Montag, 21. April 2014

Ideologie des Regenbogens


Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens


„…. bei der die Unterstützer der Petition „„Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ eindeutig im Recht sind. Sie verteidigen ihre Elternrechte …“ (DVCK).

Denn es wird alsdann eine Zeit schwerer Drangsale beginnen, wie noch keine seit Anfang der Welt bis jetzt gewesen ist und auch späterhin mehr sein wird.  Und wenn jene Tage nicht abgekürzt würden, könnte kein Mensch gerettet werden. Doch um der Auserwählten willen wird die Zahl jener Tage verringert werden. 
Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias! oder: Dort ist er! – so glaubt es nicht -  
Markus 24,21

-  I  -

Ich lese da einiges seltsame zum Protest gegen den Bildungsplan, aber doch, dass notwendige Unterschriften zustande gekommen sind. 192.424 UNTERSTÜTZER. 

Wieso hat sich der Initiator aber plötzlich distanziert? Ich gebe hier mal den ganzen Text gleich wieder, der auf DVCK abgedruckt ist. Wo ist plötzlich die Courage geblieben.


Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens

-  II  –
 
Aus Kultur und Medien … DVCK  …. Dienstag, 4. Februar 2014

Gabriel Stängles Distanzierung von der Demonstration in Stuttgart am 1. Februar 2014 wirft viele Fragen auf

Mathias von Gersdorff

Der Initiator der Online-Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“, Gabriel Stängle, hat sich wortkarg von der Demonstration gegen eben diesen Bildungsplan am 1. Februar 2014 distanziert.

Sein Verhalten wirft mehrere Fragen auf. Er schrieb:

Wir als Initiatoren der Petition möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir in
 keinerlei Verbindung zur geplanten Demonstration am Samstag, 1. Februar 2014 auf dem Stuttgarter Schlossplatz stehen.

Wir freuen uns, wenn die sachliche Auseinandersetzung mit dem Bildungsplan 2015 auch in den kommenden Wochen weiter die Baden-Württemberger bewegt. Aber nachdem heute dem Petitionsausschuss die eingegangenen Unterschriften übergeben werden konnten,
 vertrauen wir darauf, dass die Petition vom Landtag bearbeitet wird.

Herr Gabriel Stängle hält wohl weitere Proteste für unnötig, wenn die Petition nun im Landtag eingebracht wurde und dort – hoffentlich – behandelt wird.

Die Stimmung der Menschen, die am, 1. Februar 2014 an der Demonstration teilgenommen haben, ist aber ganz anders: Sie vertrauen eben nicht dem Landtag.

Zu Recht: In dieser Auseinandersetzung geht es um eine Konfrontation zwischen Staatsmacht und Elternrecht. Das gesamte Verhalten der grün-roten Regierung zeigte bislang die Zielsetzung, mit brachialer Durchsetzungskraft den Willen der Landesregierung durchzusetzen und das Elternrecht auf Erziehung zu missachten.

Dies kann auf zwei Wegen geschehen: (hier
 weiterlesen )

- III -
Und auch  Christa Meves  schreibt dazu und mache ein paar Hervorhebungen:

Liebe Freunde,

die Landesregierung in Baden-Württemberg hat fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 entworfen, in denen flächenübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt angekündigt wird. Darunter ist u.a. Folgendes zu verstehen: „Schülerinnen und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von / mit LSBTTI - Menschen und reflektieren die Begegnungen in einer sich wandelnden globalisierten Welt.“ (LSBTTI bedeutet: Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, trans- und intersexuelle Menschen). Und weiter: "Schülerinnen und Schüler reflektieren die Darstellung von Geschlechterrollen und sexueller Vielfalt in Menschen und Werbung und entwickeln eine Sensibilität für Stereotype.“ Unzweifelhaft ist mit dem Wort „Stereotype“ die Verbindung zwischen Mann und Frau und die traditionelle Familie gemeint. Den Kindern sollen also per obligatorischem Schulunterricht die bisher vom Grundgesetz geschützte familiäre Lebensform in Zweifel gesetzt und eine sogenannte „sexuelle Vielfalt“ schmackhaft gemacht werden. Das ist ein unzulässiger  ideologischer Übergriff.

Warum geben sich die Regierenden so viel Mühe, per Schule die von der Mehrheit gewünschte Lebensform auszuhebeln? ….. http://www.christa-meves.eu/aktuell/  


mit meiner päd. Kunst und Bildern by HScheit

Frohe Ostern



Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten. Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.(Lukas 24)








Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben, denn ein Engel des 
Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg  und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht. Ich weiß Ihr sucht Jesus den 

Gekreuzigten. 
Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht. (Matthäus 28).





Seidenmalerei 20cm, Pastell; Foto oben mit der WebCam und dem PC, bearbeitet am Photoeditor (PhotoFiltre, ist relativ einfach aber nicht schlecht zu bedienen). Von den oft angebotenen Techniken zur Bildbearbeitung mit Bildeditoren halte ich persönlich nichts, sondern gebe jedem Originalfoto und künstlerichen Bild den Vorzug. 

Da gibt es z.Bsp. auch Programme zur Musik und auch davon halte ich persönlich nichts, denn das alles sind nicht die eigenen Begabungen, um die es doch letzendlich geht. Wer Lieder und Texte machen kann, brauct keine unnötigen Hilfsmittel dazu und schreibt einfach so seine Melodie. 

Also sämtliche Fotos auf meinen Blog und auch Bilder sind weder kaschiert noch irgendwie abgefälscht. Ebenso habe ich nicht den Anspruch auf Perfektheit oder Verstiegenheit. Auch wenn jemand Kunst sagt, sollte man aufpassen, was jener Ihnen/dir sagen möchte! Nicht nur im Beschäftigungsrahmen entstehen Eifersüchte, Neid bis hin zu kriegerischen Querelen mit obendrein der Gefahr der Manipulation der Seele. Also auch Acht geben beim Seelenstrip, dass dir nicht jemand die Haut gleich abziehen möchte.

by Dipl-Paed.Univ H.Scheitl



Freitag, 11. April 2014

Die Polizei beschwert sich auch ?




Und wie geht es denn uns Menschen? (mit ein paar Ergänzungen am 19.4)

Und das ist enorm doch, was anscheinend längst keine Seltenheit mehr ist, aber gesellschaftlich bzw. politikerseits meist als Vorurteile abgetan wurde und wohl immer noch wird, und dass doch wir uns ändern sollen und Verständnis haben für die Nichtdeutschen, für die Ausländer, die Zuwanderer und heute Menschen mit Migrationshintergrund.

Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime
HuffPost  |  von Christoph Asche Veröffentlicht: 04/04/2014 17:28 CEST  |  Aktualisiert: 08/04/2014 11:34 CEST

Tania Kambouri hatte irgendwann zu viel. Nachdem die junge Polizistin bei einem Einsatz vor ein paar Monaten von einem türkischstämmigen Mann beschimpft wurde, weil der einen männlichen Beamten erwartet hatte, setzte sie sich noch am selben Abend an den Computer und fing an zu schreiben.
"Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben", schrieb Kambouri an die "Deutsche Polizei", die Mitgliederzeitschrift der Polizeigewerkschaft (GdP).


Der Leserbrief löste eine Lawine der Zustimmung bei ihren Kollegen aus. Die meisten hatten schon ähnliche Fälle erlebt, bei denen Migranten sie beschimpft und mit Gewalt bedroht hatten. Mit Kritik traute sich bislang jedoch keiner an die Öffentlichkeit. "Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt", schreibt die 30-Jährige, deren Eltern aus Griechenland stammen.

Kambouri traute sich. Die Redaktion der "Deutschen Polizei" wird seitdem mit hunderten Mails von Polizisten aus ganz Deutschland überschüttet - die meisten davon unterstützen den Aufschrei der jungen Polizistin. In Internetforen wurde ihr Beitrag bereits tausendfach weitergereicht. Auf einer Podiumsdiskussion in der Dortmunder Westfalenhalle zum Thema Gewalt an Polizisten jubelten ihr am Mittwoch 450 Kollegen zu, als Kambouri sagte:

"Wir haben Probleme mit bestimmten Bevölkerungsgruppen, da gibt es nichts schönzureden."

Kambouris Lösungsvorschlag: Eine härtere Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, „die sanfte bringt nichts“. Sie fordert in ihrem Brief ernsthafte Sanktionen: Geldstrafen, Gefängnis. Streichung von Sozialleistungen und notfalls die Ausweisung. „In die Herkunftsländer möchte nämlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.“

Ihre Vorgesetzten in Bochum würden hinter den Polizeibeamten stehen. Aber sie wünsche sich mehr Rückendeckung durch die Justiz und: „Wir brauchen mehr Rückhalt auch durch die Politik“.



Jahrelang, vor gut einem Jahrzehnt schon, erlebte ich fast gleiches in der Freizeit wie zu Hauf, am Gehsteig, bei Einkäufen, an Bushaltestellen und Dönershops und Dönerrestaurants. Zieht man Bandura mit seiner Theorie zurate, betrifft das den Bereich des Modellings: zuerst die Familie und das Elternhaus, Schule und Bildung und natürlich Werbung und die Medienwelt mit dem heute ja Internet, nicht zuletzt die sog. Idolewelt. Und dieses ist ja in der Tat auch überhäuft von allerhand Angeboten mit fast doch uneingeschränktem Zugriff.

Gewiss, das sind korrupte Verhaltensweisen. Die sollen mal nicht so korrupt mehr sein und scheint manchen nicht einsichtig? Da habe ich eher mitunter Zweifel (mein Bsp.Dönerlokal)

Lernen am Modell ist ein kognitiver Lernprozess, der vorliegt, wenn ein Individuum das Verhalten und die daraus folgenden Konsequenzen eines anderen Individuums beobachtet und sich diese Verhaltensweisen aneignet bzw. vorhandene Verhaltensmuster weitgehend verändert. Der Lernende ist dabei Beobachter (Observer) und der Beobachte Modell bzw. Leitbild (Model). Von Bedeutung ist die stellvertretende Verstärkung.
Voraussetzungen für den Lernprozess
Ähnlichkeit zwischen Modell und Beobachter:
Der Beobachter nimmt am Modell ein Verhalten wahr, dass er selbst realisieren möchte.
Emotionale Beziehung zwischen Beobachter und Modell:
Je intensiver die Beziehung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Verhaltensnachahmung.
Konsequenzen des Verhaltens:
Vermutet der Beobachter hinter dem gesehenen Verhalten einen Erfolg, dann ist die Wahrscheinlichkeit der Nachahmung größer.
Stellvertretende Verstärkung:
Sieht der Beobachter die Konsequenzen am Modell nach einem Verhalten, so wirkt sich dieses auf sein Handeln aus.
Sozialer Status des Modells:
Personen, die einen höheren sozialen Status als der Beobachter haben, werden eher nachgeahmt, als Personen mit gleichem oder niedrigerem Status.
Soziale Macht des Modells:
Das Modell sollte Macht oder andere kontrollierende Merkmale auf den Beobachter ausüben können. Dem Beobachter ist bewusst, dass das Modell belohnen oder bestrafen kann. Hierin äußert sich die Machtposition.

Hier zensieren, also Netz und Medienlandschaft heute, dürfte sicher ein uferloses Unterfangen sein, sondern ein Anfang ist doch bei der Erziehung und dem Elternhaus und natürlich die Kita, Schule und Bildung, denn jeden Mist muss man sich ja nicht auf dem und seinem Tisch präsentieren lassen.

(Bildungsplan: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/03/stuttgart-5-april-2014-demo-fur_31.html, http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/03/zweite-elternrechts-demo-in-koln-am-22_20.html Erneute Kundgebung gegen staatliche Frühsexualisierung, pro Elternrecht und Kinderschutz am Samstag, den 22. März in Kö l n, Deutschland 25 März 2014, 11:00
CDU Baden-Württemberg fordert Bildungsplankorrektur Peter Hauk, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, kritisierte in seiner Rede die einseitige Betonung der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan als Beispiel der "Bevormundungspolitik" der grün-roten Landesregierung )
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Und natürlich ebenso die Genderideologie bzw. das politisch verstanden Gender betrachtend ebenso und das angestrebte Zerschlagen herkömmlicher Rollenbilder etc.. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der Einschüchterungsfaktor in der Tat enorm hoch und woher diesen jene haben, ist mir allemal kein Rätsel, aber die Frechheit nur mehr enorm, denn Erwachsene geben dazu oft noch Schützenhilfe, wie ich es bei einem Dönershop erfahren habe mit natürlich türkischstämmigen Menschen. Jene haben aus völlig unerfindlichem Grund die Polizei angerufen, gedachten also doch wohl mich anzuzeigen. Mein Aufenthalt war das Postamt und Briefkasten, der Geldautomat und bin dann den Gehweg weitergelaufen, da ich nach Hause wollte und gegenüber der Straßenseite nur am Dönershop vorbei lief. Dem zuvor war deren Beobachtungen, mich den Gehsteig entlang nachlaufend und nachschauend gewesen, also eine Spitzelmanier nur war.

Die beiden Polizeibeamten gaben mir leider jedoch nicht Auskunft, was jene gemeldet haben wollen, also durchaus schade und eine Sache, die obendrein unglaubwürdig nur für mich war.

