Freitag, 17. April 2015

Pflegeprotest: hier stinkt´s nach Sex

,sagte eine Altenpflegerin in einem Altersheim und machte damit Vorwürfe an einige der Kolleginnen auch bezüglich der Gegenwart heute. Dunkle Lippenstifte, schwarzer oder lila Nagellack, scharfe oder süßliche Billigparfums unter Kolleginnen. Singlewelt, alleinerziehend und von einem Freund zum nächsten. Viel Piercing ohnehin. Dass oft erheblich auch Frauen aus dem Osten angestellt sind, verkneifen sich die meisten, etwas zu sagen. Was übergangen wird sind deren Traumatisierungen, die sie doch anscheinend auch erfahren gehabt haben etwa im vormals Jugoslawien oder in Polen und Russland mit dem für manche nur Deckmantel des politisch verfolgt. Mir hingegen liegt nicht daran, für Pflegekräfte etwas zu bekunden, denn einige gedachten, sie werden vielleicht mit einem Buch mal genannt, so wie doch manche Psychotherapeuten ihre Fallstudien oder Psychotherapiegespräche mitunter publik machen. Alles nur für bare Münze nehmen tu ich gewiss längst nicht.
Auch das kann Eitelkeit sein, vielleicht sogar für beide Parteien.
„Sexting: Ein Drittel der Erwachsenen betroffen
Einem aktuellen Bericht der US-Non-Profit-Organisation Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org zufolge gibt in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen knapp ein Drittel an, schon mindestens einmal sexuell anrüchige Fotos bekommen zu haben." ( Rund 13 Prozent gestehen zudem, schon selbst derartige Inhalte verschickt zu haben.) "
Das dumme Gewäsch von der Einvernehmlichkeit. Kein Sexting auf beim Erwachsenen!
Einen Satz habe ich durchgestrichen, denn ich halte dies für fadenscheinige und unechte Wissenschaft, dem populären nur dienlich wie eh und je die Klatschblattpsychologie: würden Sie das auch, oder dieses und jenes und warum nicht, ja sind sie nicht aufgeschlossen für neues etc…! Solches ist fadenscheinig, nicht mehr Wissenschaft, ist tendenziös, subjektiv und manipulativ, ist suggestiv, ist falsche Wissenschaft nicht nur die falschen Statistiken.
·         Sexting laut Wikipedia:" Im engeren Sinn handelt es sich um Dirty Talk zur gegenseitigen Erregung" Das aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum stammende Kofferwort setzt sich aus Sex und texting  (engl. "Simsen, SMS schreiben") zusammen.
·         Wie die aktuelle Aufregung um die Cybersex-Affäre rund um den US-Abgeordneten Anthony Weiner beweist, leben aber auch erwachsene User auf diese Weise ihre erotischen Fantasien im Web aus (ebd Pressetext).com.
·         jugendundmedien.ch-chancen-und-gefahren-sexting.html ist vom Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Schweiz.
Es geht nicht nur um das Gerede eines generellen Standards oder von Normierungen zur Freizügig-keit. Frau Merkl mag ehrenrührig sein mit der Politik gerade jetzt, Beruflichkeit bei Flüchtlingen anzuerkennen, aber auch da wird doch zu stark übersehen, was jene an Traumatisierungen alles mitbringen. Das ist Leichtsinn über die Massen und jedoch wieder ein Schritt mehr das eigene Leid im Staat zu kaschieren.
Auf einer Pflegestation waren Frauen empört, weil es ihnen nicht gelungen war, mit mir über Ex-Jugoslawien zu reden. Sie dachten, sagte eine, dass sie mit mir doch reden könne, die wollen ihren Schmerz doch auch los bekommen. Nur war nicht nur mein Einwand, dass wir und dass ich dazu hier nicht angestellt sind. Da finden schon lange vorher Fehlentscheidungen statt und beruflich führt das zu Zweckentfremdungen im Berufsleben und sind nicht mehr nur Rollenkonflikte.

