Der Wert der Frauenarbeit"
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vs. Genderama, Hoffman und sein Vermischtes vom 1. Oktober 2015", der doch einiges zusammen trägt
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Die SPIEGEL-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen ..Jörg Kachelmann gibt keine Ruhe, und das ist gut so
.auf Telepolis greift Harald Neuber die Berichterstattung über den Missbrauch von Jungen in Afghanistan auf, den US-Soldaten angewiesen wurden zu ignorieren
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Durch die Medien geht der Fall einer Lehrerin, die 50 mal Sex mit einem ihrer Schüler hatte und schließlich vorgab, schwanger zu sein
. Das nigerianische Newsportal Naij.com berichtet über Frauen, die Jungen "zu ihren Sexspielzeugen machen
Obdachlosigkeit
. Noch schlechter geht es ihnen jedoch in Mexiko. Dort erklärt eine Politikerin, dass es vielleicht das Beste wäre, wenn man diese Menschen einschläfern würde.
.Die Schauspielerin Meryl Streep erklärt anlässlich eines neuen Films, keine Feministin zu sein. Die Zeitschrift Marie Claire ist fassungslos
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Frauenverbände beklagen sexuelle Gewalt durch Asylbewerber
Ist in der Jungen Freiheit vom 17. 9.2015 zu lesen
In Hessens Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) ist die sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder nach Angaben von Frauenverbänden außer Kontrolle geraten. Die Lage in der Einrichtung sei nicht mehr haltbar, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, die Gemeinschaft der Gießener Frauenverbände und des Elisabeth-Selbert-Vereins.
Durch die Unterbringung in gemischt belegten Zelten gebe es nicht mehr zu leugnende sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder. Bereits Mitte August hatten der Landesfrauenrat Hessen, die linke Gruppierung pro familia" sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros Alarm geschlagen. In der Asyleinrichtung herrschten katastrophale Bedingungen (
.)
Die Verbände forderten, bestimmte Räume müßten so ausgestattet werden, daß Männer keinen Zugang erhielten. Zudem müßten die Opfer der Übergriffe unmittelbare Hilfe erhalten. Die Gießener Polizei bestätigte, daß den Behörden Erkenntnisse über sexuelle Übergriffe vorliegen würden, jedoch nicht in dem jetzt kritisierten Ausmaß. Dies könne jedoch auch daran liegen, daß die Opfer keine Anzeige erstatteten. (ho)
Es darf spekuliert werden
Natürlich nicht, jedoch wie gehabt dieselben Sätze immer wieder und kann richtig sein oder auch nicht. Auf alle Fälle viel Spekulatives. Hellfeldziffern, Dunkelfeldziffern, die Spitzen der Eisberge. Für Polemiker mag das interessant auch sein, was alles unter der Oberfläche brodelt oder wo nicht alles unterschlagen wird oder wessen Leid wohl das schimmere ist. Vom Choleriker zum Phlegmatiker und Hypochonder.
Die einen dramatisieren, weil sie gehört haben, dass da und dort etwas passiert ist und die Statistiken vermeintlich immer noch belegen, dass es um Frauen immer noch viel schlechter steht und im Gegensatz zu den Männern das doch bei weitem überwiegt. Tut es das? So aber sind manche Zeilen und die sind per se schon ein Skandal.
Persönlichkeitsentwicklung
Das Totschweigen des Missbrauchs oder Übergriffigkeiten gegenüber der Männerwelt, gegen Väter und auch Jungens allerdings ist nicht von der feinen Art. Selbst bei wenig ist Abschätzigkeit und Missachtung jedes einzelnen schon falsch. Schon gar nicht sind Rundumschläge die nette Form, die Wahllosigkeit, mit der da argumentiert wird. Insgesamt hat dies Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung als ob sie nicht mehr wichtig ist - doch allemal und trotzdem wird das im Zusammenhang des Islam umso mehr deutlich, was hierzu für eine Schizophrenie an den Tag gelegt wird. Religiös werden Rücksichtnahmen erwartet und per Recht einzuklagen versucht, was für die anderen nur unter den Teppich gekehrt und als intolerant bezeichnet wird. Alles ist nur mehr phob was nicht in deren Ressort passt. Zudem der Rechtsstaat auch nicht das röm-kath. Glaubensrecht" ist. Wer will denn da wen wovon überzeugen und erklärend sein.
