Freitag, 11. Dezember 2015

Frauen sind deftig und die Toilette ist mehr als nur Klo


Vieles hat nichts mit Krankheiten zu tun, zweifelhaft aber doch, wo Frauen mal gesagt haben, ob sie nicht deftig sind und die mit Männer ihre Clownerien betrieben haben. Schäbig umso mehr, wo dies bildungsbeflissene Frauen waren, obwohl keine(r), also nicht,  dem Irrtum,  unterliegen darf, dass alles nur wissenschaftliche Qualität hat. Sind Abtreibungen wissenschaftlich oder sind es euthanaische Menschen, Frauen?

da haben ehrliche Menschen viel Mühe, um die Wahrheit zu kämpfen, die nich absolut gleich sein muss. Wer aber will sich über die Dinge denn stellen. Die Logik der Atheisten ist eh eine eigene Sache oder Vorwandsuchen in der Biologie oder der Physik oder Kosmologie. Manche reden dann ja von den starken Genen und, "ja weil die Natur doch auch Auslese betreibt...".

 


"Wir dürfen nicht alle Menschen mit Problemen zu Patienten machen"


Ist die Geburt eine traumatische Situation? Liebeskummer eine Depression? Experten warnen davor, normale Herausforderungen des Lebens zu dramatisieren. Menschen sollten auf ihre Selbstheilungskräfte vertrauen, statt sich vorschnell als krank abstempeln zu lassen.
Der Psychiater Wolfgang Schneider von der Universität Rostock in dieser Woche bei den Warnemünder Psychotherapietagen im Spiegel


Schon gar nicht mit verrückt hat manches zu tun. Ist Trauer eine psychische Störung? Ist es denn die Trennung von seinen Lieben oder der Ehepartner setzt einem übel zu, was ja heute meist der Fall ist bei Scheidungen, Frauen sind zu feige für die Anklagebank geworden, und der Staat gießt immer wieder Öl auf das Feuer nebst der hassvollen Frauenwelt aus dem Feminismus bis GenderM. und Queer. Die Grundhaltung zu Ehe, Familie und den Kindern stimmt doch nicht mehr und  möchte nicht mehr akzeptiert sein. Wir haben doch eh längst zu viel Sozialismus. Und die Frau Zschäpe will nun eine schreckliche Kindheit gehabt haben? Da wollen es Frauen nicht mehr fertig bringen, nicht mehr schaffen, Männer um den Finger zu winkeln, von dem irrigen rechten Weg abzubringen? Wenn Sie dies billigen wollen, ich muss das nicht.

Oder was sind denn Worte gewesen schon bis 1980, die nicht nur Ester Vilar mit ihren Buch beschrieben hat, sondern Erin Pizzey und das Frauenhaus mit auch ihrer Feststellung zur Familientyrannin und den Opfern von Gewalt und Schikane beim Mann und Vater.  Kaum je, keine hatte je Bezug darauf genommen gehabt, die meine Unterhaltung wollten und mein Gespräch, die ach so ehrerührigen Interna-Freunde. Nein, Männer muss man hoch bringen, oder einen Flop landen, ansonsten waren nur die üblichen bekannten Sätze des VAMV oder Profamilia – sie sollte anti-familia heißen! - und verweise nur auf die Beiträge bei Cuncti oder mal Manndat.

Ja, was soll schon passieren, sagen Frauen. (Foto zum Artikel auf familienrecht.wp).

Mir geht es aber nicht hier um Herrn Mollath noch um den Murath noch um Gersthofen und den Mord an Vanessa, wo doch sooo viel im Netz geschrieben wird und alle hängen zum Netz und drängen zum Netz, dem WWW und nach mehr, nach Objektiverem oder nicht so wie die Qualitätsmedien das tun, die es manchmal für manche nicht mehr sind.

Da sagen manche von einer Lachnummer, was der Stern zu bieten weiß und als ich bei Niggemeier auf seinem Blog das gesehen habe, wurde mir gleich bewusst, warum ich den Stern weiter geblättert habe und nur gedacht, die spinnen wohl jetzt nur mehr völlig. Ganz zu schweigen zu dem Sternbeitrag, den er dort ebenso kommentiert: wenn es nicht so dramatisch wäre, das sind nur mehr Skandale von weltfremden Dummerjanen die sich wohl im Hollywoodfilm wähnen.
stefan-niggemeier  zum Stern

Oder wie die Raupe Nimmersatt aus dem Kinderbuch. Wie relevant sind denn jene Bücher im Vergleich zu Märchen, die immer unbeliebter wurden, aber das Unbewußte ansprechen, so doch die Standpunkte von Psychotherapeuten waren und noch sind? Kast verneint das und nennt diese ja langweilig, wählte stattdessen etwas ganz kompliziertes zur Überwindung der Vaterängste. Ist es schlimm, wenn Eltern auch Nein sagen oder benimm dich mal oder sagen: so nicht mehr. Und ist das immer notwendig? Geht es um dasselbe Verhalten eines Kindes und wird das nicht oft völlig verschieden bewertet, auch geschlechtsdifferent,  und gar dann geahndet? Ein mütterlicher Freiheitsdrang gegen die autoritäre Erziehung bestand ja in der Wandmalerei oder den Straßenmalkreiden. Aber oh Schreck, es gibt ja sogar Straßenkinder und also kein Zynismus und keine Korrelation, denn ist der Mensch nur wenn – dann; if-then sagt die Schaltalgebra oder and- nand-nor.  Cyber über Cyber sind wir heute angelangt.

Der röm-kath und spontane Familienkreis damals um 84 nannte es nur rote Bücher aus dem Kommunismus. Was Phu wohl sagen würde, der ja aus Vietnam kam: Panama, FischistFisch, die roten Strümpfe der Maus usw..

Wir wollen Prügelknaben, sagen Frauen.

Für mich sind ohnehin Komödianten keine mehr, auch wenn Frauen auf der Bühne ihr Zuhause gefunden haben, denn warum sollte man dazu lachen, wenn eine derer offenbart, was Frauen auf der Toilette tun. Frauen benehmen sich ja schäbiger als Männer manchmal denken. Da war ja Herr Brüderle noch harmlos und überhaupt nur Sündenbock. Mehr Respekt vor älteren Menschen und da sagte niemand von Verstrickungen, von in die Enge getrieben, von provoziert!

