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Samstag, 15. August 2020

Mariä Himmelfahrt

den Glauben nicht verlieren 

Paulus an den Apostelschüler Timothäus: 1,18

Diese Ermahnung lege ich dir ans Herz, mein Kind Timotheus, gemäß den prophetischen Worten, die über dich gesprochen wurden; durch diese Worte gestärkt, kämpfe den guten Kampf, gläubig und mit reinem Gewissen, das manche missachtet und so im Glauben Schiffbruch erlitten haben!  Zu ihnen gehören Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie in Zucht genommen werden und nicht mehr lästern.

und habe online ein wenig im Allgäu mich umgesehen.

Es findet auch die Weihe von Kräuterbüschen statt die vor Unglück schützen sollen

In vielen Pfarrgemeinden ist es Brauch, Sträuße aus Blumen und Kräutern zu segnen. Die Kräuterbüschel bestehen aus den sieben Hauptkräutern: Wermut, Kamille, Johanniskraut, Salbei, Königskerze, Spitzwegerich und Arnika. Diese werden getrocknet, zu Hause aufgehängt und sollen die Gläubigen vor Unglück, Krankheit, Gewitter und Feuer schützen.

Die Rumplhanni

aus: Althergebrachtes neu entdecken

... der Frauendreißiger (ist) die Spanne zwischen Mariä Himmelfahrt und Mariä Namen (also die Tage zwischen 15. August und 12. September), gerade für die Natur eine besonders wichtige Zeit:

Die ...... bayerische Schriftstellerin Lena Christ schildert in ihrem 1916 erschienenen Roman „Die Rumplhanni“ die Sitten, die sich um den Frauendreißiger ranken: 

„Kräuter, zu dieser Zeit geweiht, sind ein Abwehrmittel gegen Feuersgefahr und Wetterschaden, eine Arznei gegen Krankheit und Siechtum bei Mensch und Vieh und eine sicher wirkende Hilf zur Abtreibung aller Zauberei und Verhexung in Haus und Stall. 

Kälber, unterm Frauendreißiger gezogen, sind gesünder und fruchtbarer wie andere, und man soll sie aufstellen. 

Die Kühe geben um diese Zeit ihre beste Milch, das Schmalz hat einen besseren Kern wie um Georgi und Jakobi und lässt sich gut einrühren als Winterschmalz und für die Kirchweih. 

Die Hennen aber legen in diesen Tagen ihre größten und schönsten Eier, die sogenannten Fraueneier. Diese gelten der Bäuerin so viel wie geweihte, ja, schier noch mehr. Denn ihnen haftet nicht die Vergänglichkeit alles Irdischen an – sie sind ohne allen Keim der Fäulnis und halten sich frisch bis Allerheiligen, also dass sie mit jedem Tag rarer und kostbarer werden und in den Geldbeutel der Bäuerin frei den Segen Gottes tragen zu einer Zeit, wo die Natur alljährlich aufhört mit dem Geben und Schenken, und also auch die Hennen ihr ,Gagagagei!...

 Henn legt ihr Ei, ga gei‘ immer seltener rufen und schließlich ganz damit aufhören bis zur Weihnacht, da sie dann der Hausmutter gemeiniglich die ersten Christkindleier ins Nest legen.“


Montag, 13. Mai 2019

Christenverfolgung


Dem kann man recht geben, dass ja meist in Zeitungen gelesen wird oder mal das Fernsehen den Abend gestaltet oder einem verdirbt.Ebenso wird das längst zu anderen Themen mehr als deutlich und schafft dann nicht wenig Verwirrung, man wähnt es vielleicht sogar fälschlicherweise als "normal".

"Nach den Worten von Sauer reicht es nicht aus, wenn Kirchenleitungen sich mit dem Thema fast ausschließlich aus der Perspektive von Menschenrechten und Religionsfreiheit für alle befassten, „so wichtig und gut das ist“." (...)

"Kritik am Grußwort der EKD zum Ramadan


Der Vorsitzende der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies (Brandenburg/Havel), kritisierte das Grußwort des EKD-Ratsvorsitzenden, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), zum islamischen Fastenmonat Ramadan, der am 5. Mai begonnen hat. Während Millionen Christen in islamischen Ländern diskriminiert und verfolgt würden, fehle darin jede Bitte an die Muslime in Deutschland, sich für die Religionsfreiheit der Christen in der islamischen Welt einzusetzen. Außerdem werde Jesus Christus in dem Grußwort nicht erwähnt. Bedford-Strohm hatte unter anderem geschrieben: „Das Bekenntnis zum einen Gott verbindet das Christentum mit dem Judentum und ist auch für den Islam grundlegend.“ 

>>> Matthies bezeichnete es als eine „Irrlehre“, wenn behauptet werde, Christen und Muslime glaubten an einen gemeinsamen Gott.

mehr dazu Quelle:  geistliche-ursachen-nicht-ausblenden ,Idea, evangelische Zeitung
Hervorhebung von mir

Angriff auf katholische Kirche, Burkina Faso; 

Priester erschossen, fünf Menschen getötet

"Es war der zweite Angriff auf eine Kirche innerhalb weniger Wochen: Islamisten dringen in ein Gotteshaus im Noden des Landes ein, töten sechs Menschen und setzen die Kirche in Brand.
(...) Die nach bisherigen Erkenntnissen islamistische Attacke hatte sich am vergangenen Sonntag in der Gemeinde Dablo im Norden des Landes ereignet.

Die Täter setzten dem Priester nach und erschossen ihn


Während der Sonntagsmesse drangen rund 20 Bewaffnete in das Gotteshaus ein. "
(...) Es war der zweite Angriff auf eine Kirche in Burkina Faso, wo islamistische Gruppen seit 2015 immer häufiger tödliche Angriffe verüben. Erst Ende April hatten Islamisten eine protestantische Kirche im Norden angegriffen und fünf Menschen getötet. Ursprünglich im Norden konzentriert, zielten die islamistischen Attacken auf die Hauptstadt und andere Regionen, einschließlich des Ostens. Sie richten sich gegen christliche wie muslimische Gemeinden gleichermaßen. Bei Terroranschlägen starben in den vergangenen vier Jahren fast 400 Menschen in Burkina Faso.

Weltweite Christenverfolgung hat fast „Völkermord“-Level erreicht. 

