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Montag, 27. Mai 2019

Menschenfänger, Kundenfänger



Erstaunlich, dass es Plagscan gibt und andere Netzwerkzeuge, jedoch was möchte jemand damit bezwecken! Auf meinem Blog habe ich ja vorwiegend Fotos und Kunst und diese ist sämtlich aus meiner Hände Arbeit. Gute Freunde machen in der Regel ja keine Probleme und ziehen nicht in Zweifel, stellen nicht Sätze, Worte, das Gespräch etc. in Frage. Trolle wohl geben meist keine Ruhe oder es gibt natürlich auch Datendiebe, Ideendiebe und damit ist an sich ja nicht zu spaßen, denn das sind nichts anderes als Diebe und Gauner. 

Sie sind kriminelle Menschen. Statt zum Stalker zu werden, sollten sie, jene, rechtzeitig etwas tun dagegen und Hilfe suchen. Religiöser Fanatismus ist hingegen nichts himmlisches sondern ist mehr teuflisch.

Wo ich Texte verfasst habe, verhält es sich ebenso und nur den Dummen und Unverständigen muss man darauf hinweisen, dass die gängigen Regeln des Zitierens wie Quellenangaben eingehalten sind. Obendrein hege ich hier nicht den Anspruch, wissenschaftliche Arbeiten oder Abhandlungen zu publizieren. 

Hinweise zu Psycho- bzw. pädagogischer Diagnostik sind daher auf keinen Fall weder vollständig noch gar umfassend, was nicht heißt, dass getroffene Aussagen falsch sind. Mir sind sie dazu nicht vorrangig. Schön wäre es hingegen schon, wenn man vom rechten extremen Spektrum mit Rassismus manchmal doch verschont sein könnte. "Verfärbungen" sind da ein Greuel und betrifft ebenso Linksradikales. Der Netzauftritt Indymedia macht das durchaus deutlich, mit welchen Naturen man es zu tun hat.Von Sachbeschädigungen, Randale und mehr gar mit ideologischem Anstrich habe ich noch nie viel gehalten. Bekehrung ist manchmal angesagt. Meine Haltung ist an sich, dass Lesen nicht verboten ist und ebenso nicht mit anderen zu reden. Da wir immerhin in einer Demokratie leben und der Staatsbürger auch wählen geht oder manche nicht, besteht per se kein Grund zu Ausgrenzung, wie sie ja derzeit die Partei AfD betreffend mancherorts gewünscht wird. 

Mitunter halte ich nicht viel von Reformen, ein Greuel, denn da gilt es zu bedenken, ob nicht übertüncht wird, Schnitte gemacht werden, die besser mit Basta beschrieben werden können und der Wirrglaube besteht, da sei alles ausdiskutiert gewesen und nu geht es also weiter im Text. Typisches Beispiel ist die Abtreibungsdebatte. Oder "Ehe für alle" ist natürlich nicht für alle und kann das nicht gesagt sein lassen. Was wird da getan, als ob es eine Fortschreibung des Fortschritts ist und Behauptungen des Liberalen?

Zielgruppen habe ich nicht im Speziellen anvisiert: Bildungsstatus, berufliche Qualifikation, den Theoretiker, wohl aber kreative und schöpferische Menschen mit ein wenig guter Bildung und Anstand.

Ist jemand verständnislos? Warum. Oder wirft es bei manchen so viele Fragen auf? Malen ist einfach, doch Gemälde sind schwierig. Niemand ist ein Allroundgenie oder muss sich ob der Intelligenz kritisieren lassen, gar sprunghaft nur sein.

Leider gibt es immer wieder auch Besserwisser und hochtrabend sein wollende Naturen. Wer ab und zu auf Hilfeblogs liest zu Problemen in Ehe, Familie, Liebe und Partnerschaft, wird ebenso häufig auch Kritiker finden, die sich gegen „Privatpsychologen“ und „Privatpsychologien“ wehren, denn welcher aufrichtige Mensch will schon gerne Betrollungen in Kauf nehmen. 

Viele Monate ist nun Besuch: Linknotiz vorhanden, der (oder eine die) sich über Plagscan Information oder Gewissheit:welche?, verschaffen möchte. Doch rätselhaft, was jener bzw. jene damit bezweckt. Kaum erinnere ich mich an Menschen im Freundes- oder Bekanntenkreis, die meine Arbeit in Frage gestellt haben. Eine Kunstfreundin berichtete mir vor Jahren, daß sie üble Erlebnisse und Erfahrungen gehabt hat, Verhöhnungen, herablassende Kommentare mit Menschen aus dem Umfeld und da muss man nur den Rat geben, Abstand einnehmen und womöglich ein „Hausverbot“ aussprechen wenn nicht gar mehr noch an Konsequenzen ziehen! Wer anderer Privatsphäre stört, begeht unter Umständen ja bereits Hausfriedensbruch.

Nette Feedbacks und Kommentare sind keine Lobhudeleien, die leider auch auftreten, aber wo das gute Feedback zu oft ausbleibt, hat man mit Sicherheit falsche Kontakte und Gesprächspartner. Wo es um Kunst geht, hat man manchmal auch mit enormen Banausen zu tun, die sich zu gerne einnisten und einschleichen wollen und da sollte man nicht lange fackeln, konsequent zu sein, denn das muss man nicht zulassen. Das kann man nicht dulden.

„Die wollen vielleicht Modell stehen“, sagte B. "oder glauben, dass sie da mal berühmt sein werden ..."

Niemand muss sich in ein stilles Kämmerchen verkriechen, aber manchmal ist es doch schleierhaft, was Kunst und Bilder beim Menschen auslösen und bewirken können. Gott sei Dank habe ich auf viele Jahre nun nur wenig Ausraster erlebt, aber die hatten sich eher gewaschen. Einmal ein sogenanntes Säureattentat oder ein andermal verfiel jemand in einen Tobsuchtsanfall, so dass sogar die Polizei vonnöten gewesen: ein Kaufhausinhaber des nahen Möbelhauses hatte sie gerufen gehabt.

Man muss nicht alles bewusst haben. Das Unbewusste kann doch dort bleiben, wo es hingehört. Nur heute möchte man manchmal denken, dass sich Dämonisches breitmachen möchte und die Auffassung besteht, das sei der Psyche und dem Echtsein dienlich. Und wo sind, wenn schon, die guten Inhalte geblieben statt im schlechten Sumpf zu wühlen, wie er deutlich wird an den zahlreiche Kriegsspielen oder auch dem Fernsehen: Militarismus, Mutanten und Zombiefilme, Gruselkabinette zuhauf und Frauen spielen eine erhebliche Rolle darin. Menschen am emotionalen Abgrund. Oder kann  man es nicht gar gottlose Sichtweise, die damit verbunden sind?