Und da geben sich ehrliche Menschen noch Mühe, um die Wahrheit zu kämpfen und den Anstand? Dies für sich aufrecht zu erhalten. Um aufrichtige Leute in Lebenskrisen, sich gegen Schikane zu wehren, gegen Mobbing und Stalking. Das ist wie eine Farce nur.


Lesen Sie hier: Carolin Kebekus kriecht jetzt Helene Fischer in den Ar***! Ist hier zu lesen: news.de/wirtschaft 
Helenes Kontostand macht einem Bericht zufolge tatsächlich atemlos - Wie viel Kohle macht Helene Fischer mit ihrem Beat-beladenen-Schlager-Pop-Geträller? Eine Menge! Obwohl das wahrscheinlich noch untertrieben ist." Laut der Wirtschaftswoche um 30 Millionen Euro.


Sie aber hatte ja noch Glück, die Frau Kebekus:

" 2013 - Carolin Kebekus kann aufatmen: Die Kölner Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Kabarettistin und ihr Skandalvideo „Dunk den.

Skandal um Kirchensatire-VideoVerfahren gegen Carolin Kebekus eingestellt

Das Skandal-Video „Dunk den Herrn" hat für die Komikerin Carolin Kebekus kein juristisches Nachspiel. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt. Ein Anfangsverdacht eines strafrechtlich relevanten Handelns sei nicht festgestellt worden, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ulf Willuhn, in Köln laut dem „Kölner Stadtanzeiger".

Gegen das Video „Dunk den Herrn" habe es knapp 100 Anzeigen gegeben. Die traditionalistische Piusbruderschaft hatte auf ihrer Homepage zu Anzeigen wegen Verstoßes gegen den Blasphemie-Paragrafen 166 des Strafgesetzbuchs (StGB) aufgerufen."

Natürlich ist es das und wie wären denn Reaktionen gewesen, ginge es um den Islam und Muslime?

Ein Leser schreibt ihr in seinem Leserbrief:


".-... Mach doch mal was Spannendes. Etwas, bei dem uns der Atem wegbleibt. Zerreiß doch mal einen Koran oder leck ein Bild vom Mohammed. Da wirst du richtig Aufmerksamkeit und Freude kriegen! Aber wetten, dass du dich das nicht traust? Bist ja nur eine Frau, die ein bisschen Aufmerksamkeit und gefahrlos Geldverdienen will."


Ist jener Kritiker an der Kebekus aber deutlich besser oder nicht minder vom selben Geist, soll aber hier mal keine Relevanz haben, wo er vom Hinterdeppendorf schreibt:


" Alte Christen beleidigen, die sich nicht mehr wehren können, ist doch albern! Das ist genauso spannend, wie bei einem Schafsauflauf "Hinterdeppendorf ist bunt statt braun" mitzumachen. Vielleicht beleidigst du auch kleine dicke Streber mit Brille, die sich nicht wehren.


Das ist zum Virus geworden, wobei der Leser seine Wut wohl deutlich macht, aber wo Füchse und Hasen gute Nacht dann sagen, auf dem Land und hinter dem Wald, hat sich der Virus eingenistet; der des vulgären, des triebhaften Menschen, der Lust und Gier, der Perversitäten und im Grunde der Emotionslosigkeit.

Frech und respektlos ist der express.de begeisternd.  papa-lacht--wenn-ich-ueber-sperma-singe Und trotzdem muss es sehr zu denken geben und darf nicht verharmlost werden. Werte und Moral sind doch nicht einerlei.


„Frech, respektlos, knallhart: Die Kölnerin Carolin Kebekus (30) ist die Power-Frau der Comedy-Szene. Ab Mai gehört sie zum Team des „Wochenshow"-Comebacks. Aber schon jetzt sorgt sie für Furore: Ihr Video „Köln Porz" wurde auf YouTube sensationelle zwei Millionen Mal angeklickt.

Mit Serda Somuncu singt sie Verse wie „In Porz gibt's Ömers Grill und Döner Kebab. Inner Innenstadt gibt's nur schwulen Wienerwald und oberschwulen Pizza Hut."


Bedarf es der Frage noch, in wessen Dienst welche sind? Das ist keine Kunst sondern ist nur Misthaufen.

Jetzt wissen wir was unsere Frauen immer so machen!!,

 Ist auf Youtube Mehreres  zu sehen, Was machen Frauen eigentlich immer zu zweit auf der Toilette? Und sogar eine „Forscherin weiß, was Frauen auf dem Klo machen", berichtete die Welt im Juli 2009  Forscherin-weiss-was  (übrigens sind Weglassungen manchmal bewußt und Manipulatoren setzen sie gezielt ein, um zu manipulieren, zu lenken, den Leser zu steuern,; päd.-did. –meth. ergibt sich das Spiel: wir vervollständigen einen Satz in der Gruppe. Nur leider sind Pädagoginnen manchmal voll daneben und  haben kein Gespür für irgendwas. Im falschen Film, sagte ja Dr.K.


Männer verstehen das irgendwie nicht Wegen der Jungs, sagt Angela. Um sich Labello zu leihen, meint Antonia. Aber am Ende geht es doch um was anderes. .. „Man quatscht einfach die ganze Zeit. Manchmal sagt man auch nur: Oh, mir ist so schlecht. Männer verstehen das irgendwie nicht."

Katrin Fischers Arbeit hat nicht nur die Kulturwissenschaft vorangebracht, sondern Folgen für die Universität Bonn. Ein neues Graffiti ist in den vergangenen Tagen hinzugekommen, wie die 31-Jährige sagt: "Ich will auch in eine Magisterarbeit", steht da klein und ordentlich auf einer weißen Klotür geschrieben.


Tja, jetzt wissen wir also Bescheid und dies fällt bestimmt in die Rubrik der Gleichstellungsforschung? Vielleicht aber möchten Männer manchmal gar nicht Bescheid wissen, nur finde ich es erstaunlich, was doch Frauen so interessieren möchte. Was Frauen glauben, dass Männer denken, war ja auf Cuncti länger schon ebenso ein Beitrag mal wert. Seltsam ist doch, nein mich wundert da vieles, wenn ich mich an Unterhaltungen erinnere, als ich jung war, mit der Jugend, in der Jugendgruppe, beim singen und im Glaubensleben, beim Tanzen und Faschingsball und wir uns unterhalten haben, Jungens wie Mädchen. Was müssen denn jene heute für Versäumnisse haben, für defizitäre Jugendjahre, defizitäres Elternhaus und Freundschaften, wenn sie hier das große Hallo veranstalten und das als Emanzipation bezeichnen wollen, als Befreiung vom Mann oder der Ehe oder der Selbständigkeit und bloß weg vom Haushalt und der Kindererziehung..