London (kath.net/pl) Ein Bericht, der von der britischen Regierung in Auftrag gegeben worden war, stellt fest, dass die weltweite Christenverfolgung schon fast „Völkermord“-Level erreicht. Der britischer Außenminister Jeremy Hunt, der diesen Bericht in Auftrag gegeben hatte, macht nach Bericht über Situation der Christen weltweit die "politische Korrektheit" für das Versäumnis verantwortlich, sich dem Problem zu stellen. Das berichteten der „Catholic Herald“ und andere britische Medien. Quelle: kath.net vom 6.5.2019


Wien (kath.net/KAP) Der Althochmeister des Deutschen Ordens, Bruno Platter, warnt vor einer bereits systematisch gewordenen weltweiten Christenverfolgung und kritisiert das Schweigen darüber im sogenannten "christlichen Abendland". 


"Zu keiner früheren Zeit wurden Christen derart systematisch und in so vielen Staaten verfolgt, gemartert und getötet oder ihrer Rechte beraubt", sagte der 75-jährige frühere Generalabt in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe des Cartellverband-Magazins "Circulum & Weißer Turm". Anstatt auf deren Situation aufmerksam zu machen, werde der Glauben in den Gesellschaften der westlichen Welt in den Privatbereich verdrängt,.... Quelle:  kath.net

Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich

Rom/Paris (kath.net/jg)

Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich letzte Woche scharf verurteilt.

Der Vandalismus und die Entweihung der Kirchen seien in höchstem Maß verwerflich, schrieb der Kurienkardinal auf Twitter. „Sie sind ein trauriges Spiegelbild einer kranken Gesellschaft, die sich in den Netzen des Bösen treiben lässt“, fuhr er wörtlich fort.



Innnerhalb von fünf Tagen sind fünf Kirchen in Frankreich verwüstet worden. Es handelt sich um Kirchen in den Städten Dijon, Nimes, Houilles, Maisons-Laffitte und Lavaur, berichtet Breitbart.com.  ...Quelle: ebso. kath.net


Berlin (kath.net/Blog Vera Lengsfeld) Bereits am 24. Februar 2015 berichtet kath.net: „Es wird nicht nur gestohlen in Kirchen, sondern es werden auch die Kirchen als Toiletten benutzt, die Beichtstühle und die Orgelemporen als Lotterbett missbraucht, der Altarraum als Kulisse für Pornodrehs provokativ geschändet, die Tabernakel aufgebrochen und Hostien für satanische Riten entwendet sowie allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, besonders in Frankreich.“


Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von Januar 2010 bis Ende 2014 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit. ....
Quelle: ebd  kath.net


Dienstag, 5. September 2017

Jesus mit Füßen treten. Eine merkwürdige „Übung“

an der Florida Atlantic University


Was auf der Welt los wäre, wenn der Künstler seine Ansicht auf diese Weise über den Islam ausdrücken würde, soll gar nicht erst bedacht werden. Tenor: Mit Jesus kann man es ja machen. (Quelle: keine Tricks mit Jesus)

Und hole einfach ein paar der Textpassagen heraus. Beschämend ist es in der Tat, was im Grunde doch lange schon gegen das Christentum gelästert und gespottet wird und natürlich auch gegen Jesus.

 Mohumad und seine Anhänger heute sind dagegen in einem hohen Masse hysterische Gestalten mit Ausraster bei jedweder Gelegenheit. Man lebt ja `gefährlich´, wer den Islam kritisiert oder den Koran. Selbst Zeilen schwarz auf weiß werden einfach nicht gelesen. Nicht um Muslim zu werden, nein, sondern um zu kritisieren, was dort so geschrieben steht. Beileibe ist es sinnvoller, die Bibel zu lesen.


- I - 

Nun mal zurück zu zu den merkwürdigen Übungen der Florida Universität.

"Keine andere Glaubensgruppe wird derart verfolgt, unterdrückt und lächerlich gemacht wie die Christen. Jesus selber sagt(e), daß wer ihn als seinen persönlichen Retter annimmt, für immer vor der Hölle für ein herrlich-paradiesisches Leben mit Gott gerettet ist (Jesus in Johannes 14:6). Wieso solcher Haß gegen eine derart herrliche, von aller Sünde befreiender Botschaft? Im atheistischen Nordkorea beispielsweise ist der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe belegt.

Ein weiteres trauriges Beispiel für die Verächtlichmachung von Jesus ereignete sich kürzlich an der „Florida Atlantic University“: Studenten wurden von einem Professor aufgefordert, den Namen ‚Jesus‘ auf ein Blatt Papier zu schreiben und dann auf dem Blatt mit ihren Füßen herum zu trampeln („FAU Student Claims He Was Suspended For Refusing To Step On Jesus“, {ein Student wurde suspendiert, weil er sich weigerte, mitzumachen,HSch} CBS Miami vom 21.3.2013; aufgerufen am 26.3.13). Kann man seine Geringschätzung von Jesus, wie sie sich in dieser „Intercultural Communication“ Class ereignete, noch deutlicher ausdrücken…?"


"Der Professor Dr. Deandre Poole,..., sagte, daß er mit seiner Übung Diskussionen anregen wollte. Diskussion?

Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, fragte in seiner Fernsehsendung, ob man an der „Florida Atlantic University“ eine ähnliche Übung durchgeführt hätte mit dem Namen „Mohammed“ auf dem Blatt Papier.


“Piss Christ” ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des KünstlersAuf Jesus pinkeln? 

oder: was-wollt-ihr-noch-tun vom DEZEMBER 2012. „Piss Christ“ ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers....Das Kunstwerk wurde beim „Southeastern Center for Contemporary Art’s“ ausgezeichnet („Awards in the Visual Arts“)

➪ Was würde passieren, wenn ein Künstler in ein Glas pinkelt und Fotos von Angela Merkel oder Barack Obama da reintun würde? Würde das auch ausgezeichnet? 
- II - 

Jesus ist kein Fußabtreter

Weil Jesus mit Füßen getreten wird: Bahn entfernt umstrittenes Jesus-Plakat der Ruhrtriennale. vom 10.06.2015

"Arbeit stinkt": Mit diesem Plakat wirbt die Ruhrtriennale auf Bahnhofsfußböden.
Das Kunstfestival Ruhrtriennale muss sich die Einschränkung einer Werbekampagne gefallen lassen, weil es mit einem Jesus-Motiv auf Bodenplakaten geworben hat. Anhänger der katholischen Kirche kritisieren, dass Jesus mit Füßen getreten werde.

