Donnerstag, 2. Februar 2017

Bezahlte Demonstranten gegen Herrn Trump

Das ist nicht so recht mehr beeindruckend, wenn denn doch die Wahl Herrn Trump derart die Gemüter angeblich erhitzt. Angeblich, denn was wird durch die Press in den Vordergrund geholt, was nur am Rande erwähnt und was gar verschwiegen.
In der Washington Times ist zu lesen, wer gegen Trump demonstrieren geht, erhält 2500 Dollar
Hoax ads in two dozen cities offered protesters up to $2,500 to agitate at Trump inaugural
'Dominic Tullipso' prompts Fox host to laugh, say 'this is performance art'
Sputnik News zu den Protesten gegen Trump
Ganz uninteressant erscheint das denn nicht und war in der Sputnik drauf gestoßen.
Die Massenproteste in den USA nach der Unterzeichnung des Terrorschutz-Dekrets von Präsident Donald Trump ähneln „orchestrierten Aufführungen", glaubt ein russischer Außenpolitiker. Schließlich habe es keine Demonstrationen gegeben, als Barack Obama in seiner Amtszeit muslimische Länder bombardieren ließ. Wer steht also hinter den Protesten?
Der Vizechef des Auswärtigen Komitees der russischen Staatsduma dazu:
„Meine Meinung ist, wenn es solche Handlungen wie die Luftangriffe auf Libyen und den Irak gegeben hat, hätte man damals die Frage stellen sollen: Was macht ihr und wer hat euch das Recht dazu gegeben? (…) Damals hätte man protestieren sollen. Das ist nicht normal (…) Die heutigen Auftritte ähneln aber eher orchestrierten Aufführungen", erläuterte Tschepa.
„Das ist nichts weiter als ein Vorwand für Hysterie rund um Trumps Handlungen."
Das Dekret beträfe nur eine kleine Zahl von Menschen. Die Medien würden dies falsch darstellen, wenn sie von einer Sperre für Muslime gesprochen haben, das es faktisch nicht ist.
Es bestehe sogar im Weißen Haus die Gegenfrage, wo der Protest gewesen sei zu Zeiten Obamas und seiner angeordneten Luftangriffe auf muslimische Staaten.
„Aus den sieben Staaten, die vom Dekret betroffen sind, hatte die Obama-Administration zu ihrer Amtszeit fünf bombardiert: Syrien, den Iran, Jemen, Libyen und Somalia. Damals gab es jedoch keine landesweiten Proteste, während Trumps Dekret, das gegen Terrorismus gerichtet und dem Schutz der Nation dienen soll, für Zehntausende Menschen ein Grund geworden war, auf die Straßen zu gehen."
Und hinzu, was die Medien offenbar heimlich, still und leise unterschlagen ist:
„Laut Trump ähnelt seine Politik aber dem, was „Präsident Obama 2011 getan hatte, als er Visa für Flüchtlinge aus dem Irak für sechs Monate verboten hatte. Die sieben Länder, die im Dekret aufgelistet sind, sind dieselben Länder, die zuvor von der Obama-Administration als Quellen des Terrors bezeichnet wurden", schrieb er in einem Statement vor wenigen Tagen."
Zum Protest gegen die Wahl von Trump schon zuvor weiß Sputik
Im Frühling 2016 wurde eine Organisation namens „Democratic Coalition Against Trump" (DCAT, zu Deutsch: „Demokratische Koalition gegen Trump") gegründet. Diese setzte sich laut Angaben auf ihrer offiziellen Internetseite das Ziel, zu gewährleisten, dass der Republikaner niemals Präsident wird.
Am 20. Januar schrieb die amerikanische Journalistin Asra Nomani im Zusammenhang mit den sogenannten Frauenmärschen gegen Trump, dass der Milliardär George Soros „enge Kontakte" mit mindestens 56 Partnern dieser Protestaktionen unterhalte…
  • Billionaire George Soros has ties to more than 50 'partners' of the Women's March on Washington
What is the link between one of Hillary Clinton's largest donors and the Women's March? Turns out, it's quite significant,
na also, das ist wichtig.
War in der NewYork Times über den Billionär George Soros zu lesen aber welch ein Graus doch, gar Billionäre kommen nun auf die Bühne –oder was ist er nun. Das US-amerikanische und manchmal auch britische Billion entspricht der deutschen Milliarde.