Was ist an Blumenbildern denn Schlimmes! Annehmen kann man Christenverfolgung, da ja einiges mit deutlichem Glaubensbezug zu römisch-katholisch ist. So der Standpunkt eines Sozialpädagogen. Der Rahmen besteht ebenso aus Familie mit Kinder, denn das ist meine Lebenswelt und Realität.
Ebenso ist niemand gedrängt, sich für alles Mögliche herzugeben. Verrückte Menschen gibt es genug.

Wissenschaftliche Begründungen erspare ich mir mehr dazu an der Stelle und obendrein ist sündhaftes Verhalten keine Lebenseinstellung. Die einfache Aussage lautet lediglich, das sind Schmutzfinken. 

Also keine Triebhaftigkeiten!

  Ø  Kunst-Sperma  , n-tv

MITTWOCH, 08. JULI 2009

Unmoralischer Wahnsinn?
Kunst-Sperma gezüchtet

Britische Forscher haben nach eigenen Angaben zum ersten Mal aus embryonalen Stammzellen menschliche Spermien gezüchtet. Die Wissenschaftler der Universität Newcastle hoffen, so Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern weiter erforschen und einmal behandeln zu können. Andere Forscher bezweifelten allerdings, dass es sich um voll funktionsfähiges Sperma handelte.

Die Wissenschaftler aus Newcastle betonten im Fachjournal "Stem Cells and Development", die Spermien aus dem Labor seien vollständig gereift und bewegungsfähig.


Anti-Documenta-Künstler schockt mit Sperma-Bildern zu religiösen Motiven

  Ø  Queer.de , wo denn sonst zu finden, sagen Sie?


"Ein französischer Künstler und sein abgedrehter Plan: Er will 1.000 Liter Sperma von Männern aus aller Welt sammeln."

„In den vergangen 23 Jahren sind die gravierendsten Beschwerden laut Angaben der Forscher weitgehend gleich geblieben, wobei Rückenschmerzen und Depressionen in fast allen Ländern der Welt eine maßgebliche Rolle spielen. Die GBD-Studie misst die Beeinträchtigungen durch die jeweiligen Beschwerden anhand von sogenannten YDL („Years Lived with Disability“ beziehungsweise „Gelebte Jahre mit Behinderung“).“


Ø     aerzteblatt.de




" Immer mehr junge Menschen sind psychisch krank",   meldet das Ärzteblatt.

"Behandlungszahlen teilweise um 100 Prozent gestiegen.  Im Jahr 2017 waren rund 26 500 bei der KKH versicherte Kinder und Jugendliche wegen Anpassungs-, Angst- oder Schlafstörungen, Burnout, Depression sowie somatoformen Störungen in Therapie. Letztere sind Beschwerden oder Schmerzen, die keine erkennbare organische Ursache haben. Im Vergleich zu 2007 stiegen die Behandlungszahlen vor allem bei den 13- bis 18-Jährigen teils um mehr als 100 Prozent. Die Daten zeigten auch, dass psychische Erkrankungen besser erkannt werden als früher, sagte Marcel Romanos, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Würzburger Universitätsklinikum."


Hier soll Sigmund Freud zu Wort kommen. Er ist viel gerühmt aber auch viel kritisiert, manchmal gar mit Verrissen:

„Die Zukunft einer Illusion (1927) und Das Unbehagen in der Kultur (1930).  Betrachtet man den historischen Entstehungskontext, so fällt auf, dass der Begründer der Psychoanalyse sich in seinen Reflexionen wohltuend von den zahlreichen reaktionären Kulturkritikern und Verfallsdiagnostikern seiner Zeit abhebt.“, so der Autor Vollmann.


„ Obwohl Freud selbst der Lamarckschen Vererbungslehre anhängt, fordert er in seinem Essay Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915) nicht etwa psychohygienische oder eugenische Konsequenzen, sondern mahnt angesichts der Schrecken des 1. Weltkriegs vor einer ideologischen und propagandistischen Instrumentalisierung der Wissenschaft: 
….“

Weiter dort bei Rote-ruhr-uni.com


Sonntag, 9. September 2018

Schwarze Liste

ist auf Facebook einiges zu lesen. Nicht leicht gesagt und von welcher Sache ist die Rede. Mich stößt das meist ab, wenn Menschen glauben, dass sie politisch sind und bei allerhand Debatten mit dabei sein wollen und dann noch glauben, sie würden damit Gutes bewerkstelligen. Denn hat die AfD Schuld, weil wieder jemand geschieden wird und eine Ehe zerrüttet ist? Hat der Feminismus schuld, dass viel Gehirnwäsche war und Mütter ihre Ehemänner nicht mehr haben wollen, die Kinder vorenthalten? Natürlich? Natürlich! 



Konkrete Erfahrungen sind ja meist Arbeitsplatzbelange, Kündigungen, Mobbing, Stalking, sind Scheidungen, manchmal ist es das Wohnen, Miete, Nachbarschaften; ist der Straßenverkehr und damit die bei manchen ja als illegal betrachteten Radarfallen oder Parken im Halteverbot: ist doch nur für eine Minute, sagt der Lieferant; wo soll man denn sonst parken, hab es eilig in die Schule, sagt die Mutter, die zugleich eilig an ihre Arbeitsstelle muss ...

Alles ist nur Schikane. Hier werden Rechtsanwälte kritisiert und ihre unsauber Umgang mit ihren Klienten oder mit Sachverhalten.

Immer wieder werden uns medial solche Konflikte vorgetragen, die zum einen den dummen Bürger anprangern wollen, wie doof er doch sei, zum anderen jedoch ist die Polizei allemal immer wieder der Schuldige oder irgendein Amt, mal mit mal ohne den Sachbearbeiter, der benannt wird.

Das sind dann die Bedingungen oder es liegt am System.

Und natürlich, was heißt denn ehrlich sein? Lohnt sich das denn, bei der wahrheit zu bleiben ungeachtet toller Sprüche, die man aus allerhand Schubfächer holen kann? Ehrlich währt am längsten. Ein Merkmal ist immerhin, ob man zufrieden ist, ob der Erfolg einem Recht gibt

Hat jeder sein Recht verdient? Liegt es am Geld, und wer keines hat, hat gleich Pech? Liegt es am Bildungsstatus, an der Schicht in der Gesellschaft, am Vorurteil, weil Väter ja Männern sind.