Frauen sollen mal nicht so gegen die ganze Welt wüten. Muss man dem dann zustimmen, dass nicht alles die Krankheit ist? Vor Jahren waren dies Sätze aus Frauenmund: die Krankheit. Was aber ist denn die Krankheit?

Obwohl die Römer es angeblich noch viel deftiger hatten: Klosprüche, da sei es heute ja noch fade und zärtlich, resumiert da Katrin Fischer.

Aber ich finde da gar nichts und ist nicht irgendwie anders als früher. Irgendwie ist das doch keine Forschung mehr. Die Autorin redet ja von deftig. Deftig ist der Schweinebraten aber es gibt öfters weibliche Un-Wesen, die von deftig reden, nicht jedoch den Schweinebraten wollen, sondern von Gewalt, von Stöckelschuhen und dem nicht mehr prickelnden Bauchnabel sagen. Frauen haben wohl Gier entwickelt, sich an der Männerwelt zu vergreifen und mit der Frühaufklärung noch an den Kindern mit.


„Bässe wummern aus den Boxen", schreibt da die Tirza Meyer. „Muss ich? Ein bisschen vielleicht. Egal, ich gehe mit. Alleine bleibe ich jedenfalls nicht hier. Der Typ da tanzt mich schon die ganze Zeit so komisch an."

Da hat man es wieder: Frauen reden von Typen. Sagt mal nicht Typen. Auf einem Hilfeblog stellte ich einer weiblichen die Frage, wieso sie zu ihrem Mann oder Freund, denn Typ sagt: ja mein Typ usw.." dann war eine Entschuldigung, ja sie weiß doch, dass man das eigentlich nicht sagt, aber dann kam nichts mehr; nicht nur lange kein Satz mehr sondern keiner mehr. Auch dies war wie ein Standardsatz aus jenen Jahren um 1980 noch bis 1990: Männer sind nicht erwachsen, mein Freund oder Mann ist wie in kleines Kind.

Und  gar ist da ein Grazia Magazin, „Sie glauben Frauen gehen nur aus den (wohl allen) bekannten Gründen auf die Toilette? Falsch gedacht!" Gendergleichstellungsbeflissene berufen sich doch auf diese, nein eben jene besagte Autorin, die da geschrieben hat: man wird zur Frau nur gemacht in einer Gesellschaft, aber mehr an Abhandlung widme ich dem nicht.

10-dinge-die-frauen-auf-der-toilette-wirklich-tun  und ist am Freitag, 20. März 2015 von Claudia geschrieben. Der Look wird gecheckt, abgelästert -was ist das bloß- neue Freunde finden, betrunken sein, weinen.

Zeitschriften und solche Magazine gibt es doch ohnehin wie Sand am Meer mal nobel mal billig: Mode, Erotik, Sex und Familienrubrik, mal das Tarot oder was Männer wollen, steht dann dort, wie bei gofeminin.de, ist ja eh u.a. von, siehe da, wer hätte das gedacht:

Die gofeminin.de GmbH ist ein auf Frauen- und Gesundheitsthemen im Internet spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Köln. Zur gofeminin.de GmbH gehören die drei eigenständigen Marken gofeminin.de (Deutschlands führendes Portal für die junge Frau), Onmeda (Deutschlands führendes Gesundheitsportal) sowie bildderfrau.de (Deutschlands größte Frauenzeitschrift präsentiert sich online).

Als Tochter der aufeminin.com S.A. (Paris) und Teil der Axel Springer Gruppe ist die gofeminin.de GmbH zugleich Teil eines modernen, global agierenden Medienunternehmens. Unternehmen.gofeminin.de/  Ist das denn nicht alles einfach nur billig und die dürfen einfach so agieren?

Verrückt mag vieles sein oder auch zum wahnsinnig werden, aber hier beginnt schon ein Dilemma, nämlich das der Sprache und welcher Art Mensch und Persönlichkeit jemand denn ist. Durch Zufall war ich auf gofeminin auf den Artikel zum Beuteschema gestoßen und leider gibt es ja eine Frauenwelt, die demgegenüber dies als Normalitätsfaktor nimmt, als etwas, an dem es nichts zu korrigieren gäbe. Es wird als witzig betrachtet oder nur, als ob es eine Panne ist wie der Kavaliersdelikt und die Verstrickung ist ohnehin wieder bei der Frau, so wie Gewalt durch Frauen ebenso gerne als nur witzig genommen wird, als harmlos beschrieben oder dass die Worte fehlen wollen.

Frauen verspielen dort schon lange ihre bessere Chance, dass die Kelle das noch sagte, die sie in Anspruch nehmen wollten, so doch wohl waren Bekundungen dazu, nicht es den Männer nur heimzuzahlen, sondern wo jedes Schlupfloch nur gegen den Mann und Vater benutzt wird, egal ob mit oder ohne Staat, Recht und System.



"Wir dürfen nicht alle Menschen mit Problemen zu Patienten machen"

„In Lebenskrisen suchen Menschen immer öfter psychologische Hilfe auf. Psychotherapeuten und Psychiater vergeben dann Diagnosen und behandeln. Doch das sei unnötig, warnen einige Experten jetzt.

Richtig wäre es überspitzt formuliert, dem Klienten mit Trennungsschmerz zu sagen: "Gehen Sie nach Hause, sprechen Sie mit Freunden, die haben sicherlich ein paar gute Tipps. Regeln Sie ihre Probleme allein." Linden hält es geradezu für kriminell jemanden in solch einer Situation mit Medikamenten zu behandeln.

"Wir dürfen nicht alle Menschen mit Problemen zu Patienten machen", sagte der Psychiater Wolfgang Schneider von der Universität Rostock in dieser Woche bei den Warnemünder Psychotherapietagen. Dort diskutierten Psychotherapeuten und Psychiater, dass zunehmend psychische, soziale und gesellschaftliche Prozesse ins Handlungsfeld der Medizin hineinragen. "Die Medizin umzingelt uns heute", sagt Schneider alarmiert."

