Donnerstag, 2. Februar 2017

Trump und die USA

Mit den Medien stimmt doch etwas nicht
… mehr ; hat es das je?
Die Welt berichtete 2009 von einer PAARSTUDIE: Warum Frauen eher fremdgehen als Männer und fügte sich wie passend in den Mainstream.
Und doch zögere ich etwas, das Foto zum Beitrag aus der Welt einzufügen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und echauffiert sind sie alle; es wird so berichtet. Was sind das nur für Stimmungsmacher.

Auch das ist nichts anderes als Ehebruch, wenn schon und bei Beidem ist nichts zu beschönigen. Die einen plustern sich auf, die anderen lachen nur, sind höhnisch alles ist amüsant. Natürlich wird von der Presse hier eine Reizverknüpfung vorgenommen: 

<> Trump <> Pro-Life-Bewegung, gegen Abtreibungen <>

 <> Ehebruch <>


Ehebruch = Ehebruch

Fremdgehen ist Ehebruch 
<> 
wer hat denn komische Meinungen und komische Moral!


Eines nur von immer wieder vielen Beispielen, dass Emanzentum und Feminismus im heute verstandenen Sinn nur Lügengebäude sind und gelebte Doppelmoral.
 
Da ist in der Süddeutschen  zu lesen, die ja bei manchen die Alpenprawda ist, weiß Gott, warum und was dabei zu verstehen  ist, jedoch gegen Trump werden ja Geschütze aufgefahren und sage mal nicht, ob zurecht. Das Nein zu Abtreibungen scheint ja enormen Sturm ausgelöst zu haben, Empörungen wie kaum je zuvor? Ist denn die ganze Welt empört oder nur die Zeitungen mit ihren Schlagzeilen machen das glaube.

Das hat es ja noch nie gegeben, schreibt wer nicht alles

Aber vorsicht, denn was wird hier als Neu verkauft? Ist dies denn etwas dem Menschen etwas kurioses und Neues? Im Gegenteil, nur die formuliere lauten etwas und die Zusammensetzung der Argumente, die vorgenommen werden. Ein gängiges Klischee ist doch längst schon gewesen die untreue Ehefrau oder Frauen die alles tun fürs Geld, die nicht genug bekommen vom Sex. Oder wieviel Wirbel ist alleine  um die B.Bardot gemacht worden oder G.Sachs, Jahre ich denen ich noch nicht ganz Erwachsener war. Übertriebener, erotischer und öder Zeitschriftenklatsch, Sexbildchen, Männer sid die bösen und für Frauen ist alles nur edel, laut jener Yellopresse und die meisten unseres Jahrganges schüttelten dazu ur den Kopf, ganz zu schweigen von Menschen und den Szenerien um Uhse oder Kolle. Dummer, plumper Altmännersexismus und Schmuddelerotik. Wie konnten darauf Menschen nur herinfallen und die Jugend versauen wollen mit ihrem scheinaufklärerischen Balzgebahren!
 
Und die Süddeutsche ist gar schwer bewaffnet, wenn der Autor Kolb schreibt:
… stimmten für den Ehebrecher und zweifach geschiedenen Milliardär. So einen Wert schaffte nicht mal der wiedergeborene Christ George W. Bush."
Mehr ist an Fakten aber schon nicht mehr zu lesen. Obendrein warum begeht der Autor Kolb Christenbashing?

Christenbashing 
 
Wieso wird denn der vormals US-Präsident Bush noch erwähnt und gar  w i e. Was da an Unterstellungen daher gerät, an Zersetzungen ist schwer und gravierend  enorm. Von einem Christ ist da die Rede? Was ist denn ein Christ oder haben Reporter und Journalisten zu häufig den Film von Robin Hood angeschaut? So so, ein Christ und hier in Bayern, sind Katholiken, im Norden sind Lutheraner, und Kalvinisten, wo sind nur geblieben und die Kopten haben es nicht leicht in Ägypten, sie müssen fast am meisten unter Verfolgung, Mord und Totschlag  leiden. Und kaum einer sagte da was. Sind denn gar unsere Verantwortlichen traumatisiert von der grausamen Nachrichtenflut, dass es Realität ist und war?
Aber erfreulich, wird doch gar vom postfaktischen Zeitalter gesagt: das kann nicht sein, das darf nicht sein, das ist nicht und war auch nicht und es geht doch um ganz etwas anderes …. was wollen jene denn sagen? Es geht doch um die Menschenrechte, wollen die Protestler sagen. Nicht mal Rosinen werden gepickt, denn Neins zu Abtreibung sind ja keine Rosinen mehr
Ja zum Leben auch nicht?
Wer war das nur vor Jahren, die herumgekreischt haben, was man nicht alles ächten muß; 
du nicht auch?  