Die Haltung des Einschüchterns wie im Artikel mag eine Erklärung sein, aber trotzdem nicht unbedingt tragbar, denn solches sind Einschnitte in die Freizeit und das ganz normale Verhalten als Staatsbürger, das man nun einfach an den Tag auch legt. Für die Polizei ist es ja der Berufsalltag und sicher ebenso mit bedenkenswert, was die Polizei dabei zusätzlich für eine Rolle spielen sollte, eben bei besagten Nichtdeutschen und sie als Frau doch obendrein! Und das darf doch nicht minder unterschätzt werden und hat auch einen Anteil zum politischen Missbrauch durch jene. Wie weit ist es tragbar und legal, dass Polizeibeamten stellvertretend für das System sein sollen.

Eigenmächtiges Handeln von Polizisten oder auch ehemaligen Beamten wurde ja ebenso in der Fernsehlandschaft schon Gegenstand in besagten Pseudosendungen und haben doch auch ihren Beitrag gehabt, Menschen oder den Berufsstand zu diskreditieren, teils lächerlich zu machen oder alte Menschen damit in Verruf zu bringen. Völlig wie verschleiert wird einem da auch nahe gebracht, dass Rechtsübergriffe so viel wie unbedeutend sind, aber das Verhalten der Polizisten oder Lehrer a.D. wird angeprangert.

Meines Erachtens zu vieles, das da sehr unüberlegt stattgefunden hat und gehörig auch bundesdeutsche Betriebsblindheit doch deutlich machte. Da hingegen bin ich nicht mehr ganz verlegen von patriarchalen Erscheinungsformen zu reden.

Auch das ist eine bundesdeutsche Unart und teils auch durch die Demokultur gepflegt, vom friedlichen zur Randale und ein immer mehr an Regelverletzungen, die erlaubt sein sollen, weil wir in einem -hm- desolaten System leben? Das Bild von Deutschland der letzten Monate war z.B. aus Griechenland betreffend Bundeskanzlerin Frau Merkl und nazihafte Politik, bzw sie sei nazihaft, das Katastrophensparen oder dann Deutschland das Bordell Europas und beides ist doch nicht geringfügig. Hingegen sind das -nur-die medialen Verlautbarungen.

Nun wieder mein Erlebnis: obendrein waren öfters kuriose Winkzeichen zu sehen und manchmal fast schon wie ein versteckter Hitlergruß angemutet hat, deutlich aber Zeichen m.E. von Schikane, Hohn und Spott zum Ausdruck bringen wollten, einem Signale zu machen wie bei Verrückten.

Wenn man einige der Blogs (http://www.fairness-stiftung.de/Index.htm ) zu Mobbing und Stalking, Bossing, Staffing etc.. liest, sind dort nicht wenig solche Situation auch beschrieben.

Natürlich wird man als Betroffener, als Gemeinter schwer verunsichert und geht enorm an das Gemüt. Es ist abscheulich und erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit bei denjenigen das auch abläuft. Hierzu sehr passend ist die Geschichte bzw. der Artikel: „What would Jesus do“ und die Autorin ja sich beklagt hat und doch schockiert war über das Verhalten der besagten Kundin, die einem mitten ins Gesicht nur lügt.

Die Sache, seine Persönlichkeit zu stärken, betrachte ich jedoch nicht als nur ideal, denn in ein Aufrüstungsmuster zu geraten, ist mehr dann schädlich und schadet zusätzlich der eigenen Seele.

Jedoch fast haargenau solche Verhaltensweisen finden da auch statt und sind aber keine lediglich Verlegenheiten, wie man ja annehmen könnte, wenn sich z.B. jemand von der Polizei ertappt fühlt: bei Verkehrskontrollen oder einfach durch die Uniform. Letzteres wären ja noch natürliche Reaktionsformen, nicht jedoch die Randaletour die schon Angriffsverhalten deutlich macht. Ein Werbespot hat dies ja ebenso bereits zum Gegenstand gemacht. Für mich war oft auch bemerkenswert daran, dass sich solche Angreifer und Provokateure aufplustern wie die Pfauen, nur ist es eben kein Balzverhalten wie es manche den Liebespaaren zuschreiben. Sein eigenes Naturell also darf man dabei nicht übersehen und schon gar nicht übergehen.

Und dieses ins Gesicht lügen Unart stellt für mich längst keine Seltenheit mehr dar, und muss jeden anständigen Menschen nur betroffen machen. Das Berufsfeld kann ich für mich dabei großenteils z.B. sogar ausnehmen und das sogar erstaunlicherweise, obwohl schon um 1990 für mich enorme Verschlimmerungen dahingehend spürbar waren, vor allem hinsichtlich Gewalt und aggressiven Verhaltens.

Psychologisch betrachtet: der familiäre Hintergrund ließe hier Rückschlüsse auch zu, dass Kinder und Jugendliche ihr Umfeld zunächst nur widerspiegeln, das schizophrene Verhaltensweisen im Elternhaus, das lügenhaft ist und die Entwicklung keine guten Vorbilder dadurch aufweist. Verhaltensauffälligkeiten als solches sind zunächst ja nicht das Anstößige sondern das deutlich kriminelle Verhalten mit masochistischen Zügen. Möglich ist daran ja auch die Erfahrung des Macht- und des Lustgewinnes solcher Täterschaft. Meine Theorie ist aber keinesfalls die der für manche offenbar nur geltende Alphatiermasche, denn diese bringt doch keinen weiter wie auch psychologische Entschuldigungen dann nicht mehr tragbar sind.

Nur war ja ebenso um 1990 die Wiedervereinigung und die folgenden Grenzöffnungen mit dabei zu sehr unkontrollierbaren Folgeerscheinungen. Aus dem kalten Krieg, der politisch war und mitunter ja auch Schulstoff war, wurde das von Menschen zu Mensch leben wir sind jetzt alle in Freiheit und demokratisch und was auch plötzlich vorhanden war, war die Klein- bis Großkriminalität, unter der dann ja Menschen leiden, aber die Politik und Politiker schon nicht mehr: Raubkopien, Strichwelt und Milieu, sog. Frauenhandel, Homophobvorwürfe immer wieder auf das Neue, Autoschieberbanden waren Teils zuvor noch Gesprächsthema und Offenheitswünsche wie Glasnost. Geldautomatenüberfälle, räuberisches Verhalten und Randalemanier.

Fehlerhaft ist aber doch auch von einer (bundes)deutschen Hypothek zu reden. Natürlich, was tun damit, denn die Politik schweigt sich dazu ja aus! Das politische Versäumnis war, diesen Unkenrufen Einhalt zu gebieten, die damals so rasch entstanden sind und m.E. aber ebenso schon gehäuft durch Nichtdeutsche mit auch aggressiven Inhalten und Verhaltensweisen. Nur eben: was sind denn Nichtdeutsche, was sind Zuwanderer, Menschen mit Migrationshintergrund. Hat das nicht noch mehr Verwirrung geschaffen, als vorher vorhanden war bei so vielen Unworten.

