Samstag, 18. Juli 2015

Wolkenhimmel


    
Der schönste Wolkenhimmel am Sonntag.

                                                                       Zum Träumen und Schwärmen, zum Nachdenken. Aber nicht Wolkenkuckucksheim!








Schwärmerische Bücher

mit sinnreichen Sprüchen und schwärmerischen Bildern nannten es vor Jahren welche, die es da zahlreich gegeben hat.Trotzdem ist es die richtige Welt, die man sieht.
Bücher von Menschen, die nur an ihren Schreibtischen sitzen und Angst haben, das sie sich erkälten und die Füße dreckig werden.
Die Furchtsam schon sind, weil es ein paar Bazillen gibt.
Einige aber sagten, das sind schon so Bazillen oder gar noch Wanzen.
Die sind doch Liebestöter.

Wir leben so entfremdet, hat es geheißen, hätten keinen rechten Bezug mehr zum Leben und der Natur und zu den Dingen, die es gibt, wurde gesagt.Und der Mensch, wir also, sind nicht mehr kreativ genug, sondern das, was die Gesellschaft will, sei nur eintönig, sei monoton und langweilig und der Verstand würde verkümmern, haben manche gesagt. Und manche sagten auch, wie kann man in so einer Zeit denn Kinder bekommen. Auch das haben, schockschwerenot, welche gesagt. Wieso von der Zeit reden, in so einer, denn es waren die Jahre 1970 oder 1980.

Nun, es sind aber nicht alle so ...
frustrierend, deprimierend, pessimistisch, ratlos oder reden vom kärglichen Leben, die zersetzende Ungeister sind
die hassvoll nur sind weiß Gott wozu.

Sie waren vielleicht nur eifersüchtig auf Familie oder die Liebe noch gar. Wer weiß das schon.
Sei zufrieden wurde auch oft gesagt.Welche habe das öfters gemeint.
Das aber dürfen doch nur die Lieben sagen, wem die Gier zum Halse raus wächst.

Und Kritiker heute sagen, dass bei uns die Familie zerstört wird
und Ehe soll nicht mehr das sein dürfen, was sie immer war.
Warum nicht?

Wem gefällt da etwas nicht, wem paßt das denn nicht, dass Ehe und Familie nicht alles ist.
Nicht alles?

Und was tut die Sprache mit Ihnen? Ehe und Familie ist manchmal für Menschen alles im Leben,
denn da ist man gut aufgehoben, ist man umsorgt und Mann und Frau sind verliebt, denn deshalb
wird doch geheiratet, nicht um einen Küchenherd zu haben oder eine Spülmaschine oder
Liebe wird geschwärzt, weil es manchen um die Versorgung nur geht, die Zweckehe.

Der Humor wurde verzerrt und die Sprache einem verdreht und auch das beklagen manche.
Manche? Vielleicht werden es immer mehr oder vielleicht sind es schon viele-oder mehr, die nicht zu Wort kommen.


Freitag, 17. Juli 2015

Die unheiligen Musikanten

Die hohe Medienpräsenz und der poppige Charakter vieler neuer Lieder sorgten bei langjährigen Fans jedoch auch für Kritik. Von „Schlagertümelei" oder „Massenkompatiblität" ist dabei häufig die Rede.[3]Kritik in diese Richtung kam auch von bekannten Musikern wie Alexander Wesselsky (Eisbrecher) oder Steve Naghavi (And One).[2][4]
„Es ist seltsam, jahrelang haben mir die Menschen vermittelt, wie wichtig ihnen meine Musik ist, und dann ändere ich ein wenig mein Äußeres, lasse den schwarzen Nagellack und diese weißen Vampirkontaktlinsen weg, und plötzlich zählt meine Musik nicht mehr. Plötzlich sagt man: Der singt jetzt kommerzielle Balladen. Der ist keiner mehr von uns. Ich verstehe das bis heute nicht. Wenn du die Akzeptanz der Leute nicht mehr hast, die du so lange kennst, dann tut das weh."
 Der Graf: Interview mit dem Stern[3] ,auf Wikipedia
  