Digitale Helden: Schüler helfen Schülern, sich gegen Sexting und Cyber-Mobbing zu schützen

Keine Chance für Sexting, Mobbing und Erpressung im Internet: Schüler helfen Schülern und bringen ihren Altersgenossen den Umgang mit Facebook, Chats Whatsapp und Co. Bei, denn Kinder und Jugendliche sind in der digitalen Welt zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Und die Schule ist alles andere als ein geschützter Raum. Denn auch dort gehören Cyber-Mobbing und Sexting, also das Austauschen intimer Fotos und Texte, zur Tagesordnung.

Alleine kommt damit kaum jemand zurecht."
Und ist dort auf KuM „Mit Informationen aus der Frankfurter Rundschau"
Diskussionen um politisch Rechts oder Links haben hier nichts verloren und werden der Sache sowieso nicht ganz mehr gerecht, schon gar nicht die üble Nazikeule. Politisch Links natürlich plädiert mit unterschiedlicher Nuance ja für die sexuelle Revolution und insofern ist es allemal pädagogisch, erzieherisch relevant. Familiär ohnehin, mit in Schule und Bildung oder auch am Arbeitsplatz.
Putin und Russland gilt als lediglich gelenkte Demokratie.
Seit Wladimir Putin vor nun schon fast 15 Jahren russischer Präsident wurde, versucht er, sehr erfolgreich, alle autonomen politischen Subjekte in Russland der direkten Kontrolle des Staates, besser noch des Kremls zu unterwerfen. In Wirtschaft und Politik ist das weitestgehend … Weiterlesen  Russland-Blog, Heinrich-Böll-Stiftung, Moskau
Natürlich ist immer alles wieder ganz anders, denn das Leben ist ja keine nur billige Reproduktion der Vergangenheit, so Schnuckschnier und der Fabrikant mir nicht geläufig ist. Auch das sind Tradierungen, die da manche vornehmen wollten.
Da hat die Politik schon bei Herrn Kohl doch geschlafen noch um die Wiedervereinigung, als dieses Geheule rasant nur entstand mit parallel dazu, die Fahne zu schwingen, die türkische dann obendrein. Und der bundesdeutsche Mensch verschanzt sich hinter Fußball, Sport und der Klatschwelt mit Regenbogenpresse und manche rangeln gar feudalisisch.
Denn nicht Herr Kohl wurde da betitelt sondern Menschen im Staat: die Deutschen. Und dieses Niveau haben ja mehrer Politiker so bekundet gehabt: die Deutschen, ihnen seien die Deutschen egal und weiters mehr. Getrauen sich denn manche Politiker nichts mehr zu sagen sagen? Sind denn jene die noch Opposition dazu haben, feige geworden und nur zaghaft oder glauben, es würde sich alles wieder in Luft auflösen oder irgendwo findet sich Protest, der momentan ja lediglich in der sog. Politisch Rechten Feldern mehr vorhanden ist bzw. der  rechts definierten? Oder ist es eine Schuldmoral, an der die Psychologie nicht schuldlos war, wie sie entstanden ist; nicht nur mit Mitscherlich, der für mich kaum je Sache war. Ich halte ohnehin nichts von zu viel Involviert sein in solche Sache.
Oder ebenso nur am Beispiel Günter Grass, dessen Literatur für mich, für uns weder rühmliches noch begeisterndes Abiturbuch je war um 1978. Geschichte kann man verstehen oder nicht verstehen, aber kaum mehr Menschen, wie sie mit der eigenen Vergangenheit umgehen und was sie daraus machen möchten.
Die Deutschen sind angeblich unfähig zu trauern, Moser kritisiert zwar die Dauerbetitelungen der Deutschen und kehrte sich von den Mitscherlichs als seine Bildungseltern ab, ansonsten schreibt er von Propheten und hat nichts anderes als seinen Höhenflug der Psychologie und Psychotherapie, spricht gar vom kostbarsten Gut wie herzzerreißende Sätze. Und natürlich ist das gefährlich, die Macht der Sprache gerade gegenüber Menschen in psychischen Bedrängnissen, die meist auch reale Hintergründe haben: wie Arbeitsplatzverlust, Arbeitslosigkeit, gescheiterte Ehen. Warum überhaupt so viel Perfektheitsdrang bei ihm.
Und leider wurde ja schon von neuen Phantomvätern geschrieben, wie bei den Männerblogs zu lesen ist.
Warum diese miese Masche, sage ich nur und ist das nicht zu sehr schon kontraprodutiv! Auch wenn nicht alles nur Selbstmitleid darstellt, trotzdem ist das ein negativer Arbeitsansatz. Natürlich steht dem der Feminismus gegenüber mit einem ebenso Dauerjammern, wie es längst schon um 84 auch Frauen ausdrücken: als ob die ein leben lang an der Vergangenheit, an Vergangenem nur rumjammern und das Jetzt schon übersehen und übergehen. Die längst schon ihr Unheil anrichten und das nicht sehen wollen. Systemdiskussionen sind abstrakt, nicht jedoch die Verhaltensweisen vom Menschen, Rede,  Gespräch und der Umgang.
Weil nicht alle so sind, lautet mancher Einwand. Wer aber heiratet denn  mit dem Vorhaltung, vielleicht ist mein Mann nur `ein Typ´ oder meine Frauen `doch eine billige Tussi oder Betti´. Das sind doch keine Lebenshaltungen und muss man nicht Zweifel haben, ob sie denn generell auch zutreffen? Kaum. Mein Mann ist ein besonderer Typ und meine Frau eine besondere Tussi oder Betty? Weil die oder den liebe ich doch?
Da kenne ich weder Tussis noch Bettis noch Typen, was nicht besagt, es gäbe keine miesen Menschen mehr.
Nein, Liebe war nicht mehr das Thema, sonder die Versorgtheitsvorstellungen. Und früher, ja da sei das auch so üblich gewesen, waren ja schon wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. Argumente. Ehe und Familie unterliegt doch nicht nur dem Zweckdenken oder sollte darauf nur reduziert werden.