"Menschen verlieren durch den Stempel 'krank' das Gefühl selbstwirksam sein zu können und steuern geradezu in eine Chronifizierung ihrer Probleme", betont der Rostocker Psychiater Schneider. Das Problem sehe er vor allem bei Burnout-Patienten. Dies sei ein schillernder Begriff, der sehr unterschiedliche Problembereiche erfasse, die von einer klinisch relevanten Depression bis zu einer "normalen Erschöpfung" reichen.

Und trotzdem möchte ich am liebsten nur sagen, wieder einmal nur schöne Worte um nichts.

Als ich bei Dr.Sponsel gelesen habe, waren dort dieselben Zeilen zu lesen, wie sie schon um 1984 durch manchen Vorlesungssaal geklungen sind. „Was, die nennen das nur Kunstfehler?" Oder das Chaosbuch mit viel Phobieninhalten „Berührungen" von Tilman Moser um nur einige zu nennen. Das hierzu weibliche so vehement hysterisch reagiert haben, ist erstaunlich und war verletzend zugleich, die offenbar nur Rädelsführer gebraucht haben um ihren Kampf zu haben und zugleich aber mit beiden Beinen auf dem Boden stehen wollen. Sie glaubten wohl ebenso damit delegierend sein zu können, Frau ist aus dem Schneider, denn es geht ja um die Männer oder es war vielleicht nicht so gemeint. Tiefgründig haben Frauen manchmal wohl Sehnsucht nach dem Underground, so sie manchmal mit der Hölle gleich flirten wollen.

Menschen sind Lebewesen mit Höhen und Tiefen im Leben, mit denen man klar kommen kann oder dies nur bedingt gelingt. Was versteht überhaupt jemand unter Gesundheit. wie lange darf jemand weinen, wenn ein angehöriger stirbt, wer lacht dazu, wer wird schäbig, wer redet von der ganzen Welt und andere haben Hunger und zu wenig Geld zum leben oder sollte die Seele nur peinigen. Frauen haben ja keine, sagten Mönche, im Mittelalter sei dies so gewesen, gerade mal Stecknadelkopfgroß und tanzen auf der Nase herum. Ist das jedoch Bedingung ob Frauen eine Seele haben, wenn sie das tun? Warum aber verzweifelten Menschen im Mittelalter, um dies zu überlegen.

Frühe Christen mussten sich ja manchmal in Höhlen verstecken und den Katakomben, weil sie verfolgt wurden. Die Welt hasst euch um meinetwillen, waren Worte Jesu; ihr seid das Salz der Erde und verzagt nicht, ich lasse euch nicht als Waisen zurück.


Dienstag, 8. Dezember 2015

Wirrwar vom Staat im Staat

Sie sind aber doch nicht verwirrt! Manchmal, da wird ja gerne mit Zahlen jongliert und jeder will damit etwas beweisen, auch das Gegentiel wird dann bewiesen. Ist das nicht erstaunlich?

Ziffern- Themen-Lebensnotwendigkeiten

-das überfüllte Haus

Ganz im Gegensatz zur Politik der Gleichstellung ist gegenwärtig ja die Flüchtlings-völkerwanderung Thema nebst dem Islam, nein, dem Terrorismus, der ja angeblich mit dem Islam und dem Koran nichts zu tun hat, auch wenn viel drin steht, das kaum je erzählt wurde, weiß also daher keiner „Bescheid". Ausnahme ist jedoch der Staat im Staat.

Wenn Sie sich am Ende nicht mehr auskennen, dann hat Politik ihr Ziel erreicht und Sie sind daran nicht schuld. Nein? Das ist wohl nicht überzeugend. Wenn dies nicht Ihre Beschäftigungsmarotten sind, dann sind Sie nicht alleine. Womöglich liegt das auch daran, dass die Chaoten erwachsen geworden sind und nun wollen sie die Welt schmeißen. Dass nicht alle Menschen ehrlich sind, haben Sie damit schon Erfahrungen?

Aber halt, was ist da zu lesen:" Warum Muslime ihrem Glauben den Rücken kehren

  • Aktion „#Kein Moslem mehr, weil..." ruft in sozialen Netzwerken großes Echo hervor
„Kein Moslem mehr, weil es keinen Grund gibt, Mohammed zu glauben"   kath.net 

Schwedens jüdische Gemeinden stehen seit den Terroranschlägen in Paris in ständigem Kontakt mit der schwedischen Sicherheitspolizei.

Sarkasmus beiseite, denn das gibt es leider auch intern, römisch-katholisch intern, und macht manche Diskussion nicht besser, sondern im Gegenteil: wess Brot essen die nur. Mal sollen es die Göttinnen sein dann wieder ist alles zu fundamental.  Was so enorm nur hässlich ist, dass so viel relativiert wird. Viel zu viel. Weil doch rückständige Länder, weil die Bildung nicht so hoch ist, weil und weil und noch einmal weil.

Oder weil die Männer tausend Jahre lang die Welt, Frauen reden von den Frauen, in Unheil gestürzt haben, deshalb. Ja, natürlich, weil und weil und weil.

Bemerkenswert ist allemal doch, dass kaum je die Kirchenzeitung, hier die Sonntagszeitung in der Öffentlichkeit verkauft wurde. Bestenfalls mal an der Kirchentüre. Ich habe das noch nie erlebt, aber unsere Kritiker beschweren sich jahrelang schon ob der Vereinnahmungen durch die Religion? Wovon, von wem oder von welcher aber haben die nur gesprochen. Da muss doch Moser kritisiert werden, denn wer betreibt denn Gottesvergiftungen? Interne Fehlleistungen sollen ja nicht geschmälert werden, aber kaum je fehlt doch der Philosoph Nietzsche, der gerne erwähnt wird. Debatten mit Bezüglichkeiten.

Diskurse zu Ehe und Familie hatten dies immer zum Inhalt: die Kirchen, die Religion, das Christentum. Meine Beweggründe sind und waren nicht Diskurse mit dem gemeinsamen Nenner und dass alle Ja sagen können. Die gemeinsame Bedrängnis ist doch nur die Gehirnwäsche; Koexistenz dann wollen.