Und ebenso ist bereits über die Meldung zu lesen
„Zuvor am 17. Januar hatte die US-Zeitung „Washington Times" berichtet, dass ein Unternehmen namens „Demand Protest" aus San Francisco potentiellen Teilnehmern von Anti-Trump-Protesten ein monatliches Gehalt von 2.500 Dollar und zusätzlich 50 Dollar pro Stunde für eine unmittelbare Beteiligung an Aktionen angeboten hätte. Dabei führte die Zeitung konkrete Werbetexte aus dem Internet als Beispiele an: „Kämpfe gegen Trump und verdiene Geld! Wir bezahlen Menschen, die bereits politisch motiviert sind, für Auftritte zur Verteidigung von dem, an das sie glauben. Sie wollten ohnehin handeln, dann sollten sie sich uns anschließen", hieß es.
Nun ist das sicher nicht zu bejubeln, wenn Trump –noch?- kein Nein zur Todesstrafe offenbar zum Ausdruck gebracht hat, aber die einseitigen Schnellschüsse, die dahergebracht werden, machen keine Diskussion besser, schon gar nicht konstruktiver. Getrost kann man aber betonen, dass es hierbei um völlig verschiedene Welten und Denksysteme geht, wes Geistes Kind jeweils spricht!
Und auch zur Folter sind ja seine Aussagen einiges anders dargestellt worden, als sein Interview wörtlich gelautet hat: der meint doch vielleicht nur ganz bestimmt dass … sein Verhalten läßt ja nur darauf schließen dass … wir könne daher getrost schreiben dass …. usw. und überhaupt, wieso konnte der nur gewählt werden.
Amerika hat gewählt, ganz bestimmt, das war ja Tatsache.
Das arge ist sowieso, mit welcher Leichtigkeit ein Ja zur Abtreibung suggeriert wird, als ob dem alle Menschen, gar Frauen und Mütter, natürlich die Männer und Väter, die Papas nicht zu vergessen!,  nur zustimmen und ein Nein eine Katastrophe ist und  gegen die Menschenrechte sind. Nach wie vor stehen doch jene Feministen oder Befürworter auf dem Standpunkt, dass alles was ihrer Linien nicht konform ist, nicht entspricht, sei altmodisch, konservativ und unaufgeklärt.
Eines der Menschenrechte lautet doch, jeder hat ein Recht auf Leben.
Artikel 3 Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4 Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten.
Artikel 5 Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Mehr bei z.Bsp. amnesty.de
Und natürlich sind hier ja die Einwände, wann beginnt denn Leben und manche diskutieren ja rege spermizid (nicht im Sinne spermientötender Mittel, sondern der Eiferei, des Kicks wegen) oder wie kann man –räusper- Behinderungen vermeiden, ein sowieso gewagtes nicht nur Thema sondern Gebiet des medizinischen und technischen Fortschritts. Jene Befürworter definieren dem so, als ob es inhärent ist, also mit als den humanen Fortschritt und im Sinne der Menschenrechte oder heben die Selbstbestimmtheit der Frau und Mutter in den Vordergrund.
Die Unmenschlichkeit wird auch daran deutlich, wie proFamilia (USA planned parenthood) definiert haben will: „Schwangerschaftsgewebe": So bezeichnet Pro Familia die Embryonen in ihren Informationsmaterialien. Aus leben als geschenk.de
Es gibt ja so viele Umwege und Ausweichthematiken um klare Worte zu vermeiden: was ist denn Rassismus, was Euthanasie, was unwertes Leben, was Mord und Totschlag!
Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" linker Gruppen gegen Donald Trump aus katholisch net. Und wie zufrieden und humorvoll sehen die Gesichter gar nicht aus, nein, als ob sie nur mehr keifend sind.
„(Washington) Am vergangen Samstag, einen Tag nach der Angelobung des neuen US-Präsidenten Donald Trump, veranstalteten feministische und andere Linksorganisationen, darunter der weltgrößte Abtreibungskonzern Planned Parenthood, eine Protestkundgebung gegen die neue US-Regierung. Erwartungsgemäß kam es zu einer wohlwollenden Berichterstattung linker Medien, besonders auch in Europa.
Auf diese Weise vermehrte sich die Teilnehmerzahl wundersam je länger der Marsch zu Ende war. War während der Kundgebung von freundlich gesinnten Medien 500.000 bis 750.000 Teilnehmern die Rede, sollen es im nachhinein an die zwei Millionen, schließlich sogar vier Millionen gewesen sein (mit der Einschränkung: „in mehreren Städten der USA und im Ausland"). Nach oben hin ist bekanntlich viel Platz. „Enormer Andrang bei Anti-Trump-Demos" jubilierte der Österreichische Rundfunk (ORF), bekanntlich ein Garant für einseitige, linke Berichterstattung. Bei christlichen, konservativen, generell nicht-linken Kundgebungen funktioniert das Zahlenrad konsequent in die entgegengesetzte Richtung."