Die gleiche Rede der Bundesrepublik macht hingegen zumindest für mich gerade auch Polt deutlich und die psychologische Frage wäre da eher im selbst und Fremdbild und der Wahrnehmung von Staat, Gesellschaft und Mensch. Denn Generationen sind für mich die ewig nur gestrigen, die weiss der Kuckuck nur was nicht loslassen können wie ebenso teile der Grünen, die immer wieder seit Jahrzehnten fast die selben Zeilen erzählen wollen und deren Gewohnheit es geworden ist, andere zu diffamieren und ihnen Engstirnigkeit vorzuwerfen, Lernhemmungen zu haben oder manche für doof zu betiteln: die kapieren das einfach nicht, sagte vor langem eine Weibliche, aber die werden schon noch sehen.


----------------------------------------------------- ad vom 19.4.

Bereits aus Vorlesungen um 1986 war nicht wenig kopfschütteln mancher Professoren, wieso die Politik erst jetzt zu Ausländerthemen Stellung beziehen will und politisch aktiv werden. Mir wurde nur immer wieder deutlich, dass Frauen offenbar manches zu Kalkülezwecken herangezogen haben, zusammengefaßt nicht weniger Handlungsweisen waren, wie man sie mit Stalking bezeichnen kann und muß, kaum aber je selber Stellung bezogen haben auch auf gerade meine Rückfragen an diejenigen: Samenbanken, Organspenden, Abtreibungen, offene Ehe, Sexualität, Sexualaufklärung bzw. -Unterricht in der Schule, wir Männer mit unseren  Märchen, brave Ehemänner, versorgt sein und sozusagen ein Gemenge zwischen A.Schwarzer, TAZ, VAMV, Wildwasser und wissenschaftlich sein wollen; alles also, nur nichts konkretes. Und vom laichen war gar auch gesagt (Froschlaich = Frauen wollen Eier legen). Der Augsburger Kreidekreis durfte natürlich auch nicht fehlen wie die berüchtigten Sätze: Ihr Männer habt ja keine Ahnung, mein Körper gehört mir und dass -die=wer- alle Nazis sind

 Schluss mit Lustig? Schluss mit der Maskottchenmasche!

Aber der Geheimdienst war natürlich 1984/86 nicht an der Universität Augsburg, das waren nur Gerüchte laut Unipress. Der Kaffee schmeckte selten so fade und wieso gibt es so viele falsche Fufziger! Vorteilsnahme muss doch ausgenutzt werden, nicht war? Es darf geschwatzt werden? Natürlich nicht; und gleich sooo geheimnissehaft war das!

(mit entsprechenden Hinweisen natürlich zu Artikeln bei z.B. Cuncti, Manndat > Heiliger etc..und auf meinem Blog hier Merkmale der Manie). Frauen wollen wohl manipulieren, Männerhatz betreiben und Frauen benutzen dazu natürlich eine Wahrsagerkugel. Der Glaube daran ist schon schädlich und der falsche Film im Leben. 

"Wir brauchen doch keine (Selbst)Tests machen". "Männer sind doch zum arbeiten da".



Donnerstag, 10. April 2014

Kreativ, caritativ, carita-tief


Un enfant qui jue  

Gewiss auch muss man die CAB und manche Mitarbeiter und die Arbeit auch in Schutz nehmen, denn die gute Überzeugung ist doch ebenso bei vielen vorhanden. Meine Aufgabe ist bzw war das hingegen nicht. Ein Unthema war vor Jahren noch die vielen Vorwürfe: Arbeiten unter dem Kreuz. Hinweise natürlich auch, dass die Amtskirche doch auch Arbeitgeber ist, Kolpingeinrichtungen zählen ja ebenso mit dazu, und doch einen Mindestanspruch selber einlösen sollte, den sie an die Öffentlichkeit und den Staat, die Unternehmen stellt: gerechter Löhne, keine Billiglöhne mehr usw..

Kritik muss nicht gleich glaubenszersetzend sein!

Den Caritaskanal, wie jener zu sagen pflegte, kann ich also nicht sagen, ob es diesen gibt, was daran Gerüchte sind, Behauptungen oder nur Stimmungsmache und Hetze, denn auch das ist keine Seltenheit und eine andere Form vielleicht der Christenverfolgung oder einfach der Verunglimpfung. Ebenso bin ich dafür auch nicht zuständig gewesen und nur bedingt verstehe ich das Muster des Anlehnungswunsches und Verstrickungen und Vernetzungen bauen haben zu wollen oder dass welche die Auffassung haben, man würde da gleich religiöse Grabenkämpfe veranstalten.

Ärgerlich ist jedoch schon, wenn sich intern Gepflogenheiten einnisten und Gierhaltungen, Eifersüchte usw. hochgetrieben werden oder menschliches Schicksal nur bagatellisiert wird, dass es doch so viel Unheil auch der Welt gibt. Natürlich gibt es das, aber der Fehler daran ist, wenn bei uns dann Betroffene nur beschwichtigt werden und angehalten, sich in das Schicksal dreinzufügen ohne gebührend zu beachten, dass immer auch eine Menge Menschen an einem üblen Schicksal daran beteiligt sein können, also mit verursachend waren. Auch sein Leben als nur Schicksal zu nehmen, kann ebenso zu wenig sein und nicht ausreichend an Erklärung oder gar auch schon falsch sein.

Das Argument des Psychiatriecodes sollte aber keine Ausrede sein, denn wäre ein Faktor hinzu auf vorhandene Etikettierungen. Insofern stehe ich aufklärerischen Konzepte mit viel Vorbehalten sowieso gegenüber (Päditensyndrom, Co-Therapuetenhaltungen oder nach Peseschkian z.B. die überdrehten Partnerschaftshaltungen der gegenseitigen Belehrungen). Empfehlungen Folge zu leisten, dass welche für einen doch gestorben sind, sind im Grunde auch nicht einlösbar und ist auch mit dem Faktor verbunden des Festhaltens an Begebenheiten, fixiert sein auf ein bestimmtes Ereignis und einer nicht erfolgten Klärung. Beachtenswert aber doch, dass es unvermeidbar auch sein kann, bestimmte Menschen für die Zukunft auch zu meiden.

