Dienstag, 6. Oktober 2015

Flaschen sammeln

Flaschensammler nennen sie die Medien
Das ist doch menschenunwürdige Wissenschaft. Müssten wir uns nicht längst mehr Gedanken dazu machen.
            Das Objekt Mensch
Nun sind die Flaschensammler schon ins Blickfeld der Forscher gerückt und da wird vom Tagesverdienst gesprochen. Die machen wohl schlechte Scherze mit der menschlichen Not.
Und erst dieses, darf man das sagen, heuchelnde Geschwätz dazu, denn ich sage ja ein bisschen aus beruflicher Erfahrung heraus und Tätigkeit mit Menschen nicht über sie, da fehlen einem die Worte, das verschlägt einem die Sprache, was da für relevant genommen wird. Abstoßend finde ich das nur. Sie nicht? Heuchelnd jedoch benutze ich ohnehin selten oder sonstige Formen solcher von Wertungen. Die Presse jedoch, dort wird man ähnliches oft genug finden. Die Presse, die ist ja manchmal gar nicht zimperlich damit. Die Leute sind ja manchmal ebenso nicht zimperlich und muss nichts mit rechts zu tun erst haben.
Drei bis zehn Euro verdient ein gewöhnlicher Flaschensammler am Tag. Das ist nicht viel, aber für die Betroffenen oft lebenswichtig.
"Deutsche Flaschensammler sind meistens über 65, und die haben keine andere Möglichkeit mehr, einen Job zu finden", sagt der Sozialwissenschaftler Alban Knecht
Eine Möglichkeit, den Tag zu strukturieren
eine zweite größere Gruppe von Flaschensammlern: jüngere Ausländer, denen es nicht richtig gelinge, in Deutschland Fuß zu fassen. 
Auf jeden Fall ist Flaschensammeln ein Männerjob:
Wie brav und anständig sind solche Worte schon vor Jahren im TV zu vernehmen gewesen, als manche Schulung und Fortbildung dargestellt wurde nebst dem Sinn und Zweck der Ich-AGs oder des Euro-Jobs und die Teilnehmer diverser Maßnahmen, die von Amts wegen meist ja waren, um Förderung und Geld weiter gewährt zu bekommen. Das ist längst viel gelernte Psychologie, das ist schon das Pä-di-then-S (Syndrome sind nicht gut, klingen nur wie das psychologische Sammelbecken, obwohl es richtig so lautet: Pädithen-Syndrom in J.Huber 1987, Die Neuen Helfer, Serie Piper).
Und muss man da denn nicht Alain Valterio, Schweiz, recht geben, was er sagt:
  • Die Therapiekultur ist überall. Sie findet sich in der Sprache, in der Erziehung, in der Bildung und sogar in der Wirtschaft. Als Jungianer suche ich Mythen, die unsere Gesellschaft prägen. Der Mythos des Patriarchats ist tot. Er ist ersetzt worden durch den Mythos des «guten Therapeuten», durch den Glauben, dass ein Kind mit Psychologie erzogen werden könne.
  • Es gibt 14-Jährige, die man wegen Liebeskummer zum Psychiater schickt. Hinter alldem steckt die Angst vor einem Suizid.
  • Die Männer haben die Orientierung und ihre Würde verloren. Ich bin überzeugt, dass noch viel mehr junge Männer aus dem Westen sich dem Islamischen Staat anschliessen werden. Das Einzige, was man heute von einem Knaben noch erwartet, ist, dass er nett zu den Mädchen ist. Eine Erziehung, die auf die Bedürfnisse der Knaben zugeschnitten ist, gilt heute als tabu.
zum Post  und gefunden auf Elternplanet, Schweiz 
Alain Valterio, die Therapiekultur (hat) die Kliniken und Praxen verlassen … und die Mentalität in allen Lebensbereichen vergiftet. Den grössten Einfluss hat die «psychiatrische Neurose» in der Erziehung."
Der Deutschlandfunk mit gleich drei Hinweisen zum Flaschen sammeln:Soziologie - Was Pfandsammler umtreibt, Armut - Auf den Spuren der Pfandsammler
Das hat doch nichts mehr mit einem Bildungsstaat zu tun oder einer human sein s/w-ollenden Gesellschaft. Das ist keine gute Pädagogik mehr, für die der Mensch noch wichtig ist und nicht das System nur oder der Behördenapparat und dessen Sichtweise. Manche sagen gar von Helfershelfern. Hingegen ist es nicht gut, alle über den Kamm zu scheren. Das ist doch ein Schlag ins Gesicht der Bildung.
Flexibel sein ist nichts weiter als der Wunsch nach Verfügbarkeit mit Wahllosigkeit; das sollen von außen nicht das wollen des Menschen auf Grundlage seiner Gegebenheiten in Relation, nicht relativ zum System und seinen Erfordernissen. Was drückt denn eine Work-Life-Balance-Suche anderes aus als die Ausgewogenheit zu bewahren Mensch und System, nur hierbei heute der Überhang aus Systemsicht: Politik, Wirtschaftssystem oder mal die Ideologien heute.
Braucht der Mensch den Staat oder bildet er die Gesellschaft und wer ist am Drücker.
Oder wird es in Mexiko nur anders ausgedrückt? Bei uns ist das ganz anders. Ist es nicht trotzdem ein ganz klein wenig bis mehr schon Showpsychiatrie
Obdachlosigkeit ist vor allem ein Männerproblem; vermutlich haben Obdachlose nicht zuletzt deshalb eine derart schwache politische Lobby. Noch schlechter geht es ihnen jedoch in Mexiko. Dort erklärt eine Politikerin, dass es vielleicht das Beste wäre, wenn man diese Menschen einschläfern würde: 
Olga Gutierrez Machorro believes that beggars should be culled with lethal injection, believing it to be in their best interests. 
So gefunden bei Genderama.
Vor 2 Jahrzt. sagte jemand in der Stadt, ob das schlechte Witze sind, dass kaum 100 Meter neben der Behörde, dem Sozialamt und manchmal die Innenstadt entlang, welche sind mit der Betteldose und betteln müssen.
Tag für Tag.
Anmerkungen: Unachtsamkeit gegenüber linker Pädagogik möchte ich jedoch für mich nicht walten lassen, denn Pädagogik ist nicht wurscht und gilt im Zusammenhang von Gender ebenso wie zu den leidvollen Themen Sucht und Drogen, buntes Leben.
Und da hält der Focus gerade etwas bereit, ein Video vor wenigen Tagen
„Wie herzlos muss diese Mutter sein? Eine Frau warf ihr neugeborenes Baby nach der Geburt in die Toilette. Das erschütternde Video aus Panama zeigt, wie das neugeborene Baby aus dem Abfluss gerettet werden musste. „
Das liegt offenbar an der Peinlichkeit oder dass es mehr schockiert und wohl tiefer geht als bei Männern oder wenn sie übergriffig sind, dass dazu kaum etwas gesagt wird. Schon persönlich habe ich das so gut wie nie erlebt –weit eher noch in der Familie - und ebenso nicht, das sich Frauen dabei abgrenzen innerhalb ihres Geschlechts.
Als ob es nicht mehr beachtenswerte Dramen sind, als ob es schon Gewohnheit ist, zwar heftige Zeilen aber keine wie keiner sagt etwas dazu.
Als ob sie keinerlei Position dazu haben oder nicht haben wollen. Im Wesentlichen ist das Frauenthema heute oft nur die eigene Nabelschau: ich, ich, wir, wir, die Frauen, bedenkt man hinzu dann die Kritik am GenderM und Feminismus sowie es ebso fast nur die Anklage der Männerwelt ist zwischen Ehe und Familie, Erziehung und Elternschaft sowie Staat und Gesellschaft.
Denn weder Frau Kuby noch die Kelle muss man nur abtun wollen. Femokratie allerdings, auch das brauchen wir doch nicht.
Lassen Sie sich nicht erdrücken von den Grausamkeiten dieser Welt.