Wie die WAZ weiter berichtet, hätten Christen sogar Gruppen gebildet, um die ausgelegten Plakate zu schützen. So stellten sie sich um das Abbild Christi herum, damit es nicht beschädigt wird. Darüber hinaus protestierten sie mit Plakaten, dass Jesus kein „Fußabtreter“ sei.

auf: Bahn-entfernt-umstrittenes-jesus-plakat



Freitag, 25. August 2017

40 Tote bei Anschlag auf Missionsstation

wird gerade auf kath.net berichtet. Manchmal scheint es niemanden mehr schockieren zu wollen und in unserem Staat wird über die Parteilinie gestritten ob rechts oder links. Dumm genug ist der Mensch wohl, sich nicht um die Sache zu kümmern sondern den allerlei Sauerteigen nur zu frönen?

Wie kommen denn Politiker auf die Idee zu glauben, das sei alles einfach  mit links zu schaffen? 


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Bischof Juan José Aguirre von Bangassou prangert einen islamistischen Anschlag auf eine Missionsstation an - Den meisten Todesopfern wurde von den Dschihadisten die Kehle durchgeschnitten

Wien (kath.net/KIN) Vergangene Woche prangerte Bischof Juan José Aguirre von Bangassou einen Anschlag durch eine islamistische Gruppe auf eine Missionsstation in Gambo an. Sie liegt in seiner Diözese im Südosten der Zentralafrikanischen Republik. Schätzungen zufolge kamen etwa 40 Menschen ums Leben. Den meisten wurde von den Dschihadisten die Kehle durchgeschnitten. Bischof Aguirre sprach mit der Päpstlichen Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN) über die jetzige Lage in der Region und über die Katastrophen, die im Herzen des afrikanischen Kontinents erneut ausbrechen.

KIRCHE IN NOT: Vergangene Woche wurde die Missionsstation in Gambo angegriffen. Es gab zahlreiche Tote und Vertriebene. Wie ist die aktuelle Lage in Bangassou?

Bischof Juan José Aguirre: Was zurzeit geschieht, kann nur verstanden werden, wenn man sich die Anschläge der Seleka vor vier Jahren vor Augen führt. Sie wurden von Ölländern finanziert und vom Präsidenten des Tschad unterstützt. Sie besetzten die Hälfte des Landes. Diese Dschihadisten haben das Land völlig durcheinandergebracht. Vier Jahre später haben weder die Regierung noch die Verwaltung oder die MINUSCA (UNO-Soldaten) irgendetwas unternommen, um die Seleka des Landes zu verweisen. Die UNO-Soldaten haben sogar mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Nun haben viele junge Menschen zu den Waffen gegriffen, (....) Zum Beitrag


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Auch das müssen unsere Politiker mal verstehen, ob sie es wollen oder nicht, dass es sowohl in Deutschland als auch Europa, so nicht weitergehen kann, nicht weitergehen darf. Das ist doch Humbug sondergleichen zu glauben, man könnte allesamt diese Masse an Flüchtlinge, Menschen wie mit Silberblick behaftet in das System aufnehmen und hurra der Integration auch in den Arbeitsmarkt, ja das löst ja alle Probleme.

Nichts ist damit gelöst und die Argumentenkette für den Arbeitsmarkt bis hin zur Bildung für Flüchtling eist Augenwischerei ohnegleich und ist nichts anderes als Sklavenhandel, als Menschenhandel im human sein wollenden Kleid. 

An die Ursachen möchte sich partout keiner wagen? Hauptsache das Geschäft floriert: mit der Wirtschaft, dem Waffenhandel. vom Kalkül sagt kaum einer etwas, getraut sich wohl keiner zu schreiben bei der Presse? Aber gerätselt wird, wer nun demokratisch ist wer nicht, da ist zahlreich definiert worden und Deutschland plagt sich mit Gender herum und mit Quotenpunkten.

Von Ursachen zu reden, darauf hinzuweisen, war doch eh nur ein Vorwand von Seiten jener in der Politik.

Im Staate Deutschland ist ja sonst nichts wesentlich als dann wieder Kunst zu betonen, weil es doch auch Geld bringt und für die Freiheit steht und weiß Gott was noch alles manche dann herumblöcken an Argumente, die sie für legal betrachten wollen.

Stimmt, nicht alles ist Kunst, Blödsinn ist keine Kunst und Ausscheidungen gehören in das Null Null, Infektionen sollte man behandeln oder wie der Volksmund sagt: den Mund mit Seife auswaschen.

Aber dann geht sie noch einmal kurz den Liedtext von “Bullenschweine” durch, dem alten Song der Hamburger Punkband Slime: “Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin/ Wie ’68 in Westberlin/ Diese Mischung ist wirkungsvoll/ Diese Mischung knallt ganz toll/ Wir wollen keine Bullenschweine!” Und dann, falls es einer noch nicht gemerkt hat: “Dies ist ein Aufruf zur Gewalt/ Bomben bau’n, Waffen klau’n/ Den Bullen auf die Fresse hau’n …” 

Indexliste: 05. Juli 2011 auf Rollingstone -warum- Bullenschweine-erst-im-Mai 

Journalistenwatch meint dazu: "Die Punkband, die ebenfalls bei der linksextremistischen, gewalttätigen „Welcome to Hell“-Demonstration auftrat und in der bemerkenswert kritischen, vor kurzem gesendeten ZDFzoom-Doku „Autonom, radikal, mutlitant?“ thematisiert wurde – scheint fest mit der linksradikalen Szene verwoben, was jedoch das „Stuttgarter Jugendhaus gGmbH“ nicht zu stören scheint."

und greift den Protest gegen deren Auftritt auf. Jedoch scheint bisher dem kein Erfolg beschieden.

"Kunstfreiheit geht nicht vor Kinder- und Jugendschutz

Das Argument einer „grundgesetzlich besonders geschützten Kunstfreiheit“ als Begründung dafür, eine Veranstaltung nicht verhindern zu können, geht nach Auffassung der Antragsteller völlig fehl. Kunstfreiheit gewährt weder Anspruch, von Veranstaltern eingeladen zu werden, noch von Veranstaltern nicht wieder ausgeladen zu werden. Sie gewährt ggf. nur Abwehrrechte gegen Untersagungsverfügungen von Ordnungsbehörden. Erst recht geht Kunstfreiheit nicht vor Kinder- und Jugendschutz, so die AfD in ihrer Begründung zu ihrem Antrag, den Auftritt der linksextremistischen Punker zu unterbinden."

