Donnerstag, 7. Mai 2015

Das verschwundene Buch der Mormonen

Wer die Auffassung hat oder gehabt hat, mit allerhand Themen und Meinungen zu belasten oder mich mit Auseinandersetzungen zu Glaube, Kirche und Sektenwelt beschäftigen zu wollen, irrt nur und trifft auch manchmal zu zur Frage der Intelligenz und wer nun doof ist und wieso in Afrika so viele rückständige Staaten sind: ob das an der Gewalt liegt oder dass es dort mehr Schwarze gibt und dass man zu den Farbigen auch nicht Neger sagen darf, denn auch für die Weißen ist es zur  Beleidiung umfunktioniert worden, instrumentalisiert.
Die Läuterer und Saubermacher der Menschheit und die Kleptomanen. Warum so viele Worte machen und Worte um Nichts aber sind das nicht!
Menschen sind nicht wie Relativismus
Da gibt es doch einen Psychologen, einen Psychotherapeuten, der einige der biblischen Größen als die größten Gauner der Menschheit bezeichnet und das besagte französische Buch hierfür zurate zieht. Mir geht es jedoch nicht um Belegführungen noch ist das, was jemand sagt, keine nur bloße Meinung, was ja mitunter von Kritikern an einer Sache oder über das Gesagte jemandes zu vernehmen ist, womit dieser Sender nur bekräftigen will, es seien letztlich nur belanglose Sätze eines Menschen, womöglich irrelevant wie jene Person selber. Nicht jeder solle doch gleich seinen Mist verbreiten.
Ist denn Ehe nur eine Meinung oder Familie und Kinder haben oder was Kinder sagen? Ist Liebe gar nur eine Meinung?
Glauben heißt: nichts wissen, ist ein Satz, der mir schon als Kind geläufig war wenn man sagt, ich glaube, weil jemand gefragt hat, ob etwas richtig gemacht ist. Nun muss ich dazu sagen, dass ich mit meinen Elternjahrgängen sehr gute Erfahrungen fast immer gehabt habe und habe aber keinen Grund mich damit zu brüsten oder darzustellen oder denen zu widersprechen, die sagen wollen, Eltern sind nur langweilig oder widerwärtige Naturen gegen Kinder und Jugend.
Dieser Tenor schlechter Annahmen wird doch immer wieder viel zu sehr verbreitet und man muss sehr wohl acht geben, dass einem die Gefühle nicht verdreht werden bei Gespräch und Unterhaltung: was nicht sein kann, das darf dann nicht sein. Oder man bekommt zu hören, man würde das ja nicht richtig sehen noch verstehen, denn der Außenstehende habe den Überblick. Moser nun kam ja zu dem Resultat, auf der Couch nur mehr gewinselt zu haben. Richtig ist ja gewiss, dass ein Psychologe nicht wissen kann, was für einen richtig und wahr ist beziehungsweise war.
Bild: diepresse.com
Sichtweisen, Perspektiven
und die Höflichkeit
Menschen, auch Kinder handeln und jemand hat ein Urteil und Meinungen dazu
Wieso macht ein Fotograf ein bestimmtes Bild. Auch die Filmwelt ist ja schon bis zu den Toiletten vorgedrungen. Menschen geht es ohne die Klohäuschen halt nicht gut und Triangulieren ist mehr als nur schädlich.
 Somit leitet mich oft nicht die Frage, die wissenschaftlich beschäftigt, was ist ein schönes Hemd oder dass es das nicht gibt. Zwanzig Frauen bewerten aus einer Menge von N Hemden die Marke B und das Hemd G schöner als K und bei den Männern sind es 15: vier davon sind Single und lesbisch, bei den Männer hingegen sind 65 % der Befragten verheiratet und 20% sagen, sie haben zum Glück noch keine Frau gefunden. 13 Frauen sagen, sie sind glücklich als Single und deshalb egal, ob sie ein schönes Hemd kaufen. Die mittleren Lebensalter liegen im Trend ganz oben, essen aber kein Müsli mehr.
Die Befragung fand In Pommern statt und Niedersachsen, nicht in Bayern und verneine die Unsinnswissenschaft, denn ich esse manchmal Schokolade, ungeachtet wie unabhängig davon, was in der Zeitschrift zu lesen ist über den Glückskeks und die Hormonwelt. Sondern wer nichts isst noch trinkt, wird irgendwann auch verhungern und verdursten.


von Kirchendieben, Opferstock- und Bibelräubern.

