Dienstag, 8. Februar 2022

Corona-Impfungen sind nicht notwendig

Sie wirken nicht, wie erst beteuert wurde. Mit weiteren zusammenfassenden Punkten.

Dr.Wodarg sagt deutlich, dass diese Impfung gegen respiratorische Viren, gegen diese saisonalen Viren Schwachsinn ist.

  
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Was es immer wieder auch noch zu beachten gilt ist die Datenerhebung "an oder mit Covid gestorben (was Unsinn ist, gleichsam Betrug) und das was dem Bürger erzählt wird. 

Die Inzidenz. Infiziert wird festgestellt durch den Test und test-positiv besagt nicht, das der Betreffende erkrankt sein muss. Erkrankt heißt jemand hat oder spürt Symptome wie Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit etc. Test-positiv bedeutet noch nicht, dass intakte Viren vorhanden sein müssen. 

Viren zählen nicht zu den Lebewesen da sie nicht aus sich heraus existieren können, keinen Stoffwechsel haben, können sich nicht vermehren, atmen nicht, sondern benötigen immer einen Wirt. Sie werden als Zwischenglied gesehen zwischen Lebewesen und "toter Materie" (ist sie denn "tot"?). Sie sind DNA- oder RNA-Bausteine, sind genetisches Material, infektiöse Partikel. 

Hier in der Apothekerzeitung ein umfangreicher Artikel "Viren sind keine Lebensformen" aus dem Jahr 2011 der gewiss noch nicht ideologisch gefärbt ist vom Coronanarrativ der letzten zwei Jahre und der verengenden Sicht.
  • Die Covid-Impfung verhindert keine weitere Infektion des Geimpften.
  • Die Covid-Impfung verhindert keine Ansteckung anderer, also Dritter. Was heißt dass auch Geimpfe ansteckend sind wie Ungeimpfte.
  • Geimpfte werden zu Superspreader
  • Die zunächst sicherste Methode vor Ansteckung geschützt zu sein ist/wäre der PCR- oder Antigen-Test
  • Diese Impfung kann schädliche Folgen haben,
  • die sehr wohl gravierend ausfallen können,
  • sie schädigt sogar das Immunsystem.

Gegen Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis jederzeit alles. Ich impfe keinen Menschen mehr gegen Corona. Sagt ein Arzt aus Leipzig

Public Health Scotland Daten zeigen Schädigung des naiven Immunsystems durch Gen-Spike-Impfung, hier

Es zeigt sich wieder, dass nach wenigen Wochen die Wirkung der Gentherapie verschwindet. 

Danach gibt es bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften durchgängig mit 1, 2 oder 3 Dosen eine höhere Infektionswahrscheinlichkeit, mit 2 Dosen eine höhere Wahrscheinlichkeit im Spital zu landen und zu versterben. Die mit 3 Dosen Geimpften schneiden da einstweilen noch besser ab, die Boosterkampagne fand ihren Höhepunkt in Schottland gegen Ende des Jahres. Im Laufe des Februars wird auch bei den 3-fach Gespikten die Wirkung weg sein.


Österreich: Eine Impfpflicht ist aus medizinischer Sicht nicht begründbar.



Und was längst bekannt geworden ist. Das Medikament Ivermectin hilft sehr wohl. Zahlreiche Kritiker haben das längst schon so bestätigt gehabt und ihnen wurde ja das praktizieren teils verunmöglicht. Verbreitet haben dies in erster Linie die Leitmedien, es handle sich um Fakenews, um Schwurbler, Coronaleugner oder selbsternannte weißichtwasalles, dass es (noch) keine Medikamente dagegen gibt. Eine Dokumentation dazu hat vor Monaten bereits mit Prof.Wiesendanger bei ServusTV stattgefunden: Auf der Suche nach der Wahrheit, Teil1.