Definitionen mag es allerhand geben, das stimmt oder rechtliche Bestimmungen, aber keinem kann doch zugemutet werden, sich jeden Unsinn präsentieren zu lassen, nur weil ein paar Leute behaupten, etwas sei Kunst und wird dann der Allgemeinheit aufgedrängt statt die Freiwilligkeit des Konsums zu erhalten, um solche Sichtweise mal zu benutzen.


Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5 (....)

2) Neben der Meinungsfreiheit kann auch die Kunst den Vorrang vor dem Jugendschutz beanspruchen. Die höchsten Gerichte haben hierzu mehrfach Stellung genommen und dabei ihre Ansicht zu der Frage, wie Kunst und Jugendschutz miteinander zu vereinbaren sind, wiederholt geändert. Die aktuellste Aussage zum Verhältnis Kunst - Jugendschutz ist der Mutzenbacher-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27.11.1990 (BVerfGE 83, 130-155) zu entnehmen:  Was ist Kunst 
Jarass/Pieroth/Jarass, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Kommentar, 2014, S. 231.

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Vorsicht, der Feind hört und liest immer auch mit. Wie ist das nur verhindern!

Es macht Unterschied ob jemand freiwillig konsumiert oder dazu gezwungen wird. Vielleicht sollte man dringend darauf hinweisen, wie es bei Antiraucherkampagnen Erfolge gezeitigt hat, allerdings mit penetranter Aufsässigkeit ist dies alles nur erfolgt, was passiver und erzwungener Kunstgenuss alles so anrichten kann. 

Der damit verbundene Streß und Angstfaktor, dem der Konsument, also Raucher unterschoben wird, hat, wie Psychologie und Medizin weiß, keinen nur geringen Anteil auch generell bei z.Bsp. psychischen Erkrankungen, sondern ist durchaus erheblich daran beteiligt.


  ⇶ Vorsicht vor Magengeschwüren, Nervenschädigungen, Migräne, visuelle      schlechte Stimuli könne zu Augenschädigung führen, Sehfehler,   Geschmacksverwirrungen können auftreten 

    beim Genuss schlechter Kunst. Leben Sie doch gesünder.

Enorm übersehen wird dabei bis heute das Erfolgsprinzip, denn was wird bei den vielen Antiwerbung- und Antiraucherkampagnen denn dem Konsument statt dessen versprochen? Als sozusagen Belohnung? Das Argument der bessern Gesundheit ist doch lange schon toddiskutiert gewesen und Menschen schalten, auch das ist der Psychologie nicht unbekannt, einfach ab. Sättigungskurve, Gewohnheit, Konfliktvermeidung;

Angriffe auf Ästhetik, Genuss, Genussempfinden, Lebensfreude, Zufriedenheit; > Gesundheitswahn! 

Verbote haben oft auch die gegenteilige Wirkung: der Reiz des Verbotenen.

         Die dürfen doch nicht so viele Flüchtlinge mehr hereinlassen! 
         Wieso tun die nichts, dass die nicht in der Heimat bleiben können? 

Aufklärung des Menschen, der Erwachsenenwelt ist m.E. längst schon Humbug, neu lediglich für Schule und Jugend im Rahmen von Bildung, Berufswahl und Berufsleben.


Donnerstag, 7. Mai 2015

Das verschwundene Buch der Mormonen

Wer die Auffassung hat oder gehabt hat, mit allerhand Themen und Meinungen zu belasten oder mich mit Auseinandersetzungen zu Glaube, Kirche und Sektenwelt beschäftigen zu wollen, irrt nur und trifft auch manchmal zu zur Frage der Intelligenz und wer nun doof ist und wieso in Afrika so viele rückständige Staaten sind: ob das an der Gewalt liegt oder dass es dort mehr Schwarze gibt und dass man zu den Farbigen auch nicht Neger sagen darf, denn auch für die Weißen ist es zur  Beleidiung umfunktioniert worden, instrumentalisiert.
Die Läuterer und Saubermacher der Menschheit und die Kleptomanen. Warum so viele Worte machen und Worte um Nichts aber sind das nicht!
Menschen sind nicht wie Relativismus
Da gibt es doch einen Psychologen, einen Psychotherapeuten, der einige der biblischen Größen als die größten Gauner der Menschheit bezeichnet und das besagte französische Buch hierfür zurate zieht. Mir geht es jedoch nicht um Belegführungen noch ist das, was jemand sagt, keine nur bloße Meinung, was ja mitunter von Kritikern an einer Sache oder über das Gesagte jemandes zu vernehmen ist, womit dieser Sender nur bekräftigen will, es seien letztlich nur belanglose Sätze eines Menschen, womöglich irrelevant wie jene Person selber. Nicht jeder solle doch gleich seinen Mist verbreiten.
Ist denn Ehe nur eine Meinung oder Familie und Kinder haben oder was Kinder sagen? Ist Liebe gar nur eine Meinung?
Glauben heißt: nichts wissen, ist ein Satz, der mir schon als Kind geläufig war wenn man sagt, ich glaube, weil jemand gefragt hat, ob etwas richtig gemacht ist. Nun muss ich dazu sagen, dass ich mit meinen Elternjahrgängen sehr gute Erfahrungen fast immer gehabt habe und habe aber keinen Grund mich damit zu brüsten oder darzustellen oder denen zu widersprechen, die sagen wollen, Eltern sind nur langweilig oder widerwärtige Naturen gegen Kinder und Jugend.
Dieser Tenor schlechter Annahmen wird doch immer wieder viel zu sehr verbreitet und man muss sehr wohl acht geben, dass einem die Gefühle nicht verdreht werden bei Gespräch und Unterhaltung: was nicht sein kann, das darf dann nicht sein. Oder man bekommt zu hören, man würde das ja nicht richtig sehen noch verstehen, denn der Außenstehende habe den Überblick. Moser nun kam ja zu dem Resultat, auf der Couch nur mehr gewinselt zu haben. Richtig ist ja gewiss, dass ein Psychologe nicht wissen kann, was für einen richtig und wahr ist beziehungsweise war.
Bild: diepresse.com
Sichtweisen, Perspektiven
und die Höflichkeit
Menschen, auch Kinder handeln und jemand hat ein Urteil und Meinungen dazu
Wieso macht ein Fotograf ein bestimmtes Bild. Auch die Filmwelt ist ja schon bis zu den Toiletten vorgedrungen. Menschen geht es ohne die Klohäuschen halt nicht gut und Triangulieren ist mehr als nur schädlich.
 Somit leitet mich oft nicht die Frage, die wissenschaftlich beschäftigt, was ist ein schönes Hemd oder dass es das nicht gibt. Zwanzig Frauen bewerten aus einer Menge von N Hemden die Marke B und das Hemd G schöner als K und bei den Männern sind es 15: vier davon sind Single und lesbisch, bei den Männer hingegen sind 65 % der Befragten verheiratet und 20% sagen, sie haben zum Glück noch keine Frau gefunden. 13 Frauen sagen, sie sind glücklich als Single und deshalb egal, ob sie ein schönes Hemd kaufen. Die mittleren Lebensalter liegen im Trend ganz oben, essen aber kein Müsli mehr.
Die Befragung fand In Pommern statt und Niedersachsen, nicht in Bayern und verneine die Unsinnswissenschaft, denn ich esse manchmal Schokolade, ungeachtet wie unabhängig davon, was in der Zeitschrift zu lesen ist über den Glückskeks und die Hormonwelt. Sondern wer nichts isst noch trinkt, wird irgendwann auch verhungern und verdursten.