Montag, 5. Oktober 2015

Der Wert der "Frauenarbeit"

 
Der Wert der „Frauenarbeit"
vs. Genderama, Hoffman und sein „Vermischtes vom 1. Oktober 2015", der doch einiges zusammen trägt
Die SPIEGEL-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen ..Jörg Kachelmann gibt keine Ruhe, und das ist gut so ….auf Telepolis greift Harald Neuber die Berichterstattung über den Missbrauch von Jungen in Afghanistan auf, den US-Soldaten angewiesen wurden zu ignorieren ….
Durch die Medien geht der Fall einer Lehrerin, die 50 mal Sex mit einem ihrer Schüler hatte und schließlich vorgab, schwanger zu sein …. Das nigerianische Newsportal  Naij.com berichtet über Frauen, die Jungen "zu ihren Sexspielzeugen machen … Obdachlosigkeit …. Noch schlechter geht es ihnen jedoch in Mexiko. Dort erklärt eine Politikerin, dass es vielleicht das Beste wäre, wenn man diese Menschen einschläfern würde. ….Die Schauspielerin Meryl Streep erklärt anlässlich eines neuen Films, keine Feministin zu sein. Die Zeitschrift  Marie Claire ist fassungslos
 

Frauenverbände beklagen sexuelle Gewalt durch Asylbewerber

Ist in der Jungen Freiheit vom 17. 9.2015 zu lesen

„In Hessens Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) ist die sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder nach Angaben von Frauenverbänden außer Kontrolle geraten. Die Lage in der Einrichtung sei nicht mehr haltbar, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, die Gemeinschaft der Gießener Frauenverbände und des Elisabeth-Selbert-Vereins.

Durch die Unterbringung in gemischt belegten Zelten gebe es nicht mehr zu leugnende sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder. Bereits Mitte August hatten der Landesfrauenrat Hessen, die linke Gruppierung „pro familia" sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros Alarm geschlagen. In der Asyleinrichtung herrschten katastrophale Bedingungen (….)

Die Verbände forderten, bestimmte Räume müßten so ausgestattet werden, daß Männer keinen Zugang erhielten. Zudem müßten die Opfer der Übergriffe unmittelbare Hilfe erhalten. Die Gießener Polizei bestätigte, daß den Behörden Erkenntnisse über sexuelle Übergriffe vorliegen würden, jedoch nicht in dem jetzt kritisierten Ausmaß. Dies könne jedoch auch daran liegen, daß die Opfer keine Anzeige erstatteten. (ho)

Es darf spekuliert werden

Natürlich nicht, jedoch wie gehabt dieselben Sätze immer wieder und kann richtig sein oder auch nicht. Auf alle Fälle viel Spekulatives. Hellfeldziffern, Dunkelfeldziffern, die Spitzen der Eisberge. Für Polemiker mag das interessant auch sein, was alles unter der Oberfläche brodelt oder wo nicht alles unterschlagen wird oder wessen Leid wohl das schimmere ist. Vom Choleriker zum Phlegmatiker und Hypochonder.

Die einen dramatisieren, weil sie gehört haben, dass da und dort etwas passiert ist und die Statistiken vermeintlich immer noch belegen, dass es um Frauen immer noch viel schlechter steht und im Gegensatz zu den Männern das doch bei weitem überwiegt. Tut es das? So aber sind manche Zeilen und die sind per se schon ein Skandal.