Ein Artikel Ivermectin in der Humanmedizin bei Wurmbefall, Krätze, zur Behandlung mehrerer vernachlässigter Tropenkrankheiten, womögliche Reduzierung der Malariaübertragung ist hier zu finden auf onmeda . Behandelnde Ärzte im empirischen Handlungsfeld sind dazu sicher schon längst klüger gewesen. "Ivermectin wird im Allgemeinen gut vertragen. Nebenwirkungen können Schwindel, Juckreiz, Übelkeit oder Durchfall sein. Neurologische Nebenwirkungen wurden bei der Anwendung von Ivermectin zur Behandlung von Onchozerkose und anderen parasitären Erkrankungen berichtet, aber es ist nicht klar, ob diese Nebenwirkungen durch Ivermectin oder die zugrunde liegenden Erkrankungen verursacht wurden." (Anm 26,Epub 2017 Nov 30, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29210346)

Israel verzichtet auf „Grünen Pass“, zahlreiche Länder schaffen Maßnahmen ab - 24news

7.2.2022, Der Kampf um Ivermectin in Deutschland, Multipolar-

Fazit: „Im Beobachtungszeitraum erkrankte keine der prophylaktisch mit Ivermectin behandelten Personen an Covid-19. Die symptomatischen Corona-Patienten erholten sich erstaunlich schnell.“ Nebenwirkungen habe es nicht gegeben. >>>

Die Behandlung mit dem Medikament ist zunehmend blockiert worden: 

"Seine positiven Erfahrungen hat Heinz Mastall nach eigener Aussage schon mehrmals politischen Akteuren geschildert, bisher allerdings ohne Erfolg. Multipolar liegt ein auf den 12. Dezember 2021 datierter Brief von ihm an den hessischen Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) vor, in dem er seine positiven Erfahrungen schildert und eine größere, staatlich finanzierte Ivermectin-Studie anregt. Darin ist unter anderem zu lesen:

„Als niedergelassenes Ärzteteam sind wir verwundert, dass Ivermectin einerseits seit 2016 für Kinder ab 5 Jahren und 15 Kilogramm in Deutschland gegen Krätze zugelassen ist und als nebenwirkungsarm betrachtet wird. Andererseits aber bezeichnet der bisherige Patentinhaber, Merck, Ivermectin in derselben Dosierung gegen Corona als ungeeignet und potenziell toxisch.“

Ich glaub mich tritt ein Pferd - sind die da sicher? 

Es darf wohl keine positiven Erfolgsmeldungen geben. Stört es denn all die Befürworter, dass es Erfolge geben kann? Wir haben es wohl mit Minusmenschen zu tun, denen hasspredigen auf die Fahne geschrieben steht. Von toxischen Naturen will ich mal nicht sagen, so sie jedoch heute bezeichnet werden. Dieser Mainstream ist sehr schädlich. Menschen, die alles schlechtreden, sind oft von Misserfolgen, Frustration, Neid und Ängsten bestimmt.

26.1.2022 - Und im Januar diesen Jahres  ist hier in der Zeit dann vom Pferdemedikament die Rede:. Wer die Artikel oben liest, findet nichts von Pferden sondern Tier- und Humanmedizin als Merkmal.

"Sie sind kein Pferd. Sie sind keine Kuh". Warum hält sich gerade in Österreich der Irrglaube, dass ein Wurmmittel aus der Tiermedizin auch vor Corona schützen soll?

Es ist bislang nur zu Studienzwecken zugelassen (Cochrane).

Stand Mai 2021Ivermectin für die Prävention und Behandlung von COVID-19, Cochrane . - Ivermectin wird als Medikament gegen Parasiten, z.B. Parasiten im Darm von Tieren oder Milben bei Menschen, eingesetzt. Es ist ein günstiges Medikament und sein Einsatz ist vor allem in solchen Regionen auf der Welt verbreitet, in denen Parasitenbefall häufig vorkommt. Es verursacht wenige unerwünschte Wirkungen. Laborstudien zeigen, dass Ivermectin die Vermehrung des COVID-19-Virus (SARS-CoV-2) hemmen kann.

Glühende Verfechter und rationale Skeptiker, hier daz


Weitere Daten zu Ivermectin aus Brasilien: Sterblichkeitsrate um 90 % reduziert

Warum die gentechnischen Spike-Impfungen Krebs fördern.

Es gibt recht gravierende, bekannte negative Folgen der mehrfachen Spike-Impfungen. Eine davon ist eine De-Sensibilisierung des Immunsystems, wie man es mit Allergien macht. Das Immunsystem wird toleranter gegenüber dem Coronavirus und wehrt es nicht gleich ab. Dadurch können Geimpfte mit Infektion zu Superspreadern werden und schwere Krankheitsverläufe erleben. Mehr dazu in diesem Artikel. Quelle

Impfpflicht für mehr Infektionen? 