Und hier haben wir schon eines dieser Beispiele:

68er: Der Muff von 50 Jahren Mao

Heuer dürfen die Verbliebenen der revolutionären 68er-Aktivdienstgeneration selbstzufrieden ihr 50-Jähriges feiern. Es hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass der damalige Aufstand trotz gelegentlichem Überborden eine insgesamt heilsame und befreiende Reaktion auf erstickende Machtverhältnisse in Familien und Schulen war, auf eine verklemmte Sexualmoral, auf einen ungerechten Krieg im fernen Vietnam. Doch dies ist die veredelte, sich selbst schmeichelnde Geschichtsversion der Sieger, die nach ein paar wilden Jugendjahren die meinungsbildenden Positionen in Kultur, Medien, Geisteswissenschaften übernehmen sollten.


Sie blendet andere, verstörende Aspekte aus, wie zum Beispiel die Verherrlichung vieler 68er von Gewalt als legitimem politischem Mittel und die Faszination für die übelsten totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts. Besonders das maoistische China genoss die Sympathien rebellierender Nachwuchsakademiker. Porträts von Mao wurden an Demonstrationen stolz mitgetragen, sein Konterfei hing in vielen Wohngemeinschaften, und es formierten sich überall in Europa sektenartige Parteien, in denen man im Dienste der Weltrevolution die Schriften des „großen Steuermanns“ studierte, und in denen die geforderte Unterwerfung und Linientreue rigoroser war als in jeder der kapitalistischen Einrichtungen, die von den 68ern als autoritär kritisiert worden waren.
...............

Millionen von Jugendlichen, die „Roten Garden“, machten sich auf und marodierten für ihren „großen Führer“ durch die Lande. Sie verbrannten Bücher, zerhackten Instrumente, zerschnitten Gemälde, schlugen Buddha-Statuen den Kopf ab. Sie erniedrigten, quälten, töteten in aller Öffentlichkeit „Ratten“ – so nannten sie Lehrer, Künstler, Wohlhabende, die „Klassenfeinde“. „Wir müssen brutal sein“, gelobten sie. „Denn Feinfühligkeit gegenüber dem Feind bedeutet Brutalität gegenüber der Revolution.“

Zwei Millionen Tote


Die Terrorkampagne forderte bis zu zwei Millionen Tote und vernichtete unersetzbares Kulturgut. Aber sie hatte Maos Macht gerettet. Seine Gegenspieler waren ausgeschaltet, er konnte den zertrümmerten Parteiapparat unangefochten übernehmen. Als sich die verwilderten Rotgardisten weigerten, zurück in die Schulen zu gehen, schickte Mao die Armee los, und viele der Jugendlichen wurden hingerichtet. Sie waren für den eiskalten Machtmenschen nutzlos geworden.

........... hier 68er_der_muff_von_50_jahren_mao als ganzes zu lesen und mehrere der Artikelsind sind ursprünglich aus Basler Zeitung




Mittwoch, 15. November 2017

Von den Wohlstandsmärchenerzählern

den Eloi und den Rosstäuschern.

Selbstversuch eines 27jährigen.

Egal, ob Du einen Job hast oder arbeitslos bist – Du hast ein Dach über dem Kopf!
Wann kommt es vor, dass Du dir deinem guten Leben bewusst bist? Wann schätzt Du das Essen, das Du hast? Wann schätzt Du die Möglichkeit zu Duschen und Dein warmes Bett?

Ich kann nur von mir sprechen und sagen: viel zu selten!!

Ich bin Alex, 27 Jahre alt, habe einen unbefristeten Arbeitsplatz und verdiene ganz o.k. Meine Freizeit fülle ich mit Filmen und Fotografie, Skaten, Malen und ich meditiere wenn möglich täglich. Im Alltag versuche ich mich stets selbst zu reflektieren, um mich selbst und meinen Charakter zu verbessern.


Sei zufrieden, wir wissen ja nicht, wie gut es uns geht, wir müssen zufrieden sein, wir sind uns der Dinge ja nicht mehr bewußt, es gibt so viel Dinge, die wir doch überhaupt nicht brauchen … Was ist nur den Menschen los, die immer wieder das Unbewußte in den Vordergrund holen und sich dann wundern? Halbbewusst ist manchmal sehr wohl ausreichend genug.

Jesu sagte am Kreuz, Herr vergib ihnen, sie wissen ja nicht was sie tun.

Christlich sein hat Anspruch. Hätte ich das fast vergessen?

Daher zugleich zwei der Leserurteile, denn Kritik muss auch sein.

  Er meint, weil er 7 Tage lang Konsum-Urlaub macht, wüßte er was Obdachlosigkeit ist.
Es ist nett, aber wenn er das glaubt, ist er einfach nur verblödet, und falls er was dagegen tun möchte, sollte er den Fernseher wegwerfen.
Obdachlosigkeit ist nicht einfach der Gang auf die Straße, das ist ein innerer Leidensweg, den geht niemand einfach mal so, das ist ein schleichender Prozess gegen den man sich zum Schluß nicht mehr wehren kann.

Der liebe Alex vergisst aber das neben den Obdachlosen auch viele Menschen in diesem steinreichen Land leben, die 40 Stunden in der Woche hart arbeiten und von ihrem Lohn nicht Leben können. Wir holen Fremde ins Land, die unsere Wirtschaft und Kultur nicht bereichern, sondern nur unsere Sozialsysteme belasten und andere Probleme wie schaffen. Wir bewerfen diese Menschen mit Teddybären und Geld. Im Gegenzug werden Menschen, die in diesem Land 40 Jahre gearbeitet und Steuern bezahlt haben, von unseren Behörden drangsaliert, weil sie kurz vor der Rente ihren Job verloren haben.

Wir werden zu Elois gemacht, Wetten dass…? Nein, das ist nur Verschwörung.

isn't it ?

Anmerkend: manche Übersetzer behaupten ja, der frühe Vogel finge den Wurm und das würde stimmen.
Ist the early bird ….
Morgenstund hat Gold im Mund.

„Du musst da doch einfach Sätze sagen, sagten einige der Frauen, die plötzlich von der Butlar erzählten“ und dessen nicht gewahr wurden, dass vom Film Graf Yoster erzählt wurde. Ganz akademisch wollten sie sein denn wir haben es doch auch mit einfachen Leuten zu tun und der Jugend. Die verstehen das sonst nicht.

Und stimmt, das ist zu glossenhaft. Glosse ist ein kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift und im Fernsehen.