Persönlichkeitsentwicklung

Das Totschweigen des Missbrauchs oder Übergriffigkeiten gegenüber der Männerwelt, gegen Väter und auch Jungens allerdings ist nicht von der feinen Art. Selbst bei wenig ist Abschätzigkeit und Missachtung jedes einzelnen schon falsch. Schon gar nicht sind Rundumschläge die nette Form, die Wahllosigkeit, mit der da argumentiert wird.  Insgesamt hat dies Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung – als ob sie nicht mehr wichtig ist - doch allemal und trotzdem wird das im Zusammenhang des Islam umso mehr deutlich, was hierzu für eine Schizophrenie an den Tag gelegt wird. Religiös werden Rücksichtnahmen erwartet und per Recht einzuklagen versucht, was für die anderen nur unter den Teppich gekehrt und als intolerant bezeichnet wird. Alles ist nur mehr phob was nicht in deren Ressort passt. Zudem der Rechtsstaat auch nicht das röm-kath. „Glaubensrecht" ist. Wer will denn da wen wovon überzeugen und erklärend sein.

Das ist ja gar, als ob man seinem Glauben abschwören sollte, dem christlichen, dem katholischen Glauben und Gott. Allerdings, muss man denn immer gleich biblisch sein …. und man muss sich nicht phil nennen um paed zu sein.

Wie´s beliebt ist keine Devise

Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung war bei kath.net zu lesen nebst einem Post hier

Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.

…... "Unfassbar" findet (FPÖ-Generalsekretär )Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".

Offenbar ist bei manchen Frauen diese Einsicht nicht vorhanden, dass sie mit enorm verschiedenem Massstab messen wollen, diesen ja schon gar nicht erkennen. Oder wollte sie damit nur provozieren mit dem Wunsch, dass doch endlich mal welche aufwachen? Klingt jedoch nicht danach. Post vom Februar und war ein Artikel auf kath.net

Auf dem Schulhof hieße es nur, die Heulsusen, wobei ich dem Schulhof nicht abträglich sein muss.

Und kann man hier bei den Flüchtlingsproblemen nicht gar schon von Rassentrennung reden, zudem dieses Schema nichts Neues ist, sondern bei allerhand suggestiven Debatten immer auch mitschwingen will. Für jeden die eigene Toilette: warum denn nicht? Dürfen Menschen miteinander schlafen, auch wenn sie nicht verheiratet sind und wieso beachten jene die Grenzen des doch üblichen Anstandes denn nicht? Was ist an einem Zeltlager anstößig, wo Geschlechtertrennung ist und da sind zu viele Fragen manchmal mit viel zu vielen Fragezeichen.

Warum sagen die Männer nicht das niveaulose Pi machen und wieso darf die Feuerwehr schneller fahren aber wir nicht. Und so begann das Milchmädchenfernsehen, wäre vielleicht das Märchen, allerdings zu viel wie blankern Hohn. Es gab einmal eine schöne Welt und mehr Ehrlichkeit war unter den Menschen, viel Freude und Idee und es wurde verhandelt, dass die Menschheit doch nicht so viele Waffen mehr braucht, dass es unrecht ist, wen die einen zu viel haben und andere viel zu wenig, das kaum zum anständigen Leben ausreicht. Und da kamen Menschen aus einem fernen Land und es hieß, die wären sehr zufrieden und nicht so anspruchsvoll wie Menschen hier.

Kritische Kolleginnen der Pflege jedoch hatten dort manchmal ihre Einwände, als sie sagten, die haben das halt im Urin, diese Übereifrigen. Wohl sagte ich eher, da sind welche die emotionalen Menschenfresser.

Was haben wir nur für eine schäbige Welt.

Moral ist doch nicht einerlei.

Wenn ich mit Menschen zu tun habe, dann will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, denn jedes Gespräch wird durch diese versteckte Lebenshaltung auch beeinflusst, kann doch kaum mehr neutral und objektiv sein. Schürfen muss man dazu jedoch weder tief noch hoch.

Ein erheblicher Teil an Problemlösungen auch zu Liebe und Ehe hat vor Jahren schon immer wieder diesen Hintergrund, Betroffene davon überzeugen zu wollen, dass heute ja alles ganz anderes ist, selbst mit dem Anspruch der Objektivität. Ist jedoch ein Manipulator noch objektiv? Die erzwungene Freizügigkeit in deren Sinn, nach deren Couleur, der man sich fast schon anzupassen hätte. Oder ich sage hier mal vom emotionalen Dreck, den manche mit sich rumschleppen im Glauben, dass sei etwas normales, was es nicht ist. Manche sagten ja gar, man müsse welche halt zu ihrem Glück zwingen.

Nostalgiewelle

Natürlich ist es heute nicht mehr so wie früher. Die Nostalgiebewegung war ja bereits schon Mitte 1980, als welche gesagt, jetzt werden wohl die Unterröcke der Omas verramscht und schlecht wurde über die alten Männer geredet, ganz im Gegensatz zu den Frauen im so genannt zweiten Frühling.
Frauen wollen attraktiv sein und dies galt als legitim wie ehrenrührig, Männer jedoch wurden verhöhnt und als geile oder alte Böcke betitelt und einem ältern Mann blieb nichts mehr übrig als zu sagen, die laufen ja nur mehr rum wie läufige Hunde.

Dass das unanständig nur ist, fällt offenbar keiner wie keinem mehr ein. Da nützt es nichts mehr, wenn eine sozusagen Ossi-Dame des TV und des Fernsehgartens sagt, sie habe halt auch schon schwabbelige Oberarme. Da ist ja nicht einmal Kritik zu vernehmen, Auseinandersetzung, ob das denn gut ist, solche Sprache zu haben. Hübsch ist nicht die Eitelkeit und ich weiß, es gibt viele Beleidigungen und wider bessern wissens handelt manche-r, was man besser unterlassen sollte.

Aber es war einmal Politiker, die gesagt haben, wer nicht alles ein Gesäßloch doch ist und wie dumm und blöd doch die Menschen im Land so sind, weil sie von hier sind, nicht aus dem Wunderland.