Nun denke ich wohl, dass man solche Kritik nicht nur leicht zu nehmen braucht, denn wo liegt denn eine persönliche Betroffenheit oder gar woher rührt solcher Anspruch, denn Musiker jener Färbung denn machen?
Warum sollte eine Bekenntnis zum Vampirismus, sei es nur die Äußerlichkeit, etwas Harmonisches mit dem Glauben an Gott zu tun haben oder wo blieb denn Jesu dabei?
Wie kann ein Mensch dein Vertreter hier sein
Gehüllt in Gold, Samt und leuchtend hellem Kleid
Inszeniert präsentiert so wie einst das goldene Kalb
Dem Reichtum verfallen und als Preis das Zölibat
Nun war doch Jesus vor 2000 Jahren, der Petrus gefragt hat, liebst du mich und ersagte weiter, auf dich will ich meine Kirche bauen. Und dies ist ja zunächst ja das Bekenntnis der katholischen Kirche.
Du bist für mich kein Gesetz, kein Gebot
Ich trage dich in mir noch länger als den Tod
Was daran jedoch gut sein kann, ist mir denn doch zweifelhaft aber er singt auch von Erfindung
Die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen
Aus dem Lied: der Himmel über mir.
Das edle, nein eher narzisstische Reizwort ist doch die Lyrik. Es muss nicht immer Goethe sein, Schiller oder Shakespeare, aber wo ist daran nur das Lyrische zu finden.
Auch die Frauenwelt machte ja ihre Aussage, daß sie keine Engel sind, wie die No Angels.
Da denke ich mehr an einen erzieherischen oder elterlichen Hintergrund und dem Wunsch, auszubrechen aber ebenso die Gesellschaft mit ihrer zweifelhaften Moral, die Anstand haben möchte, aber die Freiheit schon beschneidet und der verbleibende Weg ist der der negativen Bekenntnisse, um echt sein zu können. Da sind Kritiken an der Kirche nur mehr Makulatur geworden und nachgeäffte Sätze der Mitläufer, die einer nach dem anderen immer nur wiederholen, ihrerseits wie Gebetsmühlen. Nicht nur am Beispiel einiger Leserbeiträge auf Kultur und Medien zu sehen sondern auch auf einem Hilfeblog Hilfe.de zu Ehe und Familie, beachtend jedoch auch den Userkreis, der sich sehr wohl auch abzugrenzen weiß und auch Streit vermeidend gehandelt wird.
Eine Gesellschaft wie unsere, damals noch um 90 mit viel Männer und Väterbezichtigungen nebst den großen Dramen, den Tatsachen. Ansonsten Scheidungen, Singlewelt und Väterausschlüsse bis heute wurden angestrebt.
Charlotte Roche will ich beileibe nicht strapazieren, aber sie beklagte sich wenigstens über ihre Mutter und deren emanzipatorisch-feministischen Verstiegenheiten und familiärer Gehirnwäsche–soweit man ihre Zeilen ernst nehmen kann oder die Echtheit nicht in Frage stellen muss. Die ernsthaft trockene TV-Diskussion dazu und mit ihr waren ohnehin nur mehr weltfremd, wen nicht gar, doch zumindest für mich zu sehr die Selbstherrlichkeit.
Als vor Jahren die Russlandkorrespondentin Krone-Schmalz häufiger über die Fernsehlandschaft flatterte und sie ihren auffallenden Haarschnitt präsentierte, sagten welche, die sieh ja aus wie mit Teufelsfrisur. Selbe Sätze kamen zu Ohren bezüglich einiger der männlichen TV-Neulinge mit ihrem gewonnen Ruhm, wobei ja enorm mit rot geworben wird, weniger dem Touch der Liebe und Herzensangelegenheit, doch mehr auf rüchige Weise und manchmal sogar provokant dem Teufelsgesicht dabei; wie gar die Teufelsküche oder Teufelsköche beim TV als offenbar lediglich nur ausschweifende aber harmlose Erlaubtheit dargeboten
Haben die es so nötig! Wen gedachten die damit denn zu provozieren.
Nur sind da zu viele Tatsachen, bei denen der Mensch als solcher nie und nicht zur Sprache kommt. Der Normalbürger, der Otto Normalverbraucher oder wie immer die Leute genannt sind von oben oder von Berühmtheiten oder neuen auf dem Musikgebiet oder der Showwelt, den Lobbyisten, sonstigen Querulanten, Anarchisten oder Autonomen, nachdem sie Geld auf dem Konto angehäuffelt haben.
Der ganz normale Mensch, Mann oder Frau. Dazu ist das Klatsch-TV konzipiert mit meist messihaften Präsentationen, in die nun auch die Frauenwelt Einzug halten durfte? Asozial wird dies nicht genannt, aber mitgeliefert mit unterschwelliger Werbung wie aus dem Popkorn-Kino.
Und mitunter müht sich manche Zeitung doch ab, Millionäre und Milliardäre zu nennen, wie im Regelkreisgeschehen der, na wie heißt das heute, der Qualitätsmedien, denen die Rubriken ausgegangen sind zwischen Homepage, Nachrichten, Politik, Wirtschaft mit Bildung, Wohnen, Lifestile und sonstigem. Es wird festgestellt, dass und ob man das so belassen könne oder nicht doch ein wenig unmoralisch ist, sein kann und könnte.
-          Laut Steuer-Statistik hat Hellas nur zwei Dutzend Einkommens-Millionäre. Das kann man angesichts der Yachten und Villen im Land kaum glauben. Die Bank UBS schätzt dagegen, dass es 565 Griechen mit Vermögen von über 25 Millionen Euro gibt. Doch viele zahlen kaum Steuern - oder müssen es auch nicht. Die griechische Verfassung (Artikel 107) räumt den Reedern eine im internationalen Vergleich einzigartige Sonderstellung ein: Sie müssen Gewinne und Einkommen nicht versteuern. Begründet wird dies mit der Sorge vor einer Verlagerung der Firmensitze.
Aus:  rp-online  , Februar 2015
Traditionell bringen reiche Griechen ihr Geld gerne ins Ausland, seit Ausbruch der Krise vermehrt. 2008 lagen auf griechischen Konten 238 Milliarden Euro, heute sind es 160 Milliarden. Das erschwert den Zugriff des Fiskus. 
-          Fokus Online berichtete jedoch vor zwei Jahren, 15.04.2013, dass „die  Zahl der Millionäre in Griechenland … bei 72 000 liegt".
-          Jedoch lädt London sehr ein dazu:
Besonders Millionäre haben eine Möglichkeit gefunden, die Steuerzahlungen zu umgehen: Für sie ist London eine wahre Steueroase….. Das geht aus Recherchen des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" hervor. Insbesondere London zieht offensichtlich griechische Multi-Millionäre an. Das Bundesfinanzministerium spricht im Bezug auf die britische Steuerreglungen von "schädlichem Steuerwettbewerb" in der EU.
Politische Analytiker unterstreichen, die Erstellung einer Liste mit Steuerpflichtigen wie jener, die mit den Daten 54.000 griechischer Bürger geschaffen wurde, die in dem Zeitraum 2009 – 2011 mehr als 22 Mrd. Euro zu Banken im Ausland transferierten, ist auf dem griechenland-blog  zu lesen:
Obendrein gereichen heute Debatten kaum je zu mehr hin, als Ja oder Neins mit Protesten, ob nun Rechts oder Links, mal mit mal ohne Keule und Frauen griffen zunehmend zu den Waffen und Neins zur Friedfertigkeit, mindestens Enthaltsamkeit dazu und ohnehin mehr höhnischen Verlautbarungen gegen Männer und Jungens.
Jenen weiblichen Wesen mit Unwesenmanier fehlt eindeutig die Muse dazu aber auch die innere Haltung, sich mit Gott und der Welt versöhnen zu können, geschweige denn der Männerwelt offenbar.
Sie haben wohl kein Gewicht, das sie bieten können, sondern sind wie Kolbenfresser im Motor des Lebens und der Gemeinschaft mit ihren Hasstiraden.
Einige Männer mit Tatoos waren da noch echter und einiges mehr überzeugend mit ihrer Solidarität zu nie wieder Krieg oder den Strichcode des Warenmarktes auf der Haut: sie hatten wenigstens nur ein wenig Haut sich verletzt und zeigten sich mir kaum je ideologisch und sauerteigüberladen als es nun später der Fall ist bei Menschen, gepaart mit Sexualisierungen und den allerhand Dunkelwelten, Drachenmotive oder den Gehörnten wie neulich an einer Kaufhauskasse und mit dem Pentagramm auf dem Oberarm.
Jedoch auch hierzu wage ich doch einen Schluss auf eine geringere Intelligenz jener Gruppierungen, auch wenn der IQ nicht alles ist und das Menschsein auszeichnet.
Da war gar eine Seltenheit eine junge Verkäuferin mit einfacher Blume und einem Schmetterling auf dem Unterarm, an der Stelle jedoch der Pulsadern. Hingegen ist denn eine Bilderwahl, die Motive, lässt man das Deutungsmuster von Flatterhaftigkeit beiseite, denn nicht alles bedarf gleich der Deutungen, nicht sehr aufschlussreich und wer möchte dem Teufel denn mit Beelzebub entgegnen. Feminismus und der Geschlechterdisput beschreite ja diese Wege und bezeichnend doch aus der Frauenwelt mehr inszeniert.
 