von Kirchendieben, Opferstock- und Bibelräubern.

Nur halte ich die Gewagtheit dieser Hypothesen eben zu gewagt und wird damit noch genährt, um ein hässliches Wort zu wählen, wenn man sich der destruktiven psychologischen Deutung wie schon der Anthropologie dazu ein- oder unterordnet. Manchmal ist unwichtig, ob man mit richtigen Psychologen redet oder besser mit guten Freunden. Mehr Schein als Sein kann obendrein beides sein.


Die Rede ist nicht von Spaßvögeln, denen es nur um ihre SM-Sadomaso-Lebenshaltung geht, die Spaß haben daran, andere zu Quälen. Manchmal könnte man sich viele Worte sparen.

Weit vom Thema weg,

wollen Sie sagen? Na und wenn schon. Ist Glaube und Kirche echt und gibt es Gott? Natürlich kann und darf das niemand in Frage stellen, der mehr will, als sich mit Religionen beschäftigen, der mehr will oder gar das genau nicht, was man Alternativen nennt. Glaube alleine ist eh so eine Sache, denn auch da mahnte Jesus doch gar und ebenso sagte er, selig die nicht sehen und doch glauben.

Immer noch weit weg von der Sache

             zum verschwunden Buch bei den Mormonen? Natürlich.

Nun, vor Jahren luden mich Leute der Mormonengemeinde ein und natürlich ging ich mit in den Gottesdienst, in die Kirche, so heißt es ja bei uns in die Kirche gehen, den Gottesdienst, in die Frühmesse oder heut ist ein Hochamt. Und natürlich hat das nichts mit Konvertitentum zu tun, denn wo kämen wir denn hin, wenn man Absagen gibt und in der Folge nichts anderes mehr vollführen müsste, als Separatistenwelten zu basteln, als Grenzwälle zu bauen zum Nächsten. Mehr aber nicht hierzu. Nur streite da keine noch keiner über Ego-Alter mit mir oder das, was Jesus mit dem Nächsten verstanden hat. Jene sind oft die Menschen mit ihren Schablonen im Leben. Wenn ein Ballonfahrer aus Bayern, oder meinetwegen aus Hessen, über England einen Bauern fragt, wo er hier denn sei, weil er die Landkarte verloren hat und der Wind manchmal weht wie er will, ist das noch kein Konstruktivist. Wer dazu lesen will, soll Siebert lesen und dem besagten Beispiel eines Ballonfahrers. Nur ist wissenschaftlich manchmal arg seltsam, dass Wissenschaftler gerne Bezug nehmen auf Bauern.

Warum wollen Kunden plötzlich Schweinefleisch haben vom Bauern. Vom heimischen Bauern wird heute so sehr betont. Und Hofvermarktungen kosnten mehr Geld und Energie, obwohl ich sie auch ciht nur ablehen. Da besteht aber keine Verbindung, keine Linie zu den Elternjahrgängen, sondern ist doch zersetzt mit ideologischem Sauerteig.  Der Bauer hat ja nur den Bauernhof und Schweine im Stall. Und hierbei gerät man schon wieder, wie zu sehen ist, zum Aufsatzdeutsch von Feministinnen-wie damals. Und der Verbraucherverband wie manchmal die Discounterwerbenden betonen, dass der Kunde das ja will: billige Lebensmittel aber gesund und der Billigjoghurt ist gar plötzlich besse wie der teurere und hat sogar mehr Fruchtanteile. Eine Erdbeere mehr in der Marmelade. Wenn das nicht Berechnetheiten sind, denn ist das nicht zu dick aufgetragen? Nein, manchmal ist ja sogar der gleiche Inhalt, nur die Verpackung unterschiedlich.

Das sind die normiernden,die nivellierenden Gaunerwitterer.

         Das verschwunden Buch bei den Mormonen.

Da drückte mir einer der Gottesdienstbesucher die Bibel in die Hand, d.h. das Buch der Mormonen und ich war auch errfeut, denn manchmal ist man von Haus aus auch neugierig auf Neues um einer Engstirnigkeit der Gegenwart und Welt zu entweichen, in der es dazu oft nur um Glaubenskriege geht, um Meinungskriege oder was alles nicht wäre und nicht gewesen, wenn es die Religionen nicht gegeben hätte, dreht sich um Einschlüsse oder Ausschlüsse mit oder ohne Vorbehalte, weil.

Das sind nicht die Besatzer im Staat sondern die am Menschen. Kurz gesagt nun: wieso wollen einen Menschen manchmal verschleppen, nett einladen, nichts sonst dazu sagen, womit man es zu tun hat. Manche reden ja gerne vom Kneipenbummel oder fragen ob man nicht ein netter Arbeitskollege ist, weil sonst. Hilflosigkeit, Lebenskrisen können dann zum Anlaß werden und wird genug schon kritisiert als die Lockmittel der Sekten und sektiererhaften Menschen. Da wird ein Rahmen angeboten, der wieder Halt verspricht und Sinn im Leben geben kann. Was aber meist auch der Fall ist, ist, dass Sauerteig angeboten wird und das bisherige fällt unter den Tisch. Da wird kaum geredet und ist doch gerade das, was man nicht übergehen sollte. Unmut staut sich erneut auf, man frist in sich rein oder es platzt irgendwo dann der Kragen.