Die Man-moral mit Beugungen und unverarbeitete Schul(d)komplexe

Beschwichtigungen gibt es viele wie gerne gesagt im Frauengespräch: das ist doch nur halb so schlimm. Etwas ist arg oder nicht so arg, Frau ist mutig und tapfer, schlimm und schlimm genug. Kommunikativ fällt das doch weit mehr in den Bereich der Erziehung und Elternhaus mit hinzu dem dürfen: das darf man heute doch im Gegensatz zu früher. Mehr als milchmädchenhafte Sätze und Meinung sind das kaum. Einzelne dazu zwingen wollen oder rumkriegen ist schon längst die Belästigung und Manipulation und unterscheidet sich nicht groß vom Schulhofstreit, wo über Feiglinge gesagt wird oder manchmal welche Opfer von Bewährungsproben sind. Nun sind das noch keine Tabuwörter, sondern im Zusammenhang sind es Verunglimpfungen.

Beim Erwachsenen scheint ganghaftes Verhalten keines mehr zu sein und wird dann rechtlich ausgeweitet, ausgedehnt. Oder was sollte denn Frauensache sein? Da sage ich von Ehe- und Beziehungsstörern, die ich mal erlebt habe; von Familienstörern, die Ehe und Familie nicht in Ruhe lassen können, denen es nicht um die Diskussion auf dem Papier geht für Staat und Gesellschaft und den Rechtsstaat oder überhaupt nicht zu debattieren.

Frauensache

Was will eine Frau von einem verheirateten Mann, wieso beschwatzen welche Jugendliche, ob sie schon ein Mädchen haben oder dass sie nur unhygienisch sind. Wieso hegten Frauen bzw. wurden ja so erzogen, gesellschaftlich sozialisiert, dass sie hübsch sein sollen und auch anderen Männern gefallen, nicht nur dem Ehemann; dass sie attraktiv sein sollen.

Das ist doch oft nicht mehr als Sublimation eigener geheimer Wünsche, die nicht erfüllt werden und dann sich noch in Frustäußerungen ergießen. Allerdings ist kaum anzunehmen, dass notorisch Aufsässige überhaupt sich von Vernunft leiten lassen wollen und der Erkenntnis, dass man nicht von sich auf andere gleich schließen sollte noch das darf. Da ist überhaupt nicht von den selben Dingen die Rede und war es schon nicht mit den Büchern, den besagten Frauenbüchern, wie ein paar weibliche um 86 attackierend waren, das sind doch Frauenbücher, ist Frauenzeug, das geht euch Männer nichts an, das doch dich nichts an.

Der Allmachtsanspruch mancher Frauen

Ebenso werden mit solchen Äußerungen schon alle Männer, Leser jener Literatur, über den Kamm geschoren, als ob es ein Alleinanspruch ist, den Frauen da für sich anmelden wollten.

Aber selbst dabei ist nicht nur von Sex ohne Liebe die rede, einem vor Jahren immer wieder formulierte Vorstellung der Erwachsenenwelt. Ist das denn mehr als eine lediglich billige Intellektualisierung der Triebhaftigkeit und Versuchen, diese mit einer Logik zu verkaufen, mit dem Vorschlaghammer doch mehr.

Umso mehr ist diese Haltung jeder Ehe und Familie gegenüber schädlich und Nötigend, wer beratend oder helfend hier die Grenzen verletzt und nicht dem Wunsch von Betroffenen nachkommt. Und diese Vorstellung hat längst nichts mit Konservativ zu tun oder veralteten Meinungen, wie dies meist abgetan wird.

Manchmal möchte ich auch heute noch bei diesen Punkten meiner Frau rechte geben, die vor langem gsagt hat, wer keine Kinder hat, sollte erst mal seinen Mund halten und auch den Eltern zuhören, statt nur Meinungen und Sichtweisen aufpfropfen zu wollen oder an der Sache vorbei zu reden.

Sexualisierender Sprachhandel tritt oft noch hinzu, der im Rahmen der Ehe, von Familie und Kinder, Schwangerschaft z.Bsp. nichts verloren hat. Und ohne hier solches aufzulisten, fällt dies allemal in einen Bereich des sicher je nach Mensch unterschiedliche Bereich des Wort- und Sprachsatzes: was Männer oder Frauen so im Hirn haben.

Kriminalität ist Kriminalität ist Kriminalität

www.politikforen.net  nach der lächerlichen und unverschämten beschwerdeführung der musel-verbände, reagiert nun der Weiße Ring. bravo!

Weißer Ring greift Migranten-Verbände an Jetzt hat sich auch die Opferschutz-Organisation Weißer Ring in die Debatte über Jugend- und Ausländer-Gewalt eingeschaltet.

Der für Vorbeugung zuständige Kriminologe Hans-Dieter Schwind wirft den Migranten-Verbänden in Deutschland vor, das Problem krimineller Ausländer zu verharmlosen.

Schwind sagt der „Neuen Osnabrücker Zeitung": „Die aktuellen Probleme sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn darauf nicht präventiv wie repressiv reagiert wird, fliegt uns das in den nächsten Jahrzehnten um die Ohren.".......................



Übrigens geht es mir hier nicht um Thesenpapapiere, die manche mit holder Eitelkeit so ganz privat basteln und bauen und meines hier ist also nur ein Spektrum möglicher Überlegungen und stellen nicht fiktive Beispiele dar. Das Leben ist nicht fiktiv, jedoch sollte der Mensch nachdenken können. Jene sind aber mehr zum auslachen, die mit allerhand Akribie andere in Schubladen bekommen möchten und Zuordnungen vornehmen mit zweifelhaften Deutungen. Eindeutig ist nicht zweideutig.
 