Einen groben Fehler, den die verbandliche Arbeit schon lange machte war ihr Bezug auf die Marktpsychologie bzw. diese verwenden wollend und diesen Manipulationsabsicht konnte ich bei jenen mit Strichcode auf der Haut oder Hals nicht ablesen, betrachte das aber keine(r) als repräsentative Feststellung, sondern das geäußerte Merkmal: Opfer in der Gesellschaft.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Black-Metal


 Und eins ist gewiss, auch ich brauchte keinen Teufelsdreck. Warum gibt es nur so viel Brunnenvergifter mit ihren Niedrigkeiten. Warum sollte ich da Bedarf haben und arme Teufel sind das doch gewiss nicht.


Nun mag man manches an der Kirche kritisieren, übel sind aber doch Menschen, die glaubens(zer)störend nur sind und obendrein der Auffassung, dass sie die Erkenntnis der  Erniedrigung gepachtet haben. Nun, vielleicht haben sie welche ja angenommen. Mir ist das zu viel der Selbsterniedrigung und klingt so sehr nach Borderline und beschädigtem Ich.

Kann man Sätze einfach so reinstreuen: ein Psychotherapeut sagte vor langem, jedoch mit anderem Zusammenhang, dass der Erfolg Recht gibt und jener ist sogar noch ein Theologe. Kräftemesserei oder Ellbogen also eine Devise?

„ Es wäre kaum sinnvoll, täglich über die neuesten Fabrikate der Black-Metal-Szene zu berichten. Doch die ErwähnunPodium5g der neuen CD der Hardrockgruppe "The Antichrist Imperium" (Das Reich des Antichristen) scheint mir wichtig genug. Eines der Lieder heißt "Kill for Satan" (Morden für Satan).

Unnötig zu sagen, dass mit einem empörenden Aufschrei gegen diesen Hass, diese Radikalität und diese Intoleranz kaum zu rechnen ist.

Dabei wäre es notwendig: Solche Fabrikate kommen praktisch täglich auf den Markt. Es sind nicht nur obskure Labels, die solche Musik prodizieren. Nein, hinter manchen dieser Produktionen stehen Multis wie SONY oder Universal.



Es geht hier um Bands, dessen Platten beispielsweise von SONY vertrieben werden und die bei Amazon, Buecher.de, Weltbild und die sonstigen großen Internethändler erwerben werden können.

Extremer Haß gegen das Christentum, bestialische Gotteslästerung, Sadismus und Gewaltverherrlichung: Das sind die üblichen Elemente von Bands mit Namen wie AEON, Rawage, Satans Wrath, Grand Supreme Blood Court oder Postmortem.



Wie allerdings kann man sich denn mit all dieser anrüchigen Musikwelt nur befassen und sage aber beileibe nicht, dass das bewundernswert ist. Wohl aber, denke ich,  braucht man schon etwas Courage dazu. Mir genügt meist schon das Zuhören und die ersten Takte von Musik und Text, um meine Entscheidung zu treffen und die ist nicht eine lediglich rational-sachliche. Da schwingt viel mehr mit. Wohl doch erstaunt mich, wieso das k manche so betonen möchten wie K irche, k atholisch.

Sicher ist dem leider so, dass Leute dieser Materie anscheinend belästigend und nur mehr bedrängend sind, wie man es kaum anderswo je erleben kann. Aufsässige Naturen.

-          Vor Jahren um 2000 waren Sicherheitsangestellte, Secure, für ein Freiluftkonzert unterwegs und begleitete sie ein Stück weit und sie erzählten aber rasch, wie arg die Musikwelt gelitten habe, wie schlimm es dort heute zugeht und ist nicht mehr vergleichbar mit der längst Geschichte gewordenen Musikwelt nicht nur der friedensbewegten Jahre oder Teilen daraus den Gerüchten zur Drogenwelt. Selbst dies lief meist nur friedlich ab. Heute muss man da auftreten wie schwer bewaffnet, in Leder oder schwarz; vieles hat nichts mehr mit Musik zu tun und angenehmer Atmosphäre.

Da sei längst der Frieden vorbei. Das sind mehr Zustände als Konzerte und Musik. Da sei kaum eine Veranstaltung mehr ohne Prügelei und Trinkgelage. Als ob die Leute kaum mehr für Vernunft offen sind.

-          Unheilig zählt ja zu den Gothics und der Artikel auf Wikipedia ist allemal nur positiv ohne jeglich kritischen Beitrag. Solche Grafen braucht man doch nicht, sage ich mal.