Und obwohl jemand Nichtkatholischer recht gehabt hat, sagte dieser, die sind wohl im falschen Film mir dir.

Erleben wir das nicht häufiger, dass manche neben ihren Gefühlen stehen, neben der Kappe oder mal die Decke auf den Kopf fällt? Derzeit ist lange schon schweigen mit dieser Psychologie der Frauen, die auch Männer genötigt wurden, zu verstehen und sich danach auszurichten. Plötzlich sind Männer zu Weicheiern geworden, wird reihum erzählt. Zu Wort melden sich nur ein paar wenige oder Frauen, die mit Männern, auch dem Ehemann, nicht mehr zurechtkommen; auch sie reden dann davon. Es wird zur Beleidigung und ist wie die Suche, wie man kränken kann, ist Effekthascherei nur mehr.

Männern den Kopf verdrehen hat hier nicht die Ursache, weil es gefunkt hat, weil es um die Liebe geht.

Wohlstandsmärchenerzähler

Warum sollte ich nicht kritisieren? Hoffentlich fühlt sich der Urheber nicht zu sehr angegriffen, nur wenn ich solches sehe, möchte einem die Galle hochkommen. Ob meiner Persönlichkeit ist mir das jedoch erspart, eher eine Magenverstimmung. Doch Gott sei Dank habe ich Kamillentee zu Hause oder Pfefferminze. Fenchel ist übrigens auch ganz gut, mit und ohne Anis dazu.

Und wem schadet schon eine Tasse Kaffee oder auch ein Glas Bier, ein Schoppen Wein darf´s doch auch mal sein? Einmal im Jahr oder ein wenig auch öfters?

Nicht vom Trinkgelage ist da die Rede oder gar glaubten manche, es gäbe Freibriefe für allerhand Willkür und sonstige Narretei? Verwahrlosen tut der Mensch immer noch selber und eine Kunst ist es manchmal, wie man sich gegen schlechte Einflüsse verwahren kann.

Wir haben heute so viele Spötter und falsche Propheten, die säen ganz präventiv Gerüchte. Man weiß ja nie, denn manche sind Leser gewesen des kleinen Prinzen. Wobei, es gibt sicher noch andere Geschichten, die ich jedoch nicht kenne da es häufiger der Fall ist, dass Männer sich um wichtige Dinge kümmern, wie ein Haus bauen oder Autos oder Kaffeemaschinen, oder Toaster oder Solarzellen. Früher genügten ein paar Windmühlen

Wie die von damals, die von den Aussteigern schwärmten und andere ins Unheil reißen wollten: steig doch auch aus, es gibt so vieles, das wir nicht brauchen, alles nur Massenwaren, nichts individuelles mehr. So wie der Öff Öff es in die Medienwelt geschafft hat und eine Vorzeigefigur manchen war zwischen verlacht, verrückt und zum Nachdenken: ja aber hat er nicht recht? Der will das so, habe er gesagt, erzählten welche um 1980.

Menschen die aus dem Entwicklungshilfe wieder zurück nach Deutschland kommen, sie fühlen sich nicht mehr wohl, sie haben Probleme, wieder zurecht zu kommen: Stress, wie Leben mit der Stoppuhr, alles nur Routine. Manche Zeitungsmeldung hat so gelautet vor dem Jahr 1980 und war Mittel genug, den Staatsbürge zu erinnern, er solle mal nicht vergessen, dass wir doch alles haben. Und gerade hatte Deutschland wieder es geschafft besser zu leben, war wieder aufgebaut.

Wir sind uns nicht mehr bewußt, wo wir leben und was wir alles haben. Wir haben viel, was wir gar nicht brauchen.

Erzählen die Wohlstandsmärchenerzähler.

Und weil ein paar Kühe mehr viel Wasser brauchen, sollten wir nicht mehr so viel Fleisch essen ist die Logik der Wohlstandsmärchenkritiker, die sagen, wir müssen wieder vernünftiger werden und auch so leben.

Dazu könnte vielleicht fast jeder noch mehr aufzählen. Jene Infiltrate zogen um 1980 bereits ähnliche Kreise: der Wasserverbrauch, wie viel Wasser braucht man beim Baden, Duschen, de Toilette. Warum nur Tulpen aus Amsterdam, die sind doch aus Afrika und anderes mehr. Der kleine Mann sollte ja auf die Barrikaden gehen oder auf Demos und die Jugend durfte auch mit dabei sein sollen wollen.

Halten Sie das etwa für gerecht? Manche redeten ja vom Pfründe sichern und machten ja den Wohlhabenden Vorwürfe, sie seien nur egoistisch. Aber auch der Dieb lenkt ab und sagt, ich war das nicht, die oder der da war das, wie auf dem Schulhof bei manchen. Ich bin ja froh, kaum solchen Unsinn erlebt zu haben. Über die Landeier wurde eh gerne gespottet.

Und so ganz nebenbei werden die Armen ärmer und die Reichen noch reicher. Und die Zeitungen berichten das ebenso eine nach der anderen. Nicht dass man nicht darauf schauen sollte. Mal Stadtflucht, mal Landflucht wurde notiert, dann wieder die Werte, die sture Einstellung der Menschen auf dem Dorf. Damals bereits gab es auch schon Wohlstandsmärchenerzähler. Die von 1970 oder 1980. Komisch ist allerdings, dass die Kirchen zu gerne mitgehen, diese Dinge aufgreifen wollen, ohne nachzudenken, aus welchem Mundwerk sie sind oder wer mit falschen Zungen nur redet. Nicht das Politiker nicht auch mal gute Ideen hätten.

Die Sozialgesetzgebung bzw. Sozialgesetze waren ein Versuch des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck, auf die - im Zuge der Industrialisierung entstandene - soziale Not der Arbeiterschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert zu reagieren. Bismarck hatte die politische Sprengkraft der extremen sozialen Gegensätze erkannt und wollte dem entgegenwirken, nicht zuletzt, um der sozialistischen Bewegung den Nährboden zu entziehen. Es galt, der noch jungen Nation zu beweisen, dass der Staat mehr zu bieten habe als die politischen Vertretungen der Arbeiterschaft (wikipedia).

So ganz nebenbei findet das statt und alle glauben trotzdem, dass das, was Politiker so tun, der richtige Weg dann ist. Nur leider, irgendetwas hat dann nicht geklappt. Woran liegt das nur. Müssen wir mal analysieren und weil es halt Korruption gibt, vielleicht. Das ist manchmal noch zu vernehmen und man sucht eine Tabelle, wo alle Staaten in einer Liste gelistet sind, wer an erster Stelle steht und wer an der letzten,

dort, wo noch alles in Ordnung ist. Hierin liegt das Wesentliche.

wie im Lande Wippidu, dem Land mit den Friedenspelzchen.