Was besagt es, wenn jemand Drehtabak in der Hand hält: den billigen oder den teuren Markentabak.
....  eine Flasche Bier in der Hand hält
..... eine Frau den Kaffeebecher am Küchentisch oder im Büro hat
Jemand hält eine Zigarette in der Hand und ist rauchen geschlechtsbedingt.
In einem Aschenbecher brennt eine Zigarette und jemand sitzt dort und trinkt Kaffee.

Jemand hat ein Buch in der Hand zur Altenpflege oder zu Freud oder über Carl Rogers
Die Polizei findet bei einem Toten DNS jemandes. Ist jener der Mörder gewesen?
Kann man Beweise fälschen und Zeugen bezahlen, d.h. kaufen und wer befasst sich mit dieser Materie.

Trinken Frauen, die Mineralwasser trinken, keinen Alkohol und was kaufen Frauen meist ein.
Die verstecken ihre Schnapsflaschen doch im Mülleimer, da gehen die Männer nicht hin, sagte jemand.

Hat sich die Gesellschaft gewandelt, weil es mehr Fernsehköche gibt und Frauen nicht mehr kochen können oder liegt es an Schule und Bildung und dem Rollenbild.
Ist das erst heute so, dass Männer kochen und Frauen auch arbeiten (gehen).
Was heißt, jemand habe sich die Finger verbrannt. Sind es Menschen mit Wissenschaftswahn oder betrifft dies andere ebenso.
"Gib mir die Kugel", sagte die Werbung und wo ist der Unterschied zum Slogan: "den Tiger im Tank haben" und wer glaubt, Menschen nehmen alles wörtlich, man müsse sie vor etwas bewahren. Verbraucherschützer haben ja manchmal diese Sorge, dass dem so ist.
Warum gibt es derzeit so viele einfarbige Kaufhäuser: gelb, blau oder mal rot.
Kaufen Menschen mit viel Geld und Einkommen billig ein?
Kaufen Frauen mehr Kosmetik als Männer und wenn, warum und wann ist was fraglich, naheliegend, logisch und was ist logisch, was ist wesentlich.
Ein Mann um die 30 sagte mal über Psychologen, das sind doch Halbidioten. Wer aber sagt von Idioten oder verwendet die Psychokeulen.








Sonntag, 27. September 2015

Elternplanet und psychologische Teilwahrheiten


Die frauliche Art: was Psychologen nun wirklich sagen und vom dämlichen Anderssein.



Der Kritik, das sei althergebracht, will ich mich nicht verschließen. Jedoch, was sind das für Menschen oder auch Männer, die vom Zugang zum Vater reden? Und woher ist denn dieser blindwütige Eifer, über derlei Dinge, das Elternsein, jahrelang, ja doch Jahrzehnte schon rumstreiten zu müssen! Wem haben wir das denn zu verdanken! Dass es viel Abwesenheit des Vaters gibt, stimmt sicher oft genug, nur wurde doch einiges der Tatsachen, der menschlichen oder ehelicher nicht mehr Gereimtheiten verdreht für berechnende Diskussionen der Human-Strategen, der Kalkülmenschen, der Technokraten zum Zweck für den Krieg der Geschlechter oder den Feministen.



Human-engineering, psycho-engineering, family-engineering,

 

Um Keile dazwischen zu treiben. Wie sagte denn Erin P., obwohl ich sie nicht strapazieren will, über die Familientyrannin! Ist es nur Tyrannenunsinn und hat nichts mit Filmen mit Schwarzenegger zu tun, wohl doch manches wie nach Zufällen ausschaut. Und doch sind sie manchmal zu gruselig.

Da ist ja schon einer seiner Punkte, was viele Möglichkeiten bietet zum ausgestalten und ist von vielen Sichtweisen ebenso abhängig, denn wem müssen oder wollen denn Eltern genügen:

·         was ist der vernünftige Rahmen
·         wann ist es erforderlich.
·         Über Geschiedene ist in diesen Aufsätzen nichts zu finden und was er zum Schickanenverhalten der Mütter zu sagen hat: Lügengebäude, Behauptungen gegen den Vater, Gerüchteküchen, Verzögerungstaktiken nebst den rechtlichen Unsauberkeiten wie in Deutschland-nicht der Nachschlag des Parental Alienation Syndrom PAS

Der Psychologe betont, dass er Männern nicht dazu raten wolle, ganz auf das Vatersein und das Spiel zu verzichten. Es solle lediglich in einem vernünftigen Rahmen stattfinden. Die Rolle als Vater und Ehemann solle er einnehmen, wenn es erforderlich sei. 

Psyrose und das Pädithensyndrom

– wozu schon wieder eine Schablone mehr? Aber sie scheint wohl Realität zu sein.

  • Die Therapiekultur ist überall. Sie findet sich in der Sprache, in der Erziehung, in der Bildung und sogar in der Wirtschaft. Als Jungianer suche ich Mythen, die unsere Gesellschaft prägen. Der Mythos des Patriarchats ist tot. Er ist ersetzt worden durch den Mythos des «guten Therapeuten», durch den Glauben, dass ein Kind mit Psychologie erzogen werden könne.
  • Es gibt 14-Jährige, die man wegen Liebeskummer zum Psychiater schickt. Hinter alldem steckt die Angst vor einem Suizid.
  • Die Männer haben die Orientierung und ihre Würde verloren. Ich bin überzeugt, dass noch viel mehr junge Männer aus dem Westen sich dem Islamischen Staat anschliessen werden. Das Einzige, was man heute von einem Knaben noch erwartet, ist, dass er nett zu den Mädchen ist. Eine Erziehung, die auf die Bedürfnisse der Knaben zugeschnitten ist, gilt heute als tabu.
Muss man immer alles näher betrachten oder genügen denn Schlagworte. Als ich mir den Artikel näher betrachtet habe, mußte ich gleich mehrfach aha sagen, so ist das also oder na wenn das so ist, da sieht die Sache aber anders aus, da bekommen seine Sätze ein anderes Gesicht. Schon wieder die 68er.

