eliminierung des Down-Syndroms auf solchem Weg als positiv zu sehen. Die republikanische Politikerin Sarah Palin, selber Mutter eines von diesem genetischen Problem betroffenen Kindes, zog einen Vergleich zum «Versuch von Nazideutschland, eine perfekte Rasse aufzubauen». Das Webportal Kath.net sprach von einer «100-Prozent-Tötungsrate».

Solche Darstellungen wies Hulda Hjartardottir, die Chefin der pränatalen Abteilung des isländischen Universitätsspitals, jedoch als irreführend zurück.“



Dienstag, 5. September 2017

Jesus mit Füßen treten. Eine merkwürdige „Übung“

an der Florida Atlantic University


Was auf der Welt los wäre, wenn der Künstler seine Ansicht auf diese Weise über den Islam ausdrücken würde, soll gar nicht erst bedacht werden. Tenor: Mit Jesus kann man es ja machen. (Quelle: keine Tricks mit Jesus)

Und hole einfach ein paar der Textpassagen heraus. Beschämend ist es in der Tat, was im Grunde doch lange schon gegen das Christentum gelästert und gespottet wird und natürlich auch gegen Jesus.

 Mohumad und seine Anhänger heute sind dagegen in einem hohen Masse hysterische Gestalten mit Ausraster bei jedweder Gelegenheit. Man lebt ja `gefährlich´, wer den Islam kritisiert oder den Koran. Selbst Zeilen schwarz auf weiß werden einfach nicht gelesen. Nicht um Muslim zu werden, nein, sondern um zu kritisieren, was dort so geschrieben steht. Beileibe ist es sinnvoller, die Bibel zu lesen.


- I - 

Nun mal zurück zu zu den merkwürdigen Übungen der Florida Universität.

"Keine andere Glaubensgruppe wird derart verfolgt, unterdrückt und lächerlich gemacht wie die Christen. Jesus selber sagt(e), daß wer ihn als seinen persönlichen Retter annimmt, für immer vor der Hölle für ein herrlich-paradiesisches Leben mit Gott gerettet ist (Jesus in Johannes 14:6). Wieso solcher Haß gegen eine derart herrliche, von aller Sünde befreiender Botschaft? Im atheistischen Nordkorea beispielsweise ist der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe belegt.

Ein weiteres trauriges Beispiel für die Verächtlichmachung von Jesus ereignete sich kürzlich an der „Florida Atlantic University“: Studenten wurden von einem Professor aufgefordert, den Namen ‚Jesus‘ auf ein Blatt Papier zu schreiben und dann auf dem Blatt mit ihren Füßen herum zu trampeln („FAU Student Claims He Was Suspended For Refusing To Step On Jesus“, {ein Student wurde suspendiert, weil er sich weigerte, mitzumachen,HSch} CBS Miami vom 21.3.2013; aufgerufen am 26.3.13). Kann man seine Geringschätzung von Jesus, wie sie sich in dieser „Intercultural Communication“ Class ereignete, noch deutlicher ausdrücken…?"


"Der Professor Dr. Deandre Poole,..., sagte, daß er mit seiner Übung Diskussionen anregen wollte. Diskussion?

Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, fragte in seiner Fernsehsendung, ob man an der „Florida Atlantic University“ eine ähnliche Übung durchgeführt hätte mit dem Namen „Mohammed“ auf dem Blatt Papier.


“Piss Christ” ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des KünstlersAuf Jesus pinkeln? 

oder: was-wollt-ihr-noch-tun vom DEZEMBER 2012. „Piss Christ“ ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers....Das Kunstwerk wurde beim „Southeastern Center for Contemporary Art’s“ ausgezeichnet („Awards in the Visual Arts“)

➪ Was würde passieren, wenn ein Künstler in ein Glas pinkelt und Fotos von Angela Merkel oder Barack Obama da reintun würde? Würde das auch ausgezeichnet? 
- II - 

Jesus ist kein Fußabtreter

Weil Jesus mit Füßen getreten wird: Bahn entfernt umstrittenes Jesus-Plakat der Ruhrtriennale. vom 10.06.2015

"Arbeit stinkt": Mit diesem Plakat wirbt die Ruhrtriennale auf Bahnhofsfußböden.
Das Kunstfestival Ruhrtriennale muss sich die Einschränkung einer Werbekampagne gefallen lassen, weil es mit einem Jesus-Motiv auf Bodenplakaten geworben hat. Anhänger der katholischen Kirche kritisieren, dass Jesus mit Füßen getreten werde.