Das ist ja gar, als ob man seinem Glauben abschwören sollte, dem christlichen, dem katholischen Glauben und Gott. Allerdings, muss man denn immer gleich biblisch sein
. und man muss sich nicht phil nennen um paed zu sein.
Wie´s beliebt ist keine Devise
Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung war bei kath.net zu lesen nebst einem Post hier
Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.
... "Unfassbar" findet (FPÖ-Generalsekretär )Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".
Offenbar ist bei manchen Frauen diese Einsicht nicht vorhanden, dass sie mit enorm verschiedenem Massstab messen wollen, diesen ja schon gar nicht erkennen. Oder wollte sie damit nur provozieren mit dem Wunsch, dass doch endlich mal welche aufwachen? Klingt jedoch nicht danach. Post vom Februar und war ein Artikel auf kath.net
Auf dem Schulhof hieße es nur, die Heulsusen, wobei ich dem Schulhof nicht abträglich sein muss.
Und kann man hier bei den Flüchtlingsproblemen nicht gar schon von Rassentrennung reden, zudem dieses Schema nichts Neues ist, sondern bei allerhand suggestiven Debatten immer auch mitschwingen will. Für jeden die eigene Toilette: warum denn nicht? Dürfen Menschen miteinander schlafen, auch wenn sie nicht verheiratet sind und wieso beachten jene die Grenzen des doch üblichen Anstandes denn nicht? Was ist an einem Zeltlager anstößig, wo Geschlechtertrennung ist und da sind zu viele Fragen manchmal mit viel zu vielen Fragezeichen.
Warum sagen die Männer nicht das niveaulose Pi machen und wieso darf die Feuerwehr schneller fahren aber wir nicht. Und so begann das Milchmädchenfernsehen, wäre vielleicht das Märchen, allerdings zu viel wie blankern Hohn. Es gab einmal eine schöne Welt und mehr Ehrlichkeit war unter den Menschen, viel Freude und Idee und es wurde verhandelt, dass die Menschheit doch nicht so viele Waffen mehr braucht, dass es unrecht ist, wen die einen zu viel haben und andere viel zu wenig, das kaum zum anständigen Leben ausreicht. Und da kamen Menschen aus einem fernen Land und es hieß, die wären sehr zufrieden und nicht so anspruchsvoll wie Menschen hier.
Kritische Kolleginnen der Pflege jedoch hatten dort manchmal ihre Einwände, als sie sagten, die haben das halt im Urin, diese Übereifrigen. Wohl sagte ich eher, da sind welche die emotionalen Menschenfresser.
Was haben wir nur für eine schäbige Welt.
Moral ist doch nicht einerlei.
Wenn ich mit Menschen zu tun habe, dann will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, denn jedes Gespräch wird durch diese versteckte Lebenshaltung auch beeinflusst, kann doch kaum mehr neutral und objektiv sein. Schürfen muss man dazu jedoch weder tief noch hoch.
Ein erheblicher Teil an Problemlösungen auch zu Liebe und Ehe hat vor Jahren schon immer wieder diesen Hintergrund, Betroffene davon überzeugen zu wollen, dass heute ja alles ganz anderes ist, selbst mit dem Anspruch der Objektivität. Ist jedoch ein Manipulator noch objektiv? Die erzwungene Freizügigkeit in deren Sinn, nach deren Couleur, der man sich fast schon anzupassen hätte. Oder ich sage hier mal vom emotionalen Dreck, den manche mit sich rumschleppen im Glauben, dass sei etwas normales, was es nicht ist. Manche sagten ja gar, man müsse welche halt zu ihrem Glück zwingen.
Nostalgiewelle
Natürlich ist es heute nicht mehr so wie früher. Die Nostalgiebewegung war ja bereits schon Mitte 1980, als welche gesagt, jetzt werden wohl die Unterröcke der Omas verramscht und schlecht wurde über die alten Männer geredet, ganz im Gegensatz zu den Frauen im so genannt zweiten Frühling.
Frauen wollen attraktiv sein und dies galt als legitim wie ehrenrührig, Männer jedoch wurden verhöhnt und als geile oder alte Böcke betitelt und einem ältern Mann blieb nichts mehr übrig als zu sagen, die laufen ja nur mehr rum wie läufige Hunde.