Er, Alain Valterio, der 63 Jahre ist und sein Weg führte vom Monteur zum Therapeut beklagt:

„ dass die Therapiekultur die Kliniken und Praxen verlassen hat und die Mentalität in allen Lebensbereichen vergiftet. Den grössten Einfluss hat die «psychiatrische Neurose» in der Erziehung. Der heute praktizierte Erziehungsstil ist pathologisch."

Die Weltuntergergangssyndrome

Vergegenwärtigen wir doch die Jahre 1970, 1980 bis heute. Dazwischen ist 1990 und der sogenannte Millenniumsschock 2000, die Phobie dazu, denn die www-PC-Datenwelt hätte ja abstürzen können ob so mancher Prognosen. Da war ebenso  Gelegenheit für schlechte Propheten, dass die Menschheit wohl schon wieder in ein Chaos stürzen könnte.

Besagter Psychologe ist ja nun leider aus den Revoltenjahren; die nenne ich so:

Sie waren Teil der 68er-Bewegung, so die beiden Reporter,  Haben Sie die Befreiung von den Autoritäten nicht genossen?

Meine Generation hat daran geglaubt. Ich habe sogar meine Diplomarbeit an der Universität Genf über den «neuen Vater» geschrieben. Aber bereits damals hatte ich den Verdacht, dass sich manche Männer vor der beruflichen Realität in die Vaterrolle flüchteten."

Und schon gleich seine ersten Sätze aus dem Interview im Tagesanzeiger obendrein:

Was ist in der Erziehung passiert?

Ich stamme aus einer Generation, die sich als Opfer einer repressiven judäisch-christlichen Kultur verstanden hat – vor allem im Bereich der Sexualität. Ich glaube nicht, dass diese Kultur noch über Einfluss in der Gesellschaft verfügt. Es dominiert die Kultur der Therapie, die Mitgefühl über alles setzt und pathologisch geworden ist. Ich nenne sie «psychiatrische Neurose» oder «Psyrose».

Für mich war dies schon vor fast Jahrzehnten nur ekelhaftes Phrasendreschen und er aber kritisiert das ja obendrein. Menschen meiner Jahre waren dem anscheinend ja fast wie hilflos ausgeliefert gegen diese Allmacht der Linken und/oder sonstiger Revoluzzer bis Anarchisten, denn waren das nicht die Linken: die Ergebnisse der kritischen Theorie, der Frankfurter Schule und was drum herum so war? Mensche, die einem klarmachen wollten, wie schlecht und tyrannisch unsere Gesellschaft doch ist? War es der Staat denn um die Jahre 1968 oder 1978? Oder war nicht eher deren Ergebnisse, deren Machart die des tyrannenhaften Umganges gegen alle, die ihrer Meinung nicht zuzustimmen gedachten.

Eine exakte Differenzierung erspare ich mir hier jedoch.

Manche habe ich erlebt, damals um 1970 f., die gesagt haben, kann man bei uns denn überhaupt noch studieren ohne politisch sein zu müssen oder wird man da gleich abgesägt, kaltgestellt. Über das Damals, da kann ich nicht schreiben und möchte es schon gar nicht. Dass also keiner auf die Idee kommt, mir da je zuarbeitend sein zu wollen. Da wird eine andere Sprache gesprochen.

Die von Meinungsfreiheit redeten, aber nur von sich selber propagiert haben bis hin doch, das Glaubensleben anzugreifen und das Christentum war ja –behauptend - als der fast größte Sündenbock überhaupt bezeichnet worden.

Jahrelang nun sind Menschen aus dem Osten oder dem Balkan nach Europa, in den Westen und ist deren Vorstellung gewesen von Deutschland: Freiheit ist jedoch nicht  Wahllosigkeit noch Willkür noch zügelloses Leben, vor allem nicht gegen den einzelnen Menschen, gegen die Familie, gegen den Nächsten, denn das scheinen da gehörig welche verwechseln zu wollen.

„In den 1970er-Jahren galt das Verbot als Ursache aller Pathologien. Autorität wurde mit Misshandlung gleichgesetzt. Die Autoritäten mussten gestürzt werden. Und die Urform der Autorität ist der Vater. Der Vater musste sich in den «neuen Vater» verwandeln. Der «neue Vater» erzieht das Kind mit weniger Autorität. Verbote gelten nicht mehr den Kindern, sondern den Eltern. Diese dürfen nicht bestrafen, nicht streng sein."

Die erste Zeile als Fazit von damals wurde ja lange erzählt, in der Tat und Umgangsformen in einen Topf geworfen, wo sie nicht hingehörten:" Autorität wurde mit Misshandlung gleichgesetzt".

Dieses Phänomen ist aber auch heute nichts Neues mehr und mich erstaunt doch, dass von ihm da kaum über die Väterausgrenzung zu vernehmen ist, auch ohne einen möglich engstirnigen Blickwinkel der Maskulisten. Die Schweiz ermöglichte ja das Sorgerecht für beide, nur ist das eben nur das Recht. Ein Fehlverhalten von Ehepartnern, den Eltern muß ja nicht entschuldigt sein, wo es dem Recht nicht verquer ist, dem noch oder auch nicht zuwider läuft.

„Das Hauptproblem ist nicht mehr die Gewalt der Eltern gegen die Kinder, sondern die Gewalt der Kinder gegen die Eltern. Ich hatte viele Fälle von Vätern, die zu Unrecht der Gewalt gegen ihre Kinder beschuldigt wurden. Ich sage nicht, dass es keine Gewalt gegen Kinder mehr gibt. Aber es gibt viel mehr misshandelte Eltern als misshandelte Kinder."