Wie die WAZ weiter berichtet, hätten Christen sogar Gruppen gebildet, um die ausgelegten Plakate zu schützen. So stellten sie sich um das Abbild Christi herum, damit es nicht beschädigt wird. Darüber hinaus protestierten sie mit Plakaten, dass Jesus kein „Fußabtreter“ sei.

auf: Bahn-entfernt-umstrittenes-jesus-plakat



Dienstag, 29. August 2017

Nichts Genaues weiss man nicht

Zur Sache Indymedia links unten. Oder heißt es nicht schon Akte Indymedia? Bei so vielen schadhaften Aufrufen allemal.


Update? 5.9. `Eigentlich´ falsch, das ist doch allen längst bekannt. `Eigentlich´ weiß doch doch längst ein jeder. Da wird auf die Mütze gegeben.

200 Linke demonstrieren in Freiburg. Es werden Rachefeldzüge befürchtet.

Nichts Genaues weiss man nicht

Ist in der Zeitung zu lesen. Erstaunlich jedoch ist doch, wie harmlos diese Ausführungen nun klingen und die Begründungen, als ob keine Verbindung besteht soll zu den Randaleaktionen und den reihenweise Sachbeschädigungen, die ja zumeist von den extrem linken ausgeht: Autos in Brand stecken ist ihnen ja eine Lieblingsaktion. Wände beschmieren gilt ja manchen als Kunst und vor allem, als ob es denn nicht immer auch Mitläufer solcher Szenen gibt.

Oder das scheint ja ebenso Lieblingsstrategie zu sein. Es scheint nicht nur so, nein es ist ja eine.

„Die italienische Website von Indymedia ist wegen Verhöhnung von Papst Benedikt XVI. abgedreht worden. Dies berichten italienische Medien am Donnerstag. Die Anordnung kam von einem römischen Staatsanwalt, der gegen die Darstellung einer Bildkollage vorging, bei der Papst Benedikt in Nazi-Uniform abgebildet wurde.“ Hat kath.net 2005 berichtet news/10408

Oder das hier ebda. Kath.net news/55955 und ist gerade erst ein Jahr zurück und gebe den Beitrag doch gar ganz wieder:

Ausschreitungen von Linksradikalen am Abend des 9. Juli wurden nicht nur 123 Polizisten verletzt, sondern auch Brandanschläge auf Autos verübt. Darunter war auch das Fahrzeug des ambulanten Pflegedienstes der Reha-Steglitz gGmbh. Der Geschäftsführer, Michael Kannegießer, kommentierte dies auf der Internetseite des Unternehmens nun mit einer Portion Sarkasmus wie folgt:

„Gleichermaßen mutig wie kompromisslos wurde in der Nacht das Auto des ambulanten Pflegedienstes angegriffen und vernichtet.“ Man gratuliere den „Revolutionären zu diesem effizienten Schlag gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft mehr ins Mark als ein brennendes Pflegeauto!“ Es sei ein Instrument der Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen: „Es stabilisiert dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern, ins Heim zu gehen, um von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!“ Es hätte kein eindrucksvolleres Fanal geben können als ein „loderndes kleines Pflegeauto“.

Manche munkeln halt gerne im Dunkeln? Warum nicht Haltung bewahren und das Gesicht zeigen? Farbe bekennen? Kritiker sagen ja, dass wir kaum mehr in Demokratien leben, dass Tyranneien, Zensuren, Bespitzelungen nur mehr zugenommen haben, dass es auch Meinungsfreiheit doch nicht mehr richtig gibt.

Damit betreibt die Politik heute doch nur Schmierentheater, mit dem Klimawandel legalisieren zu wollen:
„EU und UNO: Klima soll anerkannter Fluchtgrund werden
Politiker verschweigen hohe Gefahr ist im österreichischen Wochenblick zu lesen

Sie (Vera L....) bezieht sich in ihrem langen Essay „Ihr Völker Europas schaut aufs Mittelmeer“ auch auf den britischen „Spectator“, der unverblümt zusammenfasst, was die politisch korrekte Welt uns verschweigt.