Vor einem Kaufhaus mit viel Blumen im Angebot ging eine junge Frau um die 20 Jahre bei mir vorbei und sie hatte einen Trauerflor umgehängt, wirkte auf mich keinesfalls irgendwie aufdringlich oder dass sie emotional in Fahrt ist. Für mich war dabei nichts Störende. Keine einhundert Meter daneben befindet sich ein katholischer Friedhof und meine Annahme war ohne viel Nachdenken und Aufhebens, dass sie vielleicht Blumen für ihr Grab besorgen möchte, vielleicht das Familiengrab, das ihrer Eltern oder ihrer Oma. Für jeden anständigen Menschen doch nur das Übliche an Wahrnehmung.

Sicher ist auch anderes denkbar, doch dem will ich mich hier nicht widmen.

Von der Seite jedoch trat urplötzlich ein Mann an mich heran und zeigte auf das Mädchen, was die da denn tut, die könne doch nicht in das Geschäft reingehen, das sei doch unanständig.

Ein Störenfried und die Atmosphäre war nur mehr verdorben. Da sind also Menschen, die Staat und Kirche kritisieren und wiederum welche, die den Religionen ihre Absage geben, nicht an Gott glauben oder auch die Frage gelten  muss, von welchem denn die Rede ist und bei wem.

Dies jedoch hat gänzlich anderen Charakter, nämlich eine Verletzung der Privatsphäre, die Missachtung des persönlichen Glaubens. Spitzel und Spione anscheinend zu viel schon. Hier ist jeglicher Streit um die Religionsfreiheit ohnehin schon längst nicht mehr fehl am Platz.

-          Tote werden reingehievt. Ein Beerdigungsinstitut war in einem Seniorenheim eine verstorbene Frau dort für die Beerdigung abzuholen und auf den Friedhof zu bringen, zu überführen. Aber wie unsensibel doch die Töne waren: komm, hieven wir sie rein in den Sarg.

-          Altenpflegerinnen waren zuvor mal schockiert, wie jämmerlich und kärglich das mancherorts sei, wie mit den Alten, den Verstorbenen umgegangen wird: ein kärgliche Holzliege, manchmal nur mehr das Totenhemd, das hinten offen ist und gerade noch eine Kerze, wenn es gut geht. Klappe zu, Affe tot und mit einem Fuß im Gefängnis, beklagten sich einige; so geht es einem da.

-          Um 1970 war viel Werbung zum Rentensystem und den verdienten Lebensabend für die Senioren und Rentner mit 65. Wohlverdient? Was die denn dadurch betont haben, damals.

Und was die nicht daherreden, erzählten mir Erwachsene, ich nenne sie die Elternjahrgänge, denn ich war noch jünger als heute. Die mit ihrem Schöngerede und ein paar Jahre später waren auch Freunde aufmerksam, denn sie sagten, wir wollen doch nicht Kinder für das Rentensystem, halten die uns denn für doof, die Politiker?

 -          Eine Pädagogin sagte mal, als ich von Trauer erzählte, katholischem Leben und Jugendarbeit, ja, sie sei eine Gothic. Lasterhaft, denn sie war ja nicht dazugehörend bei Mensch und jener Sache, sozusagen bei uns. Jene hat also von einer Szene gesagt, wo andere über familiäre Trauer beschäftigt waren, Freund oder Oma ums Leben kam. Und das war jene aus dem falschen Film, so wie Feministen gerne falsche Verknüpfungen basteln, wieso Männer glauben, Frauen hätten ein Fahrgestell: Provokationen.

Und dann gab es ein Buch, dass die Deutschen unfähig sind zum trauern. Wieso werden denn oft so viele Lügen erzählt.


Wenn Frauen lügen

Mobben, stalken, betrügen, falsch verdächtigend sind. Mir soll doch bloß keine dieser Frauen mehr nachsteigen. Wenn Frauen nicht erwachsen sind, aber anhänglich wie Kinder oder glauben, sie sind in der  Odenwaldschule.

 

Die neu gewesenen Rundumerkenntnisse mit privaten Schmierentheatern:

 

nein, werte Frauen, da hat einem doch nicht die Spucke gefehlt. Männer müssen acht geben, wenn Frauen gell sagen, weeßte und nicht auch. Oder, möchte man wie zynisch anfügen, war Deine oder Ihre Scheidung nicht auch wie es im Buche steht? In welchem denn nur! Nur will ich nicht verleitend sein mit reißerischen Zeilen, die es zu viele längst gibt.

 

      

Erpressungen zu Kunst und Schöpferischem war ich nicht gewillt je zu dulden

und betraf nicht Kunstfreunde aus dem Blogs.


 

Viel zu entgegenkommend schon, was Till Schweiger vor zwei Jahren auf Cuncti gepostet hat und in der Tat aber das hat wohl zu viele beschäftigt gehabt und wie die pure Wahrheit hingenommen mit Schnellschüssen und mir waren fast rundweg nur Frauen dazu aufgestoßen.

 

Der Brisanz nimmt es wohl bis heute nichts, es (nicht das Freudsche ES) wurde immer wieder Bezug darauf genommen und in der Tat mit keinerlei Differenzierung zu Sucht oder dem prinzipiellen Verhalten mancher Frauen in Ehe mit allerhand lediglich Generalisierungen. Hinzu auch unumwunden natürlich Sexualisierungen.

 

Mir war es nicht gelungen aus jenen schlau zu werden, ob es an deren Schock liegt, einer Traumatisierung aus einer gescheiterten oder verweigerten Beziehung, d.h. Verfügbarkeit des Mannes,  oder lediglich der Weigerung und Unfähigkeit zu einer schlüssigen Unterhaltung, da für mich ja nicht das wissenschaftliche Arbeiten dazu im Vordergrund stand so wie ich hier nicht gewerblich schreibe oder arbeite. Für mich kaum mehr gelesene Bücher schon mit 1990 und hatten mit einer Relevanz schon gar nichts gemein aus Unterhaltungen mit Männern und Vätern im und um das Berufsleben sowie deren Familien. Sorge galt weitaus eher noch den Kindern und den Überbewertungen der Mädchen bzw. Frauen etwa im medizinischen Tätigkeitsfeld: also die Angst der Väter ob dem zu schwärmerischen Umgang und fachlichen Werbung dazu.