Das Partriarchat will er hingegen nicht mehr einführen nur beklagt er doch, er habe keinen je erlebt, die gutes über den Vater erzählt haben.

Die «Psyrose» will aber keinen Vater, der mit dem Sohn kämpft. Dem Vater wird heute oft vorgeworfen, dass er nicht wie die Mutter sei.

Und diesen Satz hebe ich doch hervor und kann aber seinen Feststellungen zum heutigen Phänomen in der Gesellschaft kaum widersprechen. Kann das denn richtig sein, dass keiner seiner Klienten je gut über den Vater geredet hat? Wer wird jedoch nicht alles bedrängt, zum Psychologen zu gehen und wie viele sind relativ freiwillig dort? Das muss man doch nicht glauben.

In 30 Jahren therapeutischer Tätigkeit habe ich noch nie einen Klienten erlebt, der Gutes über seinen Vater gesagt hätte. Meist heisst es: «Mein Vater hat mir nie gesagt, dass er mich liebt. Er hat nie Fussball gespielt mit mir. Er war nicht nett zu meiner Mutter.» In solchen Vorwürfen wird dem Vater indirekt stets vorgeworfen, er sei nicht gleich wie die Mutter."

Und da tut sich enorm etwas auf, in der Tat: die Aufmerksamkeit:

„Sie (die Mutter, Sincl) - verlangt vom Vater, dass er dem Kind dieselbe Aufmerksamkeit schenkt wie sie selber. Eigentlich geht es aber um etwas anderes, nämlich darum, dass die Mutter den Eindruck hat, ihr Mann schenke ihr zu wenig Aufmerksamkeit. Sie projiziert dieses Bedürfnis auf das Kind. Daher glaubt man heute, dass man einem Kind das Gefühl geben muss, es sei wichtig.

Und wie doch erfreut fast, der Psychiater ist ein Jungianer. Wie enorm, dass sich dem kaum jemand widmen möchte, kaum je habe ich solche Erkenntnisse vernommen gehabt oder Bezug darauf. Nur ist eine Ursachensuche keine unbedingt Patientenhilfe. Erstaunlich doch manchmal, wie selbst studierte Leute hier ausweichend geworden sind. Vieler Alternativwellen waren die Wege offen und wurden auch beschritten, egal manchmal ob Nicaragua, die Indianerwelt, mal zwischen Bioleben mal das heidnische Ritual und die Priesterkasten oder bis hin zum Medizinrad oder dann Australien und die Aborigines:

urtümlich, archaisch, triebhaft, keine Regeln der Zivilisation oder gar die verdrängte Todeswunsch in Form der Menschenopfer, der Mord und das Töten in der Phantasiewelt. Enthemmung der Gefühle oder der Widerstand zur gezähmten Gesellschaft heute. Auch eine Weltflucht; Flucht in eine andere Lebenswelt, die Menschen nicht mehr ausgrenzt wie das erst entstandene störrische System.

Diese Kritik jedoch ist doch nur Systemlastigkeit, entspricht nur dem Mainstream:

Für Helen Issler, Co-Vizepräsidentin der Frauenorganisation Alliance F, sind Valterios Aussagen reine Provokation. «Es gibt ja ohnehin noch viel zu wenige Väter, die Teilzeit arbeiten.» Auch dass die Zuneigung der Mutter ausreiche, stimmt in Isslers Augen nicht. «Je mehr Nähe, desto besser», sagt die vierfache Grossmutter.

denn es gibt keine reine Vereinbarkeit beider Felder: Familie und Berufsleben und ist eine blindwütige Diskussion, die zugunsten des Wirtschaftssystems ausfällt. Relativierend jedoch: tut es das denn? Selbst die Forderung: Männer in Teilzeit ist doch die Betriebsblindheit zu diesen jahrelangen Diskursen und sie scheint damit ebenso ihrer Zeit nur verhaftet zu sein wie der Psychologe mit seiner „Sicht".

„Markus Theunert, Präsident des Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen, sieht in Valterios Aussagen einen Angriff auf die neue Vaterrolle des Mannes. Der Psychologe gehe von veralteten Mustern aus. «Väter müssen präsente Väter sein. Das fördert die kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes und ist auch für die Gesundheit der Väter gut»,

Dass die Zuneigung der Mutter für die Entwicklung des Kindes ausreiche, findet Theunert eine hochproblematische Aussage. «Väterliche Geborgenheit ist eine zentrale Erfahrung.» Valterios Meinung stehe nicht im Einklang mit internationalen Forschungsergebnissen."

Jedoch zähle ich das trotzdem zum Wunsch und Egotripp des Mainstream heute, was Theunert da sagte und liest sich aber leider nur wie ein Nachschlag für mich: Karrierechancen für Frauen.

Sind sie nicht nur an Wochenenden für die Kinder da, erhöhe das zudem die Karrierechancen der Frau und stabilisiere die Familien.
 


Der-Vater-muss-seinen-Platz-wiederfinden , Valterio im Tagesanzeiger, Schweiz.
Vom Pädithen-Syndrom in J.Huber 1987, Die Neuen Helfer, Serie Piper
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Elternblog kritisiert den Psychologen


Wenn Psychologen Unsinn von sich geben

Auch Psychologien und psychologische Ratschläge sind oft nur viele Behauptungen, mit der sich Menschen einlullen lassen: sollen, wollen, müssen? Dass Psychlogen oft nur doof sind, das wissen schon viele auch aus eigener Erfahrung heraus. Unverschämt ist im Grunde, dass sie so viel Macht haben wollen.


Und was heute so los ist? Nichts ist los ……
     

Fotos: Fokus, tagloom.com
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, lautet ein Sprichwort.