Und selbst Hollywood hat jahrelang schon keine Filmidee mehr mit Jesus, wohl die Pyramidenwelt und die Rückkehr der Götter, die es zu vernichten gilt und aus dem Koran wird manchmal das positive rosinengeklaubt, das negative verschwiegen und aus der Bibel das rätselhafte nun betont und das positive urplötzlich unterschlagen.

Die bundesdeutsche Filmindustrie will eine Nikolausine haben und imitiert natürlich schon den Weihnachtsmann vom Nordpol mit ein paar Elchen dazu. Mutter Theresa ist nicht mehr, weil sie vielleicht doch nicht oder insgeheim und eigentlich gibt es noch Frankreich mit der Frau mit dem Schwert.

Starke Frauen will das Land, wurde doch parolisiert und polemisiert und meist sind jene starke Frauen gewesen, die wohl mächtig waren. Von der kleinen Frau, ohne meist ebenso ohnmächtig, wie der kleine Mann ohnmächtig mehr war, wurde ja kaum erzählt, nur der Otto-Normalverbraucher, der einfache Mensch, der hingegen wurde oft erwähnt.

      Hier nun etwas Flüchtlingszahlenunrat

Remigration

Nach 1945 kam es zu einer vorsichtigen Rückwanderung (Remigration) von einzelnen Personen in die beiden deutschen Staaten.

Rattenlinie

Andererseits waren unter den Emigranten auch Täter des Nazi-Regimes aus Deutschland, die zur Flucht vor einer Strafverfolgung die sogenannten Rattenlinien nutzten.

Viele Menschen

Nach 1945 emigrierten wiederum viele Menschen aus Deutschland zum Beispiel nach Australien und Südamerika, in erster Linie wegen der ökonomischen Perspektivlosigkeit der unmittelbaren Nachkriegszeit, die erst mit der Währungsreform und dem folgenden Wirtschaftswunder ein Ende fand. Hinzu kamen bei Wissenschaftlern die von den Alliierten erlassenen Forschungseinschränkungen, die in Deutschland bis 1955 in Kraft blieben.

Asylanträge seit 1953 -heute

 

Drei Millionen

In den Jahren 1945 bis 1990 verließen drei Millionen Menschen die SBZ bzw. deren Folgestaat, die DDR, als Flüchtlinge ganz überwiegend aus Unzufriedenheit mit dem angestrebten sozialistischen Gesellschaftsmodell und um in Westdeutschland zu leben.  In:/Auswanderung – Wikipedia.htm

Auswanderer 144.815 Deutsche

2006 wanderten 18.242 Deutsche in die Schweiz, in die USA 13.200, nach Österreich 10.300, nach Großbritannien 9.300, nach Polen 9.100, nach Spanien 8.100, nach Frankreich 7.500, nach Kanada 3.600, in die Niederlande 3.400 und in die Türkei 3.300 aus.

Einwanderer 128.000 Deutsche

Was bei der Berichterstattung in den Medien[13] manchmal unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass im gleichen Zeitraum ca. 128.000 Deutsche vom Ausland nach Deutschland gezogen sind.

Dann mit Netto

Insgesamt betrug die Zahl der Netto-Auswanderung 2005 also nur ca. 17.000, was ungefähr 0,02 % der Bevölkerung entspricht.[14] Weiterhin gibt es erhebliche Unterschiede innerhalb der Bundesrepublik, so findet erhöhte Auswanderung aus den nördlichen Bundesländern statt, während die Entwicklung in Bayern genau umgekehrt verläuft:

Die Bayern sind ungewöhnlich

Die Bevölkerung steigt kontinuierlich und Auswanderung von gebürtigen Bayern gilt als ungewöhnlich.

Absolut
         also losgelöst von der Frage der Staatsbürgerschaft – sind im Jahre 2009 734.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert.

         Im gleichen Zeitraum sind 721.000 nach Deutschland migriert. Davon waren 606.000 nicht deutscher Staatsbürgerschaft.[15]

Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950.

Klaus J. Bade, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Osnabrück und Migrationsexperte, spricht in dem Zusammenhang sehr pointiert von einer „migratorisch suizidalen Situation" für Deutschland.

Im Jahr 2010 war die Auswanderung Deutscher mit 141.000 weiterhin etwas rückläufig. Im gleichen Jahr verließen hingegen 529.606 Nichtdeutsche das Land.[25]

Zusätzlich wanderten 683.529 Nichtdeutsche ein.

Die Statistik zeigt die Anzahl der Auswanderer aus Deutschland in den Jahren von 1991 bis 2013. Im Jahr 2013 sind 797.886 Menschen aus Deutschland fortgezogen. (satista.com)

Aus der EU erfährt Deutschland einen Zuwanderungsboom. ... Studie zur Auswanderung Deutschland verliert Talente an das Ausland

  • www.welt.de › Politik › Deutschland 02.06.2015 - Rund 140.000 Auswanderer verlassen jedes Jahr Deutschland, besonders Akademiker und Führungskräfte

Was also nun ist richtig oder spielt das keine Rolle mehr.

        Wikipedia/Einwanderung:

Ende 2011 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,93 Millionen. … Ausländer, … ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Etwa jeder Fünfte der 6,93 Millionen Ausländer ist in der Bundesrepublik geboren. Die Zuwanderer leben im Durchschnitt seit fast 19 Jahren in Deutschland.[17]

Insgesamt hatten 2009 etwa 15,7 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, d. h. sie sind nach 1950 in die Bundesrepublik eingewandert oder stammen ganz oder teilweise von diesen Einwanderern ab.[18][19] 
(bpe.de und de.statis.de)

2013 hatten wir 80,62 Mio Einwhohner, 1980 78,29, und 1960 um 72 Millionen Einwohner

Die Zeitung Die Welt berichtet im April: Bis 2060 verliert Deutschland 13 Millionen Einwohner Trotz Zuwanderung wird die Bevölkerung in Deutschland abnehmen. ... 2060 hat Deutschland nur 67,6 Millionen Einwohner


Ist das nun schlimm oder furchtbar oder   wünschenswert oder   egal und wer muss einem nicht alles Angst machen? Gewiß manchmal Psychologen mit ihren Fragebögen und Würde-fragen, ob Sie nicht doch eine Freundin möchten oder als Single auch glücklich sind, wenn; wie oft 5Kontakte in der Woche gehabt oder sonstige Betätigungen, und wenn, warum nicht. Glauben Sie, dass Sie ehrlich sind und sind Sie zuverlässig?