 

Fast bewundernswert ist Cuncit auch mit T.Schneider, sollte es nicht lediglich nur ein Flop sein: Ich stelle hier zwei Artikeln voran, die ich aus dem Amerikanischen übersetzt habe. Höchst bemerkenswerte Artikel - Autorin: Tracy McMillan. Und da hält der Titel tatsächlich, was er verspricht: Wenn Frauen zu sehr lügen - dann kann es ihnen eines Tages passieren, dass jemand sie auffliegen lässt. Jemand aus den eigenen Reihen, der genau Bescheid weiß. Eine Schwester. Das ist hier passiert - siehe unten. Zuvor gebe ich eine Einführung.

 

Bevor ich endlich den Ring freimache für zwei Runden McMillan-Klartext, kehre ich aus gegebenem Anlass noch einmal zurück zu meinem Opener - Robin Norwoods "Wenn Frauen zu sehr lieben" (Originaltitel: Women Who Love Too Much). Dieser behandelt, wie angedeutet, das Problem weiblicher Co-Abhängigkeit in Beziehungen. Er war auch für viele der betroffenen Frauen hilfreich. Aber es gab Nebenwirkungen, die mit Norwoods Begriff  lieben  zusammenhängen. Den verwendet sie nämlich, obwohl es im Buch um Beziehungssucht geht - und von dieser sagt sie selbst, dass sie etwas völlig anderes sei als "lieben". (Mehr noch: Genau auf diese Unterscheidung - die äußerst streng zu erfolgen habe - will ihr Buch hinaus.) Solche Ungenauigkeit auf der elementarsten aller Ebenen, bei den Grundbegriffen, konnte aber nicht ohne Folgen bleiben: Seither glaubt man mehr denn je, Frauen würden mehr lieben als Männer. So viel mehr sogar, dass sie daran krank werden können - was der beste Beweis ist für ihr stärkeres "Lieben". Jedenfalls habe ich selbst geglaubt, dass dies dem Buchtitel entnommen werden müsse

 

(zumal praktisch zeitgleich Profi-Frauenversteher Wilfried Wieck Bestürzendes verkündete: Männer lassen lieben!),

 

und ich war verblüfft, als ich etliche Jahre später Norwoods Buch las. Dann allerdings habe ich begonnen, Umfragen durchzuführen, ob es anderen genauso gegangen war wie mir. Ergebnis: Es war vielen so gegangen - und Nicht-Kennern des Buchs ging es oft noch immer so. Für mich ein Beleg dafür, dass sich Problematisierung weiblichen Verhaltens und Frauen-Idealisierung nicht ausschließen müssen, ja dass sie Hand in Hand gehen können. Unentwirrbar gewiss auch für viele Frauen, ergo kontraproduktiv. Ein Eigentor.

 

Gerne beziehe ich mich nicht gerade auf diesen Beitrag, denn das Leidvolle an so vielem ist, dass Menschen in ihrer persönlichen Situation so wenig leider in der Lage sind oder auch nicht bereit, Bücher und Theorie auch mal beiseite zu legen. Das ist jedoch keine Kritik an Cuncti oder T.Schneider, im Gegenteil, sondern denen, die statt bei der realen Begebenheit zu bleiben, immer wieder Bücher referieren wollen und glauben, das seien zu beherzigende Ratschläge, die sie damit machen: Co-Therapeutenhaltungen oder einfach bis hin zur Pseudopsychotherapie mit Neigungen dann zu narzisstischen Selbstdarstellung und ist doch eh ein Phänomen das im Rahmen zu Freud und der Psychoanalyse schon kritisiert worden ist.

 

Natürlich wird der Buchmarkt angeleiert und psychotherapeutische Größen werden wie die Übermenschen zu Felde geführt.

 

Bücher haben ja den Vorteil, daß man sie beiseite legen kann, nicht aber nörgelnde und besserwisserische Menschen, Frauen mit Besitzhaltungen und ihrem Helferwahn, fast gar schon spitzelhaft, wie die Sittenwächter sich gebärdend, und nicht mehr als ungebetene Gäste sind.

 

Selbst bei Einzelberatungen spielen doch nur die Beteiligten eine Rolle, die Ehepartner etwa und was für beide einträglich sein kann, nicht was das Gro der Leute meint oder was rechtlich etc. erlaubt ist oder wie offen eine Gesellschaft ist, ob jemand konservativ ist oder noch im Mittelalter lebt wie die Kirche. Recht und Staat mit seinen Verschlimmerungen ist damit ja nicht entschuldigt.

 

Doch wohl ich dem zustimmen kann, dass dies wie eine Legitimation aufgefasst wurde, was damit publiziert war und als ob es ein nun Rundumwissen über die Geschlechter sein soll, vorwiegend hier ja über Frauen. Die angebliche Naivität bei Frauen ist allemal enorm hoch, viel zu hoch sowieso. Mehr möchte man da an mangelnde Intelligenz glauben. Frauen beschäftigen gerne Männer und man sollte sich nicht mit der Beschützermachart obendrein abfertigen lassen. Und den Stellenwert fraulicher Selbsterkenntnis kann man dem doch nicht zuweisen.

 

Wenn Frauen zu sehr lieben und Männer lassen lieben.

 

Aber wie festgefressen hatte sich das in den Jahren gerade auch der Frauenwelt, umso mehr aber fatal, dass ich hierbei nur von Frauen aus dem Bildungsbereich sage, also Pädagogen oder auch der Sozialarbeit mit Vermengungen zur klinisch-psychologischen Ebene und oft Reaktionsmuster des psychiatrisierenden Umgangs bis hin zu schon konkreten Drohgebärden. Frauen scheinen darin ja sehr geübt zu sein und damit oft durchzukommen. Aus persönlicher Hetze wie Stalking durch Frauen, Männerködern, einseitigen Kontaktsuchen, jemand für das Thema und die Sachen einfangen wollen oder blindwütiges verdächtigen etwa zu VAMV, Wildwasser oder gar dem Weißen Ring ohne jedoch je etwas damit zu tun gehabt zu haben!