Eheliche Probleme oder Scheidungsfolgen und die Unmenge an Nachrede oder schon Unterstellendem, wie sie gerade Männer(rechts)blogs auch beschreiben, ebenso die Sache der Minimaleinkommen, Hartz IV, Niedriglöhne und damit zusammenhängend meist auch der Behördenärger, der ja zunächst in Form der Sachbearbeiter deutlich wird:

Wenn die wüssten, dass Sie da bei uns…die würden sie ja glatt umbringen und totschlagen ….Wer das will und warum, war für mich nur eine offene Frage gegenüber dem männlichen Mitarbeiter! Sollten das Drohungen sein? Einen verhöhnen und schlechtes Gewissen machen, man würde den Staat oder das Amt betrügen? Damals. Und vergangenes Jahr erst war mit großer Schlagzeile in der Zeitung, dass die Arbeitsagentur gar Jobvermittlung für das Bordell betreiben würde. Hier ganz bestimmt, die sind bescheuert. Da kann man wirklich auch sagen, die sind wohl nicht mehr ganz dicht gewesen und natürlich sollen jene das nicht! Wieso müssen Menschen mit der Gewalt noch Späße betreiben wollen! Das ist ein zu teurer Scherz!

Christa Meves sagt dazu auch:  „Offen für alles und nicht ganz dicht

Eine der mächtigsten Schubkräfte unserer Zeit ist die Tendenz zur Offenheit. Was ist nicht in einem 
Lebensalter alles geöffnet worden, was vorher unter festem Verschluß war – im Hinblick auf die 
Sitten ebenso wie im Bereich der Politik. Offenheit, und das heißt hier: Toleranz herrscht neu in 
diesem Jahrhundert im Bereich unserer sozialen Beziehungen: Offen darf man in wilder Ehe leben, 
offen uneheliche Kinder aufziehen. Tolerabel ist es, fremdzugehen, sich scheiden zu lassen und erneut 
zu heiraten. Geöffnet sind wir für jegliche Lebensgefährtenschaft mit Angehörigen der fernsten 
Kulturkreise. 
Wir Frauen sind geradezu in einen Rausch der Offenheit geraten – im Hinblick auf die Erlaubnis, 
unsere Körper mehr und mehr nackt zur Schau zu tragen ebenso wie mit dem Ruf nach der Quote. Gremien jeglicher Art haben den Frauen die Tore einladend weit geöffnet. Selbstverständlich stehen 
uns Frauen – von wenigen Ausnahmen abgesehen – neu auch alle Berufe zur Verfügung, die früher 
sehr ausschließlich Männern vorbehalten waren.„ www.christa-meves.eu/aktuell/   

Oder: das ist doch mir wurscht, ob Sie und sonst wer eine Wohnung haben, oder: das können wir ja nicht wissen, ob sie irgendwo anders ein geheimes Konto haben; bei so viel Banken könne wir ja nicht mal nachforschten, das dauert ja Tage und Wochen, und beides waren weibliche Sachbearbeiter, die natürlich auch behördenintern die Karriereleiter erklommen haben.

Que celui qui n´a jamais péché se lève.

Ein diözesaner Mitarbeiter sagte damals, und ich nehme damit Bezug auf die Jahre vor 1990 noch, bei denen müssten Sie sich wohl auf der Strasse bequem machen, die wollen Sie wohl rausbuxieren. Da könnten sie sich gleich hinters Gebüsch wo verziehen.

Vielleicht plagt manche die Phantasie von Geheimgängen oder geheimen Bünden oder wie den Da Vinci Code zu finden. Die menschliche Sehnsucht oder Wunsch von Zufluchtsstätten wird durchaus in manchen Filmen deutlich, wobei ich ad hoc nichts aussagen will zu den möglichen Hintergründen und der Motivation von Schauspielern oder den Autoren. Nur erachte ich es heute noch für eine Tragik, als mich damals welche nach meiner Botschaft gefragt haben, na wie denn meine aussieht und heute noch habe ich da nur Worte, was gibt es nicht alles für Verrückte und Spinner und die zugleich einem enorm schon die Seele damit beschädigen wollen, die Unbefangenheit oder Einfachheit menschlicher Motivation; nicht die Oberflächlichkeit und auch nicht das Tiefschürfende oder Tiefgründige und einen aus den Angeln heben zu wollen. Mancher Spott galt auch der Geistlichenwelt, in der manche anscheinend Phalluskomplexe hätten, phallokratisch also sind und die Sündehaltungen und Mahnung an die Leute nur von daher überbetonen würden.

Ich greife hier auf einen Artikel zu: Bunmi Laditan und mir geht es so, dass das was sie da schreibt, echt ist.

Ich habe keine Lust, meinen Kindern eine magische Kindheit zu bescheren

finde den Blumenwichtel oder was sehen Sie
Wenn unsere Großmütter und Urgroßmütter sehen könnten, welchem Druck sich moderne Mütter aussetzen, würden sie denken, wir seien verrückt.

Seit wann heißt "gute Mutter sein", dass man tagelang irgendwelche Kunstwerke für seine Kinder basteln, ihre Zimmer wie aus dem Ikea-Katalog gestalten und sie in die neuesten, trendigsten Outfits stecken muss?

Ich glaube nicht eine Sekunde, dass Mütter von heute ihre Kinder mehr lieben als unsere Urgroßeltern es getan haben. Wir fühlen uns nur verantwortlich, die Liebe zu unseren Kindern mit unglaublich teuren Geburtstagspartys zu beweisen, auf denen es Muffins gibt, die man mit 18 verschiedenen Garnierungen selbst gestalten kann.(…)

Für ein paar Jahre war ich selbst in dem Modell "Übermutter" gefangen. Es zwingt einen dazu, die besten Ideen zu haben, sie fehlerfrei auszuführen und dann als Beweis ein Foto auf Facebook oder irgendeinem Blog zu teilen, damit auch jeder sieht, wie toll man ist.

Plötzlich kam es über mich: Wir müssen die Kindheit unserer Kinder doch gar nicht so magisch gestalten. Die Kindheit ist von Natur aus magisch, auch wenn sie nicht perfekt ist. Meine Kindheit war nicht perfekt und wir waren nicht reich. Aber meine Geburtstage waren immer toll. Denn meine Freunde waren da. Es ging mir nicht um die Geburtstagsgeschenke, die Dekoration oder Ähnliches. Wir haben Luftballons geknallt, sind im Garten herumgelaufen und haben Kuchen gegessen. Ganz einfach. Aber wenn ich mich an diese Zeiten zurückerinnere, dann erscheinen sie magisch.

Doch im alltäglichen Leben konnten wir immer Kinder sein. Sie spielten nur sehr selten mit uns. Und neben Geburtstagen oder bestimmten Feiertagen bekamen wir kein Spielzeug geschenkt. Unsere Eltern waren in der Nähe, falls wir etwas brauchten oder sich jemand weh tat. Aber sie waren nicht unsere Unterhaltungsquelle.

Heute wird Eltern eingeredet, dass sie mit ihren Kindern permanent Hand in Hand und Gesicht zu Gesicht gehen müssen. "Was brauchst du, mein Liebling? Wie kann ich deine Kindheit unglaublich toll und einzigartig gestalten?"