Ächtungen
Kriege, natürlich, Kriege schon. Hat den IS schon jemand geächtet? Hab nichts vernommen gehabt, zudem sowieso nicht in der üblichen Lautstärke. Die Berichterstatter scheinen auf bessere Zeiten zu warten. Vielleicht warten sie nur auf passable Leitfiguren. Hat wohl jede ihren Hammel? Oder ist der Christenhass so enorm schon geworden? Sind die Berichterstatter schockiert oder traumatisiert ob der Grausamkeit jener, dass es das noch gibt oder wieder gibt? Däumchen drehen hilft nicht.
Wieso sind Frauen keine Ehebrecher, werden nicht so bezeichnet, im Gegensatz zum Mann? An der Sache alleine wird m.E. schon die Blödheit von Wissenschaft und Forschung deutlich und wessen sich die Presse allzu gerne immer wieder befleißigen möchte. Seriöse etcetera Zeitungen sind nicht mehr wert als das Klatschblatt, manchmal gar schon niveauloser damit.
Es geht um Frauenrechte, heißt es, nicht um die Rechte für Kinder und ungeborenen Lebens oder gar um Rechte der Männer und Väter.
Die Leute sind aber schon recht komisch, möchte ich sagen, vor allem wenn man die Erinnern-Vergessen-Kurve bedenkt über Tage und Wochen verteilt und zu diversen Themen der Gegenwart nebst der subjektiven Relevanz und Bedeutung kann die Presse wohl nur mehr einhämmernd sein, will konditionieren, immer wieder den Menschen deutlich machen: seid mal vorsichtig, wir wissen schon die Wahrheit und wir sagen doch auch Zahlen.
Wie sagten manche erzieherisch beziehungsweise  schwarz-pädagogisch: man muss den Kopf zurecht rücken.

      Die übliche Unsinnswissenschaft des Narzissmus
Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin.
Frauen sind bei der Wahl ihrer Partner mindestens so vielfältig, wendig, promisk und beweglich wie Männer. Eine jetzt erschienene Studie aus den USA belegt sogar das Gegenteil des allgemein gültigen Geschlechterklischees „Frauen sind treu – alle Männer Hallodris". Die Forscher Todd Shackelford und Aaron Goetz behaupten: Frauen gelüste es häufiger als Männer, die verführerischsten Angebote auszukosten. Für diese Verkehrung in der Geschlechterwelt gibt es gute Gründe. Das Betrugsverhalten von Männern und Frauen folge „evolutionär vorgegebenen Mustern", schreiben die US-Forscher im Fachmagazin „Current Directions in Psychological Science".
Die Forscher haben 500 Paare in den USA befragt."
Die Forscher seien so verblüfft, schreibt der Autor. Mensch, das verblüfft einen, wie dann Herr Präsident Trump doch wieder bloßgestellt werden soll. Und es sind auch harte Prüfungen.
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Bezahlte Demonstranten gegen Herrn Trump