Bei Herrn Wells tauchen ja die Morlocks auf: Morlocks are a fictional species created by H. G. Wells for his 1895 novel.

Die Eloi jedoch haben einiges übersehen: Eloi leben scheinbar sorgenfrei und glücklich, aber völlig unreflektiert und verweichlicht in einer paradiesischen Umgebung.

Die Morlocks halten sich die Eloi wie Bauern das Vieh, sie sorgen für ihr leibliches Wohl, weil die Menschenfresser sie als Nahrung brauchen. In den dunklen Nächten holen sie sich oben ihre Mahlzeiten.

Und die Genderisten oder auch die Femanisten sagen, es gibt noch immer noch nicht so viele Millionäre wie bei den Männern. Und sie sagen gerne nett erscheinende und anmutige Sätze:
finden Sie nicht auch?

Und dann können Sie sich fühlen, als ob sie ein paar Kondome auf dem Kopf haben. Denen ist das nämlich furchtbar wichtig. Sie sollten nur in solchem Fall ihre Freunde etc. wechseln.

Manchmal geht Frauen die Logik aus oder das Sachargument, dann ist alles fruchtbar oder sie sind mutig, nicht wie die Männer.

Generalverdächtigend, rufmordhaft, behauptend.



Donnerstag, 26. Oktober 2017

Miet-Europameister Deutschland

Was wird in Deutschland denn immer nur erzählt? Was ist denn Deutschland und wo ist Deutschland? Sind wir Deutschland? Leben wir in Deutschland. Wo ist nur die Bundesrepublik geblieben.

> mit Ergänzung zu Singleleben, Mai 2018


Foto:NDR, Hamburg Ganegeviertel 1900
Arme Deutsche und reiche Europäer


Lasch wird alles nur hingenommen. Sättigungen sind längst erreicht gewesen. Nicht die Wahlmüdigkeit ist schuld sondern die Dauerberieselung der immer wiederkehrenden gleichen Sätze: Standort Deutschland, Schuldenspirale, das schaffen wir schon, häusliche Gewalt, ein homosexueller Fussballer outet sich: endlich trauen sich die Männer, Ehe für alle, zerschlagt die alten Werte und die Rollenbilder=Gender.



Reiches Deutschland; so viel wird heute gespart, die Deutschen lassen sich das Kaufen nicht vergraulen-

Deutschland ist spitze - ist Deutschland nicht spitze?
Ist Deutschland spitze?

Meldungen alle paar Wochen eine andere, immer wieder Entgegengesetztes sowieso. 

Die Deutschen sparen wieder mehr. Die Verschuldung ist um x% gesunken, wir haben heuer xz% weniger Asylanträge, es sind laut Statistik x,2% mehr Einbrüche zu verzeichnen. 

Jeden Tag oder Woche eine neue Meldungen. Mal mit Prozentangaben, mal ohne, mal mit mehr mal mit weniger, dann wieder nicht so viel wie letztes Jahr.




Eigentlich ist die Welt immer noch rund.

Laut Statista ist Deutschland Miet-Europameister.

  Mai 2018, Singlehaushalte

Auch hierbei ist Deutschland kaut Statistik führend. Was ist hier zu beachten? Alleinstehendes wohnen erfordert mehr Wohnraum, d.h. mehr Wohnungen. Bedenkt man auch das Alter von Menschen wird möglicherweise einiges kaschierend unterschlagen: ältere Menschen sind eher verwitwet als ein leben lang alleinstehend. Unterschlange wird damit auch, ob jemand geschieden ist oder wie früher gesagt wurde, ledig ist.

Damit sind mehr Einkäufe, mehr Konsum verbunden: Haushalt, Elektrogeräte wie Waschmaschine, Fernseher, Küchenherd, Staubsauger, Radio usw. Ebenso mehr Fluchtverhalten von Menschen in die Freizeit oder auch ein Rückzug die Einsamkeit, Seltsam günstig dazu erscheint die PC-Welt mit ihren Angeboten, vor allem schon die Games-Kultur, die einen monumentalen Anteil längst einnimmt und die ohnehin kaum hinterfragt wird! Einbußen der Kommunikationsfähigkeit, des Sozialverhaltens, des Prosozialen, der Fähigkeit Gruppen zu bilden, als gelingende Gesellungsform zu funktionieren, wem diese näher am Verständnis ist. Und mit Basisdemokratisch muss das längst nichts zu tun haben. Statt übergestülpt von innen heraus, von Menschen aus.

Menschen sind für den Arbeitsmarkt eher verfügbar und bleiben damit flexibler als die Familie mit ihren üblichen und ganz normalen Sorgen und Problemen. Damit auch fehlen Überlegungen und Lösungen in diesem Rahmen. Diese betreffen in der Regel nicht nur die aktuelle Gegenwart, sondern sind ganzheitlich, umfassen die ganze Lebensspanne, sind auch zukunftsgerichtet. Sind Hemmfaktoren für Ehe und Familie evtl. Angst vor Bindung, Angst vor Liebe oder Verantwortung für Kinder und Familie, was ich energisch zu bezweifeln wage, oder ist es mehr der öffentliche und gesellschaftliche Druck, der Menschen heute dabei beschäftigt? Wo liegt das Meidungsverhalten, worin der Handlungsdruck beim Individuum? Druck wurde ja von politischer Seite nicht gering veranstaltet im Sinne des Feminismus und der Gleichstellung.


Oder kann zugestehen und sagen, niemanden gefunden zu haben und rede nicht von einer Zweckehe, einer unfreiwilligen Partnerschaft. Dies wurde ja parallel ebenso immer wieder mit parolisiert, dem wäre so in diesen Breitengraden-immer gewesen.

Der Staat, das System sozusagen nimmt sich dieser Sorgen nicht an, sondern behauptet, das wären nur rollenbelastete Dinge, menschen(für manche männer)gemachter Unsinn, den es nun zu verändern gilt. Was wir, was der Mensch so empfindet, ist nur relativ so wie das Wetter oder die Temperatur ganz urplötzlich als gefühlt nahegebracht wird: die gefühlte Temperatur wird bereit länger uns verkauft. So lautet deren These respektive ist die behauptete Aussage.

Der Mensch ist ja nicht das Thermometer!