2009 wanderten 606.000 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit nach Deutschland ein und 579.000 ohne deutsche Staatsangehörigkeit aus.


Wieso aber steht denn da nun „ohne deutsche Staatsanghörigkeit"? Das sind nur Verwirrung stiftenden Einfügungen und Ergänzungen und scheint eine beliebte  Strategie zu sein. Wer was -stämmig ist, wird ja anderweit ausgeführt.


2011 zogen 958.000 Menschen nach Deutschland zu.

Obgleich die Zahl der Ausländer bis zum Jahr 2000 auf 7,5 Millionen Menschen stieg, stagnierte der Anteil der Erwerbstätigen unter den Ausländern bei rund 2 Millionen.

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hier nicht funktionierende Links werden nicht berichtigt, zumal Quellenangaben vorhanden sind.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Erläuterungen zum Gästebuch

Das Gästebuch 

soll Sie nicht irritieren und dient mir gewiss nicht zur Datensammlung. Zudem fällt daran auf, dass offenbar nicht jeder Blogkontakt gezählt wird. Manche surfen ja auch anonym und da kann ich keine Aufklärung geben, was dies alles so auf sich hat. Wer natürlich an Geheimdienste auch noch denken möchte, manchmal möchte ich nur sagen, dem ist halt nicht zu helfen, wobei es die Tatsachen nicht schmälern soll, die es evtl. doch gibt. Nur führt einen der eigene Wahn ja nicht weiter oder gar, sich welchen aufdrehen lassen nebst manchmal auch den Bären dazu.

Also bitte, wir brauchen aber keine Mogelpackungen. Das war doch nur eine Erfindung um die Leute damit aufzuwiegeln? Sind Kritiker nicht manchmal selber schon die größte Mogelpackung?

Dieser Tage sind auf dem Dashbord Blogkontake vorhanden, die außen mit dem Flagcounter nicht ablesbar sind: Vietnam, Rußland, Frankreich und die Ukraine. Manche erschrecken vielleicht, aber das sollte nicht sein und die IP-Adresse z.Bsp. ist nicht mehr als eine sozusagen Hausnummer. 

Einwände mache ich trotzdem gegen den Drang des Datensammelns im Netz, denn wer möchte schon immer durch ein Zählwerk marschieren, wenn man in der Stadt unterwegs ist, Schaufensterbummel macht, in einem Geschäft etwas einkauft und wird noch ausgehorcht, woher man denn kommt, wo man hingeht und wie oft man denn schon hier war, ob die Ware gefällt, ob man ein bestimmtes Produkt möchte und warum, ob man denn wieder kommen möchte, ob jemand auf Empfehlung da war. u.a. mehr, hier halt im INet.

Manchmal, heute, da könnte man fast annehmen, Menschen heute wissen nicht mehr was Salat ist, eine Gurke oder ein Schweinebraten, sondern nur noch was Produkte sind. Google muss sich orientieren, um Ihnen mehr Hinweise geben zu können? Nicht nur Google usw. aber wer ist denn Google, Was steckt denn da wohl dahinter: wie bei Facebook. Sind doch nur Menschen. Und gerade ist da zu lesen, dass Zuckerberg will ja 90% seines Vermögens hergeben.

Mark Zuckerberg ist Papa - und spendet 45 Milliarden Dollar


Die Politik argumentiert ja gerne hinsichtlich der Kriminalität und Prävention für den Terrorismus. Klingt logisch oder einsichtig, nur ist es das denn: logisch oder vernünftig, wenn doch die Folge davon ist, einen immer mehr kontrollierten öffentlichen Raum zu bekommen oder Menschen werden auf Schritt und Tritt beobachtet. Ist ihnen schon mal aufgefallen, wie viele Krimis es im Fernsehen gibt, gerade aus den USA, aus Hollywood, die damit nur bespickt sind: Handys werden geortet, jedem Verbrecher kann auf die Spur gekommen werden und sind Sie selber schon mal in Ihre Falle der Neugierde geraten? Menschen beobachten wollen und über den Englischen Geheimdienst wurde ja geschrieben, er habe sogar Fotos auf Facebook geklaut.

Die Peep-Show ist überall vorhanden und der Voyeurismus. Dein NORNAL ist halt nicht Mein NORMAL und Fehlanpassungen bedeuten längst nicht tolerant sein. Was gestatten sich Menschen in einem System und den Teilgruppen, die es im System gibt. Was wird heute nicht alles angestrebt und normalisiert? Singleleben, Ehen kosten viel Geld der Kinder wegen, Menschen sind nur sexuelle verklemmt, Ehe bedeute angeblich nur unterdrückung, man mußte ja imemr heriaten u.a.mehr wurde fälschlich und verzerrt nur erzählt, wie dogmatische Weisheiten, die plötzlich Erkenntnisse geworden sind, in das Bewußtsein des Menschen heute , es sei doch immer so gewesen. Zugleich wurde damit Urteile gefällt durch jene, das Bisherige an Menschheit, auch die Herkunft schon schlecht zu reden, alles sei nur aus Lieblosigkeit so geschehen und entstanden: Versorgungen war das angeblich (oder anscheinend??) dominante, die Jungen müssen für die Alten sorgen und heute besteht ja das Sozialsystem lautet einer dieser Sätze. So seien die Regelkreise doch gewesen und Menschen heute haben das ja erkannt, ist ins Bewußtsein gehoben worden oder dorthin gerückt. Aus der körperlichen Liebe wurde nur über die Treieb disktueirt oder gar behauptet, der Mesch besütnde nur daraus, vorwiegend heute wird dies ja den Männer vorgeworfen. Wieviel Liebe aber erleben denn die Retortenkinder und gibt es schon welche? Tertortenmenschen? Waghalsige haben ja Mütter bereits geliehen im Namen des vermeintlich humanen Fortschritts.


Da wurde zu viel vom Unwert erzählt und argumentiert, vom `Unwert sein´.

Und da ich schon bei einer bestimmten Sache damit bin

a) Peep! war eine erfolgreiche Erotiksendung im deutschen Fernsehen und wurde von 1995 bis 2000 auf dem Sender RTL 2 ausgestrahlt. ist auf Wikipedia zu finden

b ) Da ist ein Pflegewiki.de und dort steht:"PEEP ist eine Abkürzung für  Positive  EndExpiratory Pressure (positiv-endexpiratorischer Druck). Damit wird das unterste Druckniveau bezeichnet, welches auch während der Expiration aufrechterhalten wird. Die dazugehörige Meßeinheit ist mbar (z.B. bei den Evita®-Beatmungsgeräten), manchmal auch mmHg.