Welch Menschen möchten denn Puffmeinungen pflegen! Das ist mehr als lediglich Unsinn oder Menschen zu diskreditieren aus religösen Gründen oder weil man nicht liberal genug sei.


Dienstag, 7. April 2015

Welch´ Gleichheit


     Was für eine Gleichheit.

ist das nur

Eine norwegische Studie auf     .de   28.02.2014

kommt zu einem für beide Partner geltenden Ergebnis bei Berücksichtigung des Einkommens, Bildung und sozialem Status.

Higher status than one's partner makes both men and women vulnerable to intimate partner violence

Having a higher income or education than your partner could be risky, as a higher socio-economic status than ones partner increases the chance of psychological violence and abuse. This applies to both men and women.


  1. jedoch fast rundweg wird nur Frauenförderung thematisiert, sozusagen umgesetzt, wobei ich keine vollständige Durchsicht vorgenommen habe und kann auch für die Richtigkeiten nicht garantieren.
  2. und hebe eigens ein mit Gender verbundenes Ziel hervor: Entkriminalisierung von Abtreibungen.
  3. Nur die Russen, die verstehen das nicht: Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home"Read more at KILDEN
Definierend ist die Gefahr vorhanden, dass der Mann nicht mehr als der Beschützer der Familie betrachtet und genommen wird.
Und die Männer sind mancherorts unzufriedenBut along with this come threats, violence and dissatisfied husbands" Read more at KILDEN

 Mit Einschränkung noch ein Beispiel: Gewalt ist kein Geschlechterproblem, und hatte mich der Suche dabei bedient: "women violence" gave 74 results.

Abtreibung ist aber doch kein humanes, kein erstrebenswertes Ziel.

Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.

Und es sei schön, queer zu sein. Es gäbe noch viel zu wenig queere Kunst und Musik.

Cool-be-queer in the Norwegian music scene

Norwegian musicians make careers from experimenting with queer gender identities. According to musicologist Agnete Eilertsen, pop music shows that the gender norms are changing although there is still a shortage of queer musicians."

mit Google überwetzt: Cool, um in der norwegischen Musikszene schwul zu sein Norwegische Musiker machen Karriere, indem sie mit queeren Geschlechtsidentitäten experimentieren. Laut Musikwissenschaftlerin Agnete Eilertsen zeigt Popmusik, dass sich die Geschlechternormen ändern, obwohl es immer noch einen Mangel an queeren Musikern gibt.