Suggeriert wird dabei die Vorstellung von der schnellen Liebe und sie meint im Grund nur die Sexualität als die damit vermeintlich völlig ausreichende Tatsache, dem Menschsein und seiner Liebe sei damit Genüge getan, wäre völlig ausreichend.

Der Mensch aber ist nicht so einfach gestrickt wobei es durchaus an manchem oft mangelt.

Und jeder weiß ganz ohne Wissenschaft doch im Grunde, dass das Menschsein nicht lediglich in der Fortpflanzung besteht als alleinigen Sinn und Lebenszweck. Hier sind und waren nur die Rationalisten am Werk oder die Biologisten. So aber ist das Mängelwesen Mensch nicht zu verstehen.

Die Mogelpackung, eine davon, besteht aus den Behauptungen zur Unterdrückung der Frau und der Lohnfrage, also dem angelblich notwendigen Schwenk, das Frauenunrecht abzuschaffen, woran angeblich die Frauen überall nur leiden.

Somit nur ein paar Überlegungen.
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Häuslebauen wurde ja mal belächelt, war angeblich Anlaß für manchen Ehekrach oder Scheidungsangelegenheit. Jammervolle Töne haben oftmals gelautet, ja weil die Leute immer nur bauen müssen, trautes Heim sich schaffen wollen und man rackert sich nur zu Tode. Und wenn die Scheidung ist, dann heißt es nur mehr zahlen. 


Zur Sache Eigentum sind die Deutschen also ziemlich weit unten.

Ursachen von Trennungen und Scheidungen wurde darauf sogar gemünzt, das liege nur an den spießbürgerlichen Haltungen des Menschen heute. Das linke Spektrum hat ja ohnehin der Familie den Kampf angesagt gehabt. Und so viel ist ja richtig, dass mehr Singelhaushalte statt Ehe und Familie auch mehr Geld kostet und mehr Wohnungen vonnöten sind.

Möchte denn nicht jeder Mensch wo leben und wohnen? Lieber den Finanz- und Immobilienhaien das Geld in den Rachen schmeissen? Von Immobilienhaien war gar viel doch die Rede.

BAUEN IST SO TEUER WIE NOCH NIE IN DEUTSCHLAND ist bei www.cleverhome24.de zu lesen. 


Wohnraum ist knapp in Deutschland, ganz besonders in westdeutschen Metropo-len. Und die Gesetze des Marktes sagen, dass alles was knapp ist, i.d.R. auch teuer ist. Damit haben sich die Menschen hierzulande abgefunden und anstatt das System dahinter kritisch zu hinterfragen, zahlen sie einfach zähneknir-schend die geforderten Preise. Das hat gravierende Auswirkungen auf das Wohl-standsniveau in Deutschland. Bauherren oder Immobilienkäufer, die zu teuer bauen (und damit meinen wir nicht z.B.  10% zu teuer, sondern eher 80% bis 100% zu teuer, wie im nachfolgenden Beispiel beschrieben), verschwenden so viel Eigenkapital ( i.d.R. von der Bank finanziertes Kapital), dass diese kaum eine Chance haben, in ihrem Leben finanziell “auf einen grünen Zweig” zu kommen.

 > Mietbremse 
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Wie man mit Zahlen und Statistiken manipulieren kann? Erstaunlicherweise ist in der FAZ-Grafik der Median angegeben nicht wie sonst üblich der Durchschnittswert.

Der Median oder Zentralwert ist ein Mittelwert in der Statistik und ein Lageparameter. Der Median einer Auflistung von Zahlenwerten ist der Wert, der an der mittleren (zentralen) Stelle steht, wenn man die Werte der Größe nach sortiert. Beispielsweise ist für die Werte 4, 1, 37, 2, 1 die Zahl 2 der Median, nämlich die mittlere Zahl in 1, 1, 2, 4, 37. Es bedeutet also nicht das arithmetische Mittel, welches am Beispiel hier 9 ist. 

Allgemein teilt ein Median einen Datensatz, eine Stichprobe oder eine Verteilung so in zwei (gleich große) Hälften, dass die Werte in der einen Hälfte nicht größer als der Medianwert sind, und in der anderen nicht kleiner.

Durchschnittseinkommen, Pro-Kopf-Einkommen, beim Verbrauch, zum Konsum,zur Verschuldung, zu den Lebenshaltungskosten usw.. meist wird der Durchschnittswert angegeben.



Dienstag, 15. August 2017

Das Märchen vom reichen Deutschland

und Männer sterben früher

Deutschland ist kein Schlaraffenland.

Verhaftet im Denken der Zeit, ganz epochal wieder einmal.Wie sollt´s anderes sein, wo ist er nur, der reinere Wein in die Münder der Menschen und auch das Brot, ihm zum Gedenken, sagte er doch, unser Herr und Jesus Christ, denn wie käme ins Lot, was heute so ist. Es ist einfach nicht in Ordnung, was auch heute noch ist.

Was ist Sinn und Zweck der Bildung und Pädagogik, oder der Erziehungswissenschaften. 

Es gibt trockene Angelegenheiten und Albträume.

Wenn es nicht welche mal gesagt hätten, vor allem weibliche dabei, die, wie in der Politik bis heute immer wieder betont wird, was es doch für Vorurteile gäbe und weil doch diese üble Vergangenheit war, gesagt haben: die wollen bei uns ernten.

Erntezeit in Deutschland: Wir sind wieder Nazi, hat Eva Herman im März auf ihrem Blog berichtet. Sie ist ja längst abgehackt und keiner redet mehr über sie, wobei die meisten ja kaum wussten, was da nur los gewesen ist, was da gewesen sein will, mit der Fernseh-Herman. Herr Kerner hatte ihr ja gar Brücken bauen wollen, meinte es gar gut. Damit aber ist Vorsicht angebracht, wenn es jemand außer den Eltern gut meinen. Der kleine Mann oder auch Staatsbürger hat natürlich andere Sorgen als die Welt der Prominenz immer erzählt.
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Exkurs: Studie. Reallöhne sind seit 1990 um bis zu 50 Prozent gesunken

Ernüchterndes Ergebnis: Ein großer Teil der Beschäftigten verfügt heute über eine geringere Kaufkraft als vor 20 Jahren. Das geht aus einer Untersuchung der Gehälter in den 100 häufigsten Berufen hervor. Die Einbußen im Vergleich zu 1990 liegen bei bis zu 50 Prozent. 
Besonders stark seien die Gehälter von Ärzten geschrumpft. Sie hätten sich seit 1990 halbiert. Dennoch seien die Mediziner nach wie vor Top-Verdiener mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 6400 Euro im Jahr 2008. Quelle: Zeitschrift
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Der Grund liegt offenkundig darin, dass sie das meiste Geld haben auf der Welt, demnach auch Macht haben und Einfluss und sie stellen folglich die Weichen. Wer dem nicht Folge leistet, darf dann gehen. Psychiatrie, jedoch nicht nur diese, hatte dies einmal als Thema, dass gesund der ist, der im System als normal und gesund angesehen wird, der Erfolge hat, nicht aneckt, dem System genüge leistet. Wer zweckdienlich ist oder mal schrullig hingenommen wird, wenn ein oder eine Promi bejubelt wird.