Dass das unanständig nur ist, fällt offenbar keiner wie keinem mehr ein. Da nützt es nichts mehr, wenn eine sozusagen Ossi-Dame des TV und des Fernsehgartens sagt, sie habe halt auch schon schwabbelige Oberarme. Da ist ja nicht einmal Kritik zu vernehmen, Auseinandersetzung, ob das denn gut ist, solche Sprache zu haben. Hübsch ist nicht die Eitelkeit und ich weiß, es gibt viele Beleidigungen und wider bessern wissens handelt manche-r, was man besser unterlassen sollte.
Aber es war einmal Politiker, die gesagt haben, wer nicht alles ein Gesäßloch doch ist und wie dumm und blöd doch die Menschen im Land so sind, weil sie von hier sind, nicht aus dem Wunderland.
Die Man-moral mit Beugungen und unverarbeitete Schul(d)komplexe
Beschwichtigungen gibt es viele wie gerne gesagt im Frauengespräch: das ist doch nur halb so schlimm. Etwas ist arg oder nicht so arg, Frau ist mutig und tapfer, schlimm und schlimm genug. Kommunikativ fällt das doch weit mehr in den Bereich der Erziehung und Elternhaus mit hinzu dem dürfen: das darf man heute doch im Gegensatz zu früher. Mehr als milchmädchenhafte Sätze und Meinung sind das kaum. Einzelne dazu zwingen wollen oder rumkriegen ist schon längst die Belästigung und Manipulation und unterscheidet sich nicht groß vom Schulhofstreit, wo über Feiglinge gesagt wird oder manchmal welche Opfer von Bewährungsproben sind. Nun sind das noch keine Tabuwörter, sondern im Zusammenhang sind es Verunglimpfungen.
Beim Erwachsenen scheint ganghaftes Verhalten keines mehr zu sein und wird dann rechtlich ausgeweitet, ausgedehnt. Oder was sollte denn Frauensache sein? Da sage ich von Ehe- und Beziehungsstörern, die ich mal erlebt habe; von Familienstörern, die Ehe und Familie nicht in Ruhe lassen können, denen es nicht um die Diskussion auf dem Papier geht für Staat und Gesellschaft und den Rechtsstaat oder überhaupt nicht zu debattieren.
Frauensache
Was will eine Frau von einem verheirateten Mann, wieso beschwatzen welche Jugendliche, ob sie schon ein Mädchen haben oder dass sie nur unhygienisch sind. Wieso hegten Frauen bzw. wurden ja so erzogen, gesellschaftlich sozialisiert, dass sie hübsch sein sollen und auch anderen Männern gefallen, nicht nur dem Ehemann; dass sie attraktiv sein sollen.
Das ist doch oft nicht mehr als Sublimation eigener geheimer Wünsche, die nicht erfüllt werden und dann sich noch in Frustäußerungen ergießen. Allerdings ist kaum anzunehmen, dass notorisch Aufsässige überhaupt sich von Vernunft leiten lassen wollen und der Erkenntnis, dass man nicht von sich auf andere gleich schließen sollte noch das darf. Da ist überhaupt nicht von den selben Dingen die Rede und war es schon nicht mit den Büchern, den besagten Frauenbüchern, wie ein paar weibliche um 86 attackierend waren, das sind doch Frauenbücher, ist Frauenzeug, das geht euch Männer nichts an, das doch dich nichts an.
Der Allmachtsanspruch mancher Frauen
Ebenso werden mit solchen Äußerungen schon alle Männer, Leser jener Literatur, über den Kamm geschoren, als ob es ein Alleinanspruch ist, den Frauen da für sich anmelden wollten.
Aber selbst dabei ist nicht nur von Sex ohne Liebe die rede, einem vor Jahren immer wieder formulierte Vorstellung der Erwachsenenwelt. Ist das denn mehr als eine lediglich billige Intellektualisierung der Triebhaftigkeit und Versuchen, diese mit einer Logik zu verkaufen, mit dem Vorschlaghammer doch mehr.