Na und wenn schon, warum sollte es mehr queere Musiker geben? Fordern, verlangen, oder wünschen und verordnen wollen kann man viel, wozu aber sollte das nütze sein? Musik machen halt nur jene, die musikalisch sind und die Musik mögen und sich dafür begeistern können.

Women's rights and gender equality are among Norway's priorities at the UN General Assembly in September. Norway continues to be a member of the UN Women Excecutive Board

Jedoch auch hier und natürlich werden Erfolgsmenschen präsentiert so wie bei uns dann alles mit dem Reisebüro und werblichen Fotos harmonisiert wird: Türkei, Balkanländer als typisches Beispiel. Das repräsentiert bestenfalls die Wünsche und Sehnsüchte nach Harmonie, Entspannung und einträglicher Freizeit, als den Ist-Zustand in der Bevölkerung, ist zugleich Manipulation in Richtung Zufriedenheit.

Migration equals boat refugees, asylum seekers, poverty, domestic workers, and racism in the new country. But migration is also beautiful Swedish women who find it easy to succeed in the United States.

Blond, sexy und Einwanderer Migration ist gleichbedeutend mit Bootsflüchtlingen, Asylsuchenden, Armut, Hausangestellten und Rassismus im neuen Land. Aber Migration ist auch schöne schwedische Frauen, die es einfach finden, in den Vereinigten Staaten erfolgreich zu sein.

"Violence against women can never be accepted, never excused, never tolerated", said Minster of Children, Equality and Social Inclusion Inga Marte Thorkildsen in her address

"Violence against women must be seen as a human rights issue and that has nothing to do with culture or religion," says Norwegian minister Inga Marte Thorkildsen.

The Nordic ministers for gender equality will attend the 2013 UN Commission on the Status of Women meeting

Norwegian Minister of Foreign Affairs Espen Barth Eide promotes gender equality and speaks up against violence against women and sexual minorities in his address to the Storting.
21.02.2013

Norwegian Ambassador Grete Løchen recently participated in a ceremony in Anuradhapura, handing over scooters to women development officers."By getting closer to where women live, the officers will be able to support women facing gender based violence more effectively", Løchen said at the ceremony.,
28.09.2012

Promoting women's rights and gender equality is important for Norway. Violence against women, women's right to reproductive health and decriminalisation of abortion will be key priorities at the UN General Assembly 2012, according to the Norwegian Government.
24.09.2012

Men still hit their partners

"Although the gender-equal man is the norm, men's violence against women hasn't disappeared. But it's more difficult to spot because the abusers don't define it as domestic abuse," says masculinities researcher Lucas Gottzén.
24.08.2012

Just under NOK 90 million has been allocated to the gender equality and work-life balance programme, which will help to promote female entrepreneurship, gender balance on company boards and the inclusion of migrant and Roma women in working life. It will also seek to address gender-based violence.
16.11.2011

The price of justice

Internally displaced women in Colombia are organizing themselves to secure their rights to housing, education and health care. But along with this come threats, violence and dissatisfied husbands. Is it worth it, asks a Norwegian-Colombian research project.
26.08.2011

Women are particularly vulnerable and often targets in war and armed conflicts. They have had little influence on conflict resolution and peace-building. They now need to be included," said Minister of Defence Grete Faremo in her speech at a Norwegian Defence University College Conference.
17.06.2011

Six out of ten women in Uganda say they have been beaten or raped in their own homes. The Norwegian Government has now decided to contribute more than NOK 60 million (USD 10.8 million) to the UN to combat violence against women in the country.
09.02.2011

Patriarchal violence or uncontrolled immigration?