Und dann wundern sich Menschen, wieso es in Erotikblättchen Werbung gibt über heiße Mädchen mit der Schwesternhaube? Schäbig ist die Welt und der Mensch immer noch gleich dumm wie vor 200 Jahren oder 5000. Reize verlangen dann manchmal nach Steigerungen, nach mehr, sagt ja die Psychologie.  Alles ist ja so langeweilig geworden, kann das nicht noch mehr Pepp bekommen? 

Marschieren Sie doch nicht überall mit, so wie es die Herdenhammel tun und ein Schaf blökt dann wie das andere. Hier ist aber ebenso schon wieder ein Beispiel, wie der Mensch mit den Viechern umgeht. Überhaupt nicht nett, aber nen Saustall haben wollen?

Dort auf Pflegewiki ist halt auch nur umdefiniert worden, so wie manche ja die Familie umdefinieren wollten oder teils haben; aus rot wurde grün, aus oben wird unten gemacht und wir stehen nicht auf dem Kopf. Männer haben keine Gefühle, waren -natürlich nur: wessen - Beschwerden und dann plötzlich sind sie Weicheier geworden. Manche Frauen, nicht alle, natürlich, wissen nicht was sie wollen. 

Ist das nicht ganz schön sch....phren, manchmal? Manche Wissenschaft, nicht die Scientology natürlich, spricht da manchmal vom Spannungsgefüge in der Gesellschaft und der Ausgewogenheit der Kräfte in einer Demokratie, die Balanceakte im humanen System, auf die man vertrauen muss oder kann, was besagt, es wird sich schon wieder irgendwie etwas einrenken. Tut es das denn?

Nur sind wir alle so durchsichtig geworden. Spyware ist manchmal auf dem PC, Tronjaner und Viren und Cyberorobots, die Bots, sind unterwegs von PC zu PC und das E-Mail Postfach wird manchmal zugedeckt mit  miesen Spam und Scam E-Mails: Lottogewinne, schnell mal reich werden und mit Erotik dazu, die goldcard daneben, die natürlich gratis ist, aber Gebühren kostet oder ebenso Kredite.

Was ich Ihnen versprechen kann ist, wenn sie dies alles meiden geht es Ihnen garantiert viel besser und sie leben stressfreier wie der Gamer oder Menschen mit Sexsüchten. Lotterielose natürlich können Sie ja kaufen und trotzdem nichts gewinnen.





Kunst und Kleckse

Kunstkleckse sind es nicht. Allerdings sind entwertende Menschen schadhafte Geister.









Unlängst sagte jemand, Kleckse seien ihr am liebsten und beachte dabei auch das Merkmal der Sexualisierungen! 

Manche sehen darin mehr intelligentes, mitunter klingt Picasso an als Vorbild: der habe intelligente Kunst.

Was sind denn das für Picassos ?

Nun mache ich zur Kritik, dass man nicht einfach so darauf los malen kann. Eine gängige Manier dazu entstand aus der Jugendarbeit und wurde ja allemal durch qualifizierte Menschen –oder auch nicht solche – rein gebracht. Kreativ sein war ein großer Renner um das Jahr schon bis 1980, um 1974 eher schon. Und trotzdem halte ich dies für eine verführerische Angelegenheit des Beschäftigens, Menschen ruhig zu bekommen, fragwürdig obendrein, ob das immer auch nötig ist, und hat ja länger schon in Psychotherapiekreisen Einzug gehalten oder sich breit gemacht.

Kunst und Psychotherapie haben jedoch allgemein sehr gute Erfolge zu verzeichnen. Schade hingegen, wenn Kunst, wenn der schöpferische Mensch und seine Ader denunziert wird, wenn die Idee nur geschmälert wird  mit schlechten Psychoetiketten, gar pseudo-psychiatrischen Stigma

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Die sollen sich mal austoben damit und übernimmt dann eine art kathartische Funktion. Auch vor Bashing ist man manchmal gar nicht geschützt und da sollte manchmal mehr Aufmerksamkeit gezeitigt werden.

Schauen wir also Klecksbilder,  abstraktes Geschmiere, Pinselstriche mal etwas näher an. Nein, Geschmiere ist es nicht. Übrigens mag ich keine komischen Spaßvögel beim Beschäftigen, bei schöpferischen Menschen und Kunst, Bilder malen ist nicht ein alleiniger Maßstab für das Denken, Fühlen und Handeln, geschweige denn es zu wollen. Nein, etwas mit Niveau soll es sein und ist kein gesamtes Bild, sondern Abschnitte aus einem Bild und auch mit Neins zur Psychedelik.





Da gibt es fragwürdige Sätze dazu: und, was macht das mit Ihnen, was tut das mit einem, da könne man an sich arbeiten. Und mit Überzeugung ist das vielen so gesagt worden. Was löst das bei Ihnen denn aus. Ebenso aber dürfen Sie dann zweifeln, dass das einfach nicht stimmt, solche Aussagen. Man darf auf keinen Fall übersehen, dass es Handwerk und Technik gibt, viel Berufsleben zu Design, Töpfern, Stoffdrucke, die Modewelt, Nähen um nur einiges aufzuzählen. Viele Worte möchte ich nicht machen, wobei es eher schon viele sind in einer schwatzhaften Gesellschaft, die sich mit Geplapper nur verliert. Zu viel weichspülen ist doch männerschädlich.

Auf alle Fälle nicht zu sehr auf etwas nur zwanghaft fixieren, nicht eine Farbenlehre oder eine bestimmte Psychologie. Auf Facebook habe ich welche gepostet und galten der Harmonisierung, nicht einer Dämonisierung oder gar ruhigstellende Effekte. Natürlich, leider ist das mancher Ansinnen!