Es wird tatsächlich immer absurder. In den Ländern mit den höchsten Impfquoten gibt es die höchsten Infektionszahlen. 

- Daily new confirmed COVID-19 cases


Schwere Nebenwirkungen, für die COVID-19 Impfstoffe als Ursache belegt sind hier ist einiges zu lesen, meist unter Rückgriff auf Studien und somit Belegbares.

Lockdowns haben nur minimalen Effekt

Derzeit geht die Studie von Jonas Herby, Lars Jonung und Steve H. Hanke durch die alternativen Medien, und findet sich sogar in manchem MS-Medium. Lockdowns, so der übereinstimmende Bericht, hätten auf die COVID-19 Mortalität kaum einen Effekt, hätten die Sterblichkeit an COVID-19 um ganze 0,2% reduziert. Hier

Lediglich 0,2 % sind ja schon enorme Leistungen, denen gegenüber gestellt die Schäden am Menschen und der Psyche, am Wirtschaftssystem, der Arbeitnehmer und Arbeitgeberwelt, den Einbußen der Freiheit und Grundrechte ist das nicht erst im Nachhinein mehr als waghalsig.

"... dass weder Lockdown noch so genannte Non-Pharmazeutische Interventionen etwas bringen, das ist seit langem bekannt, das zeigt Studie nach Studie, keinerlei Effekt auf die COVID-19 Mortalität haben."

Wie die WHO dies derzeit wertet und gewichtet ist mit Datum 31.12.2020 zu lesen. Konkrete Ausführungen etwa zu "tiefgreifenden negativen Auswirkungen auf Einzelpersonen ...." wird darin nicht erläutert. Lds können die Übertragung verlangsamen. Die WHO erkennt an, das einige Länder keine andere Wahl hatten.

Wie steht die WHO zu "Lockdowns" als Mittel zur Bekämpfung von COVID-19?

Groß angelegte physische Distanzierungsmaßnahmen und Bewegungseinschränkungen, die oft als "Lockdowns" bezeichnet werden, können die Übertragung von COVID-19 verlangsamen, indem sie den Kontakt zwischen Menschen einschränken.

Diese Maßnahmen können jedoch tiefgreifende negative Auswirkungen auf Einzelpersonen, Gemeinschaften und Gesellschaften haben, indem sie das soziale und wirtschaftliche Leben fast zum Erliegen bringen. Solche Maßnahmen betreffen überproportional benachteiligte Gruppen, darunter Menschen in Armut, Migranten, Binnenvertriebene und Flüchtlinge, die meist in überfüllten und unterversorgten Umgebungen leben und für ihren Lebensunterhalt auf tägliche Arbeit angewiesen sind.

Die WHO erkennt an, dass einige Länder zu bestimmten Zeitpunkten keine andere Wahl hatten, als Stay-at-Home-Anordnungen und andere Maßnahmen zu erlassen, um Zeit zu gewinnen. (...)

Oktober 2020: WHO kehrt den Kurs um und rät jetzt vom Einsatz "bestrafender" Lockdowns ab

Auch wenn die WHO die Nationen auffordert, auf Lockdowns zu verzichten, wenden viele Regierungen diese Strategie weiterhin an.

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie haben unsere Volkswirtschaften versenkt, geliebte Menschen auseinander gehalten, Beerdigungen entgleisen lassen und die persönliche und wirtschaftliche Freiheit ebenso zu einem Opfer wie unserer Gesundheit gemacht. Ein Bericht besagt, dass es uns in den nächsten fünf Jahren weltweit 82 Billionen Dollar kosten könnte – ungefähr das gleiche wie unser jährliches globales BIP.

Viele dieser anfänglichen Lockdowns wurden durch politische Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation gerechtfertigt.

Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, forderte die Nationen in einem Strategie-Update im April auf, die Lockdowns fortzusetzen, bis die Krankheit unter Kontrolle sei.

Aber jetzt, mehr als sechs Monate nachdem Lockdowns zu einem bevorzugten politischen Instrument der globalen Regierungen geworden sind, fordert die WHO ihr schnelles Ende.