Is forced marriage an immigration problem or violence against women and children? According to researcher Anja Bredal, the Norwegian authorities have not totally made up their minds.
13.10.2010

There is no reason to shelve gender equality in the Nordic countries. According to five Nordic experts, gender and the climate, female representation in business, and violence against women represent some of the challenges facing the Nordic countries.
09.03.2010

The health services, police and judicial system in Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home. But Russian crisis centres have become quite adept at manoeuvring within the system to help women who are victims of domestic violence, says political scientist Kirsti Stuvøy.
19.10.2009




Gut verdienende indische Männer

Über Indien
war bei The Pro Anti zu lesen vor gut 2 Jahren, mit neuem Hinweis 10.2019 am Schluss:
  • „… Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falschbeschuldigungen häuften: "Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten."
  • …. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord -doppelt so häufig als Frauen.
  • … zumal es für Frauen keinerlei Hinderungsgründe mehr gibt, Männer aus Profit, Ehrgeiz, oder einer Laune heraus zu zerstören. Tragischerweise werden Vorteile, dort wo sie Individuen offen stehen, auch wahrgenommen. Unsere Gesellschaft bietet Frauen derzeit schreckliche Privilegien, Macht und die Befreiung von jeder Verantwortung. Aus diesem Grund, und weil das Klima in unserer Gesellschaft auf die Herabwürdigung von Männern zielt, Frauen dagegen Schutz und Ermächtigung bietet, können Männer den Frauen vernünftigerweise nicht trauen.
 
sharîravângmanobhir yat karma prârabhate narah
nyâyyam vâ viparîtam vâ pañcaite tasya hetavah
Welches Werk mit Körper, Rede und Gedanken der Mensch beginnt,
Sei es nun richtig, sei's verkehrt, die fünf Prinzipien sind dabei.
Bhagavad-Gita /gita.htm, Mâhâbhârata, Buch 6 (Bhîshmaparva), Der Yoga der Erlösung
, 18 Kapitel
dambho darpo 'timânash ca krodhah pârushyam eva ca
ajñânam câbhijâtasya Pârtha sampadam âsurim
Heuchelei und Stolz und Hochmut, ein rauhes Wesen, Zornigkeit,
Nichtwissen auch – bei dem, der zu Dämonenlos geboren ist. 

daivî sampad vimokshâya nibandhâyâsurî matâ
mâ shucah sampadam daivîm abhijâto 'si Pândava
Götterlos führt zur Erlösung, Dämonenlos Zur Fesselung!
Nicht traure, denn zum Götterlos bist du geboren, Pându-Sohn!
 
pravrttim ca nivrttim ca janâ na vidur âsurâh
na shaucam nâpi câcâro na satyam teshu vidyate
Weder Handeln noch Nichthandeln verstehn dämonische Menschen recht;
Guter Wandel, Reinheit, Wahrheit – die finden sich bei ihnen nicht.

asatyam apratishtham te jagad âhur anîshvaram

aparasparasambhûtam kim anyat kâmahaitukam

Die Welt ist unwahr, ohne Halt und ohne Herrn, – so sagen sie;
Nicht folgerecht entstand die Welt, Begierde nur rief sie hervor.


9. etâm drshtim avastabhya nastârmâno 'lpabuddhayah

prabhavanty ugrakarmânah kshayâya jagato 'hitâh



In diese Ansicht ganz verbohrt, törichten Sinnes und verderbt,
Richten durch Freveltaten sie die Welt zugrund, – unsel'ges Volk!

10. kâmam âshritya duspûram dambhamânamadânvitâh
mohâd grhîtvâsadgrâhân pravartante shucivratâh

Von unstillbarer Gier erfüllt, voll Trug und Stolz und Übermut,
Töricht, böse Dinge wählend, führen ein schmutz'ges Leben sie.

11. cintâm aparimeyâm ca pralayântâm upâshritâh
kâmopabhogaparamâ etâvad iti nishcitâh

Ihr Denken schweift ganz unbeschränkt, meint: mit dem Tod ist alles aus!
Genießen ist ihr höchstes Gut! »Es gibt nichts weiter«, denken sie.

12. âshâpâshashatair baddhâh kâmakrodhaparâyanâh
îhante kâmabhogârtham anyâyenârthasamcayân

In hundert Hoffnungen verstrickt, der Gier verfallen und dem Zorn,
Häufen sie, ihrer Lust zulieb, sich unrechtmäßig Schätze auf.