Das ist nicht so recht mehr beeindruckend, wenn denn doch die Wahl Herrn Trump derart die Gemüter angeblich erhitzt. Angeblich, denn was wird durch die Press in den Vordergrund geholt, was nur am Rande erwähnt und was gar verschwiegen.
In der Washington Times ist zu lesen, wer gegen Trump demonstrieren geht, erhält 2500 Dollar
Hoax ads in two dozen cities offered protesters up to $2,500 to agitate at Trump inaugural
'Dominic Tullipso' prompts Fox host to laugh, say 'this is performance art'
Sputnik News zu den Protesten gegen Trump
Ganz uninteressant erscheint das denn nicht und war in der Sputnik drauf gestoßen.
Die Massenproteste in den USA nach der Unterzeichnung des Terrorschutz-Dekrets von Präsident Donald Trump ähneln „orchestrierten Aufführungen", glaubt ein russischer Außenpolitiker. Schließlich habe es keine Demonstrationen gegeben, als Barack Obama in seiner Amtszeit muslimische Länder bombardieren ließ. Wer steht also hinter den Protesten?
Der Vizechef des Auswärtigen Komitees der russischen Staatsduma dazu:
„Meine Meinung ist, wenn es solche Handlungen wie die Luftangriffe auf Libyen und den Irak gegeben hat, hätte man damals die Frage stellen sollen: Was macht ihr und wer hat euch das Recht dazu gegeben? (…) Damals hätte man protestieren sollen. Das ist nicht normal (…) Die heutigen Auftritte ähneln aber eher orchestrierten Aufführungen", erläuterte Tschepa.
„Das ist nichts weiter als ein Vorwand für Hysterie rund um Trumps Handlungen."
Das Dekret beträfe nur eine kleine Zahl von Menschen. Die Medien würden dies falsch darstellen, wenn sie von einer Sperre für Muslime gesprochen haben, das es faktisch nicht ist.
Es bestehe sogar im Weißen Haus die Gegenfrage, wo der Protest gewesen sei zu Zeiten Obamas und seiner angeordneten Luftangriffe auf muslimische Staaten.
„Aus den sieben Staaten, die vom Dekret betroffen sind, hatte die Obama-Administration zu ihrer Amtszeit fünf bombardiert: Syrien, den Iran, Jemen, Libyen und Somalia. Damals gab es jedoch keine landesweiten Proteste, während Trumps Dekret, das gegen Terrorismus gerichtet und dem Schutz der Nation dienen soll, für Zehntausende Menschen ein Grund geworden war, auf die Straßen zu gehen."
Und hinzu, was die Medien offenbar heimlich, still und leise unterschlagen ist:
„Laut Trump ähnelt seine Politik aber dem, was „Präsident Obama 2011 getan hatte, als er Visa für Flüchtlinge aus dem Irak für sechs Monate verboten hatte. Die sieben Länder, die im Dekret aufgelistet sind, sind dieselben Länder, die zuvor von der Obama-Administration als Quellen des Terrors bezeichnet wurden", schrieb er in einem Statement vor wenigen Tagen."
Zum Protest gegen die Wahl von Trump schon zuvor weiß Sputik
Im Frühling 2016 wurde eine Organisation namens „Democratic Coalition Against Trump" (DCAT, zu Deutsch: „Demokratische Koalition gegen Trump") gegründet. Diese setzte sich laut Angaben auf ihrer offiziellen Internetseite das Ziel, zu gewährleisten, dass der Republikaner niemals Präsident wird.
Am 20. Januar schrieb die amerikanische Journalistin Asra Nomani im Zusammenhang mit den sogenannten Frauenmärschen gegen Trump, dass der Milliardär George Soros „enge Kontakte" mit mindestens 56 Partnern dieser Protestaktionen unterhalte…
  • Billionaire George Soros has ties to more than 50 'partners' of the Women's March on Washington
What is the link between one of Hillary Clinton's largest donors and the Women's March? Turns out, it's quite significant,
na also, das ist wichtig.
War in der NewYork Times über den Billionär George Soros zu lesen aber welch ein Graus doch, gar Billionäre kommen nun auf die Bühne –oder was ist er nun. Das US-amerikanische und manchmal auch britische Billion entspricht der deutschen Milliarde.
Und ebenso ist bereits über die Meldung zu lesen
„Zuvor am 17. Januar hatte die US-Zeitung „Washington Times" berichtet, dass ein Unternehmen namens „Demand Protest" aus San Francisco potentiellen Teilnehmern von Anti-Trump-Protesten ein monatliches Gehalt von 2.500 Dollar und zusätzlich 50 Dollar pro Stunde für eine unmittelbare Beteiligung an Aktionen angeboten hätte. Dabei führte die Zeitung konkrete Werbetexte aus dem Internet als Beispiele an: „Kämpfe gegen Trump und verdiene Geld! Wir bezahlen Menschen, die bereits politisch motiviert sind, für Auftritte zur Verteidigung von dem, an das sie glauben. Sie wollten ohnehin handeln, dann sollten sie sich uns anschließen", hieß es.
Nun ist das sicher nicht zu bejubeln, wenn Trump –noch?- kein Nein zur Todesstrafe offenbar zum Ausdruck gebracht hat, aber die einseitigen Schnellschüsse, die dahergebracht werden, machen keine Diskussion besser, schon gar nicht konstruktiver. Getrost kann man aber betonen, dass es hierbei um völlig verschiedene Welten und Denksysteme geht, wes Geistes Kind jeweils spricht!
Und auch zur Folter sind ja seine Aussagen einiges anders dargestellt worden, als sein Interview wörtlich gelautet hat: der meint doch vielleicht nur ganz bestimmt dass … sein Verhalten läßt ja nur darauf schließen dass … wir könne daher getrost schreiben dass …. usw. und überhaupt, wieso konnte der nur gewählt werden.
Amerika hat gewählt, ganz bestimmt, das war ja Tatsache.
Das arge ist sowieso, mit welcher Leichtigkeit ein Ja zur Abtreibung suggeriert wird, als ob dem alle Menschen, gar Frauen und Mütter, natürlich die Männer und Väter, die Papas nicht zu vergessen!,  nur zustimmen und ein Nein eine Katastrophe ist und  gegen die Menschenrechte sind. Nach wie vor stehen doch jene Feministen oder Befürworter auf dem Standpunkt, dass alles was ihrer Linien nicht konform ist, nicht entspricht, sei altmodisch, konservativ und unaufgeklärt.