Eine magische Kindheit entsteht nicht durch die Eltern, sondern durch die Kindheit selbst. Missbrauch und grobe Fehler können sie natürlich beschädigen, aber für ein normales Kind gehört Magie zur Kindheit dazu. Sie erscheint ganz von selbst. Das Betrachten der Welt mit den Augen eines Kindes ist magisch. Den Winter erleben und als 5-Jähriger zum ersten Mal Schnee sehen, das grenzt an Magie. Sich in den Spielsachen auf dem Flur des Elternhauses zu verlieren, ist magisch. Steine sammeln und sie in der Tasche aufbewahren, ist auch magisch. Genauso wie das Spazieren mit einem Ast.

Ich bin zwar auch manchmal ein schwärmerischer Mensch und romantisch, aber im Leben gehört auch die Sachlichkeit dazu und ich möchte nicht magisch zu überbetonen, denn was ist das: faszinierend, rätselhaft, die Neugierde, das Ungewußte, das noch Unbekannte, etwas entdecken wollen, das was um eine herum ist, aufsaugen, den Wissensdurst stillen, das was einem bereits bewusst ist im noch kleinen Leben oder noch eng mit den Gefühlen verbunden.

Als ich vor Jahren im I-Net nach der Feenlandschaft gesucht habe, war nicht gar wenig zu finden. und sicher ist auch vieles nett zu lesen, aber doch die Gefahr der Weltflucht, denn Zielgruppen sind ja meist nicht Kinder, wohl aber vermutlich mehr Frauenwelt, die vielleicht mädchenhaft sein will, auf Identitätssuche ist und Lücken damit füllen. Nur möchte ich keine übermäßigen Deutungen vornehmen und soll auch nicht Lückenbüßerfunktion bedeuten. 

Und daher auch meine Vorsicht zunächst wie ebenso hinsichtlich der Werbung für Kosmetik und Parfüms: Magic Moments, Agila Aguilera. Da wurde ja reichlich mit Düften und der Verführungskunst aufgewartet und manchmal glaube ich, fällt es schwer, den Pfad zum Lesbierinnentum zu finden und der amazonenhaften Form des Frauseins. Aber sicher, wo sie recht hat, hat sie recht, Bunmi Laditan.

„ Weihnachten. Mit vier Kindern und einem begrenzten Einkommen bekam jedes Kind etwa zwei Geschenke von unseren Eltern. Keine speziellen Weihnachtsschlafanzüge. Wenig Dekoration, wenn überhaupt. Wir haben nicht einmal Plätzchen gemacht. Das, was diese Zeit des Jahres so besonders gemacht hat, waren die Nächte, in denen ich mit meinem Bruder im Bett lag und dachte, wir hören das Christkind. Es hat so viel Spaß gemacht, wach zu bleiben, zusammen zu kichern und den nächsten Morgen sehnlichst zu erwarten. Es war magisch. Ich habe nichts vermisst.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mit meinen Eltern irgendetwas gebastelt habe. In der Vorschule und der Grundschule habe ich gebastelt. „


Das Spielwarenangebot in einem der Billigdiscounter ist hierzu auch bezeichnend gewesen: für Mädchen ein immer wieder rosa Angebot an Feen-Puppen, das standardmäßige rosa Pferd und für die Buben ein Arsenal an allerhand Waffen: Schwerter und moderne Plastikgewehre, mitunter mal eine Kleinigkeit Spielzeugautos nebst vereinzelt auch Schulmaterial. Der Schwerpunkt ist jedoch ohnehin wohl Wäsche und Bekleidung. Frau Kelle macht auf ihre Weise ja durchaus diese störenden Einflussnahmen ebenso deutlich.

Hierzu ist mir schon länger durchaus nicht durchsichtig, was unter Rollenbild dabei zu verstehen ist, wenn etwa der Wunsch war, Crashkurse Haushalt für Männer veranstalten zu wollen. Da wird doch ebenso schon mitdeutlich, mit welchem gesellschaftlichen Fahrwasser argumentiert wird und auch gearbeitet werden sollte. Damit muss man nicht einverstanden sein und hierzu waren schon Einwände, wie ich sie aus der verbandlichen Jugendarbeit vernommen gehabt habe. Dem meine Jugend und Land gegenüberstellend war das Verhalten weitaus eher das spontane und nicht zwanghaft wie zwingend nur abgesprochene, das im Prinzip dann freiwillige. Das Übermass an Reflektionen und Handlungen hinterfragen sind doch hohe Störfaktoren. Da wird dann dem Kind oder den Jugendlichen die Feststellung nicht abgenommen, geglaubt oder zugelassen. Ist in der Tat arg seltsam.

Je ne comprends pas qu´on puisse s´ennuyer 

Mit Humor alles nehmen? Wenn das so einfach denn wäre, denn wo manche gar vor Wut noch kochen, was ist das für eine Ergebnis. Es ist fahrlässig, wenn solches nur auf die leichte Schulter genommen wird und da gebühren rügen sehr wohl mindestens auch Fachleuten. Der Protest der Polizeibeamtin macht das doch sehr deutlich.

Qui vivra verra. Peu à peu


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Hier noch ein Volkslied aus dem 15.Jahrhundert




Musikverlag Schmid, Frankfurt/Main; Volkslieder zum Singen und Spielen, Hrsg von Riehl/Weber, 


Donnerstag, 3. April 2014

Verschwundenes im Caritaskanal


               Verschwundene Bilder und Kunst?


„Die sind doch viel zu schön für die da herinnen“, sagte sogar ein Patient in einer Tagesstätte der CAB.



Verschwundene pädagogische Arbeiten bei Kirche und Caritas? Wieso wird da bestritten, verleugnet, in Abrede gestellt, denn das war um 1990 und habe ich um 1998 und 2000 erneut so erfahren müssen. Doch mehr Zurückhaltung bitte schön.

Als ich um Herausgabe meiner angefertigten Arbeiten nachgefragt habe und Teile fanden auch als Gruppenarbeit mit Klienten statt, wurde das bestritten: was sollen die da gemacht haben? Ich, wir wissen von nichts, warst du/Sie denn hier herin? Also sowohl Angestellte als auch einige Patienten, die teils Dauerbesucher sind, waren bestreitend und das m.E. aber aus Angst heraus, Nachteile als Folge zu haben.

Was daher nicht mehr in meinen Händen ist, sind hierzu um die 10 Bilder, die sicher patientischen, besser klinischen Hintergrund bzw. Rahmen auch haben, Arbeit mit Besuchern oder Patienten der Caritas Tagesstätte für Psych. Kranke. Ich meide für mich die dunklen Welten und Seelentiefen, den wieso sollte man danach denn suchen. Wieso manche hierfür Eifer haben, ist mir rätselhaft, aber betrachte das nicht in meinem Freizeitrahmen mit nur diagnostisch-testalischer Brille des paranoide, oder schizophrene, der verirrten Seele und sonstigen Untiefen manischer Menschen, gar des Teuflischen. (z.Bsp.: Eine Aktion der Deutschen Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V. Moderne Musik: Seelen- und Gesundheitszerstörend als Protest; http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/ und http://www.aktion-kig.de/ )

Über Picasso urteilten doch welche um 1990, Picasso müsse wohl ein krankhaftes und verzerrtes Frauenbild gehabt haben, ansonsten wird über Millionen gesprochen und spekuliert, die Kunst doch wert ist? Generell doch auch, wieso sich da Menschen des privaten und persönlichen Eigentums und Geschaffenen bemächtigen wollen.