Die Brisanz der Lage wird bei uns und in Deutschland nicht umsonst unter dem Teppich gehalten. In beiden Ländern stehen Wahlen an – was sich danach an den Grenzen abspielt, ist den wahlwerbenden Politikern zur Zeit egal! Wochenblick aus Österreich

Das schmutzige Geschäft der Asyl-NGOs“

Die Rache von Linksunten-Indymedia ist ja die Befürchtung.

"Die verbotene linksextreme Plattform "linksunten.indymedia.org" kündigt ihre baldige Rückkehr an. Das BKA rechnet mit Vergeltungsaktionen aus der Szene.

In Freiburg haben etwa 200 Menschen gegen das Verbot der linksextremistischen Internetplattform "linksunten.indymedia.org" demonstriert. Am frühen Abend hatten sie sich auf dem Augustinerplatz versammelt. 

Sie hatten Transparente dabei, auf einem Protestschild stand "Kein Forum ist illegal!". Die Polizei sprach am frühen Abend von einem friedlichen Protest ohne besondere Vorkommnisse. Angemeldet war die Kundgebung allerdings nicht. Es war im Internet an verschiedenen Stellen dazu aufgerufen worden – unter anderem auf der Seite indymedia.org, die als weniger radikal gilt und die weiterhin aktiv ist.

Auf der Seite "linksunten.indymedia" haben unbekannte Autoren eine baldige Rückkehr ins Netz angekündigt. "Wir sind bald wieder zurück", stand auf der Webseite. (Zeitung)

Befürchten kann man viel.

Ahnen, vermuten, prophetieren, gar herbeireden, sich wünschen? Oder ist es nur eine Angstreaktion? Werden sie doch als gefährlich genommen? Zaghaft erscheinen die Zeilen

„Als kontraproduktiv gilt der Schritt von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor allem beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Dessen Hamburger Landesvorsitzender Jan Reinecke stellte das staatliche Vorgehen gegenüber Zeitungen der Funke- und DuMont-Mediengruppe massiv in Frage, da das Portal polizeitaktisch wichtig gewesen sei, um die Szene, ihre Pläne und Bekennerschreiben zu beobachten.“

Nun ja, ist ein Argument.

Newsticker/meldung „Sollte die Plattform wirklich eine so zentrale Rolle bei der Mobilisierung von Linksextremen gespielt haben, hätte das Innenministerium sie doch auch besser vor dem G20-Gipfel dichtmachen sollen. ….

Der Schwerpunkt des befürchteten Aktionsspektrums werde sich "in Form von einfacher Sachbeschädigung bis hin zu schweren Brandstiftungen erstrecken". Im Fokus stünden staatliche Einrichtungen und das Personal in Ämtern, Polizeidienststellen und Ministerien, aber auch Wahlkampfveranstaltungen könnten gefährdet sein.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wertete das aktuelle Aus für die Unterseite des linken Medienverbundes im Netz dagegen als "erheblichen Schlag gegen die linksextremistische Szene Deutschlands". GdP-Vize Jörg Radek begrüßte ausdrücklich, dass de Maizière "diesem Marktplatz extremistischer Gewalt und Staatsferne" einen Riegel vorgeschoben habe. Das Portal habe "einen Schaukasten vor allem auch gegen Polizisten gerichteter abgründiger Menschenverachtung dargestellt". Verbreiter derart kruder Hetze stellten sich bewusst gegen den Rechtsstaat und die Demokratie, was mit Meinungsfreiheit nichts zu tun habe.

Nicht das ich das alles nur mitverfolge, man kommt ja sonst zu nichts mehr und ich sage durchaus, als ob es nichts wichtigeres mehr gibt,
aber doch ist ein Hinweis gerade, den ich finde, dass die Rote Flora sich von der Gewalt distanziert hat.