 

Bild:noz.de

Pädagogik löst oft Ärger aus, Abneigungen und
Wut, Frustrationen, Attackenverhalten, Sündenbockphänomen

Psychologie, die große Lösung 
dient manchen zur Nötigung
und Erpressung und damit
klopft man Menschen weich.
Psychologie tut gerne wie unnahbar;
The Untouchables.

Was da auf dem Elternblog Elternplanet Schweiz  zu lesen ist, alle Achtung muss ich da sagen, und das obwohl ich dem Blog insgesamt nicht zustimmen möchte noch muß. Katrin Buchholzer, die diesen Blog schreibt, erzählt hier von einem Psychologen, der doch in der Tat völlig väterabträgliche Ratschläge gibt und da fehlen in der Tat nur die Worte; da möchte einem die Sprache versiegen.

„«Väter dürfen für Kinder nicht Spielkamerad sein».
Diese tolle Weisheit kommt vom Walliser Psychologen Alain Valterio. *bisjetztnochnievondemManngehört

Das Spielen mit den Kindern werde pädagogisch zu stark gewichtet. Väter dürften nicht in erster Linie ein Spielkamerad sein, wie 20 Minuten in dem Artikel (= http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22772768) berichtet.

Ein Mann müsse gleichzeitig seine Identität finden – fernab vom Vater- und Ehemann sein.
Selbstverständlich dürfe man sein Kind auch in den Arm nehmen, allerdings dürfe das nicht als unentbehrlich für die Entwicklung des Kindes betrachtet werden. Die Zuneigung der Mutter reiche aus, so der Psychologe weiter."

Das ist ein gefährlicher, ein gewagter Satz eines Psychologen. Solche Psychologen maßen sich da doch zu viel an.

"Die Unnahbarkeit des Vaters sei ein Rätsel, das ein Kind lösen will. Und genau diese Aufgabe gebe ihm die Motivation, sich zu entwickeln.

Der moderne Vater übe zu wenig Autorität aus. Anstatt «auf allen vieren zu kriechen», sollten die Väter ihre Kleinen mit Gleichaltrigen spielen lassen.
Aha.

Ein Vater darf zwar ab und zu mit ein paar Bauklötzchen spielen. Aber bitte nicht auf allen Vieren.

Besser auf dem Stuhl sitzen und von oben herab Anweisungen geben? Oder wie oder was?
Ist ja wohl sonnenklar, dass Kinder nicht nur mit ihren Eltern, sondern auch mit Gleichaltrigen spielen sollen oder habt ihr schon mal ein Kind gesehen, dass nur mit seinem Papa gespielt hat?

Also ich auch nicht.
Wir von Elternplanet sind ganz platt von diesen wunderbaren, neuen und modernen Ansichten, müssen da aber noch ein paar ganz wichtige Dinge ergänzen. Eine Studie haben wir zwar nicht in Auftrag gegeben. Weil wir aber ja eh sehr gescheit und natürlich auch voll die Experten sind, haben wir einfach ein bisschen studiert und freuen uns, euch weitere ganz tolle Erziehungsweisheiten für Männer präsentieren zu dürfen."

Die Empörung ist mir fast zu wenig und wieso jedoch zynisch. Zynismus ist schädlich schon für einen selber, kann jedoch ein Ausweichmanöver sein, um seinen Schock damit zu bewältigen. Heute müsste man allerdings oft nur mehr zynisch werden.

Worauf aber nimmt denn Psychologie oder besagter Psychologe Bezug? Was mir jahrelang schon aufstößt ist das Übermaß einer Kuschelpädagogik und machte auf mich schon lange den Eindruck, dass es mehr eine narzisstische Bindung darstellt, wie sie Alice Miller beschrieben hat als narzisstische Besetzung: Kinder sollen ja nicht lediglich Bedürfnisbefriedigung der Eltern nur dienen; einer Enge und possessiven Haltung, in der es Kindern nicht erlaubt ist, sich zu entwickeln und sich als eigenständige Person zu entwickeln.

Nur überhaupt führen solche Dispute zu keinem guten Ergebnis, sondern meist nur zum Streit der Geschlechter; bedeuten doch immer nur Eltern in einen Rivalitätskampf zu bringen: Männer gegen die Frauen, Frauen gegen die Männer. Frauen heute beklagen ja allzu gerne ihren schlechten Ruf. Um den der Männer und Väter wird aber immer wieder ein großer Bogen geschlagen?

Jedoch: zu wenig Autorität bemängelt  da jener Psychologe? Das Autokratentum ist wohl wieder gewünscht? Selber Vater und Mutter sein ist doch besser. Da ist einerseits das Frauendiktat des GenderMainstream heute, der Emanzenwelt oder des neueren Feminismus oder der Regenbogengesellschaft und ist doch ohnehin schon viel zu viel Staat und Verallgemeinerungswunsch mancher Fanatiker nur.

Und hier die eines Psychologen? Das ist allemal schon erstaunlich.

Warum überhaupt so viel an Ratschlägen suchen! Manchmal müssen Eltern, Papi und Mami einfach ihren Weg auch selber suchen und leben, denn immerhin ist das die erste Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit auch beim Menschen. Manchmal möchte ich glauben, dass jenes nur feige Männer sind oder gar feige Väter, wenn sie denn Kinder haben. Das ist ausredehaft; rausredehaft: die Mütter können das doch besser und schon befindet man sich in einem erneuten Strudel: wer was besser kann.

Autokratentum? Das ist  doch Tyrannenblödsinn.


agieren, konstruktiv sein, gestalterisch, handeln 
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erkennen, nachdenken, betrachten
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reagieren, kopieren, nachahmen


Haben denn nicht Menschen die Möglichkeit, die Begabung und Fähigkeit, dazu zu lernen und nicht nur zu kopieren, zu reproduzieren als ob das Leben nur geklont ist? von guten Eltern aber, da kann man doch nicht genug haben.