Mit den Medien stimmt doch etwas nicht
… mehr ; hat es das je?
Die Welt berichtete 2009 von einer PAARSTUDIE: Warum Frauen eher fremdgehen als Männer und fügte sich wie passend in den Mainstream.
Und doch zögere ich etwas, das Foto zum Beitrag aus der Welt einzufügen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und echauffiert sind sie alle; es wird so berichtet. Was sind das nur für Stimmungsmacher.
Auch das ist nichts anderes als Ehebruch, wenn schon und bei Beidem ist nichts zu beschönigen. Die einen plustern sich auf, die anderen lachen nur, sind höhnisch alles ist amüsant. Natürlich wird von der Presse hier eine Reizverknüpfung vorgenommen:
<> Trump <> Pro-Life-Bewegung, gegen Abtreibungen <>
<> Ehebruch <>
Ehebruch = Ehebruch
Fremdgehen ist Ehebruch
<>
wer hat denn komische Meinungen und komische Moral!
Eines nur von immer wieder vielen Beispielen, dass Emanzentum und Feminismus im heute verstandenen Sinn nur Lügengebäude sind und gelebte Doppelmoral.
Da ist in der Süddeutschen zu lesen, die ja bei manchen die Alpenprawda ist, weiß Gott, warum und was dabei zu verstehen ist, jedoch gegen Trump werden ja Geschütze aufgefahren und sage mal nicht, ob zurecht. Das Nein zu Abtreibungen scheint ja enormen Sturm ausgelöst zu haben, Empörungen wie kaum je zuvor? Ist denn die ganze Welt empört oder nur die Zeitungen mit ihren Schlagzeilen machen das glaube.
Das hat es ja noch nie gegeben, schreibt wer nicht alles
Aber vorsicht, denn was wird hier als Neu verkauft? Ist dies denn etwas dem Menschen etwas kurioses und Neues? Im Gegenteil, nur die formuliere lauten etwas und die Zusammensetzung der Argumente, die vorgenommen werden. Ein gängiges Klischee ist doch längst schon gewesen die untreue Ehefrau oder Frauen die alles tun fürs Geld, die nicht genug bekommen vom Sex. Oder wieviel Wirbel ist alleine um die B.Bardot gemacht worden oder G.Sachs, Jahre ich denen ich noch nicht ganz Erwachsener war. Übertriebener, erotischer und öder Zeitschriftenklatsch, Sexbildchen, Männer sid die bösen und für Frauen ist alles nur edel, laut jener Yellopresse und die meisten unseres Jahrganges schüttelten dazu ur den Kopf, ganz zu schweigen von Menschen und den Szenerien um Uhse oder Kolle. Dummer, plumper Altmännersexismus und Schmuddelerotik. Wie konnten darauf Menschen nur herinfallen und die Jugend versauen wollen mit ihrem scheinaufklärerischen Balzgebahren!
Und die Süddeutsche ist gar schwer bewaffnet, wenn der Autor Kolb schreibt:
Und die Süddeutsche ist gar schwer bewaffnet, wenn der Autor Kolb schreibt:
… stimmten für den Ehebrecher und zweifach geschiedenen Milliardär. So einen Wert schaffte nicht mal der wiedergeborene Christ George W. Bush."
Mehr ist an Fakten aber schon nicht mehr zu lesen. Obendrein warum begeht der Autor Kolb Christenbashing?
Christenbashing
Wieso wird denn der vormals US-Präsident Bush noch erwähnt und gar w i e. Was da an Unterstellungen daher gerät, an Zersetzungen ist schwer und gravierend enorm. Von einem Christ ist da die Rede? Was ist denn ein Christ oder haben Reporter und Journalisten zu häufig den Film von Robin Hood angeschaut? So so, ein Christ und hier in Bayern, sind Katholiken, im Norden sind Lutheraner, und Kalvinisten, wo sind nur geblieben und die Kopten haben es nicht leicht in Ägypten, sie müssen fast am meisten unter Verfolgung, Mord und Totschlag leiden. Und kaum einer sagte da was. Sind denn gar unsere Verantwortlichen traumatisiert von der grausamen Nachrichtenflut, dass es Realität ist und war?
Aber erfreulich, wird doch gar vom postfaktischen Zeitalter gesagt: das kann nicht sein, das darf nicht sein, das ist nicht und war auch nicht und es geht doch um ganz etwas anderes …. was wollen jene denn sagen? Es geht doch um die Menschenrechte, wollen die Protestler sagen. Nicht mal Rosinen werden gepickt, denn Neins zu Abtreibung sind ja keine Rosinen mehr.
Ja zum Leben auch nicht?
Wer war das nur vor Jahren, die herumgekreischt haben, was man nicht alles ächten muß;
du nicht auch?
Ächtungen
Kriege, natürlich, Kriege schon. Hat den IS schon jemand geächtet? Hab nichts vernommen gehabt, zudem sowieso nicht in der üblichen Lautstärke. Die Berichterstatter scheinen auf bessere Zeiten zu warten. Vielleicht warten sie nur auf passable Leitfiguren. Hat wohl jede ihren Hammel? Oder ist der Christenhass so enorm schon geworden? Sind die Berichterstatter schockiert oder traumatisiert ob der Grausamkeit jener, dass es das noch gibt oder wieder gibt? Däumchen drehen hilft nicht.
Wieso sind Frauen keine Ehebrecher, werden nicht so bezeichnet, im Gegensatz zum Mann? An der Sache alleine wird m.E. schon die Blödheit von Wissenschaft und Forschung deutlich und wessen sich die Presse allzu gerne immer wieder befleißigen möchte. Seriöse etcetera Zeitungen sind nicht mehr wert als das Klatschblatt, manchmal gar schon niveauloser damit.
Es geht um Frauenrechte, heißt es, nicht um die Rechte für Kinder und ungeborenen Lebens oder gar um Rechte der Männer und Väter.
Die Leute sind aber schon recht komisch, möchte ich sagen, vor allem wenn man die Erinnern-Vergessen-Kurve bedenkt über Tage und Wochen verteilt und zu diversen Themen der Gegenwart nebst der subjektiven Relevanz und Bedeutung kann die Presse wohl nur mehr einhämmernd sein, will konditionieren, immer wieder den Menschen deutlich machen: seid mal vorsichtig, wir wissen schon die Wahrheit und wir sagen doch auch Zahlen.
Wie sagten manche erzieherisch beziehungsweise schwarz-pädagogisch: man muss den Kopf zurecht rücken.
Die übliche Unsinnswissenschaft des Narzissmus
Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin.
Frauen sind bei der Wahl ihrer Partner mindestens so vielfältig, wendig, promisk und beweglich wie Männer. Eine jetzt erschienene Studie aus den USA belegt sogar das Gegenteil des allgemein gültigen Geschlechterklischees „Frauen sind treu – alle Männer Hallodris". Die Forscher Todd Shackelford und Aaron Goetz behaupten: Frauen gelüste es häufiger als Männer, die verführerischsten Angebote auszukosten. Für diese Verkehrung in der Geschlechterwelt gibt es gute Gründe. Das Betrugsverhalten von Männern und Frauen folge „evolutionär vorgegebenen Mustern", schreiben die US-Forscher im Fachmagazin „Current Directions in Psychological Science".
Die Forscher haben 500 Paare in den USA befragt."
Die Forscher seien so verblüfft, schreibt der Autor. Mensch, das verblüfft einen, wie dann Herr Präsident Trump doch wieder bloßgestellt werden soll. Und es sind auch harte Prüfungen.
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