Eines der Menschenrechte lautet doch, jeder hat ein Recht auf Leben.
Artikel 3 Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4 Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten.
Artikel 5 Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Mehr bei z.Bsp. amnesty.de
Und natürlich sind hier ja die Einwände, wann beginnt denn Leben und manche diskutieren ja rege spermizid (nicht im Sinne spermientötender Mittel, sondern der Eiferei, des Kicks wegen) oder wie kann man –räusper- Behinderungen vermeiden, ein sowieso gewagtes nicht nur Thema sondern Gebiet des medizinischen und technischen Fortschritts. Jene Befürworter definieren dem so, als ob es inhärent ist, also mit als den humanen Fortschritt und im Sinne der Menschenrechte oder heben die Selbstbestimmtheit der Frau und Mutter in den Vordergrund.
Die Unmenschlichkeit wird auch daran deutlich, wie proFamilia (USA planned parenthood) definiert haben will: „Schwangerschaftsgewebe": So bezeichnet Pro Familia die Embryonen in ihren Informationsmaterialien. Aus leben als geschenk.de
Es gibt ja so viele Umwege und Ausweichthematiken um klare Worte zu vermeiden: was ist denn Rassismus, was Euthanasie, was unwertes Leben, was Mord und Totschlag!
Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" linker Gruppen gegen Donald Trump aus katholisch net. Und wie zufrieden und humorvoll sehen die Gesichter gar nicht aus, nein, als ob sie nur mehr keifend sind.
„(Washington) Am vergangen Samstag, einen Tag nach der Angelobung des neuen US-Präsidenten Donald Trump, veranstalteten feministische und andere Linksorganisationen, darunter der weltgrößte Abtreibungskonzern Planned Parenthood, eine Protestkundgebung gegen die neue US-Regierung. Erwartungsgemäß kam es zu einer wohlwollenden Berichterstattung linker Medien, besonders auch in Europa.
Auf diese Weise vermehrte sich die Teilnehmerzahl wundersam je länger der Marsch zu Ende war. War während der Kundgebung von freundlich gesinnten Medien 500.000 bis 750.000 Teilnehmern die Rede, sollen es im nachhinein an die zwei Millionen, schließlich sogar vier Millionen gewesen sein (mit der Einschränkung: „in mehreren Städten der USA und im Ausland"). Nach oben hin ist bekanntlich viel Platz. „Enormer Andrang bei Anti-Trump-Demos" jubilierte der Österreichische Rundfunk (ORF), bekanntlich ein Garant für einseitige, linke Berichterstattung. Bei christlichen, konservativen, generell nicht-linken Kundgebungen funktioniert das Zahlenrad konsequent in die entgegengesetzte Richtung."
Edle Worte werden gesucht und gebastelt wie in der Cyberwelt, weil manchem Mensch sein Geschlecht nicht gefällt? Androgyn war oft auch im Gespräch, doch keiner konnte oder wollte sagen, was das ist. Allen lag nur im Ohr, was an Parolen gekreischt wurde und weil Politik so veraltet ist und alle sind rückständig und überhaupt, die Kirchen, die Bischöfe, die Päpste. Sind wir manchmal von Teufeln umgeben und spielen denn manche das Spiel der Dämonen? Gebaren als ob manche nur mehr chimärenhaft sind, wie das gelebte Schisma.
Meinungen nur? Jeder soll und darf selber nachdenken, wie es ihm denn ergeht mit diesen Dingen: als Thema, als Betroffenheit, im Staat in dem man lebt oder nur Last ist für sein Leben und Wohlergehen  und nicht seine Gefühle noch den Verstand manipulieren lassen. Von Gehirnwäsche haben schon manche gesagt und geschrieben. Oder wenn sich in der Ehe, beim Partner plötzlich Untiefen auftun, dass man den anderen nicht mehr wieder erkennt und aus Liebe werden nur mehr Seitenhiebe. Womit man doch nie gerechnet hat.
Und jeder hat das Recht, sein Tisch und Bett in Ordnung zu halten, sein Leben und Wohnen und auch die Emotionen.
Und wer will sich denn mit Freunden umgeben, die keine sind, die dir sagen, du würdest nicht richtig denken, ja gar falsch ticken.
Von Gersdorf macht mit seinem Kultur und Medien-Blogspot  gerade Hinweise auf die Unausgewogenheit der Darstellungen unserer Presse und Medien am ebenso selben Beispiel von Menschen, die gegen Abtreibungen sind.
In Youtube ist ein Video zu sehen, das die US-amerikanische „TFP-Student Action" aufgenommen hat (das Video ist unten zu sehen). Es vergleicht den „Women´s March", eine feministische Großdemonstration am 21. Januar 2017 mit dem „March for Life" am 27. Januar 2017. Beide Demonstrationen fanden in Washington statt und zogen Hunderttausende von Menschen an.
Das Video zeigt kurze Ausschnitte der beiden Großveranstaltung und Interviews mit Teilnehmern:
Nach wenigen Sekunden wird einem völlig klar: Der Geist, der in beiden Demonstrationen herrscht, ist nicht völlig unterschiedlich sondern entgegengesetzt.
Diese Aussage klingt zunächst banal, denn schließlich sind Lebensrechtler FÜR das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder und Feministinnen (fast immer) GEGEN dieses Recht.
Und hier sind ja schon die vielen wunden Punkte in der Tat Jahrzehnte andauernder Parolen
Wenn es zu den Interviews kommt, wird die Kluft zwischen beiden Veranstaltungen noch größer. So konnten beispielsweise die Feministinnen gar nicht sagen, wann das menschliche Leben beginnt. Ihre Ansichten hinsichtlich Abtreibung konnten oder wollten sie kaum begründen, sondern beschränkten sich auf die Wiederholung der üblichen Slogans, die man seit Jahrzehnten kennt (mein Bauch gehört mir, mein Bauch/meine Wahl etc.). Die politische und ethische Haltung wird also gar nicht stringent rational begründet.
Oder wie unsere Medien alles verharmlosen, was nicht mehr genehm zu sein scheint.
Von Gersdorf geht der Tatsache nach Wie deutsche Medien kleinreden 

