Mittwoch, 1. Juli 2015

Der Stückelkiller

 Hat die Presse 2013 berichtete, als der Fall publik wurde und ist schon mehr als nur ein blinder Fleck.

Der Dreifachmörder Roland S. gilt auch nach 25 Jahren in der geschlossenen Psychiatrie als nicht therapierbar und weiter aus der Abendzeitung München vor zwei Jahren drei Menschen starben durch seine Hand

1. Seine Automodelle haben, wie die Zeitung berichtet hat,  Spitzenpreise von mehr als 30 000 Euro

1971 tötet Roland S., der homosexuell veranlagt ist, zum ersten Mal. Opfer ist ein 24 Jahre alter Bekannter, den er mit Fäusten und einer mit Sand gefüllten Socke niederschlägt, fesselt und mit einem Kabel erdrosselt. Der Leiche schneidet er den Penis ab. Roland S. wird wegen nicht auszuschließender Verminderung seiner Schuldfähigkeit zu 14 Jahren Haft verurteilt. Gut acht Jahre später, im Dezember 1980, ist er wegen guter Führung wieder ein freier Mann. Der Versuch einer Therapie findet nie statt.
Zwei Jahre später wird er erneut festgenommen. In Freiburg muss er sich für den Tod eines 17-Jährigen verantworten, dessen nahezu völlig skelettierte Leiche in einem Waldstück gefunden worden ist. Doch die Beweise reichen nicht aus. Roland S. ist nach dem Prozess 1984 frei. Er zieht nach Fürth – und wird erneut zum Mörder.

An verschiedenen Stellen im Wald wird die zerstückelte Leiche eines Versandarbeiters gefunden. Der Kopf an einer Stelle, die Beine an einer anderen, zuletzt der Torso. Auch bei diesem Mann, wie bei den anderen beiden, wurde der Penis abgetrennt. Die Freiburger Polizei liefert schließlich den entscheidenden Hinweis auf Roland S. Diesmal gesteht er. Auch den Mord, für den er freigesprochen worden war.

2. Möchten Sie denn etwas von jemandem kaufen, der drei Menschen umgebracht hat, zersägt oder zerstückelt wie im Krimi? Fachleute, zumal es auch Pseudo gibt, sollten andere nicht mit dümmlich- dämlichen, provozierenden Fragen nur abspeisen um letztlich der eigenen Gier nur auf die Spur zu kommen oder sie projizieren.

Finden Sie nicht auch?

Hegen Sie Sex and Crime-Denken und Haltungen und ist es für Sie Nötigung, wenn Ihnen jemand solche Fragen stellt? Kennen Sie das evtl. gar aus eigener Vergangenheit, aus Ihrem Leben? Bei Psychologen bis hin zu Behörden oder sogar dem Arzt?

Den Frauen wird ja gerne offeriert, sie würden ihre Orgasmen nur heucheln oder spielen oder möchten gar Multi-O haben oder hätten latente Vergewaltigungsphantasien. Natürlich haben manche Unmenschen ja echte. Wohl sollen das Frauen so übernehmen und Männer ebenso, dass dem so ist.
Oder wer sich mit Frauen umgeben will oder in Sexfallen tappen, man sei ein toller Hecht, oder Frauen sind ein Boxenluder, sollte vielleicht den Bekanntenkreis wechseln.

Gängige Jugendsätze waren um 1975, das sind doch nur Angeber und die hätten halt gerne Freunde, nur haben sie meist keine. Da geht es nur um Sucht und Drogen, immer wieder Scheidungen, Mallorca oder die Finka; und die Machos geben denen ihr Geld, von dem sie dann ihre Millionen haben.
Meist sind das Jahrgänge, die das Generationenproblem erfunden haben und mit ihre Jugend-bildungs-hetze betrieben.

                  Die Dementimachart

Nicht erst dann, wenn jemand sagt, ach so eine oder einer bist Du also.
Haben Sie schon mal überlegt, wie oft Ihnen jemand Ihre Meinungen ausgehorcht hat und sind das denn nur Meinungen? Da werden Sie sicher längst hintergangen oder sind lediglich ein Trittbrett.

Legen Sie diese Broschüren beiseite oder wenn gar mit leiser Mordlust gespielt wird, ob man denn der Todesstrafe nicht zustimmen möchte, weil
oder wenn?

Sind Sie nicht auch schon mal bedrängt worden mit Fragen, ob man denn nicht die Nazikinder abtreiben dürfe und was sind denn Nazikinder? Dazu wurden einige Frauen mal bedrängend, die wohl auf ihrem ideologischen Trip waren, denn es gibt auch kein Deutsch-Gen, so wie auch Bildungsinhalte nicht vererbbar sind und man Kindern erzählen kann oder soll, woher die Milch kommt, nicht nur aus den Kaufhaustüten.

Und stimmt das denn, dass Kinder sagen, wenn es Hackfleisch gibt, muss es auch ein Hackfleischtier geben? (eine TV-Sendung vom Dienstag) oder wird da nicht vermeintliche Kindersprache nur verzweckt, wie naiv nur scheint das?

Und Neil Postman beklagte die Zerstörung der christlichen Symbole durch das endlose und verharmlosende Vermarkten und was wird hierbei ebenso schon mit zerstört? Politik zu Lasten der Kleinen und der Familie und Ehe.