Da mag verrückt sein, was will, das tut dann nichts zu Sache mehr.

Aber was ist schon die Elite, was ist nur elitär. Ohne viel Umschweife also weiter mit Text von Eva Herman:

Ja, wer hätte das gedacht? Deutschland ist wieder Nazi? Diese stets um politische Korrektheit bemühte Nation wird jetzt vom türkischen Präsidenten Erdogan beschimpft: »Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von den früheren Nazi-Praktiken«, sagte er heute in einer Rede vor Tausenden Anhängerinnen in Istanbul. Das klingt wie Todesstrafe für Deutschland.

Nun ist die Merkelsche Regierung mit all ihren Ministern, Staatssekretären und übrigen Staatsbediensteten, wie auch die ganze Bevölkerung (Volk soll man ja nicht mehr sagen) also schwer verunglimpft worden. Genau so verunglimpft, wie es mittlerweile viele Einzelbürger wie auch Gruppen und Verbände sind, die sich seit einiger Zeit echte Sorgen um das Fortbestehen unseres Landes machen. Sie alle werden regelmäßig von unseren staatlich abhängigen Medienhelfern und Politikern durch den Wolf gedreht, als Nazis bezeichnet, unsachlich, unreflektiert, einfach platt drauf! (…) Ernte in Deutschland


Erntezeit-was bedeute das nur. Was man säht, so mit Jesus. Nichtdeutsche hingegen wollen offenbar auch ernten und Kritiker der Flüchtingswelle betonten ja durchaus, dass jene laut Koran und dem Islam mit der Scharia Mitteleuropa als ihr Ernterevier auffassen und so handeln wollen. Zudem bejahen sie das Christentum nicht.

Wer auf fremden Boden und Feld doch erntet, ist nichts anderes und nicht weniger als nur ein Dieb und Räuber. Auch von Sprüchen kann man dabei reden, die die christliche Auffassung weit eher beinhalten nicht jedoch mit dem Koran:

wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück; was du nicht willst, das man dir tu, füg auch nicht dem anderen zu.

Milchmädchenhaft und der Tragweiten nicht so recht bewußt waren mir gar einige. Männer plagen sich ja herum schon mit der Musterung und Frauen glauben, es sei nur ein Spiel oder wie in einem Spiel. Aber fleißig geht es darum, Männer optimieren oder mindestens verbessern zu wollen oder zu belehren: mach mal, tu mal und sonstige Kommandotöne haben sie sich angeeignet gehabt. Kommunikation, Dialog waren nur der Monolog. Basta. Oder vielleicht ein Selbstgespräch? Psychologen behaupten ja, das sei gar mitunter dienliche Strategie. Nicht übertreiben.

Länger bereits überlegte ich mal, was Psychologen gut können, aber ich kann keine Antwort geben.
Zuhören? Das täuscht. Ein offenes Ohr für jemand haben? Erst recht kann das täuschen. Tatsache ist zudem, dass das Gegenwartsproblem meist ignoriert wird, denn sie sind ja verhaftet in ihrem Modelldenken der VT oder mal Freud und die Tiefenpsychologie: Mutter-Kind-Symbiose, Kindheitsphase, Pubertät, Ablösung, unbewältigte Konflikte. Und da Papier geduldig ist, ist die Anzahl der Narzissten, und Psychopathen wohl in schwindelnder Höhe längst angelangt. Da ist viel Schwindel, haben viele schon bestätigt gehabt.

Und garantiert ist der Fall, wenn ein Buch auf dem Markt wieder erscheint und in der Buchhandlung liegt oder im Schaufenster, wird es immer wieder erzählt: so wie mit den Berührungen (T.Moser) oder den kaputten Kindersocken oder-schuhen bei den Scheidungskindern und Frauen haben gar bedingten Erfolg damit bekommen: Männer zahlen ja nichts, da kommt einfach kein Geld. Natürlich war Empathie eines der Merkmale und Zuhören als qualitativer bei den Frauen, Männer gelten als aggressiv oder ohnehin aggressiver, ja von Natur aus für manche sogar.

Trost ist es für den geschädigten Mann und Vater gewiss nicht, wenn heute auch Frauen kein Geld hergeben, auch dann, wenn sie spielend können! Hier ist dann die Legitimation die Vorsorge der Kinder wegen, denn man weiß ja nicht, was morgen ist. Wie gelingt es nur heute jungen Müttern, wo Väter damit kaum je Erfolg gehabt haben? Schwelgen in Schadenfreude und deutlich wird nur die hassvolle Natur jener Frauen, denn sie verallgemeinern nur.  Dies alleine sind die gröbsten Fehler.

Hier hätten manche von den alten Menschen lernen können. Auch sie waren Mütter von Kindern und waren Ehefrau, aber sie haben nicht in den selben Topf geworfen und da war mir öfters noch vernehmbar, dass sie sich Sorgen machten um den Ehepartner, und auch gar Angst um ihn hatten, dass die Gesundheit nicht leiden soll, dass der Feierabend auch noch da ist. Doch nicht arbeiten bis zum Umfallen und der Chef war eventuell noch derjenige, der kritisiert wurde. Heute jedoch kaum mehr, denn als relevant wird ja das Märchen der Sexualisierungen thematisiert. Märchen, weil auch der Armutsbericht für manche nur ein Märchen ist.

Wer sagt denn, dass die Politiker, sind es denn unsere Politiker, dagegen etwas tun haben wollen? Nein sie wollen die ganze Welt gewinnen, heute urplötzlich, wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob das nur an der Sichtweise nun liegt. Das Ist wohl zu höhnisch geworden, das Ganze. Was wollen denn die Armen im Land, Deutschland ist ein reiches Land, basta. Basta? Das wird dann wieder betonend hervorgehoben. Die Armen aber, die haben davon ja nichts. Sollen die falschen Stolz leben?