Am 27. Januar 2017 fand erneut der „March for Life" statt. Man konnte ihn auch in Deutschland über das Internetfernsehen von EWTN „life" miterleben.
Ein paar Minuten reichten, um festzustellen, welche Menschenmassen sich in Washington versammelt hatten. Vorsichtige Schätzungen geben ca. 500.000 Teilnehmer an, was gar nicht ein Rekord wäre. Im Jahr 2013 kamen 650.000.
Was aber haben (unsere) die Medien hier berichtet und ist sicher nur ein Auszug zumal Zeitungen oft nur von anderen übernehmen.
Die „Zeit": „Mehrere tausend Menschen haben sich in der Hauptstadt Washington versammelt, um gegen ein Urteil des Obersten Gerichts von 1973 zu demonstrieren, das den Schwangerschaftsabbruch legalisierte."
Die Überschrift des „Donaukuriers": „Tausende demonstrieren in Washington gegen Abtreibungen".
Die ARD berichtete immerhin von „Zehntausenden" und schrieb „Wie viele Demonstranten genau zusammenkamen, ist noch nicht klar".
Diese Medien dürfen sich nicht wundern, wenn die Bürger immer kritischer über sie urteilen. Jeder kann im Internet Fotos finden, die eine unüberschaubare Menschenmenge zeigen.
Idea Beim Marsch für das Leben in Paris zogen rund 50.000 zumeist jugendliche Teilnehmer durch die Straßen. Foto: En Marche Pour La Vie