Nur halte ich die Gewagtheit dieser Hypothesen eben zu gewagt und wird damit noch genährt, um ein hässliches Wort zu wählen, wenn man sich der destruktiven psychologischen Deutung wie schon der Anthropologie dazu ein- oder unterordnet. Manchmal ist unwichtig, ob man mit richtigen Psychologen redet oder besser mit guten Freunden. Mehr Schein als Sein kann obendrein beides sein.


Die Rede ist nicht von Spaßvögeln, denen es nur um ihre SM-Sadomaso-Lebenshaltung geht, die Spaß haben daran, andere zu Quälen. Manchmal könnte man sich viele Worte sparen.

Weit vom Thema weg,

wollen Sie sagen? Na und wenn schon. Ist Glaube und Kirche echt und gibt es Gott? Natürlich kann und darf das niemand in Frage stellen, der mehr will, als sich mit Religionen beschäftigen, der mehr will oder gar das genau nicht, was man Alternativen nennt. Glaube alleine ist eh so eine Sache, denn auch da mahnte Jesus doch gar und ebenso sagte er, selig die nicht sehen und doch glauben.

Immer noch weit weg von der Sache

             zum verschwunden Buch bei den Mormonen? Natürlich.

Nun, vor Jahren luden mich Leute der Mormonengemeinde ein und natürlich ging ich mit in den Gottesdienst, in die Kirche, so heißt es ja bei uns in die Kirche gehen, den Gottesdienst, in die Frühmesse oder heut ist ein Hochamt. Und natürlich hat das nichts mit Konvertitentum zu tun, denn wo kämen wir denn hin, wenn man Absagen gibt und in der Folge nichts anderes mehr vollführen müsste, als Separatistenwelten zu basteln, als Grenzwälle zu bauen zum Nächsten. Mehr aber nicht hierzu. Nur streite da keine noch keiner über Ego-Alter mit mir oder das, was Jesus mit dem Nächsten verstanden hat. Jene sind oft die Menschen mit ihren Schablonen im Leben. Wenn ein Ballonfahrer aus Bayern, oder meinetwegen aus Hessen, über England einen Bauern fragt, wo er hier denn sei, weil er die Landkarte verloren hat und der Wind manchmal weht wie er will, ist das noch kein Konstruktivist. Wer dazu lesen will, soll Siebert lesen und dem besagten Beispiel eines Ballonfahrers. Nur ist wissenschaftlich manchmal arg seltsam, dass Wissenschaftler gerne Bezug nehmen auf Bauern.

Warum wollen Kunden plötzlich Schweinefleisch haben vom Bauern. Vom heimischen Bauern wird heute so sehr betont. Und Hofvermarktungen kosnten mehr Geld und Energie, obwohl ich sie auch ciht nur ablehen. Da besteht aber keine Verbindung, keine Linie zu den Elternjahrgängen, sondern ist doch zersetzt mit ideologischem Sauerteig.  Der Bauer hat ja nur den Bauernhof und Schweine im Stall. Und hierbei gerät man schon wieder, wie zu sehen ist, zum Aufsatzdeutsch von Feministinnen-wie damals. Und der Verbraucherverband wie manchmal die Discounterwerbenden betonen, dass der Kunde das ja will: billige Lebensmittel aber gesund und der Billigjoghurt ist gar plötzlich besse wie der teurere und hat sogar mehr Fruchtanteile. Eine Erdbeere mehr in der Marmelade. Wenn das nicht Berechnetheiten sind, denn ist das nicht zu dick aufgetragen? Nein, manchmal ist ja sogar der gleiche Inhalt, nur die Verpackung unterschiedlich.

Das sind die normiernden,die nivellierenden Gaunerwitterer.

         Das verschwunden Buch bei den Mormonen.

Da drückte mir einer der Gottesdienstbesucher die Bibel in die Hand, d.h. das Buch der Mormonen und ich war auch errfeut, denn manchmal ist man von Haus aus auch neugierig auf Neues um einer Engstirnigkeit der Gegenwart und Welt zu entweichen, in der es dazu oft nur um Glaubenskriege geht, um Meinungskriege oder was alles nicht wäre und nicht gewesen, wenn es die Religionen nicht gegeben hätte, dreht sich um Einschlüsse oder Ausschlüsse mit oder ohne Vorbehalte, weil.

