Dass wieder getrunken werden kann und ist doch gerade die herbstliche Volksfestzeit angebrochen.
Nicht immer gleich von den Besäufnissen reden oder wie viele wieder dem Alkohol verfallen sein könnten. Fanatiker, panisch phobische Naturen hat es um 1970 gegeben, die schon angstvoll waren, wenn irgendwo eine Bierflasche stand. Das Thema der Alkoholiker war um 1970 ein sehr häufiges Thema bei den Medien und vorwiegend waren junge Menschen dabei im Visier. Es war auch mit die Angstmasche damals.
Selbst der Schnupftabak war manchen "verdächtig" und das nur, weil Zeitungen ihre Artikelchen dazu publizieren mußten. Mensch und was nicht alles süchtig machen kann. Psychologen oder die nörgelnden Ehepartner*innen hätten ja sonst nichts zu tun. Warum nicht einfach ein bisschen lästern. Heutzutage wird ja reichlich relativiert, warum denn hierzu nicht?
Die Tour heute ist ja hinlänglich geläufig.
Angst vor dem Loslassen war bei manchem im Spiel und aufgefangen werden in der Familie, zu Hause, von der Gruppe oder von Freunden. Den Maßkrug aber gut festhalten, denn das gibt auch Halt im Leben. Und schließlich noch mehr mit Humor: Männer sind halt Flaschenkinder, Frauen sind heimlich. Es gibt Neurosen und Neurotiker, es gibt Süchte und Süchtige, also keine Bange. Und nebenbei die Psychopathen nicht vergessen. Was, schon wieder von Psychosen erzählen?
Natürlich ist mir fern, Menschen mit ernsthaften Problemen und Süchten lächerlich machen zu wollen, das besorgt meist der Alltag von alleine. Leider ist es manchen nicht einsichtig, was sie Probleme bereiten können. Vor allem macht Sturheit bei der Bildung auch nicht halt.
Die letzten Monate hat dies ohnehin zugenommen. Vom Corona- und Impfwahn war da die Rede und dass psychosomatische Beschwerden in der Bevölkerung zugenommen haben, vor allem auch Depressionen, DAK Sonderanalyse, was keinen Fachmenschen wundern kann. Und laut IKK Südwest sind bestimmte Diagnosen mit solchen Problemen (Herz-Kreislauf nach der Impfung) bis zu zwanzig Mal angestiegen. Von 637.000 Versicherten in den von Lausen untersuchten Daten gab es bis zum dritten Quartal 29.322 Fälle von Impfnebenwirkungen.-Quelle
Schnaps, das war sein letztes Wort dann trugen ihn die Englein fort.
ist ein Karnevalslied aus dem Jahre 1960, gesungen vom Volksschauspieler Willy Millowitsch.
Also laßt uns doch mehr vom Himmel reden.
An ihm, Willi Millowitsch haben sich manche satt gesehen, doch braucht es manchmal die positive und heitere Weltsicht. Ernsthafte Beschwerden waren mir derzeit kaum vernehmbar.
Eher sind es sporadisch Elternjahrgänge gewesen, die manchmal weniger erbaut waren ob der Ermahnungen wegen der alten Nasis und dem Krebsgeschwür, denn das tauchte ja immer mal wieder auf. Um unseren Kummer kümmert sich niemand, wir müssen auch damit fertig werden und werden nicht bejubelt.
Später muss es wohl so sein, dass man nur den Grantlern und pausenlosen Miesepetern in die Queere gerät. Sie sind unzufrieden, wenn es regnet und sind es genauso wenn es schneit oder wenn die Sonne mal nicht scheint. Ansonsten ist sie zu heiß.
Sie können einen mitreißen, das wohl; jedoch sind es die falschen Wege.
Und es war kein Sommer ohne einen kleinen Sonnenbrand. Vorsicht beim Hitzschlag, doch manche haben den Sonnenstich. Von Wurstigkeit war dennoch nicht die Rede sondern einer gelösten Atmosphäre und Geselligkeit.
Dieses Volkslied aus Ostpreußen soll für Anna Neander, einer Pfarrerstochter aus Tharau, zu ihrer Hochzeit im sämischen Dialekt geschrieben worden sein.
Johann Gottfried von Herder übersetzte es 1778 ins Hochdeutsche.
Die Melodie stammt von Friedrich Silcher aus dem Jahr 1827.
Goethe meinte dazu: "So recht von Grund und herzlich!"
Hier die Interpretation vom Männerchor, den Vienna Opera Harmonists
Lieb Heimatland ade
Nun ade, du mein lieb Heimatland,
lieb Heimatland ade.
Es geht nun fort zum fremden Strand,
lieb Heimatland, ade.
Und so sing ich denn mit frohen Mut,
wie man singet wenn,
wenn man wandern tut,
lieb Heimatland, ade!
Wie du lachst mit deines Himmels Blau,
lieb Heimatland, ade.
Wie du grüßest mich mit Feld und Au',
lieb Heimatland, ade.
Gott weiß, zu dir steht stets mein Sinn,
doch jetzt zur Ferne zieht's mich hin:
Lieb Heimatland, ade!
Begleitest mich, du lieber Fluß,
lieb Heimatland, ade.
Bist traurig, daß ich wandern muß;
lieb Heimatland, ade.
Vom moos'gen Stein, vom wald'gen Tal,
da grüß' ich dich zum letztenmal:
Lieb Heimatland, ade!
Viel gesungen wurde das Lied von Auswanderern, die Deutschland verließen, um irgendwo in der Welt ein neues Leben zu beginnen. Geschrieben hat es im Jahr 1848 der damals 19-jährige Westfale August Disselhoff (1829 - 1903).
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern!
28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!
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