„Hamburg: „Rota Flora“ distanziert sich vom Terror – Kritik von „Linksunten“-Antifa

Antifa-Forderung: „Kraftvoll zur Revolte bekennen“

Seit Jahrzehnten wurde die „Rote Flora“ – ein früheres Theater – von sog. „autonomen“ Gruppen besetzt, die sich selbst als „linksradikal“ bezeichnen. Rechtswidrige Hausbesetzungen haben in diesem Spektrum eine lange „Tradition“, man denke z.B. an die „Hamburger Hafenstraße“ der 80er Jahre.“ Rota Flora-distanziert

Komisch genug war längst schon, dass es immer wieder Größen gibt und Gruppen wie Grüppchen die doch tatsächlich glauben, man habe immer und für alles Zeit und sogar manche Politiker haben diese kuriose Idee ebenso? 

Als ob man denn für jedes Zeugs seine Freizeit nur verplempern müsste. Wie sollte man das Geld sonst verdienen oder haben jene so viel? Sind manchen dieser entstandenen Eliten die ehrlichen und rechtschaffenen Staatsbürger mal zu Kopfe gestiegen, die sich nun nicht mehr einlullen lassen von den leeren Versprechungen? Wie die gelautet haben, beschrieben ja manche der Parolen wie etwa lieber rot als tot oder lasst euch doch BRD-igen. Spontis, Normalos, Ottonormal oder Tante Emmaladen. 

Was es sonst noch so gibt, kann ich nicht sagen,denn wie gesagt, wer hat denn zu all diesem Unsinn immer auch Zeit, vorwiegend dann, wenn die Erfolge doch zu wünschen nur übrig ließen. 

Es hat noch nie so viele Vorschriften gegeben, wie heute. 

Dieser Slogan ist mir allerdings nicht bekannt, jedoch selber denken wurde oft betont aber zugleich, man sei ja sooo manipuliert worden. Damals war es die Werbung oder die Fachidiotie oder sonst allerhand, auf jeden Fall zu wenig sei der Mensch kreativ. Und diese ganze Bildung, das viele unnötige Wissen, vieles das man nicht braucht, wurden kritische Stimmen belehrend.Woher diese Slogans nur alle waren, weiss keiner? Nur meine Wenigkeit kaum und sie wurden nur eifrig herum erzählt und alle sollten einfach nur mitmachen.

Weil wenn nicht,dann und sonst.

Und heute? Natürlich, auch heute ist es nicht mehr wie früher, vieles ist wieder anderes.

Alle warten wieder einmal auf den kleinen Mann? Heute kaum mehr, momentan ist ja die große Flaute. Wird doch eh nicht mehr gewünscht. Von Pfründen war ja auch schon mal die Rede. Was haben die nur darunter verstanden gehabt.



La pulce d'acqua, das Lied vom Wasserfloh

Musik ist Balsam für die Seele oder wie manche auch sagen, verbindet die Welt oder Welten, ist ein Weg zueinander, verbindet Menschen. Musik macht sympathisch, macht einem den anderen, den Nächsten sympathischer. Ist denn alles Musik? Viele sind der Auffassung ja oder sie der Hinweis zu Kunst: was Kunst ist oder wie es definiert wird.
Update 8.10.20,  24.8.2020 am Schluß

 

Il Sultano di Babilonia e la prostituta


Cantico delle Creature, 
der Sonnengesang des Heiligen Franz von 
Assisi


Katzenmusik oder was `zum Mäuse melken´ ist, fällt natürlich nicht darunter.

Damals um 1970 sind viele Musikgruppen entstanden, Bands und eine neue Schlagerwelt nebst dem Blues und Rock, der verkommenen Musik, die nicht in gutem Ruf steht, sogar teuflische Züge habe. Wer von Ohrwürmern redet, kann mal zum HNO-Arzt gehen, denn manche ereifern sich, als ob sie schon geifernd geworden sind. Wenn einem was über geworden ist.

 


Wer nicht gar eine schwarze Seele hat, 
dem sind schöne Lieder 
doch nicht zuwider. 
oder läßt sie bisweilen
ein Bisschen heilen
das ist doch ein guter Rat
Etwa nicht?

Nun aber nicht mehr miese Sätze, das ist wie in die Suppe spucken und vergraulen. Alles zu seiner Zeit. Schöne Lieder sind auch erholsame Lektüre, verschaffen  Zeit und Raum aus dem Lärm und Stress des Lebens.

Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?
Markusevangelium, Kapitel 8, Vers 36)

Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden? (Markus 8,36 nach der Lutherübersetzung)!