Umso mehr ist diese Haltung jeder Ehe und Familie gegenüber schädlich und Nötigend, wer beratend oder helfend hier die Grenzen verletzt und nicht dem Wunsch von Betroffenen nachkommt. Und diese Vorstellung hat längst nichts mit Konservativ zu tun oder veralteten Meinungen, wie dies meist abgetan wird.
Manchmal möchte ich auch heute noch bei diesen Punkten meiner Frau rechte geben, die vor langem gsagt hat, wer keine Kinder hat, sollte erst mal seinen Mund halten und auch den Eltern zuhören, statt nur Meinungen und Sichtweisen aufpfropfen zu wollen oder an der Sache vorbei zu reden.
Sexualisierender Sprachhandel tritt oft noch hinzu, der im Rahmen der Ehe, von Familie und Kinder, Schwangerschaft z.Bsp. nichts verloren hat. Und ohne hier solches aufzulisten, fällt dies allemal in einen Bereich des sicher je nach Mensch unterschiedliche Bereich des Wort- und Sprachsatzes: was Männer oder Frauen so im Hirn haben.
Kriminalität ist Kriminalität ist Kriminalität
www.politikforen.net nach der lächerlichen und unverschämten beschwerdeführung der musel-verbände, reagiert nun der Weiße Ring. bravo!
Weißer Ring greift Migranten-Verbände an Jetzt hat sich auch die Opferschutz-Organisation Weißer Ring in die Debatte über Jugend- und Ausländer-Gewalt eingeschaltet.
Der für Vorbeugung zuständige Kriminologe Hans-Dieter Schwind wirft den Migranten-Verbänden in Deutschland vor, das Problem krimineller Ausländer zu verharmlosen.
Weißer Ring greift Migranten-Verbände an Jetzt hat sich auch die Opferschutz-Organisation Weißer Ring in die Debatte über Jugend- und Ausländer-Gewalt eingeschaltet.
Der für Vorbeugung zuständige Kriminologe Hans-Dieter Schwind wirft den Migranten-Verbänden in Deutschland vor, das Problem krimineller Ausländer zu verharmlosen.
Schwind sagt der Neuen Osnabrücker Zeitung": Die aktuellen Probleme sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn darauf nicht präventiv wie repressiv reagiert wird, fliegt uns das in den nächsten Jahrzehnten um die Ohren.".......................
Übrigens geht es mir hier nicht um Thesenpapapiere, die manche mit holder Eitelkeit so ganz privat basteln und bauen und meines hier ist also nur ein Spektrum möglicher Überlegungen und stellen nicht fiktive Beispiele dar. Das Leben ist nicht fiktiv, jedoch sollte der Mensch nachdenken können. Jene sind aber mehr zum auslachen, die mit allerhand Akribie andere in Schubladen bekommen möchten und Zuordnungen vornehmen mit zweifelhaften Deutungen. Eindeutig ist nicht zweideutig.
Was besagt es, wenn jemand Drehtabak in der Hand hält: den billigen oder den teuren Markentabak.
.... eine Flasche Bier in der Hand hält
..... eine Frau den Kaffeebecher am Küchentisch oder im Büro hat
Jemand hält eine Zigarette in der Hand und ist rauchen geschlechtsbedingt.
In einem Aschenbecher brennt eine Zigarette und jemand sitzt dort und trinkt Kaffee.
Jemand hat ein Buch in der Hand zur Altenpflege oder zu Freud oder über Carl Rogers
Die Polizei findet bei einem Toten DNS jemandes. Ist jener der Mörder gewesen?
Kann man Beweise fälschen und Zeugen bezahlen, d.h. kaufen und wer befasst sich mit dieser Materie.
Trinken Frauen, die Mineralwasser trinken, keinen Alkohol und was kaufen Frauen meist ein.
Die verstecken ihre Schnapsflaschen doch im Mülleimer, da gehen die Männer nicht hin, sagte jemand.
Hat sich die Gesellschaft gewandelt, weil es mehr Fernsehköche gibt und Frauen nicht mehr kochen können oder liegt es an Schule und Bildung und dem Rollenbild.
Ist das erst heute so, dass Männer kochen und Frauen auch arbeiten (gehen).
Was heißt, jemand habe sich die Finger verbrannt. Sind es Menschen mit Wissenschaftswahn oder betrifft dies andere ebenso.
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