13. idam adya mayâ labdham imam prâpsye manoratham
idam astîdam api me bhavishyati punar dhanam

Nun hab' ich dieses schon erlangt und jenen Wunsch erreich' ich noch,
Dies hab' ich schon, und jener Schatz, der wird in Zukunft mir Zuteil;

14. asau mayâ hatah shatrur hanishye câparân api
ishvaro 'ham aham bhogî siddho 'ham balavân sukhî

Dieser Feind ist schon getötet, die andern werd' ich töten noch,
Ich bin Herr, ich bin Genießer, bin erfolgreich, glücklich und stark!

15. âdhyo 'bhijanavân asmi ko 'nyo 'sti sadrsho mayâ
yakshye dâsyâmi modishya ity ajñânavimohitâh

Ich bin reich, ich bin von Adel! welcher andre ist mir wohl ii gleich?
Opfern, schenken, froh sein will ich! so denken sie, verblendet ganz.

16. anekacittavibhrântâ mohajâlasamâvrtâh
prasaktâhkâmabhogeshu patanti narake 'shucau

Wirr durch allerhand Gedanken, gefangen in des Irrtums Netz,
Ergeben völlig dem Genuß, in schmutz'ge Hölle stürzen sie.

17. âtmasambhâvitâh stabdhâ dhanamânamadânvitâh
yajante nâmayajñais te dambhenâvidhipûrvakam

Selbst sich ehrend, aufgeblasen, voll Stolz, voll Hochmut auf ihr Geld,
Bringen sie heuchelnd Opfer dar, die dieses Namens gar nicht wert.

18. ahamkâram balam darpam kâmam krodham ca samshritâh
mâm âtmaparadeheshu pradvishanto 'bhyasuyakâh

Ichsucht, Gewalt, Begierde, Stolz und Zorn – dem sind ergeben sie;
Mich hassen sie im eignen Leib wie auch in andern, grimmerfüllt.

19. tân aham dvishatah krûrân samsâreshu narâdhamân
kshipâmy ajasram ashubhân âsurîsv eva yonishu
Diese Hasser, die greulichen, die schlechtsten Menschen in der Welt,
Die argen, schleudr' ich fort und fort in dämönischen Mutterschoß.

20. âsurîm yonim âpannâ mûdhâ janmani janmani
mâm aprâpyaiva Kaunteya tato yânty adhamâm gatim
Durch dämonischen Mutterschoß betört in jeglicher Geburt,
Erreichen sie mich nimmermehr und wandeln so die tiefste Bahn. 

21. trividham narakasyedam dvâram nâshanam âtmanah
kâmah krodhas tathâ lobhas tasmâd etat trayam tyajet
Dreifältig ist das Höllentor, wodurch die Seele geht zugrund:
Begierde, Zorn und Habsucht sind's – darum laß fahren diese drei!

22. etair vimuktah Kaunteya tamodvârais tribhir narah
âcaraty âtmanah shreyas tato yâti parâm gatim
Befreit von diesen, Kunti-Sohn, den drei Pforten der Finsternis,
Wirket der Mensch sein Seelenheil und wandelt so die höchste Bahn.
 




Daivâsura-Sampad-Vibhâga-Yoga  
die Unterscheidung göttlicher und dämonischer Anlagen, Kapitel 16


neue Hinweise 10.2019. Mit Quellen ist es manchmal schwierig, da manches aus dem Netz verschwindet, Blogs auch mal gelöscht werden. Persönlich geht es mir weniger (nur) darum herauszufinden, wie das jeweilige Geschlecht ist: typisch Männer oder typisch Frauen, sondern um das konkrete. 

Bei Kommentaren auf Presseartikel ist dies häufig der Fall, dass auf Zahlen Bezug genommen wird, dass Männer immer noch nicht verstehen können und somit Verallgemeinerungen. Männern wird meist vorgeworfen, sie seien nur blind, verhielten sich immer nur daneben oder wären Weichlinge, wenn sie ihren Missbrauch schildern oder darauf hinweisen. Zeitungen sind leider daran mit beteiligt, wenn sie Unrecht und Unausgewogenheiten wiederholend reproduzieren, wenn sie Auslassungen zu Statistiken etwa vornehmen oder aus manchmal fragwürdigen Beweggründen heraus nur gewisse Punkte thematisieren wollen.