 

Was daran für Männer fatal ist, ist eine Haltung, Frauen gerne Vorauspositionen einräumen  zu wollen hinsichtlich Kompetenz zu Gespräch, Emotionen und Mütterlichkeiten oder auch Weiblichkeit: Frau sein, mehr Echtheit der Gefühle und Wahrnehmung zur Liebe. Dieses mehr Empathie, die Frauen von sich behaupten, wurde ja ebenso schon in Zweifel gezogen in aktuellen Studien. Zu viel an Behauptungen und Stereotypien oder Klischees wurden zu wissenschaftlich wahren Aussagen stilisiert: nicht die Tatsache, daß es Stereotypen gibt, sondern die Inhalte.

 

Üblich möchte man das ja mehr den -tellektuellenbereichen zuordnen, in dem Menschen mehr geübt sind mit Büchern und literarischem Wissen oder eventuell Vorkenntnisse haben aus psychotherapeutischen Feldern, Beratungen und Behandlungen. Immer aber sind es nur Unterhaltungen qua Schablone. Überzeugt war ich schon längst, dass dies weniger Frauen als viel mehr Männer in Hilflosigkeit gebracht hat.

 

Bezeichnend ist ja, wie es doch anklingt, Dass manche Frauen also geglaubt haben, sie hätten eine Legitimation zum Zicken, zum herrschsüchtig sein, zum keifen und fauchen.

 

1.  wenn-frauen-zu-sehr-luegen

 

2. Allmachtsfeminismus: „Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Christine Bauer-Jelinek ist Business-Coach. Sie kämpft gegen die Idealisierung der Frauen in allen Lebensbereichen. Ein Interview in der  Faz: Geschlechterrollen  

 

Und sie sagt:

 

Wir erleben in Westeuropa derzeit eine neue Frauenbewegung mit aggressiver Grundhaltung und umfassenden Machtansprüchen. Das nenne ich Allmachtsfeminismus. ………

 

Denn die Klischees sind allgegenwärtig: Männer sind nur auf Zerstörung und Aggression aus, heißt es, sie sind Diktatoren und Technokraten, sie sind schuld an der Finanzkrise und der Euro-Krise. Frauen dagegen sind sozial, sensibel, empathisch, kommunikativ, fleißig, verantwortungsvoll, bescheiden - ich könnte die Liste ewig fortsetzen. Kurz: Sie sind die besseren Chefs und die besseren Menschen. ….

 

In meinen Coachings bin ich oft verblüfft, mit welcher Verachtung und welchem Zorn Frauen über Männer sprechen. Keinen Fehler können sie machen, der nicht „typisch Mann" ist.

 

Daheim wird der Mann zum Depp degradiert, er wird regelrecht unterdrückt: Hobbykeller müssen dem Familienzimmer weichen, die Sportschau ist tabu, es gibt keine männlichen Rückzugsräume mehr. Die Frau sucht die Möbel aus, und der Mann darf sie nur noch hereinschleppen. Und wenn er vor Frust verstummt, dann bohrt sie: „Woran denkst du? Sprich zu mir!"

 

Wer will denn schon einen Partner, der völlige Unterwerfung fordert?!

 

Er macht am Schluss noch Hinweise dass er „eine Verbindung zwischen Tracy McMillans Thesen und dem Feminismus anklingen lassen (hat). Diese Verbindung gibt es meiner Überzeugung nach tatsächlich - und zwar in hohem Maß, meint er. Und gleich ein Satz wie vielleicht 10 oder 20 weitere, die Frauen wie mit dem Leiherkasten gebetsmühlenartig immer wieder betont haben: sie lassen sich nicht mehr unterdrücken und war meist eine Reaktion auf lediglich meine Fragen oder mein nachhackendes, worum es denn geht, im Gegenzug jedoch Co-Therapeutisch oft sein wollten wie ihre einverleibte Rolle und zu deren Introjekten geworden sind, zur Denk- und Redeschablone: L. Barbach, R. Norwood, oder die Gebrauchsanweisung für Männer nicht zu vergessen!

 

Und somit ist für mich keinerlei Bedarf an Debattierclubs.

 

Gerade in der Arbeitnehmerwelt war fast 100% meine Erfahrungen, dass Menschen die gängigen Spielregeln auch einhalten und kaum je fachfremd sind oder wie anrüchig thema- und sachabweichend.

 

Und wie passend dazu Christine Bauer-Jelinek: Frauen sind ungeheuerlich unsolidarisch.

Sie müssen sich von zwei Illusionen verabschieden: Frauen sind nicht nur sehr unterschiedlich, sie sind unsolidarisch. Warten Sie ab, wenn erst viele Frauen um Spitzenpositionen konkurrieren. Ich fürchte, dann geht der Kampf erst richtig los.

 

 

3. Der löchrige Käse mit Osten und Westen bis heute nebst den Geschlechterdisputen

 

Bezüglich Schule machte Kraus doch seine Bekundung, er könne bei Nichtdeutschen keine auffälligen Verhaltensweisen feststellen. Er redet mehr ja von seiner Schule und obendrein aber geht es da um Kinder incl Jugendjahre bis angenommen 18 Lebensjahre.

 

Keinesfalls kann ich dem aber zustimmen, wo es um Jugend oder Erwachsenenalter geht, denn dort fallen mir schon lange fast nur Nichtdeutsche auf mit anrüchigen Verhaltensweisen oder Lebenswünschen, ausgesprochene Drohungen, die sehr wohl geprägt zu sein scheinen von einer Vorstellung des Westens und freizügigem Leben. Dem gegenüber dann aber eine biedere Haltung die der Frauenwelt nur das Hausfrauendasein zugesteht, die brave Frau, wie sie wohl in den östlichen Ländern noch mehr vorhanden war. Das Bild über den Westen, die BRD, mit Revoltennachrichten oder den Kapitalismusklischees.

