Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens
„….
bei der die Unterstützer der Petition „„Kein Bildungsplan 2015 unter der
Ideologie des Regenbogens“ eindeutig im Recht sind. Sie verteidigen ihre Elternrechte …“ (DVCK).
Denn es wird alsdann eine Zeit schwerer Drangsale beginnen, wie
noch keine seit Anfang der Welt bis jetzt gewesen ist und auch späterhin mehr
sein wird. Und wenn jene Tage nicht abgekürzt
würden, könnte kein Mensch gerettet werden. Doch um der Auserwählten willen
wird die Zahl jener Tage verringert werden.
Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias! oder:
Dort ist er! – so glaubt es nicht -
Markus
24,21
- I -
Ich lese da einiges seltsame zum Protest gegen den Bildungsplan,
aber doch, dass notwendige Unterschriften zustande gekommen sind. 192.424 UNTERSTÜTZER.
Wieso
hat sich der Initiator aber plötzlich distanziert? Ich gebe hier mal den ganzen
Text gleich wieder, der auf DVCK abgedruckt ist. Wo ist plötzlich die Courage
geblieben.
Zukunft – Verantwortung –
Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens
- II –
Aus
Kultur und Medien … DVCK …. Dienstag, 4.
Februar 2014
Gabriel Stängles Distanzierung von der Demonstration
in Stuttgart am 1. Februar 2014 wirft viele Fragen auf
Mathias
von Gersdorff
Der Initiator der Online-Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“, Gabriel Stängle, hat sich wortkarg von der Demonstration gegen eben diesen Bildungsplan am 1. Februar 2014 distanziert.
Sein Verhalten wirft mehrere Fragen auf. Er schrieb:
Wir als Initiatoren der Petition möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir in keinerlei Verbindung zur geplanten Demonstration am Samstag, 1. Februar 2014 auf dem Stuttgarter Schlossplatz stehen.
Der Initiator der Online-Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“, Gabriel Stängle, hat sich wortkarg von der Demonstration gegen eben diesen Bildungsplan am 1. Februar 2014 distanziert.
Sein Verhalten wirft mehrere Fragen auf. Er schrieb:
Wir als Initiatoren der Petition möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir in keinerlei Verbindung zur geplanten Demonstration am Samstag, 1. Februar 2014 auf dem Stuttgarter Schlossplatz stehen.
Wir freuen uns, wenn die sachliche Auseinandersetzung mit dem Bildungsplan 2015 auch in den kommenden Wochen weiter die Baden-Württemberger bewegt. Aber nachdem heute dem Petitionsausschuss die eingegangenen Unterschriften übergeben werden konnten, vertrauen wir darauf, dass die Petition vom Landtag bearbeitet wird.
Herr Gabriel Stängle hält wohl weitere Proteste für unnötig, wenn die Petition nun im Landtag eingebracht wurde und dort – hoffentlich – behandelt wird.
Die Stimmung der Menschen, die am, 1. Februar 2014 an der Demonstration teilgenommen haben, ist aber ganz anders: Sie vertrauen eben nicht dem Landtag.
Zu Recht: In dieser Auseinandersetzung geht es um eine Konfrontation zwischen Staatsmacht und Elternrecht. Das gesamte Verhalten der grün-roten Regierung zeigte bislang die Zielsetzung, mit brachialer Durchsetzungskraft den Willen der Landesregierung durchzusetzen und das Elternrecht auf Erziehung zu missachten.
Dies kann auf zwei Wegen geschehen: (hier weiterlesen )
- III -
Liebe
Freunde,
die Landesregierung in Baden-Württemberg hat fünf Leitprinzipien des Bildungsplans
2015 entworfen, in denen flächenübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt
angekündigt wird. Darunter ist u.a. Folgendes zu verstehen: „Schülerinnen und
Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von / mit LSBTTI -
Menschen und reflektieren die Begegnungen in einer sich wandelnden
globalisierten Welt.“ (LSBTTI bedeutet: Lesben, Schwule, Bisexuelle,
Transgender, trans- und intersexuelle Menschen). Und weiter: "Schülerinnen
und Schüler reflektieren die Darstellung von Geschlechterrollen und sexueller
Vielfalt in Menschen und Werbung und entwickeln eine Sensibilität für
Stereotype.“ Unzweifelhaft ist mit dem Wort „Stereotype“ die Verbindung
zwischen Mann und Frau und die traditionelle Familie gemeint. Den Kindern
sollen also per obligatorischem Schulunterricht die bisher vom Grundgesetz
geschützte familiäre Lebensform in Zweifel gesetzt und eine sogenannte
„sexuelle Vielfalt“ schmackhaft gemacht werden. Das ist ein unzulässiger ideologischer
Übergriff.
Warum geben sich die Regierenden so viel Mühe, per Schule die von der Mehrheit gewünschte
Lebensform auszuhebeln? ….. http://www.christa-meves.eu/aktuell/
mit meiner päd. Kunst und Bildern by HScheit
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