Quelle: https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=85245



Das lasse ich mir nicht nehmen

„Im 21. Jahrhundert und bei nahezu völliger gesetzlicher Gleichstellung von Mann und Frau fällt es dem heimischen Feminismus zunehmend schwer, reale Feinde zu identifizieren. Deshalb zücken seine Bannerträgerinnen gerne jenes Ass aus dem Ärmel, das auch dann noch sticht, wenn eigentlich nichts mehr geht: die "Kommunismus"-Karte. Die ungleiche Verteilung von Geld und (Macht-)Positionen sei "Ausdruck der Ungerechtigkeit", die entweder dem Patriarchat und seinen Nachwehen oder einer "strukturellen Diskriminierung" oder einzelnen machohaften Männern zuzuschreiben sei.
Verfasst von Christine auf Femokratie, ursprünglich bei Der Standard , österreichischer, .at,  Blogger.
„FemokratieBlog ist ein Blog von ChrisTine, in dem sie aus der femokratischen Republik über feministische Bürokratie,Frauenbevorzugung, Männerbenachteiligung und Gender-Wahn berichtet" Wikimannia, jedoch ist kein Impressum zu finden, ob mnl oder wbl. Urheber und wer.
 
Und da kann man noch manche Zeile hinzufügen. Vor allem das auf den Punkt bringen. Nun ist da auch von einer Karte die Rede und dem Ass im Ärmel. Mich waren da eine Kohorte Frauen aus der Bildung umringend, bedrängend, behelligend, ob ich nicht endlich mal was auf den Punkt bringen wolle. Kälte war nur spürbar wie vom falschen Planeten. Ein anderer Pädagoge sagte, ob das hier denn die Bräute sind, die sind wohl im falschen Film. Eine sagte sogar ob man in der Jugend auch wie mit der Begleitagentur gearbeitet habe. Ja wie wir denn dann zum tanzen gefahren sind und wir sollen doch auch mitmachen beim Punkt, den MFGs, Mitfahrgelegenheiten, an den Unis. Wieso, mein Auto ist für die Familie, da ist doch kein Platz mehr frei. Das Frauenkollektiv aber versteht das nicht? Maskulin der feminin ist doch ebenso schon Bestandteil der zerklüfteten, dichotomen Gesellschaft und Menschensicht.
Alles extra, oder was!
Obendrein war eine verbale Sturmattacke über Nazis und wer es denn verdient habe, Kinder zu haben und wer nicht. Frauen, die plötzlich ausrastend waren, weiß Gott wozu. Cholerisch und arrogant.
Und Bücher handelten vom G-Punkt oder dem Venushügel. Aidshilfen entstanden und wie man Kondome handhabt.
Ach so, die Liebe, wo die bleibt?
Jugend sagte ja plötzlich von `Liebe machen´. Wo hatten die das nur her. Make Love not War war aus der Friedensbewegung und galt noch Vietnam oder Korea. Und die erfüllte Liebe und Beziehung? Natürlich ist es auch da im Wesentlichen nur das Geschlechtsleben, das beansprucht wird und beschrieben, gemeint. Sx ohne Liebe oder Liebe ohne Sex galt als Alternativgespräch. Dabei kann nur der Verstand leiden, der gesunde Menschenverstand, als ob es nicht mehr gäbe als Tag und Nacht oder alleine das das Leben ausmacht.
Schwarz und Weiß gemaltes. Definitiv. Wie jener Frauenwunsch, jener Phantasie und weil natürlich Männer so denken und das doch meinen. Pädagogik sei doch manchmal nur Knabenliebe, wurde sie gar beleidigend, diese Horde Frauen. Und wegen behinderter Mädchen, ja Ihr Männer habt ja keine Ahnung, das ist doch viel schlimmer wie bei euch. Und gar Tammy und das Hausboot.
Nana Mouskouri hat ein Lied gesungen, aber die Liebe bleibt. Das jedoch war kein Fragetext: wo die Liebe denn bleibt. Nicht kalte Herzen wie Winter.
Bei manchen Frauen kann man zweifelsfrei auch nur von ihrem Punkt reden wie mit der Sache am Strang ziehen, alle gemeinsam. An welchem denn? Jeder an seinem, war längst Unmut in manch Jugendgruppe schon um 80.
Habe fertig, basta?
Und dann wieder langatmig oder durch Gemüsebeete oder wie die Springinsfelde. Den Femokratieblog möchte ich dabei aber nicht bewerten, denn es sind ja Frauen die dort schreiben? Verfasst von Christine  Nun ist das sicher auch schon ein leicht gefährlicher Satz; könnte ja sein.