 

Nicht minder aber gerade auch diebisches Verhalten, tänzelnde Diebe und Übergriffigkeiten sogar gegen Privates. Annahmen offenbar von Selbstverständlichkeiten, die politisch durchaus ihre Fehler und Ursachen hat: Vorurteile, wir müssen toleranter sein, die Dienstleistungsgesellschaft und kam nur einer Abwertung gleich, einer Entwertung der Bildung.

 

Damit wird schon zu lange lügenhaft politisiert statt bei den Fakten zu bleiben, ganz zu schweigen, Tolerist zu sein?

 

Tollerist ist sicher zutreffender. Nun kenne ich durchaus manche Patienten, die hierbei den Satz parat haben, die brauchen mal nicht so auf dem Keks gehen. Uns sagen wollen, wir sind Asoziale oder der Mobb?

 

Und Fehlanpassungen führen dann dazu, dass Fachleute auf die Idee kommen, sie müssten plötzlich etwas verklickern (Ein Hauch von Limburg in Augsburg) und wollen obendrein noch verstanden werden. Wollen die den Menschen denn den Narren bringen?

 

Übrigens war ich zu keiner Sache hierbei rechenschaftspflichtig oder hätte da irgendwelche Versäumnisse gehabt, denn wertvoller ist es, wenn man richtige Freunde hat nicht solche, die es nur sein wollen, mehr beziehungsgestört und von Einseitigkeiten leben, die mit Trennungsängsten nicht fertig werden wollen, denen man auf grandiose Weise nur längst die Kündigung anbieten muss.

 

Mittwoch, 1. Juli 2015

Der Stückelkiller

 Hat die Presse 2013 berichtete, als der Fall publik wurde und ist schon mehr als nur ein blinder Fleck.

Der Dreifachmörder Roland S. gilt auch nach 25 Jahren in der geschlossenen Psychiatrie als nicht therapierbar und weiter aus der Abendzeitung München vor zwei Jahren drei Menschen starben durch seine Hand

1. Seine Automodelle haben, wie die Zeitung berichtet hat,  Spitzenpreise von mehr als 30 000 Euro

1971 tötet Roland S., der homosexuell veranlagt ist, zum ersten Mal. Opfer ist ein 24 Jahre alter Bekannter, den er mit Fäusten und einer mit Sand gefüllten Socke niederschlägt, fesselt und mit einem Kabel erdrosselt. Der Leiche schneidet er den Penis ab. Roland S. wird wegen nicht auszuschließender Verminderung seiner Schuldfähigkeit zu 14 Jahren Haft verurteilt. Gut acht Jahre später, im Dezember 1980, ist er wegen guter Führung wieder ein freier Mann. Der Versuch einer Therapie findet nie statt.
Zwei Jahre später wird er erneut festgenommen. In Freiburg muss er sich für den Tod eines 17-Jährigen verantworten, dessen nahezu völlig skelettierte Leiche in einem Waldstück gefunden worden ist. Doch die Beweise reichen nicht aus. Roland S. ist nach dem Prozess 1984 frei. Er zieht nach Fürth – und wird erneut zum Mörder.

An verschiedenen Stellen im Wald wird die zerstückelte Leiche eines Versandarbeiters gefunden. Der Kopf an einer Stelle, die Beine an einer anderen, zuletzt der Torso. Auch bei diesem Mann, wie bei den anderen beiden, wurde der Penis abgetrennt. Die Freiburger Polizei liefert schließlich den entscheidenden Hinweis auf Roland S. Diesmal gesteht er. Auch den Mord, für den er freigesprochen worden war.

2. Möchten Sie denn etwas von jemandem kaufen, der drei Menschen umgebracht hat, zersägt oder zerstückelt wie im Krimi? Fachleute, zumal es auch Pseudo gibt, sollten andere nicht mit dümmlich- dämlichen, provozierenden Fragen nur abspeisen um letztlich der eigenen Gier nur auf die Spur zu kommen oder sie projizieren.

Finden Sie nicht auch?

Hegen Sie Sex and Crime-Denken und Haltungen und ist es für Sie Nötigung, wenn Ihnen jemand solche Fragen stellt? Kennen Sie das evtl. gar aus eigener Vergangenheit, aus Ihrem Leben? Bei Psychologen bis hin zu Behörden oder sogar dem Arzt?

Den Frauen wird ja gerne offeriert, sie würden ihre Orgasmen nur heucheln oder spielen oder möchten gar Multi-O haben oder hätten latente Vergewaltigungsphantasien. Natürlich haben manche Unmenschen ja echte. Wohl sollen das Frauen so übernehmen und Männer ebenso, dass dem so ist.
Oder wer sich mit Frauen umgeben will oder in Sexfallen tappen, man sei ein toller Hecht, oder Frauen sind ein Boxenluder, sollte vielleicht den Bekanntenkreis wechseln.

Gängige Jugendsätze waren um 1975, das sind doch nur Angeber und die hätten halt gerne Freunde, nur haben sie meist keine. Da geht es nur um Sucht und Drogen, immer wieder Scheidungen, Mallorca oder die Finka; und die Machos geben denen ihr Geld, von dem sie dann ihre Millionen haben.
Meist sind das Jahrgänge, die das Generationenproblem erfunden haben und mit ihre Jugend-bildungs-hetze betrieben.

                  Die Dementimachart

Nicht erst dann, wenn jemand sagt, ach so eine oder einer bist Du also.
Haben Sie schon mal überlegt, wie oft Ihnen jemand Ihre Meinungen ausgehorcht hat und sind das denn nur Meinungen? Da werden Sie sicher längst hintergangen oder sind lediglich ein Trittbrett.

Legen Sie diese Broschüren beiseite oder wenn gar mit leiser Mordlust gespielt wird, ob man denn der Todesstrafe nicht zustimmen möchte, weil
oder wenn?

Sind Sie nicht auch schon mal bedrängt worden mit Fragen, ob man denn nicht die Nazikinder abtreiben dürfe und was sind denn Nazikinder? Dazu wurden einige Frauen mal bedrängend, die wohl auf ihrem ideologischen Trip waren, denn es gibt auch kein Deutsch-Gen, so wie auch Bildungsinhalte nicht vererbbar sind und man Kindern erzählen kann oder soll, woher die Milch kommt, nicht nur aus den Kaufhaustüten.