In der KingJames Bibel, UK ist ebenso von der Seele die Rede. Erstveröffentlichung im Jahre 1611 ist sie die einflussreichste englischsprachige Übersetzung der Bibel. In der Folgezeit wurden sieben Auflagen herausgegeben; die 1769 entstandene ist die heute in der Hauptsache verwendete. …. (Sie) entstand als Reaktion auf die protestantische Lehre, nicht die Auslegung durch Kirchenobere, sondern die Bibel selbst sei die Grundlage christlicher Lehre („Sola scriptura“) (Wikpedia)

35 For whosoever will save his life shall lose it; but whosoever shall lose his life for my sake and the gospel's, the same shall save it. For what shall it profit a man, if he shall gain the whole world, and lose his own soul?

Und wenn schon gerade dabei ist auf life.de Life.de/information/bibel .... über Salomon zu lesen:

Auf den Punkt wurde dieses Thema einst vom weisen König Salomo gebracht: «Nun weiss ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist so sinnlos, als wollten sie den Wind einfangen.» (Die Bibel, Prediger, Kapitel 4, Vers 4).

"Zusehends gewöhnt sich der westliche Mensch daran, Besitz nachzurennen. Gefährlich wird es, wenn dies das Sein bestimmt. Denn irgendwann verfliegt jeder Besitz, spätestens mit dem Tod. Die Bibel warnt mehrfach vor der «Jagd» nach Besitz und Reichtum. Jesus warnte, dass die Seele durch solches Verhalten Schaden nimmt.

Warren Buffett gehört zwar nicht die ganze Welt aber doch immerhin 72,7 Milliarden US-Dollar. In diesen Tagen kaufte er die griechische Insel St. Thomas für 15,5 Millionen Dollar, was im übrigen Signalwirkung hat, weil er berühmt dafür ist, ein gutes Gespür für lohnende Geschäfte zu haben."(dto).

Und das schockiert doch den anständigen Mann, etwa nicht?


Update aus dem Manager Magazin vom 21.7.2015: Liebe Leserin, lieber Leser, ursprünglich titelten wir "Investorenlegende kauft Insel - Warren Buffett schlägt in Griechenland zu". Inzwischen gibt es Zweifel an dieser Darstellung, wie das Internetportal Omaha.com unter Berufung auf die Zeitung "World Herald" berichtet. Demnach habe Buffetts Büro auf die Frage, ob der Bericht wahr sei, geantwortet: "Nein". (…)

Laut der griechischen Nachrichtenagentur ANA liegt der Preis bei etwa 15 Millionen Euro.

Ein Sprecher Protos bestätigte den Kauf gegenüber SPIEGEL ONLINE, wollte aber unter Verweis auf Diskretion keine weiteren Details über die Hintergründe des Geschäfts nennen. (….)
So soll bereits Schauspieler Johnny Depp eine griechische Insel gekauft haben, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Immobilienvermittler Proto. Auch dem Promi-Paar Angelina Jolie und Brad Pitt wird Interesse an einer zu Griechenland gehörenden Insel nachgesagt.(…)

Eine griechische Insel ist günstiger als eine Wohnung


Russische Superreiche sind schon viel früher auf diese Investment-Idee gekommen. So hat die Tochter des russischen Oligarchen Dmitrij Rybolowlew bereits 2013 die Insel Skorpios gekauft. Der Preis soll bei 158 Millionen US-Dollar gelegen haben - im Vergleich dazu ist Buffetts Kauf ein Mini-Geschäft.


Düsseldorf. Von den rund 6.000 griechischen Inseln werden derzeit etliche verkauft. Bisherige Eigentümer sind aber nicht nur Privatleute, sondern auch – der Staat. Damit Griechenland ein drittes, milliardenschweres Hilfspaket gewährt wird, fordern die Gläubiger vom dem Krisenstaat, so schnell wie möglich Staatseigentum zu privatisieren. Bislang hatte die griechische Regierung dies abgelehnt. …  

Insgesamt hat die Athener Regierung vor, rund 50 Milliarden Euro durch Privatisierungen und private Nutzung von Staatseigentum zusammentragen.
Buffett wurde von der Nachrichtenagentur Reuters später mit den Worten zitiert, die Meldung über den Inselkauf sei „eine komplette Falschmeldung“.