Was mir daran aber missfällt ist wie beim Kreuzknappen. Erst dreht es sich um den Märchenprinzen und dann werden Männer, Ehemänner noch negiert und negieren sich noch selber als lediglich Knappe zu sein? Falscher Stolz hilft da nicht weiter. Sicher das Bewusstsein in der Gesellschaft nebst dem eigenen Erleben und der Psyche.
Und das zeigt ja schon wieder einmal das gloabel dilemma, was Hofmann mit seinem Post und Blog nennt: Südkorea, Indien und China entdecken sexuelle Gewalt durch Frauen
Drei aktuelle Artikel. Der zweite davon enthält die folgende Passage über die Situation in Indien: 
Up until 2013, …….. Korean laws did not acknowledge women as rapists. The law has been revised on June 2013 to include males as potential rape victims.
Frauen sind nicht vorgesehen als Gewalttäter gegen Männer, waren rechtlich ausgenommen, nicht definiert. Erst 2013 wurde es geändert und Männer als mögliche Gewaltopfer berücksichtigt. Vor dieser Revision galten nur Frauen als evtl. Raub-, Gewalt- und Vergewaltigungsopfer.
Rape: Raub, schänden, vergewaltigen; (bedeutet aber auch Trester und Raps).
Before the revision, only females were defined in the law as potential victims of rape or attempted rape.
Women who rape or attempted to rape a man is charged with sexual molestation with force which has a lighter punishment compared to rape.
Männer stehen ohnehin unter dem Druck der Beschuldigungen und nur die Belästiger und Missetäter zu sein.
Recht, Mentalität, Kultur und Religion, Normen und Werte.
Oder wieso die Banane, die auch zum Männerbuch geworden ist. Mir ist nicht nur das zu phallokratisch. Was wird da denn geschält. Nichts zur Kritik an den Beschneidungsdebatten. (Cuncti, Manndat, Genderama). Da sage ich hingegen wohl, was sind denn das für Männer, so wie es für Frauen sich darstellt, was sind das denn für Frauen mit ihrer Körperlichkeiten der biologischen Narzissten: Mensch sind wir nicht toll mit den Brüsten und den Penissen.
Hubertus von Schoenebeck ist wenigsten pädagogisch geblieben. Thiel hingegen nicht mehr nur psychologisch und wieso wird die Sexfalle nur bei Herrn Brüderle formuliert und wie relevant oder echt ist mit diesem Zusammenhang die Gutmenschendiskussion oder –keule. Die Zweifler sollten auch mal bei sich bleiben.
Nur möchte ich keine Rundumschläge veranstalten, wie es leider so viel tun.

Montag, 6. April 2015

"Er, den ihr sucht, ist auferstanden,


Der Engel des Herrn stieg vom Himmel und sprach zu den Frauen:

Er, den ihr sucht, ist auferstanden,


 Nach dem Sabbat, in der Morgendämmerung des ersten Tages der neuen Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Plötzlich fing die Erde an, heftig zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen und zum Grab getreten. Er wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Als die Wächter ihn sahen, zitterten sie vor Angst und fielen wie tot zu Boden.

Der Engel sagte zu den Frauen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat. 7Und dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass er von den Toten auferstanden ist. Er geht euch nach Galiläa voraus; dort werdet ihr ihn sehen. Ihr könnt euch auf meine Worte verlassen.«

Die Frauen waren erschrocken, aber doch voller Freude. So schnell sie konnten, verließen sie das Grab und eilten zu den Jüngern, um ihnen alles zu berichten. Plötzlich trat ihnen Jesus entgegen. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da liefen sie zu ihm hin, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. »Ihr braucht euch nicht zu fürchten!«, sagte Jesus zu ihnen. »Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«






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