Menschen bauen Häuser, bauen Autos, stehen an den Maschinen, schreiben auch Bücher, und alle bekommen Lohn und Gehalt dafür, aber wenn es sich um Kunst handelt, geraten Menschen immer wieder in bizzare Höhenflüge, wollen grabschen und einheimsen und bekommen die Raffgier? Raffgier meinte eine Klienten ebenso, die da welche doch nur hätten., oder nur Hochstapler sind. Oder wieder manche haben die Auffassung, es bestünde ein fast schon allgemeines Anrecht darauf, wieso ist mir hingegen ein Rätsel. Wobei im Glaubenszusammenhang auch noch geworben wird, ein Künstler habe doch mal gesagt, dass nicht er das alles machen würde sondern Gott würde seine Hand führen, und folglich stünde es einem doch zu, einen und Bilder nur anbetteln zu müssen: bekomme ich das da?

Und wer sich noch an seine Schulzeit erinnert, weiß auch sehr wohl, dass Mitschüler manchmal nur spottend sind wenn sie sagen, das ist ja Kunst … oder glauben manche gar, man würde sich ein Ohr abbeissen (lassen), denn wo gierige Menschen sonst nicht mehr zu sagen wissen, wird auf solchen Unphänomenen herumgehackt. Und da ist natürlich ein psychotherapeutischer oder beschäftigungstherapeutischer Rahmen nur ach wie passend dazu, Menschen noch mehr verrückt haben zu wollen?

Kein Pädagoge oder sonstiger Fachmensch macht doch die Arbeit des anderen, nicht der Lehrer in der Schule, nicht der Ausbilder für seinen Auszubildenden. Und da waren ebenso ja plötzlich Behauptungen über Albert Einstein, der in der Schule angeblich ja auch mal durchgefallen sein soll und da sind sogar Psychologen nicht fern gewesen mit solcherform heuchlerische Beschwichtigung (eine Altenpflegeschule!).

Daher mein Bezug zu sog qualitativen Forschungsmethoden in einem meiner Zeilen: Befragung von Gewährspersonen, Echtheit von Dokumenten und wie sind sie entstanden, TTR –Type-Token-Ratio-Methode, (Schneider, Moser u.a.) die mir leider ja ebenso einige Mitkomm derzeit aufgehalst haben wollen, wohl glaubend, ich würde damit nicht fertig oder dürften mir damit Streiche gemacht haben? Woher überhaupt die Projektion zu glauben, mich würde das interessiert haben oder würde mich so ganz loyal einfach damit befassen? Welch irrige Menschen sind das nur!
 
                          Nichts ist da Anonymus!

Jedoch:

Und eben von daher: die Kirche hat viele Archive und der Herr Pfarrer hat das aufgeschrieben und die Stasi hat ja auch? Hoppla nun!? Da war die Epoche des Leibeigentums und es gab Geschichtsschreiber, die Texte verschönern oder die welche abfälschen und auf manchen Liedern steht Anonymus und manche glauben, sie werden berühmt, weil sie jemand gewissen kennen: heute vielleicht G.Clooney oder Richard Gere? Ich beziehe mich jedoch fast grundsätzlich nicht auf Prominentengrößen als den medialen Einfluss auf Menschen. Erstaunt war ich sowieso, dass die CAB vor Jahren die Lady diana umschwärmen wollten und hatte sogar Patienten gestört, was das werden solle. Wieso aber kein Kreuz aufgehängt ist oder die Heilige Maria oder fast wie lasch Nackedeikunst ertragbar sein sollte.

Und natürlich: es hat geheißen, dass doch alle gesagt haben, die haben das gesagt, jene haben gesagt, alles nur gesagtes und Gerüchte?

Was haben die gesagt? Ja wissen Sie das nicht mehr?

Nichts hat es geheißen und was aber wollen jene damit denn sagen! Rufmord begehen, hetze betreiben oder Nachrede? Nein, die tun ja wie bei den Sklaventreibern, bemängelte einer.

Halt jedoch ist doch heute sehr wohl angebracht mit dem Gedränge von Outings, denn wen geht meine Wahrheit etwas an oder Deine, Ihre! Niemanden zunächst und das aber ist eine Tatsache. Haben wir heute denn eine so große sensationslüsterne Menschen, die sich schlimmer gebärden wie Papparatzis in der Glimmerwelt. Nein, das ist auch die seltsame Vorstellung heute, man müsse doch über alles reden können, die einen meinen es ja nur gut, andere sagen, wir sind doch unter uns oder einfach, heute ist das doch nicht mehr so wie früher.

Da wurde doch ebenso schon viel zu viel an Privatleben auch zerschlagen, die Intim- wie Privatsphäre des Menschen und der Familie.

Aber Gott Sei Dank gibt es den Film Miami Vice und auch das ist doch ein Film aus Hollywood. Als Sonny Crocket jedoch Gedächtnisverluste hatte, hatte er wenigsten noch zuverlässige Freunde. Ich unterscheide bei Menschen, welchen Stellenwert Film und Theater etc. haben im richtigen Leben, welches Maß an Realitätsflucht noch vertretbar sein kann, betrachte das aber nicht als einen wiss.Gegenstand für mich, wie es manche ja tun: zwischen Genuß, Sucht und Verderbnis, wiewohl ich die Kritik daran nicht verneine wie bei http://aktion-kig.de/)  

Nein, wissenschaftlich war ja die quantitative Forschung unsachgemäß, werde dem Einzelnen doch nicht gerecht und das biographische ach so wichtig geworden. Beides ist wichtig und beides ist richtig, nur gilt zu beachten, wann und wo und gewiß auch bei wem, auch für wen.

Doch, das ist schon recht, mach das nur weiter umsonst, haben damals welche um 1986 gesagt. Menschen die Wahn haben vielleicht sogar Kirchenwahn und ich sage auch heute, es ist nicht leicht christlich zu sein und zu bleiben, wenn es sogar Geistliche gibt oder gab die sich daran stören, wenn jemand vom lieben Gott sagt.

