Freitag, 24. Februar 2017

Der letzte Schnee


Ein trauriger Monat beschreiben gerne meditative Menschen anhand von Bildern und Fotos die Stimmungen und beachten dazu zu wenig, ob sie von sich reden oder Sätze, Daten und Meinungen aus Studien nur übernehmen

Der letzte Schnee Ende Januar und einer der wenigen Tage mit Sonnenschein. Angst vor UV-Strahlung? Sind Sie überängstlich durch die überzahlreichen Gesundheitsinformationen geworden? Manchmal möchte ich denken, dass unsere Aufklärer heute die Menschen von der Natur, von Wind und Sturm, vom Regen und dem Gewitter, von Eis und Schnee nur mehr fern halten wollen; 
was nicht alles gefahrvoll ist, wenn man bei der Türe rausgeht ins Freie, in die Natur. Das Gewitter, die Kälte, die Sonne und die UV-Strahlung, ansonsten ja die Männer oder die Psychopathen. Natürlich, all das stimmt ja so auch nicht, wird aber gerne erzählt, meist von durchaus gestörten Naturen oder ansonsten von den Medien, oder den Qualitätsmedien, andere nenne sie Lügenpresse, andere sagen, die Genderisten oder Feministen sind das, ohnehin sehen sie das als ihre allein gültige Definition; sie wollen die Definitionsmacht haben. Es klingt wie ein mieses Theaterstück - für mich nicht nur.

Die tristen Isolden sagte längst jemand. Das war einer, der Frauen kritisiert hat, wieso sie bei schlechtem Wetter nur triste dreinschauen. Nicht wetterfühlig sondern als ob es Anlaß ist zum traurig sein, das schlechte Wetter.
Zwei Wochen später war der Schnee geschmolzen, Nachts waren noch Minustemperaturen.

Beachten Sie eigentlich den Wetterbericht? Warum? Wieviel an täglichen Informationen brauchen Sie, um Orientierung zu haben und das Gefühl, nichts versäumt zu haben oder wie viel denken Sie, ist alles überflüssig, ist nur Ballast um zufrieden zu sein. Wir leben in hohem Maße in einer Psychotherapiegesellschaft, die Menschen längst etikettiert hat, eingeordnet, eingeteilt, mit Schablonen versehen und zwei davon sind heute Borderline oder die leidige Depression. Und leider ist dem auch so, dass es Psychomobbing gibt, wie ich es hier mal beschreibe.


Alkohol- und Drogensucht, Psychosen, Depressionen und Manien, Angst- und Essstörungen sowie Persönlichkeitsstörungen. 33,3 Prozent aller Erwachsenen leiden nach Angaben der DEGS-Studie des Robert-Koch Instituts von 2012 mindestens einmal im Leben an einer solchen Erkrankung. …

Das gilt vor allem für die Borderline-Störung, die zugleich zu den häufigsten gehört. Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung in Deutschland sollen von dieser psychischen Erkrankung betroffen sein, Frauen häufiger als Männer. Die Symptome sind vielfältig.

Ich hole nur zwei Passagen aus dem Artikel heraus und klingt wie eine der üblichen Schreckensnachrichten. Zusammengefaßt besagen solche Studien, dass es wohl weit und breit kaum gesunden Familien geben kann. B. ist eine beliebte Diagnose geworden und möchte aber jedem nur empfehlen, nicht vom Bockshorn zu reden sondern von der Angst davor. 

Schindluder wird allemal betrieben, daran ändern auch schön geschriebene Presseartikel nichts und das Kind ist meist in den Brunnen gefallen.

 Quelle FAZ  


Die APA hat vor Jahren schon von bis 50% Fehldiagnosen berichtet, die bei psychiatrischem Arbeiten aufträten.
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. Nun ist es jedoch durchaus so, dass die Wintermonate hier spärlich nur mit Sonnenschein das Leben und die Tage erhellen. Die Welt der Symbole und Metaphern ist oft sehr subjektiv, stimmungsabhängig oder beschreibt die gesunden Emotionen und Psyche und manchmal erlebte ich durchaus, dass pädagogisch versiert sein wollende wie verzweifelt waren, wenn und weil der „Rezipient", der Meditationsteilnehmer all das nicht auch so sieht.

Natürlich lacht jeder bei freudigen Ereignissen und man ist traurig, enttäuscht, schockiert bei einem schlechten Ereignis. Emotionen äußern sich ja in der Regel auf gleich Weise beim Menschen: das Gesicht wird verzogen bei einem Bild einer Zitrone und auch dazu gibt es Studien, ich sage mal, jede Menge immer mal wieder. Nur sind wir Menschen ja nicht alleine nur ein Reiz-Reaktionsmaschine.
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Auf 1.000 bestehende Ehen registrierte das Statistische Bundesamt damit knapp elf Scheidungen (1992 waren es sieben). 2011 fast 150.000 minderjährige Kinder betroffen. In 52,8 Prozent der Fälle ging die Trennung von der Ehefrau aus. 39,4 Prozent vom Ehemann.
2014 war zu lesen, dass ….. Insgesamt ….nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr 169.800 Ehen geschieden (wurden). Insgesamt waren 2013 rund 136.000 Minderjährige von der Scheidung ihrer Eltern betroffen.
Frauen sind rigider geworden und ich sage bewußt nicht: selbständiger oder sind emanzipierter. Ohne Näheres zu kennen, sollte man mit Interpretationen aufpassen, aber im Zuge der Gleichstellungsbewegung - mich bewegte bis heute nichts davon, gar nichts, noch nie, ja tatsächlich, so ist es - sind deren Interpretationen dazu eindeutig.