Übrigens ist hier nicht von meiner Wenigkeit die Rede, denn ich habe kaum je nach Alternativen gesucht zum Glauben oder der Religion oder den Kirchen, neuen Freunden, weil alte schlechte gewesen sind, denn das stimmt manchmal schon gar nicht. Eher sollte man sage, wie schon Jesus sagte, viele werden kommen mit ihrer Besserwissermentalität. Von selbstanalysierenden Menschen möchte ich zudem abraten, denn da gerät man immer in Verzug und liefert sich anderen damit aus.

Nur auch da schon meine Vorbehalte durchaus, man muss nicht immer gleich von Gott oder Jesus reden.

Das sind armselige Debatten, die wesentliche Felder der Psyche des Menschen in Abrede und das Menschsein in Frage stellen. Im Grunde aber mehr lästige Naturen sind und meinungsbeugender, als es je anderswo Menschen sind. Die die Person missachten. Natürlich schließt das nicht aus, dass es keine Missstände intern gibt. Und schließlich geht es nicht nur um eine subjetive Meinung.

Da kamen offenbar die Systemtheoretiker wissenschaftlich und Gesellschaftlich genehm wie auch die Konstruktivisten oder die Strukturalisten, und alles wurde zunehmende versachlicht wie verzweckt. Rationalisiert und Nüchternheiten waren gefragt. Nivellieren war ja weit mehr der unmögliche Drang wie heute wieder. Der Mensch aber ist ein Lebewesen und so schon geschaffen. Wer nicht an Gott glaubt, denkt und redet vielleicht die Chemie und die Biologie nur, redet von den Genen und roten Haaren oder braunen Augen und den Blondinen.

Ob Glaube nun Käse ist, ist nicht dahingestellt, sondern ist ein Stören jedes Menschen, ist Belästigung an all denen, die Glaube haben und leben wollen. Die Kirche leben möchten und die auch die Überzeugung haben, sowohl für sich, selber nicht unnütz zu sein und auch für Gott und die Kirche etwas tun zu können oder zu wollen.

Oh je, gewiss, welches Persönlichkeitsbild man von sich denn hat? Das Selbstbild gegenüber dem Fremdbild? Wer man bei Gott denn ist oder sein will? Narzissmus oder die Eingebildeten sind dann ja kritische Worte oder wie Sponsl doch bestärkend behaupten will: die typischen Beispiele was Wahn nach seiner Sicht ist. Nur möchte ich mich dem ganz bewusst nicht widmen, schon gar nicht privat. Nicht beim Arzt ist das die Beleidigung, wo eine Diagnose zutrifft,  sondern doch die Betitelungen und das sog.

Hate Speech. Oder zu glauben, an irgendetwas glauben, genügt im Leben. Wem denn! All das ist  oder war deren Frevel nicht meiner.

Seht zu, dass die Seele nicht Schaden nimmt, ist ja obendrein auch ein Hinweis gewesen, die doch Jesus längst gemacht hat nebst dem Hinweis zum Tempel des Herrn. Vor 2000 Jahren, wird dann manchmal schwärmerisch geschrieben, zudem es ja stimmt.

Menschen, die ich zumeist akzeptieren konnte, waren Freunde oder jene, die zwar Glaube und Kirche nicht bekämpft haben oder einen vom Weg abbringen wollten, sondern die ihre persönlichen Fragen oder Zweifel gehabt haben, oder das gute Gespräch, die gute Unterhaltung möglich war, denn das lässt auf eine persönliche Auseinandersetzung schließen und nicht, wer alles Sinn oder Unsinn verbreitet. Für den Atheisten natürlich ist Glaube alleine schon Unsinn und ein Bezug dazu.

Ein gewisser Da Vinci Code wurde sehr bekannt mit den ausufernden Deutungen und die Filmindustrie schuf Persönlichkeiten als Vorreiter, als besondere Helden oder wie Auserwählte. Nun will ich dies sämtlich nicht nur abtun, aber Verstiegenheiten sind allemal deutlich. Familie, Vater und Mütter mögen sagen und dürfen das schon auch mitunter, dass ihre Kinder doch etwas Besonderes sind: mein Baby, meine Engel, unsere Lieben kleinen, denn nicht alles darf man beschwichtigen. Wohl die Verstiegenheiten, wenn sie zum Wahn und Wahnwitz nur werden, wenn Eltern die Kinder überfordern. Und da ist kaum Kritik am Berühmtheitswahn, Macherwahn der Medien derzeit schon mit Kindern und Jugend. Und wenn die Modellwelt wie bei Heide K. vorbei ist, sind zumeist ja dann Frauen abgemagert und süchtig geworden. Werden vom Markt einfach weggeworfen, finden Zickenkriege statt, wo Frauen und Mädchen streiten, und es gibt manch johlende junge Menschen mit Massenveranstaltungen.

Was das mit dem verschwunden Buch der Mormonen zu tun hat, fragen Sie eventuell? Und Sie haben recht, eine einfache Zeile hätte genügt, aber das wäre doch zu essentiell:

      Ein Gottesdienstbesucher klaut das Buch der Mormonen.
Bild:Phoenix.de




Aber das macht nichts, da liegen ja noch 20 Bibeln herum oder vielleicht 100.

Ein Mann, der nicht aus dem westen kam, sondern irgendwo aus dem Osten, denn die Grenzen waren ja geöffnet und man durfte plötzlich alles mögliche schmuggeln, riß gleich das Buch einem Kirchenbesucher aus der Hand und war verschwunden. „He, der reißt dir ja die Bibel aus der Hand", sagte R.

Will er die Geheimnisse des Glaubens entreißen, mit ihnen verschwinden wie die Reliquienjäger, die dann ihre Errungenschaft im geheimen Safe zu Hause aufbewahren? Oder sind es Läutere, Glaubensstörer oder Zerstörer, die Glaube und Kirche angreifen wollen. Kann man in den Menschen hineinschauen, was einen motiviert hat? Man braucht nicht für alles ein Motiv. Oder sind gar manche schon freimaurerisch, die dann sachbeschädigend werden gegen Kirche und Mensch?

Im Osten, da war ja der Kommunismus, war Sozialismus und der Glaube nichts Relevantes. Und ebenso werfen welche gleich Kerzen in den Dreck, nachdem sie in der Messe gewesen sind und verhielten sich wie Entführer, machen einem zum Mitwisser an ihren schlechten Handlungen.