Oder dass jemand gesagt hat, Kinder aus lieblosen Beziehungen müsse man doch abtreiben dürfen, das sei doch nur human? Das schade doch dem Baby, dem Fötus, denn das bekommt die Abneigung der Mutter ja zu spüren. Und ich mache keine Einfügung, wenn ich sage, wer will sich denn mit Jutta Ditfurth noch herumplagen. Nun, bei so viel Kritik, ich habe gar nicht gewußt, dass es die noch gibt.

Die frühere grüne Politikerin Jutta Ditfurth erklärte bereits 1988 im Alter von 36 Jahren, ihre zwei Abtreibungen seien für ein "lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig."   – 1991 verließ sie die Grünen, deren Bundessprecherin sie in den 80er Jahren war, und beklagte eine angebliche "Rechtsentwicklung" der Partei. Ditfurth war sodann einige Zeit als ehrenamtliche Funktionärin der Gewerkschaft "IG Medien" aktiv.

Da jedoch erlebte ich kaum eine die gesagt hat, so eine ist das also.
Und schon wieder wird wie zaghaft über eine vermeintliche Wahlmüdigkeit diskutiert, in die mediale Diskussionsrunde geworfen.

Wen wollen die denn schon wieder ködern? Maskottchen gesucht oder Rädelsführer und überall, da lauert doch der Geheimdienst, ulkten um 1975 welche, die den Weg auf die Demos suchten und dabei sein wollten und da sind doch überall Kameras, sagten welche.

Nicht erst beim Sport gab es bezahlte Demo-Teilnehmer. War denn in der Tat niemandem die heuchlerische Vertraulichkeit und Offenheiten aufgestoßen? Dem traf z.B. ja nicht zu, dass ich auch überall dabei war.

Und symbolisch?

               Generalisierungen der Hypochonder.

Gefallen Ihnen Sätze, die mit zahlreichen würden Sie, würdest du bestückt sind? Ist es gut, wenn man mit dem Glauben erpresst wird, weil Sie katholisch sind oder christlich?

Lassen Sie sich nicht schmieren, nur weil jemand sagt, sind Sie denn nicht christlich, da müssen Sie aber dann doch …. oder weil jemand sagt, was sind denn Sie für eine oder einer.

Haben Sie schon daran gedacht, dass Ihre Unschlüssigkeit gar keine ist sondern dass Sie mit Gesinnungsschnüfflern zu tun haben oder Gefühlstrampeltieren? Moser hat ja in seinem Buch Berührungen dies im Rahmen der unliebsamen Stasimethoden beschrieben und dass es wohl lange dauern wird, bis das überwunden ist.

Einschlägigen Blogbesuchern, d.h. den Spitzeln früherer Jahre sei gleich gesagt, dass ich weder vom Übervater redete noch von Therapiekindern, wohl Moser damit recht zu haben schien, als er von den überdrehten Therapiesüchtigen oder -suchenden geschrieben hat und dem kostbarsten Gut, oder ob er gleich Propheten therapieren müsse. Er hat da doch hoffentlich nicht die Frauenwelt vergessen und nur, weil jemand Lieder gesungen hat, es gäbe Erdöl im Garten und Klempner ist mancher von Beruf?
Ach so, und Männer sind doch in der Arbeit? Wirklich?

Wie ist doch sogar bei gofeminin zu lesen gewesen: wie Frauen Männer optimieren und zudem auch manche Ratschläge längst keine aktuellen sind wie die Hinweise zum Beuteschema sondern aus den Jahren und Literatur um Norwood, Dowling oder auch die Verena Stefen: Frauen schrieben über Frauen, wie dumm, hilflos, unreif und unbeholfen sie im Grunde doch sind? Schuld haben meist die anderen: Vater oder Mutter oder die Gesellschaft.
Dass Frau nicht reif ist, nicht erwachsen, in die Ehefalle tappt, nur Komplexe habe, an den falschen Mann geriet. Beim Nächsten, da wird es anders.
Nun, wir haben da halt Angst, haben nicht Kinder gesagt, sondern die Erwachsenenwelt, als die Kernenergie kritisiert wurde und über den Gau erzählt wurde. Erwachsene, die Kindern ein Vorbild sein sollten, Ehe und Familie in Schutz nehmen und wollen trotzdem für ihr Leben immer nur haften? So ganz S ….. bestimmt?

Und die Kleinen? Sind Sie denn nicht erstaunt, wenn da welche sagten, dass sie Angst haben?

2. Gegenwärtige  Berichte zum Skandal , der häufig Modellbau-Affäre genannt wird:

Dreifachmörder sagte aus war im Spiegel zu lesen, Modellbau-Affäre in der Augsburger Allgemeinen, die Zeitung mit dem Plim, der in Augsburg rumging. Junge Mütter sagten nicht erst unlängst, sondern war um 86, ob die auf Lausbuben ansprechen wollen, die bei dieser Zeitung.



Untersuchung zu "Modellauto-Affäre" von n-tv. Modellbau-Affäre um Haderthauer in der Süddeutschen. Und die Bild berichtet im Mai 2003 hingegen vom Stückelkiller: Seltsames Geschäft mit dreifachem Stückel-Killer

wer duzt denn einen Mörder mit meiner Frage, jedoch bei Welt.de und Roland S. sagt aus auf br.de



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