Und stimmt das denn, dass Kinder sagen, wenn es Hackfleisch gibt, muss es auch ein Hackfleischtier geben? (eine TV-Sendung vom Dienstag) oder wird da nicht vermeintliche Kindersprache nur verzweckt, wie naiv nur scheint das?

Und Neil Postman beklagte die Zerstörung der christlichen Symbole durch das endlose und verharmlosende Vermarkten und was wird hierbei ebenso schon mit zerstört? Politik zu Lasten der Kleinen und der Familie und Ehe.

Oder dass jemand gesagt hat, Kinder aus lieblosen Beziehungen müsse man doch abtreiben dürfen, das sei doch nur human? Das schade doch dem Baby, dem Fötus, denn das bekommt die Abneigung der Mutter ja zu spüren. Und ich mache keine Einfügung, wenn ich sage, wer will sich denn mit Jutta Ditfurth noch herumplagen. Nun, bei so viel Kritik, ich habe gar nicht gewußt, dass es die noch gibt.

Die frühere grüne Politikerin Jutta Ditfurth erklärte bereits 1988 im Alter von 36 Jahren, ihre zwei Abtreibungen seien für ein "lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig."   – 1991 verließ sie die Grünen, deren Bundessprecherin sie in den 80er Jahren war, und beklagte eine angebliche "Rechtsentwicklung" der Partei. Ditfurth war sodann einige Zeit als ehrenamtliche Funktionärin der Gewerkschaft "IG Medien" aktiv.

Da jedoch erlebte ich kaum eine die gesagt hat, so eine ist das also.
Und schon wieder wird wie zaghaft über eine vermeintliche Wahlmüdigkeit diskutiert, in die mediale Diskussionsrunde geworfen.

Wen wollen die denn schon wieder ködern? Maskottchen gesucht oder Rädelsführer und überall, da lauert doch der Geheimdienst, ulkten um 1975 welche, die den Weg auf die Demos suchten und dabei sein wollten und da sind doch überall Kameras, sagten welche.

Nicht erst beim Sport gab es bezahlte Demo-Teilnehmer. War denn in der Tat niemandem die heuchlerische Vertraulichkeit und Offenheiten aufgestoßen? Dem traf z.B. ja nicht zu, dass ich auch überall dabei war.

Und symbolisch?

               Generalisierungen der Hypochonder.

Gefallen Ihnen Sätze, die mit zahlreichen würden Sie, würdest du bestückt sind? Ist es gut, wenn man mit dem Glauben erpresst wird, weil Sie katholisch sind oder christlich?

Lassen Sie sich nicht schmieren, nur weil jemand sagt, sind Sie denn nicht christlich, da müssen Sie aber dann doch …. oder weil jemand sagt, was sind denn Sie für eine oder einer.

Haben Sie schon daran gedacht, dass Ihre Unschlüssigkeit gar keine ist sondern dass Sie mit Gesinnungsschnüfflern zu tun haben oder Gefühlstrampeltieren? Moser hat ja in seinem Buch Berührungen dies im Rahmen der unliebsamen Stasimethoden beschrieben und dass es wohl lange dauern wird, bis das überwunden ist.

Einschlägigen Blogbesuchern, d.h. den Spitzeln früherer Jahre sei gleich gesagt, dass ich weder vom Übervater redete noch von Therapiekindern, wohl Moser damit recht zu haben schien, als er von den überdrehten Therapiesüchtigen oder -suchenden geschrieben hat und dem kostbarsten Gut, oder ob er gleich Propheten therapieren müsse. Er hat da doch hoffentlich nicht die Frauenwelt vergessen und nur, weil jemand Lieder gesungen hat, es gäbe Erdöl im Garten und Klempner ist mancher von Beruf?
Ach so, und Männer sind doch in der Arbeit? Wirklich?

Wie ist doch sogar bei gofeminin zu lesen gewesen: wie Frauen Männer optimieren und zudem auch manche Ratschläge längst keine aktuellen sind wie die Hinweise zum Beuteschema sondern aus den Jahren und Literatur um Norwood, Dowling oder auch die Verena Stefen: Frauen schrieben über Frauen, wie dumm, hilflos, unreif und unbeholfen sie im Grunde doch sind? Schuld haben meist die anderen: Vater oder Mutter oder die Gesellschaft.
Dass Frau nicht reif ist, nicht erwachsen, in die Ehefalle tappt, nur Komplexe habe, an den falschen Mann geriet. Beim Nächsten, da wird es anders.
Nun, wir haben da halt Angst, haben nicht Kinder gesagt, sondern die Erwachsenenwelt, als die Kernenergie kritisiert wurde und über den Gau erzählt wurde. Erwachsene, die Kindern ein Vorbild sein sollten, Ehe und Familie in Schutz nehmen und wollen trotzdem für ihr Leben immer nur haften? So ganz S ….. bestimmt?

Und die Kleinen? Sind Sie denn nicht erstaunt, wenn da welche sagten, dass sie Angst haben?

2. Gegenwärtige  Berichte zum Skandal , der häufig Modellbau-Affäre genannt wird:

Dreifachmörder sagte aus war im Spiegel zu lesen, Modellbau-Affäre in der Augsburger Allgemeinen, die Zeitung mit dem Plim, der in Augsburg rumging. Junge Mütter sagten nicht erst unlängst, sondern war um 86, ob die auf Lausbuben ansprechen wollen, die bei dieser Zeitung.



Untersuchung zu "Modellauto-Affäre" von n-tv. Modellbau-Affäre um Haderthauer in der Süddeutschen. Und die Bild berichtet im Mai 2003 hingegen vom Stückelkiller: Seltsames Geschäft mit dreifachem Stückel-Killer

wer duzt denn einen Mörder mit meiner Frage, jedoch bei Welt.de und Roland S. sagt aus auf br.de