Mehr als störend sind Menschen, die Glaubenskriege abhalten wollen, die Menschen verfolgen oder beim Beten stören, die Gräber räubern oder verunstalten, die anderen lästig werden, wozu es denn den Beichtstuhl gibt oder die gar fleddernd sind.
Lästig und kriminell sind Menschen, die andere berauben und bestehlen, denn was sind das anderes als Diebe und Räuber. Oder die auflauern statt die Einladung zum Herrn anzunehmen.

Und lästig sind aber gerade jene, die einen privat beklauen, die Autos demolieren, die Hauswände beschmieren, die glauben  Graffiti sei keine Sachbeschädigung. Der Angriff auf den Wohlstand und die satte Gesellschaft waren auch Interpretationen dazu. Doch meist sind doch jene selber schon nicht bei den armen Menschen im Staat, sondern eh bei den verwöhnten Leuten, liest man auf wikipedia zur Demokultur: Menschen der begüterten Mittelschicht mit viel freier Zeit.

Nein, ich hab deshalb noch lange kein Stockholmsyndrom; oder sollte man WIR sagen statt vieler Vorurteile.

Ein Fahrraddieb sagte mal, er habe auch schon eines gestohlen, weil er gerade wo hin radeln wollte, und war seine Antwort, weil ich enttäuscht war, dass zum 2. mal, vielleicht war es auch das fünfte mal, mir mein Fahrrad gestohlen wurde. „ der konnte das halt besser brauchen"…..
 


Haben Sie denn gedacht, dass ich von  d e m  Buch der Mormonen schreibe? Und eben schon solch ein Satz erinnert mich manchmal an Zweifler im Glaubensleben nebst denen Außerhalb.

Mir missfallen Menschen, die zu oft die Möglichkeitsform benutzen wollen: hätte, wollte, könnte, würde … wollte ja nur fragen, ob ….

Wer also inhaltlich und mehr über die Mormonen lesen möchte, hier ein paar Hinweise

  1. in Kapitel 2 heißt es: „Die Tatsache, dass der Mormonismus sich ändert, ist sehr offensichtlich für jeden, der die Geschichte der Kirche studiert. Dinge, die gebilligt wurden als der Mormonismus begann, werden jetzt verdammt, und Dinge, die jetzt gebilligt werden, wurden einst verdammt. Ein Beispiel einer solchen Änderung könnte die Mormonenkirchenmeinung in Bezug auf Tanzen sein."
(übersetzt von Manfred Trzoska aus Mormonism - Shadow or Reality? von Sandra und Jerald Tanner) 


  1. Mormonen in Nazideutschland

  1. Die Mitglieder unserer Kirche befinden sich in völlig verschiedenen Lebensumständen, doch uns alle vereint unsere Hingabe zu Jesus Christus, zu den übrigen Mitgliedern sowie zu allen Menschen. Sehen Sie sich an, was diese gläubigen Mormonen zu sagen haben. Sie können hier auch Mormonen kennenlernen.

Alle Menschen sind Geistkinder des himmlischen Vaters. Er liebt uns und hat uns zur Erde gesandt, damit wir hier lernen und uns weiterentwickeln. Wir Mormonen sind Jünger Jesu Christi. Wir dienen ihm und verkünden den ewigen Plan, den er für alle Menschen aufgestellt hat.

  1. Die Mormonen, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, sind Tritheisten
Der Tritheismus ("tri" lat. drei, "theos" griech, Gott) lehrt, dass es drei Götter gäbe. Historisch vertrat Johannes Asotzanges diese Ansicht, sah jedoch Maria, und nicht den Heiligen Geist, als Teil dieser Trias. Moderne Tritheisten sind die Mormonen (offiziell: "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage), die in den drei Personen drei voneinander getrennte Wesen sehen, die jeweils ein Gott sind.
Kathpedia.de

  1. Die Mormonen glauben, dass Gott einer von vielen Götter sei und einmal ein Mensch gewesen wäre. Gott hätte heute noch einen Körper wie wir Menschen und würde mit vielen Frauen den Geist jedes Menschen zeugen. Gott sei ein Mensch gewesen und wir Menschen können einmal wie Gott werden. 
Die Lehre der Mormonen entspricht nicht dem Willen Gottes. Sie ist eine Irrlehre und abzulehnen. Allein die Bibel ist die Wahrheit.

W.J. Schnoebelen war Ältester und später sogar Institute Teacher bei den Mormonen bis er 1984 sein Leben Jeshuah (Jesus) übergab.

Hier zeigte er auf, welchen Ursprung und welche Wurzeln diese Sekte und deren Rituale haben.
Aussteigerberichte und mehr unter http://www.ex-mormonen.de







Sonntag, 4. Januar 2015

Die verdrängte Blasphemie




Oder die gar willentlich vertuschte.

Wieso sich einfach mitreißen lassen und ist auch Kritik an den Blendern der Gesellschaft. Und doch erstaunlich, denn wer war das denn der Inhalt nach? Wem es doch ähnlich ergeht, muss den Artikel ganz lesen, denn Unwissende, Uninformierte gibt es öfters, denn man es so beschreiben kann.

Kritikern hierzu kann ich kaum widersprechen, die da sagen:

Nein, ich bin nicht Charlie" und Gastkommentar von Georges Grondeux auf katholisches Info:" Ich bin ein irakischer Christ"


 


Und gleich aus einem Leserbeitrag dort mit Einwand hat defendor  geschrieben, er sei:" Katholik und als solcher kein Mitläufer der übelsten „Charlie" Christenfeindlichkeit. Die blasphemischen Schmierereien gegen unseren Herrn und Gott Jesus Christus sprechen für sich."

Schon oft war mir das aufgefallen, dass zur Sache Links oder Radikal fast immer schon mehr Begeisterung vorhanden war als bei neutralen Haltungen oder dem, was dann als Rechts bezeichnet wurde, ebenso auch konservative Elemente. Wie gelernt all das, dies abstoßend zu finden. Es lag im Trend vor Jahren schon lange vor 1990. Das Angstargument wurde oft nur vorgeschoben, war mehr Vorwand, so schien mir, als Überzeugung und immer wieder fällt mir auch die Phrase Kalkül dazu ein und all dies sind Floskeln, eben nur Phrasen wie Wortkeulen, die den Zweck der Provokation erfüllen und die Diskussion nur abwürgen nebst dem möglich vorhandenen Anteil der Tatsachen und Fakten dazu. Dem Misstrauen gegenüber Politik, Kommunismus etc. dann dienlich. Ein Plus gewiß der Streitkultur, was immer das nun ist, wer aber möchte denn eine Streitkultur, denn ist streiten denn so einträglich oder ist Streit nicht ein zerstörendes Element menschlicher Kommunikation oder sage doch auch Interaktionen, obgleich es nicht dasselbe nur beschreibt.