Das Hygienemerkmal ist in einem neuen Kleid ja erschienen und wird nun Männergesundheit bezeichnet. Ein bisschen Kritik muss schon sein. Die Klosterstudie ist doch allemal bemerkenswert komisch. Keine Erotik, keine Ehe oder eheliche Liebe, keine Familie im üblichen Verständnis, wohl der Glaube an Gott und diesen auch leben ist ja dem katholischen Menschen oder christlichen beileibe nicht Dorn im Auge. Ora et labora. Beten und arbeiten, das Tagewerk erledigen, auch mal vespern; Regeln jedoch sind nicht jedem das Einträglich, vor allem wer sie selber dann einhalten soll, erweist sich mitunter als dumm. Nichts wird verstanden.

Was aber wird in den Pelz nun wieder gesetzt? Die Klatschpresse berichte dies in ihren Abständen: Frauen lügen mehr, Männer haben aufgeholt, machen zu wenig Hygiene, sind nicht modebewusst, nur um ein paar der üblichen yellopress-publizierten Studien oder Befragungen zu erwähnen.

Aktualgenese? Humbug, das ist doch zu anstrengend. Wer hat denn ein aktuelles kritisches Life Event. Sorgen, Probleme, ein Lebensdrama, Tod und Trauer, alleine schon Trennung und Scheidung. Der Psychologe hat recht, will recht haben, denn wen die Kindheit o.k gewesen wäre und die Ablösung ebenso o.k., dann wäre es doch kein kritische Life -event sondern dann läuft das Leben nur mit links.

Gibt es die Phase überhaupt noch mit den halbewigen Eiferern der Selbstfindung, von denen eine Seniorin Mitte 1990, eine alte Frau und schreibe mal ohne Schnörksel, die hecheln noch im Grab, wie man hier Selbstfindung betreiben kann.

Damals um 1980 war der Feminismus noch nicht so weit gediehen wie heute, aber doch deutlich immer mal wieder spürbar. Gerne tauchten Bilder auf wie das, das es auch als Puzzle gibt: die Frauen auf dem Feld, die Ährenleserinnen, und schien wie ein mahnender Zeigfinger zu sein, den man den Männer, auch den Ehemänner immer mal vor Augen halten kann.
  
Jean-François Millet, Entstanden: 1857, Musée National du Louvre, Paris, Leinwand, 84 X 111 cm

Unter die Nase vielleicht reiben, dachten die, aber übersehen und übergehen, dass gerade weil auch katholisch nicht nur Parolen waren: fang bei dir selber an, jene aber, sie haben es vergessen. Immer mal wieder vereinzelt bis mehrere „Emanzenfrauen“. Und tunlichst plagten welche pädagogisch klingende Sätze heraus, denn sie wollten zugleich immer auch anderes sein. Tunlichst oder geflissentlich, nein, wir doch nicht.

Aufmerksame Zuhörer erlebte ich dazu im Hensoldbund, denn ich wurde kurz mal eingeladen wie ebenso den Pfingstgemeinden: Splitter und Balken, das ist ein Thea, gewiss. Die sehen nur den Splitter beim Nächsten.

 Selber waren sie nie ihr Gegenstand, Objekt der Reflexion. Es sei denn, man beachtet Deborah Tannen, was manche übersehen und gar übergehen wollen so wie meist auch zur Sache Frauenhaus kaum je, zumindest aus meinem Umfeld, die ganze Wahrheit erzählt wurde. Der Presse wird ja länger nun vorgeworfen, sie würde Lügen, zumindest nur Halbwahrheiten berichten im Sinne des Mainstream, um die Politik nicht zu vergraulen oder die Genderisten oder die Feministen, die Gleichstellungsbewegten. Mich bewegte da bis dato nichts, kaum etwas. Vom puschen haben auch manche gesagt. Was es nicht alles gibt bei den Frauen. Männer würden sich wundern? Längst schon nicht mehr, wobei jene sich eitler Debattierclubs bedient haben wollen und narzisstisch dem Helfesyndrom genügend, Genügsamkeiten referierend. 

Immer ist es der kleine Mann, man stelle sich das nur vor. Wem ist das schon alles aufgefallen? Ihnen gar? Beginnend mit den Grünen, was die nur erzählt haben, ist manchen schlichtweg offenbar entfallen oder Politik erfordert Doppelmoral. Irgendwie gerät sich das Volk, die Leute im Staat immer in die Wolle, manche gehen gar an die Gurgel oder greifen zum Gift, wenn mal nicht Krieg ist. 

Interessant dabei ist durchaus de Psychotherapeut Fuchs, dessen Resümee (Querulanten oder auch Spitzel, denn woher sollten sie das sonst wissen, als vom spitzeln und ehelich mutiert der Partner zum Lehrerhaften, mahnen ja gerne und sagen dann: das ist im Klappentext. Bayern sagt dann, soso, und trotzdem landet man bei Herrn Fuchs und seine Ausführungen) lautete ja : 

Gefühlsterroristen, die es zu viele gibt in der Gesellschaft und fast quer durch alle Schichten.
Zu diesem gehört ja auch der Anteil der Männer und Ehemänner und da schien es für jene aus der Sozialarbeit oder mal sogar der Psychologie natürlich keine Opfer.

Übrigens sind Menschen mit Schul-d-komplexen eine üble Sorte Mensch. Erwachsen sind sie nur den Jahren nach, der Rest ist kindisch oder läppisch, sagt man dazu. Juvenil, spätpubertär wäre schon zu viel Beleidigung. 
Bildergebnis für kindchenschema werbung
Die Werbemethode mit dem Kindchenschema hat sowieso enorm zugenommen: alles ist süß, süße Babys, süße Kartoffeln, süße Mädchen, süße Jungs, ein süßer Po oder Popo. Oder gar Frauengewalt, ist die auch süß?Nö? Schaut doch witzich aus, sacht andere Frau.


Wer hätte das nur gedacht.

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rechts:Sagen Sie bloß, Sie finden das auch niedlich und süß? Das ist anstößig.

links: Das Plakat der Orts-CSU mag noch gut vertretbar sein, wenigstens ein bißchen mehr, es kann sich durchaus sehen lassen. Wo aber sind nur die Buben, die Jungs geblieben?

Nachgelassen, gelitten hat eh vieles.

Kopfgewaschen.

·         Grafik: agenda21-treffpunkt.de ,Von einem: Lehrer für die Fächer Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften, Sekundarstufe I / II, pensioniert,
Gemaelde/jean-francois-millet