Oktober 2020: Reuters WHO says wants to avoid 'punishing' coronavirus lockdowns

Lockdown war ein Fehler

sagt NRW-Gesundheitsminister 

WHO verurteilt Lockdowns

WHO-Beamte warnen vor "magischem Denken" in Bezug auf Lockdowns - COVID-19-Briefing, hier auf dem WE-Forum (!!). Lockdowns  sind Teil einer größeren sechsteiligen Strategie, die WHO-Beamte im März skizziert haben. "- vom Mai 2020

Die verlinkte Strategie der 6 Schritte, ebenso auf dem WE-Forum, hat das Datum März 2020, also Monate vor dem Umschwenk der WHO im Oktober 2020.

Der Wikipediabeitrag unter "Massenquarantäne" kann insofern als falsifiziert gesehen werden, in dem Lockdowns noch als wirksames Mittel genannt sind.

Die Massenquarantäne zur Krankheitsbekämpfung wurde im 20. Jahrhundert im Wesentlichen aufgegeben.[2] (...)

Während die epidemiologische Wirksamkeit der meisten nicht-pharmazeutischen Maßnahmen inzwischen gut belegt ist, bleibt das Kosten-Nutzen-Verhältnis umstritten.[3]

Studien belegen, dass die Anordnung eines Lockdowns geeignet ist, um während einer akuten Epidemie-Phase die Gesamt­inzidenz von Infektionen erheblich zu reduzieren. Dadurch kann insbesondere eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems abgewendet werden. Andererseits ist er stets mit erheblichen sozialen, wirtschaftlichen, psychologischen und gesundheitlichen Folgen sowie starken Freiheits- bzw. Grundrechtseinschränkungen verbunden und wird daher vielfach als ultima ratio (letztes Mittel) angesehen.[4] Die Weltgesundheitsorganisation sieht Lockdowns kritisch und befürwortet anstelle von Lockdowns als primäre Maßnahme zur Bekämpfung von COVID-19 gezielte Interventionen auf lokaler Ebene, die bei der epidemischen Lage des jeweiligen Gebiets ansetzen (siehe #Aussagen der WHO und anderer Institutionen).[5][6]

Kritik bezüglich der Menschenrechte

In der COVID-19-Pandemie empfahl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Frühjahr 2020 nachdrücklich, bestätigte Infektionen zu isolieren und ihre Kontakte unter Quarantäne zu stellen; jedoch empfahl sie keine Massenquarantänen.[98] Die Völkerrechtler Armin von Bogdandy und Pedro Villareal stellten im Juli 2020 fest, die WHO habe einen ambivalenten Ansatz gewählt. Einerseits habe sie die Regierung Chinas und Italiens für ihre bevölkerungsweiten Maßnahmen gelobt. Gleichzeitig umfassten die Standardempfehlungen für die Reaktion auf Coronaviren nur individualisierte Quarantänen und Isolierungen.[99]

Menschenrechte

Laut einer Forschungsarbeit des Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht würden Quarantänen auf Bevölkerungsebene die Menschenrechte vor große Herausforderungen stellen. In Bezug auf das internationale Menschenrechtsgesetz sei es sehr schwierig, einer Person Beschränkungen aufzuerlegen, wenn mit dieser Person keine konkrete Gefahr oder kein konkretes Risiko verbunden ist. Es würde sich zeigen, dass Regierungen in Fällen, in denen sie Massenquarantänen verhängt haben, diese Maßnahme nicht auf die normale rechtliche Rechtfertigung gestützt haben, sondern es für notwendig gehalten haben, außergewöhnliche Befugnisse geltend zu machen. Zum Beispiel hätten dies Italien, Frankreich und Spanien in der aktuellen Coronavirus-Pandemie getan. Um die Einschränkung der ICCPR-Rechte zu rechtfertigen, müssen die Vertragsstaaten den Generalsekretär der Vereinten Nationen benachrichtigen.[106]

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Originaltext ohne Hervorhebung, Wikipedia-Seite zuletzt am 16. Januar 2022 um 06:44 Uhr bearbeitet.

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Warum sind Viren keine Lebewesen? (pagewizz.com)

Sind Viren Lebewesen? (deutsche-apotheker-zeitung.de)

"Viren sind keine Lebewesen": Katholische Universität Eichstätt - Ingolstadt (ku.de)


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