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

Nur vage sind mir Zeichnungen oder Karikaturen dazu noch bekannt, denn sie sind mir fast nur zu abstoßend und realitätsentfernend, wohl sicher hässlich und beißend oft vor die Augen geraten. Nur immer wieder gab es Menschen, die dies mit in die asch. oder katholische Jugendarbeit getragen haben schon um 1970 oder 1980, statt einer konkreten Kritik an Menschen des Glaubens. Oder auch undurchsichtig dahingehend, zu welchem Zweck sie dadurch Aufmerksamkeit haben wollten, teils auch den Stellenwert der Anmache, des Störens und mit Verletzungsabsicht.

Mal pseudoprophetisch oder erkenntnisheischend oder wie das Warnschild. Wieso sollte man den hässlichen Dingen die Widmung machen. Für manche aber ist das öfters auch schick gewesen und der Vorwurf galt meist wohl den $tellektuellenkreisen.

Und gewiß ist die Frage unwichtig doch kaum, wie weit Meinungsfreiheit denn gehen kann und ist sie es da noch, wie Raphael dort fragt:

„Meinungsfreiheit der Karikaturisten gehen, welche öffentlich die Gefühle ihrer Mitmenschen verletzen!

Nur, mir sind die Karikaturisten mit ihren blasphemischen Zeichnungen näher, als jemand der mir mein freies Denken verbieten will, mich zensiert oder wie die Islamisten mich in eine Burka stecken wollen."

Auch wenn ich Tilman Moser ungern überhaupt erwähne, da er manchen(r) zum manipulativen Instrument geworden ist, aber da schleichen sich Dimensionen ein, die man wohl als Gottesvergiftung beschreiben kann oder die wie glaubensvergiftend, - zerstörend sind.

Hier nun zum verschlafenen und nachlässig gewordenen Kirche Georges Grondeux:

Der Sprecher der Spanischen Bischofskonferenz, Josemaria Gil-Tamayo bezeichnet die Redakteure von „Charlie Hebdo" als „Gefährten, die einen notwendigen Dienst leisten". Der Fernsehsender TV13 der spanischen Bischöfe verteidigt offen „das Recht auf Blasphemie".

Alfredo Urdaci, der Chefredakteur des Senders sagte wörtlich, daß das „Recht blasphemisch zu sein", ein „Teil des Wesens unserer Zivilisation" darstelle.

Die Französische Bischofskonferenz veröffentlichte eine Erklärung zum Attentat, mit der sie das Attentat als „durch nichts zu rechtfertigenden barbarischen Akt" verurteilt. Richtig so. Der neun Absätze lange Text, unterzeichnet von Olivier Ribadeau Dumas, Generalsekretär der Bischofskonferenz, bekräftigt neben dieser Verurteilung ohne Wenn und Aber das Recht auf freie Meinungsäußerung als „fundamentalen Bestandteil unserer Gesellschaft". Mit keinem Wort wird, wie bereits in der Vergangenheit, Kritik an der Gotteslästerung, dem niederträchtigen Spott über Gott, den Papst, die Kirche und die Christen geäußert, mit dem Charlie Hebdo seit Jahrzehnten Woche für Woche Stimmung macht. Sie räumt das Feld der Meinungen und Ideen und überläßt es ganz dem „Geist" von Charlie, besser seiner radikalen Ideologie, die zum Zeitpunkt der Gründung noch vom Arbeiter- und Bauernparadies träumte, in dem Religion und vor allem das Christentum „überwunden" werden. Notfalls mit Staatsgewalt.

In Frankreich zeigen Massenmedien das Manifest „Je suis Charlie". Mit dem Selbstbekenntnis, oder sollte man sagen, der Selbstbezichtigung „Ich bin Charlie" wird zur Solidarisierung mit den Opfern aufgerufen und viele gutmeinende Zeitgenossen wollen „ein Zeichen setzen" und machen mit. Doch verbirgt sich dahinter nicht vor allem der Versuch, eine Solidarisierung mit einer Ideologie zu erreichen? Mit der Ideologie, die Charlie Hebdo vertritt und die meilenweit vom Christentum und den europäischen Werten entfernt ist?

Europas Fundamente müssen wieder freigelegt und gestärkt werden. Dazu gehört wesentlich das Christentum. Wer Charlie Hebdo unterstützt, unterstützt die Vernichtung dieser Fundamente. Die Dinge sind beim Namen zu nennen. Charlie Hebdo steht Seite an Seite mit den Islamisten, wenn es darum geht, das Kreuz zu steinigen."

Und die deutlichen Hinweise einiger Leser. Engelchen hat sehr kritisiert:

Ich bin nicht Charlie!

‚Charlie Hebdo' steht nicht für Satire. Die braucht nämlich viel Geist und Witz. Und nicht Obzönität, Blasphemie und Geistlosigkeit.

Allerdings reizt ‚Religion' nun mal zu Spott und Satire – auch den Frommen, und beleuchtet bzw. verarbeitet eben eine komische Situation oder ein Ereignis. Im Grunde liebt der Spötter seine verspotteten Dinge, sie sind bloß nicht so wie sie sein sollten oder er sie gerne hätte. )

Was aber bittschön ist an Charlies Analverkehr der Dreieinigkeit spöttisch oder witzig?
Oder an der angeblich gebärenden Muttergottes? Theodokos!

‚Charlie Hebdon' steht für die Negierung aller abendländischen Werte und für Religionslosigkeit. Es ist ein Paradoxon, daß der Ruf ‚Je suis Charlie' zu einer religiösen bzw. pseudoreligiösen Massenbewegung geworden ist.

Die viel zitierte Islamisierung des Abendlandes wird aktiv ja wenig vom Islam forciert, sondern von westlichen liberalen Kräften zu denen auch ‚CharlieH.' gehört, die den Deutschen, Franzosen und anderen europäischen Völkern, das Denken an Heimat oder christliche Religion mies machen und in den Köpfen ganz bewußt ein Vakuum schaffen, in das anderes Einzug hält, beispielsweise auch der Islam."

Da gefällt mir das mies machen. Die Miesmacher sind in der Tat lange schon gehörig am Werk und haben auch rege Massenwirkung erfahren. Gewiß jedoch, Mord bleibt Mord und Terror ist nun mal Terror.