Acht Millionen Gewissensentscheidungen


Hört ihn noch wer, den stummen Schrei der abgetriebenen Kinder? Seit der Änderung des Paragraph 218 im Jahr 1974 wurden nach Schätzungen acht Millionen ungeborene Kinder im Mutterleib vernichtet. Wie blanker Hohn klingen die Worte des Bundesverfassungsgerichts in seinem Urteil von 1995, Hauptziel der Neuregelung der de-facto-Fristenregelung sei eine Verbesserung des Lebensschutzes…."Quelle Junge Freiheit
Jahr für Jahr werden nach offiziellen Angaben rund 130.000 Schwangerschaften abgetrieben. Die nicht erfaßte Dunkelziffer, schätzen Experten, dürfte noch einmal so hoch liegen. Fakt ist: In Deutschland endet jede vierte Schwangerschaft auf dem OP-Tisch eines Abtreibungsarztes …"
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Eine Fehlleistung 
wie zur Abtreibung. Sie fällt ja unter Menschenrechte. Der heranwachsende Mensch wird noch nicht als Lebewesen bzw. als menschliches Wesen definiert und betrachtet, aber Menschenrecht sagen, das zieht natürlich und möchte jeden in die Knie bringen. Die Presse entschuldige sich vor Jahren wenigsten ab und an mit Sätzen wie, der Teufel sitzt halt im Detail oder das war wohl die Zeitungsente. Hier aber trifft das nicht zu, sondern ist so gewollt. Amnesty International hat online alle Ausführungen dazu publiziert.

Menschenrechte, ja, die kann es ja geben, was aber wird als Menschenrecht definiert und subsumiert? Das Frauenrecht kommt hier vor dem Recht des werdenden Menschen aber zugleich ist es doch ideologisch gestaltet.


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Gestiegen ist auch die Zahl der Alleinlebenden in Deutschland. So lebten 2011 fast 16 Millionen Personen allein in ihrem Privathaushalt. Dies sind fast 20 Prozent der Bevölkerung. In Berlin etwa lebten 31 Prozent der Bevölkerung in einem Einpersonenhaushalt.

Während allein lebende Männer deutlich seltener in Führungspositionen arbeiteten, lag dieser Anteil bei Frauen in derselben Situation deutlich höher. „

Da muss doch erstaunen, worüber Frauen, wie die Politik gerne behauptend wird, zu jammern haben. Haben Sie sich schon verrückt machen lassen von der pausenlosen Diskussion um die Führungsetagen oder die Frauenquote? Halten Sie das überhaupt für relevant allgemein oder gar für Ihr Leben? Wir leben in einer Demokratie und da ist es mindestens erlaubt JA und auch NEIN zu sagen. Nie.


Woher nehmen denn jene Politiker ihre Daten und Angaben, die das bestätigen, dass diese Ziele auch von Menschen, einer Mehrzahl demokratisch gewollt sind? Mit einem Wunsch zur Volksabstimmung hat das nichts zu tun, sondern wie transparent erscheint das einem, wie vernünftig, überhaupt doch nachvollziehbar und nicht nur wie mit Gebetsmühlen Erzähltes.
Single-Haushalte gefährden Umwelt.


Ich bleibe mal lediglich bei der Feststellung, dass die Hypothesen mir einiges zu weit hergeholt sind, schon gleich wieder vom Weltuntergang dabei zu reden: „Ausbeutung und Ausrottung von Pflanze und Tier."

Zu diesem Ergebnis kommen renommierte Ökologen von der kalifornischen Stanford University. Denn nicht so sehr die wachsende Anzahl von Menschen, als vielmehr die überproportional ansteigende Menge von Haushalten führt zur übermäßigen Ausbeutung von Ressourcen und zur Ausrottung von Pflanzen und Tieren. Gretchen Daily und Paul Ehrlich untersuchten in 141 Staaten die Bevölkerungsentwicklung und setzten sie in Beziehung zur Zerstörung der Umwelt.

So wuchs die Bevölkerung in den 76 untersuchten Hot-Spot-Staaten zwischen 1985 und 2000 um 1,8 Prozent, während gleichzeitig die Anzahl der Haushalte um 3,1 Prozent zunahm. Ursache der Entwicklung ist der weltweite Trend zur immer kleineren Familie bis hin zum Single-Haushalt.

Ihre Berechnung ergab, dass in den Hot-Spot-Staaten 155 Millionen Wohnungen weniger wären ohne Singlehaushalte, sondern als Ehe und Familie.


Einer der wichtigsten Gründe für kleinere Familien, so die Forscher, ist eine reduzierte Kinderzahl - was aus globaler Sicht eigentlich ein wünschenswertes Ziel ist.

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