Das sind nicht die Besatzer im Staat sondern die am Menschen. Kurz gesagt nun: wieso wollen einen Menschen manchmal verschleppen, nett einladen, nichts sonst dazu sagen, womit man es zu tun hat. Manche reden ja gerne vom Kneipenbummel oder fragen ob man nicht ein netter Arbeitskollege ist, weil sonst. Hilflosigkeit, Lebenskrisen können dann zum Anlaß werden und wird genug schon kritisiert als die Lockmittel der Sekten und sektiererhaften Menschen. Da wird ein Rahmen angeboten, der wieder Halt verspricht und Sinn im Leben geben kann. Was aber meist auch der Fall ist, ist, dass Sauerteig angeboten wird und das bisherige fällt unter den Tisch. Da wird kaum geredet und ist doch gerade das, was man nicht übergehen sollte. Unmut staut sich erneut auf, man frist in sich rein oder es platzt irgendwo dann der Kragen.

Übrigens ist hier nicht von meiner Wenigkeit die Rede, denn ich habe kaum je nach Alternativen gesucht zum Glauben oder der Religion oder den Kirchen, neuen Freunden, weil alte schlechte gewesen sind, denn das stimmt manchmal schon gar nicht. Eher sollte man sage, wie schon Jesus sagte, viele werden kommen mit ihrer Besserwissermentalität. Von selbstanalysierenden Menschen möchte ich zudem abraten, denn da gerät man immer in Verzug und liefert sich anderen damit aus.

Nur auch da schon meine Vorbehalte durchaus, man muss nicht immer gleich von Gott oder Jesus reden.

Das sind armselige Debatten, die wesentliche Felder der Psyche des Menschen in Abrede und das Menschsein in Frage stellen. Im Grunde aber mehr lästige Naturen sind und meinungsbeugender, als es je anderswo Menschen sind. Die die Person missachten. Natürlich schließt das nicht aus, dass es keine Missstände intern gibt. Und schließlich geht es nicht nur um eine subjetive Meinung.

Da kamen offenbar die Systemtheoretiker wissenschaftlich und Gesellschaftlich genehm wie auch die Konstruktivisten oder die Strukturalisten, und alles wurde zunehmende versachlicht wie verzweckt. Rationalisiert und Nüchternheiten waren gefragt. Nivellieren war ja weit mehr der unmögliche Drang wie heute wieder. Der Mensch aber ist ein Lebewesen und so schon geschaffen. Wer nicht an Gott glaubt, denkt und redet vielleicht die Chemie und die Biologie nur, redet von den Genen und roten Haaren oder braunen Augen und den Blondinen.

Ob Glaube nun Käse ist, ist nicht dahingestellt, sondern ist ein Stören jedes Menschen, ist Belästigung an all denen, die Glaube haben und leben wollen. Die Kirche leben möchten und die auch die Überzeugung haben, sowohl für sich, selber nicht unnütz zu sein und auch für Gott und die Kirche etwas tun zu können oder zu wollen.

Oh je, gewiss, welches Persönlichkeitsbild man von sich denn hat? Das Selbstbild gegenüber dem Fremdbild? Wer man bei Gott denn ist oder sein will? Narzissmus oder die Eingebildeten sind dann ja kritische Worte oder wie Sponsl doch bestärkend behaupten will: die typischen Beispiele was Wahn nach seiner Sicht ist. Nur möchte ich mich dem ganz bewusst nicht widmen, schon gar nicht privat. Nicht beim Arzt ist das die Beleidigung, wo eine Diagnose zutrifft,  sondern doch die Betitelungen und das sog.

Hate Speech. Oder zu glauben, an irgendetwas glauben, genügt im Leben. Wem denn! All das ist  oder war deren Frevel nicht meiner.

Seht zu, dass die Seele nicht Schaden nimmt, ist ja obendrein auch ein Hinweis gewesen, die doch Jesus längst gemacht hat nebst dem Hinweis zum Tempel des Herrn. Vor 2000 Jahren, wird dann manchmal schwärmerisch geschrieben, zudem es ja stimmt.

Menschen, die ich zumeist akzeptieren konnte, waren Freunde oder jene, die zwar Glaube und Kirche nicht bekämpft haben oder einen vom Weg abbringen wollten, sondern die ihre persönlichen Fragen oder Zweifel gehabt haben, oder das gute Gespräch, die gute Unterhaltung möglich war, denn das lässt auf eine persönliche Auseinandersetzung schließen und nicht, wer alles Sinn oder Unsinn verbreitet. Für den Atheisten natürlich ist Glaube alleine schon Unsinn und ein Bezug dazu.