 Oft geht es nämlich nicht einmal um ein gute Idee, ein bestimmtes Motiv wie Blumen, den Himmel malen, Sterne, eine Blumenvase, Teller oder ein Portrait. Hemmungen sind sowieso vorhanden beim Erwachsenen, wenn die Schule und der Lehrer nicht mehr da sind. Da fehlt dann der Rahmen der Pädagogik und Bildung, der Begabungen, des Könnens nebst Merkmalen zu Grob- oder Feinmotorik, Geduld und Muse, Ausdauer und durchaus das Erkenntnis von Verstiegenheiten. Wie weit kann jemand sich selber damit einbringen, einen Teil seiner Psyche und Seele, dem Emotionalen und natürlich auch kognitiv oder dem Leben Gestalt geben, aber auch seinen Schutz damit wieder bewirken.

Wieweit ein Ziel wichtig ist, kann ich nicht sagen, aber auf welchem Weg man sich befindet, ist gewiß nicht belanglos. Mir liegt da aber nicht an Offenbarungen.

Was bildet jemand ab, was bringt jemand aufs Papier oder auf die Leinwand. Passives malen war oft für Frauen resp. Mädchen etwas Beliebtes und dann aufpassen, was da geschieht, was entsteht. Wasserfarben fließen lassen, ein Blatt falten und ergibt manchmal ähnliches zum sog. Tintenklecks, dem Rorschachtafeln. Und hier ist ebenso aufzupassen, denn es sind leider auch Möchtegernpsychologen zugegen. Der Kampf um die Eitelkeiten oder auch der Kampf um die Religion, die Mystik, Schöpfung, mal esoterisch, seelenlos oder gottlose Welt und Dasein.

Ist es der Wahn in einer Gesellschaft oder der Wahn jemandes einzelnen, den jemand darstellen will? Da sind also Faktoren des diagnostischen Arbeitens nebst denen zur Beschäftigung mit also psychotherapeutischer Aufgabe und Funktion.

Da war mal ein Bild, das ich hier nicht abbilden kann, aber bestand aus Pinselstrichen längst und quer, diagonal, einfach kreuz und quer und Teilnehmer sollten daran herumdeuteln, was es dort zu sehen gibt. Nur mit aller Verzweiflung war dort kein Kreuz zu sehen und hatten mehrere ja bestätigt gehabt, wo da ein Kreuz vorhandne sein soll.

Darauf möchte ich diagnostisch nun nicht vertieft eingehen, jedoch wird deutlich, was es für Folgen haben kann, wenn nötigendes, gar erpressendes Gruppengeschehen stattfindet, noch dazu von oben nach unten und dies zum Machtmissbraucht führt. Da wird zwangsgedeutet, wird herausgelesen und reingedeutet und der Teilnehmer, das Opfer dann sozusagen, zweifelt an der Wahrnehmung, die letztlich zunächst richtig war. Mit Ro ist deutlich und muss dahingehend beachtet werden, wer dem firm ist, dass Zwangsdeutungen, jemandem etwas überstülpen, nicht gestattet ist. Teilnehmer oder Probanden zu verarschen sowieso nicht. Jeder Tl, was hier ja nicht in Reinform zutrifft, denn Kunst oder in solchem Rahmen entstandene Bilder sind in der Regel ja kein standardisiertes Testrepertoire, oft ja gar Batterie genannt, die es gibt: psychologische Testbatterien, sondern man kann nur den Standardkriterien der Bilder dabei folgen, sofern das wichtig ist, es dergestalt zu werten und einen Probanden, jemand einordnen zu können- was jemandem also fehlt! Na, was haben Sie denn?

Und was meist ebenso geläufig ist, dass überhaupt Bilder nicht auf gleiche Weise wahrgenommen werden, sondern immer auch subjektiven Kriterien unterliegt, nicht nur das Gefallen betrachtend. Auch der Rorschach mit seinen Tafeln ist dazu ja ein Beispiel. Oder es gibt Zerrbilder oder Täuschungen. Alte Frau oder junge Frau, die gerne dem schizophrenen Formenkreis des Menschen zugeordnet werden, mitunter auch den IQ zu werten, wie die berüchtigte Endlostreppe. Mitunter sind sie in Boulevardblatt immer wieder mal abgebildet.

Warum sollten denn Kunst und Bilder, nur den psychologischen Kriterien folgen und wie vereinnahmt ist damit denn der Mensch, wenn er weiß, dass alles seiner Ergebnisse mit dem Psychofokus betrachtet wird. Die depressiven Untiefen jemandes? Die schrille Hysterie oder Ihr Phlegma? Ihr Gesundheitswahn und Bananenbilder oder werden Sie von jemandem nur unterdrückt, benutzt, missbraucht, zweckentfremdet wie von billigen Arbeitskräften in Psychiatrien (Haderthauser) kaum mehr kritische Worte zu lesen sind.

Mit Piaget: Das Verhalten in der sensumotorischen Phase entsteht ausschliesslich durch das Zusammenspiel von Wahrnehmungseindrücken und motorischer Aktivität. Das Kleinkind verfügt also weder über eine Vorstellungstätigkeit, noch über eine rationale Einsicht.

ausnahmsweise
Quelle
(nein, ich weiß doch nicht, ob der gut ist?) Gilt nur als Beispiel und mir geht es nicht speziell um das Kleinkindalter dazu.


Mit "Psychomotorik" wird ein unscharf definiertes Teilgebiet der Psychologie bezeichnet, das sich mit willkürlichen, zielgerichteten Bewegungen beschäftigt. Betont wird dabei die Verzahnung der Bewegung mit Wahrnehmung und kognitiven Prozessen (Kognition). Schwer abzugrenzen sind Begriffe wie Sensomotorik oder auch einfach Motorik, die eher für die Kennzeichnung elementarer Bewegungsleistungen verwendet werden, während mit dem wenig geläufigen Begriff der motorischen Fertigkeiten (motor skills) eher auf komplexe Bewegungsmuster Bezug genommen wird. In der (Heil-) Pädagogik bezeichnet der Begriff der Psychomotorik auch eine Gruppe von motorischen Übungs- und Behandlungsverfahren.

Dem zugrunde liegt auch heute die Annahme einer hierarchischen Organisation.

Beim Sport wird die Motorik ja groß geschrieben und hier noch zwei Bilder dazu. Nun, wenn man älter wird, nicht mehr so ganz jung ist, nimmt die Leistungsfähigkeit. Und wie es mit dem denken doch wohl so steht? Nehmen sie dies alles nicht zu wichtig, denn leben wir nicht eh in einer überdrehten Gesellschaft.

 

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