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Dienstag, 31. Januar 2017

Widersprüche und Halbwahrheiten

Mal sind Untersuchungen, wieso die Deutschen so nörgeln, das sei deren Identität wohl geworden, dann ist von Erhebungen zu lesen, dass die Zuwanderer viel zufriedener sind (mit weniger Geld wohl? Und was Wunder dann das Thema und Sache Rechts!) und dann wird wieder berichtet, dass sogar Politiker nur mehr flunkern. Mehr Frauen in der Politik sind also mehr Flunkerliesen und Komedie hat kaum mehr gute Ideen, ist seicht geworden, systemangepaßt und erzählt ebenso nur, mit viel Eintrittsgeldern reich geworden, verpsssst euch doch endlich mal.


Sie haben keine Courage mehr, die Komödianten, werfen mit verbalem Kot um sich und können nicht mehr kritisch sein. Oder welchen Anspruch haben denn Komödianten? Nicht mal vom kläglichen Rest wird mehr geredet-oder gab es denn gar nicht? Das ist alles nicht mehr attraktiv.



Dann wird wieder beschönigt: ach ist doch alles nicht so schlimm, wo anderes ist es viel schlimmer. Der Vater Staat äußert sich heute nicht nobel über seine Kinder.


 Ja hat nicht ein jeder Tisch und Bett oder ist das gar zu wenig? Natürlich ist das zu wenig. Das ist Sparsamkeitsspotten, das ideologische Mogelpacket einfach leben und zufrieden sein.




Warum gibt es nur so viele Zyniker.


Sonnenschein im Januar

Sonnentage sind meist spärlich und für mich aus dem Allgäu nicht erbaulich, wie sich Großstadtleben manchmal so darstellt: triste Landschaften, triste Fußwege und triste Menschen, karge Grünflächen, Hundekot mit den dazugehörenden Abfallgefäßen ist reichlich an Fußwegen zu finden. Ein paar Bänke mit Seltenheitswert sind meist mit Graffiti beschmiert, nicht fehlen dürfen natürlich Glasscherben von Bierflaschen. Alle sind wie der Griesgram, als ob manche das ganze Jahr über nur an Depressionen leiden. Nein, ein paar Gehwege abwandern ist ja Sport und frische Luft genug, glaubt der Stadtmensch. Stimmt das denn?




Wie schön sind dann die wenigen Tage mit Schnee und Sonnenschein. Keiner sagt aber, hallo bist mein Sonnenschein? Wozu denn. Keiner kümmert sich um einen, niemand sagt mal ein Lob und macht ein Kompliment und von oben bis unten, quer durch alle Schichten (Beispiel nach Fuchs Gefühlsterroristen) ist das längst Mode geworden. Es wird behauptet, dass die deutschen Angst haben, dass sie verwöhnt sind, dass sie zu viel Geld verdienen wollen und vieles mehr wird da behauptet, ist in Zeitungen zu lesen.

Viele haben wenig, wenige haben zu viel, manchmal fast alles und manche haben gar nichts. Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben.


Soziale-Ungleichheit

I. Fotos Galerie mit Fotos 
Blumen, Zweige, Blüten, die Natur. 


II. zu Fotos mit Traurigkeit , 2014


III. Im Efeuwald  Alles in dem eine lebende Seele-ist, 2013

IV. im Studio Fotoatelier

V. Englische Gärten Bauerngarten, bunte Kieselsteine


 böse Menschen haben keine Lieder

Manche betitelten allzu traurige Leute, die nur missmutig dreinschauen, als die tristen Isolden, die mit nichts aufzumuntern mehr schienen. Vielleicht fühlten sie sich nicht verstanden, nicht geliebt und zurückgestoßen oder konnten Kritik nicht ertragen und ein Nein, wurden vielleicht zu viel kritisiert oder die einseitige Liebe blieb unbeantwortet. Heute wird ja viel vom Bashing geredet und ist zweifelsfrei nur kontraproduktiv. Da blättere ich gerade in meinem Gedichtband und finde was vom Freiherrn von Eichendorff


Winternacht

Verschneit liegt rings die ganze Welt,
ich hab’ nichts, was mich freuet,
verlassen steht der Baum im Feld,
hat längst sein Laub verstreuet.

Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
da rührt er seinen Wipfel sacht
und redet wie im Traume.

Er träumt von künft’ger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen,
Wo er im neuen Blüten-Kleid
Zu Gottes Lob wird rauschen.


Joseph Freiherr von Eichendorff lebte 1788-1857 und war aus römisch-katholischem Haus






Der kleine Mann soll demonstrieren, aber nur so lange es genehm ist. Wieso machen es die von droben den nicht gleich richtig? Da wird doch immer wieder vermeldet, dass wir Kinder im Vater Staat so unzufrieden sind, so verwöhnt und einfach keine Ruhe geben wollen.

















Dienstag, 24. Januar 2017

Spitzeldienste und längst vergangene Jahre

denkt man und glaubt man und selbst der ehrlichste Mensch möchte zur Hyäne werden. Halt, Moment, natürlich nicht meine Jahre sind das gewesen und nein, natürlich habe nichts zu bekennen oder gar zu gestehen. Als welche beschwerend wurden, wieso manche ohne Schutzkleidung AKW´s reinigen sollten war nur Stille, keiner getraute sich was zu sagen. Und auch keine Grünenkritik war zu vernehmen. Bestimmt waren die Beschwerden verlegt, irgendwo im Schreibtisch, keiner hat was gefunden.

 Heiße Eisen oder heiße Kartoffeln. Die passen nicht in das Heileweltdenken vom Menschen mit dem Heileweltsyndrom und die Psychiatrie war ja sowieso fleißig mit Neuschöpfungen von Syndromen. Und an Techniken mangelt es bekanntlich nicht mehr, die Menschen zu optimieren, zu verbessern, zu vervollkommnen. Coaching ist eine davon zur Work-Life-Balance, Karriere und Familienleben in Einklang zu bekommen.

Und sag nur kein Kritiker, das ist doch nur dem System und Arbeitsmarkt dienlich, nein, das ist für Sie, damit Sie als Mensch besser bestehen können. Glauben sie das nicht? Warum glauben Sie das denn nicht. Sie haben das zu glauben, basta.

Sie ahnen nicht, wie doof manche Mensch sind, oder ahnten Sie das schon länger? Und wer geschieden ist, hat sich mitunter ja mit Falschverdächtigungen rumzuschlagen, meist im Zusammenhang dann der häuslichen Gewalt. Mehr sage ich an der Stelle jedoch nicht.

Allerhand Sätze fallen manchmal wie: sie wollen doch keine Probleme bekommen, oder? Natürlich nicht, ist doch alles o.k. alles in Butter, keiner hat was gesagt .....Irgendwann erzählte sogar jemand, er sei unschuldig für jemand im Gefängnis gewesen und hoffte doch nicht, er wollte nur Mitleid oder hat gerade einen Krimi angeschaut. Schuddeln muss man nur, buckeln und Geld beschaffen und Frauen machten die gestrengen PädagogInnen. Huschusch.

   Alle glauben sich im Recht, richtig zu handeln, denn alle sind ja nur mehr kriminell, faul oder arbeitsscheu, geschieden, Alkoholiker, aus einer Problemfamilie und gar ist von vogelfrei die Rede und dem Fachmann, der noch ein echter geblieben ist, schwant ja gleich, da wird die übliche Schablone nur erzählt, die alles erklären soll, warum der Amtschimmel so handelt und warum heute alles angeblich anders ist als früher.



Was glauben Sie, was manche Menschen so denken. Fordern nicht fördern-sind doch eh nur bequem, die Mitbürger. Und statt Männerdomänen ist die weibliche Strenge mit viel Empathie entstanden, wird gerne behauptet.

Beide Videos sind aus dem Jahr 2009 bzw. nach Youtube hochgeladen.

Hier nur ein paar der Beispiele, zu denen vor einem halben Jahrzehnt nur mehr debaterit wurde und kaum anderes die Medienwelt geprägt hat. Und als ob alle nur schockiert gewesen, echaufiert gewesen, jedoch worüber denn nur? Niemand war mehr, der das System angeklagt hat. Die Theorie war wohl erschöpft worden.