Edle Worte werden gesucht und gebastelt wie in der Cyberwelt, weil manchem Mensch sein Geschlecht nicht gefällt? Androgyn war oft auch im Gespräch, doch keiner konnte oder wollte sagen, was das ist. Allen lag nur im Ohr, was an Parolen gekreischt wurde und weil Politik so veraltet ist und alle sind rückständig und überhaupt, die Kirchen, die Bischöfe, die Päpste. Sind wir manchmal von Teufeln umgeben und spielen denn manche das Spiel der Dämonen? Gebaren als ob manche nur mehr chimärenhaft sind, wie das gelebte Schisma.
Meinungen nur? Jeder soll und darf selber nachdenken, wie es ihm denn ergeht mit diesen Dingen: als Thema, als Betroffenheit, im Staat in dem man lebt oder nur Last ist für sein Leben und Wohlergehen  und nicht seine Gefühle noch den Verstand manipulieren lassen. Von Gehirnwäsche haben schon manche gesagt und geschrieben. Oder wenn sich in der Ehe, beim Partner plötzlich Untiefen auftun, dass man den anderen nicht mehr wieder erkennt und aus Liebe werden nur mehr Seitenhiebe. Womit man doch nie gerechnet hat.
Und jeder hat das Recht, sein Tisch und Bett in Ordnung zu halten, sein Leben und Wohnen und auch die Emotionen.
Und wer will sich denn mit Freunden umgeben, die keine sind, die dir sagen, du würdest nicht richtig denken, ja gar falsch ticken.
Von Gersdorf macht mit seinem Kultur und Medien-Blogspot  gerade Hinweise auf die Unausgewogenheit der Darstellungen unserer Presse und Medien am ebenso selben Beispiel von Menschen, die gegen Abtreibungen sind.
In Youtube ist ein Video zu sehen, das die US-amerikanische „TFP-Student Action" aufgenommen hat (das Video ist unten zu sehen). Es vergleicht den „Women´s March", eine feministische Großdemonstration am 21. Januar 2017 mit dem „March for Life" am 27. Januar 2017. Beide Demonstrationen fanden in Washington statt und zogen Hunderttausende von Menschen an.
Das Video zeigt kurze Ausschnitte der beiden Großveranstaltung und Interviews mit Teilnehmern:
Nach wenigen Sekunden wird einem völlig klar: Der Geist, der in beiden Demonstrationen herrscht, ist nicht völlig unterschiedlich sondern entgegengesetzt.
Diese Aussage klingt zunächst banal, denn schließlich sind Lebensrechtler FÜR das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder und Feministinnen (fast immer) GEGEN dieses Recht.
Und hier sind ja schon die vielen wunden Punkte in der Tat Jahrzehnte andauernder Parolen
Wenn es zu den Interviews kommt, wird die Kluft zwischen beiden Veranstaltungen noch größer. So konnten beispielsweise die Feministinnen gar nicht sagen, wann das menschliche Leben beginnt. Ihre Ansichten hinsichtlich Abtreibung konnten oder wollten sie kaum begründen, sondern beschränkten sich auf die Wiederholung der üblichen Slogans, die man seit Jahrzehnten kennt (mein Bauch gehört mir, mein Bauch/meine Wahl etc.). Die politische und ethische Haltung wird also gar nicht stringent rational begründet.
Oder wie unsere Medien alles verharmlosen, was nicht mehr genehm zu sein scheint.
Von Gersdorf geht der Tatsache nach Wie deutsche Medien kleinreden 

Am 27. Januar 2017 fand erneut der „March for Life" statt. Man konnte ihn auch in Deutschland über das Internetfernsehen von EWTN „life" miterleben.
Ein paar Minuten reichten, um festzustellen, welche Menschenmassen sich in Washington versammelt hatten. Vorsichtige Schätzungen geben ca. 500.000 Teilnehmer an, was gar nicht ein Rekord wäre. Im Jahr 2013 kamen 650.000.
Was aber haben (unsere) die Medien hier berichtet und ist sicher nur ein Auszug zumal Zeitungen oft nur von anderen übernehmen.
Die „Zeit": „Mehrere tausend Menschen haben sich in der Hauptstadt Washington versammelt, um gegen ein Urteil des Obersten Gerichts von 1973 zu demonstrieren, das den Schwangerschaftsabbruch legalisierte."
Die Überschrift des „Donaukuriers": „Tausende demonstrieren in Washington gegen Abtreibungen".
Die ARD berichtete immerhin von „Zehntausenden" und schrieb „Wie viele Demonstranten genau zusammenkamen, ist noch nicht klar".
Diese Medien dürfen sich nicht wundern, wenn die Bürger immer kritischer über sie urteilen. Jeder kann im Internet Fotos finden, die eine unüberschaubare Menschenmenge zeigen.
Idea Beim Marsch für das Leben in Paris zogen rund 50.000 zumeist jugendliche Teilnehmer durch die Straßen. Foto: En Marche Pour La Vie

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