Bei einer weiteren Ausstellung zwischen 1998 und 2000 im römisch-katholischen Bildungshaus St.Ulrich, Augsburg waren aus weiteren Teilen Schwabens ebenso Künstler mit ihren Werken da nebst auch Bildern von Patienten, die ausgestellt worden sind. Einige, 4 oder 5 Stück meiner Bilder sind ebenso mit dieser Ausstellung verschwunden und auf meine Frage der freundlichen Herausgabe habe ich keine Antwort bekommen bzw. wurde geleugnet: was soll da gewesen sein? (so ein Sozialpädagoge). Der Namenszug wurde teils jedoch verdeckt.

Da war auch die Vorstellung, ich könne doch privtadozentenhaft für die etwas tun, Gespräch führen, doch, das sei schon recht. Was aber mit einem Gehalt? Da ist ja nicht zu reden gewesen und ein Hochwürden sagte und auch seine Haushaltskraft, mach´s halt umsonst, mach´s doch so, das machen wir doch schwarz! 

Wer ist das: wir?!

Aus Unterlagen wurde meine Lohnsteuerkarte nicht mehr zurückgegeben, aus mir unbekanntem Grunde einbehalten bzw. ebenso bestritten, dass sie ein Mitarbeiter (Sozialpädagoge) habe.

Aus der verbandlichen Jugendarbeit meiner Jahre um 1970 bis 1986 sind ebenso immer wieder Bild-Collagen einbehalten worden, der Zweck war mir damals auch nicht bekannt, aber man denkt im Grunde zunächst ja nicht an Verletzungen der Persönlichkeit oder dass damit gewerblich etc. arbeit vielleicht betrieben wird, also zu deren Gewinn und nutznießend, hinterrücks Menschen damit zu etikettieren oder ethisch fragwürdiges vorgehen damit hinnehmen zu sollen: Menschen einzuschätzen, Familieninformation zu bekommen und anderes mehr. Öfters wurden auch Bildmotive, Zeichnungen mit Fragen weggenommen, ob man die behalten dürfe oder bekommen würde und da waren oft manche Ähnlichkeiten mit künstlerischem aus Glaubenspublikationen, wo der Verdacht sich einem aufdrängt, dass da gefälscht worden sein muss und manches zur Vorlage nur gedient hat: geklaute Kunst, die geklaute Idee oder auch mit der Eitelkeit Menschen ködern, was man da nicht besonderes gemacht hat.

Kommentare einiger Patienten -1990 ff- waren eben sich mir anvertrauen ob ähnlicher Sachverhalte und aber auch, dass meine Bilder doch viel zu schön sind für die da herin, die sind doch viel zu schade für die!

Sprache und Ausdrucksweise von Mitarbeitern ist leider rüde und barsch, ohne jeglichen konkreten Anlass, obszön und herablassend ohnehin, wie kommandohaft und was man den Klinikcode oder Psychiatriecode ja nennt, der sich auf Patientenseite und in psychiatrischen Arbeitsfeldern ja häufig einstellt, wird regelrecht nur anpasslerisch gespielt, statt dem vorgebeugt.

Unerlaubt, ungefragt und mit der Meinung, es gäbe ein Wegnahmerecht schon per se! Nein, das gibt es nicht!

Und aber doch, das sei doch bereichernd, sagt ein weiterer Mitarbeiter dort, was ich da tue und mache. So so, dachte ich und war aber schockiert obendrein, was da für Selbstverständlichkeiten angenommen werden und auf welche seltsame Form manche gar biblisch geworden sind mit Sprache und Ausdruck: Männer beglücken, beschenken, bereichern, meisterhafte Bilder usw… und zu glauben, man hätte bei jedweder Gelegenheit immer auch Zeit, wäre nur mehr jemand auf Abruf oder mal für nen Zehner!

Natürlich, der Code ist ein Problem. Da gibt es für manche nur Cash oder Kohle oder es müsse etwas rausspringen oder einen Blauen, einen Fuffi, einen Hunni.

Es meinte mal ein Besucher dort, da weiss man nicht mehr, wer die Patienten sind und wer die Mitarbeiter; da seien die Angestellte ja schon schludriger und also: die sollen mal nicht so verwahrlosend tun (z.Bsp. John Bowlby, Kapitel Verwahrlosungen, der jedoch zur Kindererziehung geschrieben hat) und sich nicht herodeshaft verhalten.

Wo männliche Patienten oder Klienten durch Frauen bedrängt wurden, wurde das ohnehin nur verdreht und nicht beachtet, verleugnet oder bestritten ebenso, was nicht zulässig ist. Einmal hat sich eine junge Frau zu einem männl. Auf die Matratze gelegt, die in einem Ruheraum auf dem Boden war. Dieser war jedoch ungehalten und ging wieder nach unten, wieso man sich hier nicht ausruhen könne, wenn man schon aufgefordert wird dazu. Die weibliche bemerkte dazu nur, das sei nicht wahr und der R. der spinne doch, das sieht man doch, was der da tut, der läuft immer so hin und her.

Und Jesus hat gesagt, „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“

Was hat aber Jesus ebenso doch gemahnt, wenn Menschen den Mund aufmachen, dann ...? 


Das sollten sich auch welche zuherzen nehmen, wenn sie denn schon gleich immer biblisch werden wollen oder zu mahnen glauben, das Buch der Bücher, ob man das nicht kenne und ob das auch meine Waffe ist (nicht nur die Zeugen Jehowas). Da sage ich aber getrost, das ist schon zu sehr wahnhaftes Gebahren, vor allem, Patienten, Menschen schlechtes Gewissen bereiten zu wollen, das sei wohl die Ursache, doch vor Gott gesündigt zu haben, denn sonst hätte man doch nicht solches Pech gehabt. Und mit diesem Gebahren sind nicht nur Patienten gemeint, sondern sehr wohl Mitarbeiter.

Und auch hierzu aber das Gleichnis vom guten Samariter, denn da war keine ellenlange Diskussion, wer dieser oder jener denn ist, sondern diejenigen die versagt haben waren ja gar der Arzt und ein Priester, die angesehenen Leute.

Oder warum sollte man denn gar auch bibelfest sein? Welche Bedingungen wollen denn welche gar noch an den Tag legen? Und hat nicht auch da gar Jesus auch gesagt, wie das Wetter wird, das wißt ihr zu deuten, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten oder: du kennst die Schriften alle, und trotzdem ....

Natürlich, es muss ja nicht gleich der Rosengarten sein, denn ich habe den ohnehin nie versprochen.

zum Wetterhäuschen: Mann  und Frau haben nur Schutz gesucht, sind vielleicht auf Urlaub oder machen Pause mit einer Cola, die fehlen noch längst nicht! Protest und Kritik ist nicht der Dreschflegel, der alles um sich herum nur niedermähen will wie der Sensenmann. vor allem dürfte sich bei vielem die Kirche oder Klerikalen an der Nase selber nehmen, wenn es um das Einlösen von Gerechtigkeit sich handelt, den guten und gerechten Lohn u.a.mehr.