Wer gerne Radio hört, dem entgeht ja meist nichts, wobei, wem gefällt alles oder nur irgendwas? Es waren mehrere gute Musikgruppen, Bands, Schlagergrößen zu hören sowie Liedermacher. Sehr beliebt war das Lied vom Wasserfloh und erspare mal nicht das Video dazu. Vorteilhaft dass es kein subjektives Bastelwerk ist wie ein großer Teil der Videos auf YouTube, ohne einzelne Engagements oder selbstdarstellerische Präsentationen schmälern zu wollen.

Einträglich und inspirierend ist der ideenreiche Komponist, aber Hallo, ich will ja nicht Werbung betreiben. Quelle: Canale YouTube Ufficiale di Angelo Branduardi. Angesagte Kanäle mikimeta und branduardians

La pulce d'acqua (dt: Der Wasserfloh) ist das Musikalbum von Angelo Branduardi, auf dem sein Lied La pulce d'acqua enthalten ist, das als Radio-Hit bekannt wurde und Branduardi in Deutschland populär machte. Das Album erschien 1977 als Langspielplatte. …..
Sein berühmtester Hit wurde La pulce d'acqua, den man noch heute neben ein, zwei moderneren Liedern Branduardis im Radio hören kann. /Quelle. U.a. Wikipedia)

............................................
Link Aufnahme Sendung ZDF: You Tube Das Video kann ab Youtube nicht auf dem Blog eingebunden werden. Man sollte ja nicht in Urheberrechtliches eingreifen. Musik hat dann immer auch mit der GEMA zu tun, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte um Urheber, Autoren von Musik in Schutz zu nehmen vor allem auch zum gewerblichen Schutz damit zu haben und ist darin geregelt. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Fälschungen und dem Schwarzmarkt muss  ja nicht Vorschub geleistet werden. Wem an Musik und guten Interpreten etwas legt, der greift auch gerne auf das Original zurück und braucht keine Schleichwege.

"Der Verein vertritt etwa 3.700 Komponisten, Textdichter und Musikverleger in Deutschland. Hinzu kommen etwa 6.400 Komponisten, Textdichter und Verleger mit stark eingeschränkten Rechten, sowie 59.600 Personen, die zwar einen Berechtigungsvertrag mit der GEMA abgeschlossen haben, aber nicht die berufsständischen Voraussetzungen einer Mitgliedschaft erfüllen (sogenannte angeschlossene „Mitglieder“ ohne vereinsrechtlichen Mitgliedsstatus). Zusätzlich hat sie noch weitere zwei Millionen Berechtigte im Ausland (Stand: 2014).[1]

Die Mitgliedschaft ist notwendigerweise freiwillig, da die sich aus dem Urheberrecht automatisch ergebenden Nutzungsrechte zunächst ausschließlich dem Urheber vorbehalten sind."(Wiekipedia)

Update 24.8.2020 zum Text in Übersetzung: 

Zu finden ist da auf Anhieb wenig, aber manchmal interessiert es einen, warum ein Lied und bestimmter Text gesungen wird. Hier ist eine eher angenehme und wohl stimmige Übersetzung zu finden. Mit Italienisch kann ich ja selber nicht dienen. Das Lied ist lange Zeit ab 1977 in Radio und Fernsehen zu vernehmen gewesen, war vielen ein Ohrwurm und der Sänger Branduardi singt das meiste seiner Lieder auf angenehme Weise:

Es ist der Wasserfloh, der dir den Schatten geraubt hat
Und nun bist du krank
Und die Mücke des Herbstes, welche du zerquetscht hast,
wird dir nicht verzeihen.

Vielleicht hast du dich zu sehr über das Wasser des Bachs gebeugt
Du rufst deinen Schatten, aber er wird nicht zurückkehren

Es ist der Wasserfloh, der dir den Schatten geraubt hat
Und nun bist du krank
Und die grüne Schlange, die du zerquetscht hast, wird dir nicht verzeihen.

Und nun mußt du für eine lange Zeit singen, damit dir vergeben wird

Und der Wasserfloh, der es kann, wird dir den Schatten wiedergeben.