  • Bespitzelung von Kollegen

Vom 23.07.2015
Eine schwierige Frage. Ich meine, dass der Arbeitgeber das nicht darf. Rein individualrechtlich ist natürlich zunächst die Frage zu stellen, ob der Sekretärin solche Aufgaben überhaupt nach ihrem Arbeitsvertrag übertragen werden dürfen. Das richtet sich tatsächlich nach den einzelnen Vertragsbestandteilen, grundsätzlich spricht jedoch nichts dagegen. (….) Arbeitsrecht.org, denn für rechtliche Angelegenheit ist der Rechtsanwalt zuständig. 
Hingegen sind es bedenkenswerte Fragen, ob Rechtsanwälte lügen dürfen und was es für die Familie, die Betroffenen für Folgen haben kann.

  • Kontrolle von Mitarbeitern. So darf Ihr Chef Sie ausspionieren

Vom Montag, 14.01.2013
Die Regierung will Videoüberwachung am Arbeitsplatz neu regeln. Heimliche Aufnahmen sollen verboten werden. Dennoch sind Gewerkschafter entsetzt.

  • BESPITZELT IM JOB. Lidl folgte Mitarbeitern bis auf die Toilette

Veröffentlicht am 26.03.2009
Lidl selbst habe die Existenz der Protokolle nicht bestritten. Sie dienten "nicht der Mitarbeiterüberwachung, sondern der Feststellung eventuellen

  • ÜBERWACHUNG. Checken Sie, ob Ihr Chef Sie bespitzelt

Veröffentlicht am 07.08.2008

Ob Lidl, Deutsche Telekom, Burger King, Edeka, Schlecker oder Plus – die deutschen Unternehmen bespitzeln ihre Mitarbeiter mit allen Raffinessen.



Kein Bedarf mehr an Fälschungen

Derzeit glaubt man, dass dies längst kein Thema mehr ist oder Angelegenheit, das System und seine Mitarbeiter zu kritisieren. Das Flüchtlingsdrama hat ja überhand genommen und die US-Präsidentenwahl schlägt gerade enorm hohe Wellen. Er, Präsident Trump, sagt doch tatsächlich, er wolle sich um das Land und seine Leute kümmern und erntet Gelächter, als ob er nicht ernst zu nehmen ist?

Über Politik reden und streiten hat wohl die Illusion errecht, damit wären alle Probleme gelöst und als Mitbürger ist man von den Medien nur mehr totdiskutiert worden. Manchen genügt ja die leidige Debattenkultur



Sind Sie auch schon verfälscht worden, haben falsche Mitteilungen bekommen mit ganz zufälligen Tippfehlern oder dass es sich um PC-Fehler gehandelt hat, manche Computer stürzten ja immer wieder ab, wurde vermeldet. Manche Mitarbeiter haben gerade die Brille verlegt oder haben den Namen nicht richtig verstanden. Im Ergebnis ist meist der Satz trotz vieler Vorschläge: weil sonst gibt es kein Geld.

Wer sich als Pädagoge für den Menschen entscheidet, heute, auch heute oder sogar heute, hat oft schon verloren gehabt. Das muß man sich ja gesagt sein lassen, wird mancherorts gedroht. Sie kenne doch sicher solche Sätze wie: manche brauchen´s zum Mitschreiben. Und da suchen welche Terroristen lediglich bei den Zuwanderern?

Und wie üblich sind doch viele Erläuterungen wie im Blog planet-schule.de, schön brav beschrieben und Illusion längst für die meisten, wo es um Arbeitslosigkeit geht. Aber ist es nicht bemerkenswert was dort so alles (v)erklärt wird?

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Artikel 12 "Freiheit der Berufswahl"

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.



„ Beispiele: Der Straßenmusikant, wenn er nicht nur an besonderen Tagen etwa vor Weihnachten auftritt, ist beruflich tätig.

Der Kunstmaler, auch als (vermeintlich) verkanntes Genie, übt einen Beruf aus, selbst wenn die schnöde Welt seine Bilder nur selten kauft.

Und auch die (angemeldete) Prostituierte "arbeitet" professionell, hat also einen Beruf. Dagegen ist der "Profi-Killer", auch wenn er so bezeichnet wird und sich selbst einen "Profi" nennt, eben kein Berufstätiger. „



Das Gegenteil der  braven Weiterbildung  ist weder das Wutbürgertum noch die Szenen der Attackeure. Claqueure jedoch sind manchmal der Viele.