Ein gewisser Da Vinci Code wurde sehr bekannt mit den ausufernden Deutungen und die Filmindustrie schuf Persönlichkeiten als Vorreiter, als besondere Helden oder wie Auserwählte. Nun will ich dies sämtlich nicht nur abtun, aber Verstiegenheiten sind allemal deutlich. Familie, Vater und Mütter mögen sagen und dürfen das schon auch mitunter, dass ihre Kinder doch etwas Besonderes sind: mein Baby, meine Engel, unsere Lieben kleinen, denn nicht alles darf man beschwichtigen. Wohl die Verstiegenheiten, wenn sie zum Wahn und Wahnwitz nur werden, wenn Eltern die Kinder überfordern. Und da ist kaum Kritik am Berühmtheitswahn, Macherwahn der Medien derzeit schon mit Kindern und Jugend. Und wenn die Modellwelt wie bei Heide K. vorbei ist, sind zumeist ja dann Frauen abgemagert und süchtig geworden. Werden vom Markt einfach weggeworfen, finden Zickenkriege statt, wo Frauen und Mädchen streiten, und es gibt manch johlende junge Menschen mit Massenveranstaltungen.

Was das mit dem verschwunden Buch der Mormonen zu tun hat, fragen Sie eventuell? Und Sie haben recht, eine einfache Zeile hätte genügt, aber das wäre doch zu essentiell:

      Ein Gottesdienstbesucher klaut das Buch der Mormonen.
Bild:Phoenix.de




Aber das macht nichts, da liegen ja noch 20 Bibeln herum oder vielleicht 100.

Ein Mann, der nicht aus dem westen kam, sondern irgendwo aus dem Osten, denn die Grenzen waren ja geöffnet und man durfte plötzlich alles mögliche schmuggeln, riß gleich das Buch einem Kirchenbesucher aus der Hand und war verschwunden. „He, der reißt dir ja die Bibel aus der Hand", sagte R.

Will er die Geheimnisse des Glaubens entreißen, mit ihnen verschwinden wie die Reliquienjäger, die dann ihre Errungenschaft im geheimen Safe zu Hause aufbewahren? Oder sind es Läutere, Glaubensstörer oder Zerstörer, die Glaube und Kirche angreifen wollen. Kann man in den Menschen hineinschauen, was einen motiviert hat? Man braucht nicht für alles ein Motiv. Oder sind gar manche schon freimaurerisch, die dann sachbeschädigend werden gegen Kirche und Mensch?

Im Osten, da war ja der Kommunismus, war Sozialismus und der Glaube nichts Relevantes. Und ebenso werfen welche gleich Kerzen in den Dreck, nachdem sie in der Messe gewesen sind und verhielten sich wie Entführer, machen einem zum Mitwisser an ihren schlechten Handlungen.


Mehr als störend sind Menschen, die Glaubenskriege abhalten wollen, die Menschen verfolgen oder beim Beten stören, die Gräber räubern oder verunstalten, die anderen lästig werden, wozu es denn den Beichtstuhl gibt oder die gar fleddernd sind.
Lästig und kriminell sind Menschen, die andere berauben und bestehlen, denn was sind das anderes als Diebe und Räuber. Oder die auflauern statt die Einladung zum Herrn anzunehmen.

Und lästig sind aber gerade jene, die einen privat beklauen, die Autos demolieren, die Hauswände beschmieren, die glauben  Graffiti sei keine Sachbeschädigung. Der Angriff auf den Wohlstand und die satte Gesellschaft waren auch Interpretationen dazu. Doch meist sind doch jene selber schon nicht bei den armen Menschen im Staat, sondern eh bei den verwöhnten Leuten, liest man auf wikipedia zur Demokultur: Menschen der begüterten Mittelschicht mit viel freier Zeit.

Nein, ich hab deshalb noch lange kein Stockholmsyndrom; oder sollte man WIR sagen statt vieler Vorurteile.

Ein Fahrraddieb sagte mal, er habe auch schon eines gestohlen, weil er gerade wo hin radeln wollte, und war seine Antwort, weil ich enttäuscht war, dass zum 2. mal, vielleicht war es auch das fünfte mal, mir mein Fahrrad gestohlen wurde. „ der konnte das halt besser brauchen"…..
 


Haben Sie denn gedacht, dass ich von  d e m  Buch der Mormonen schreibe? Und eben schon solch ein Satz erinnert mich manchmal an Zweifler im Glaubensleben nebst denen Außerhalb.

Mir missfallen Menschen, die zu oft die Möglichkeitsform benutzen wollen: hätte, wollte, könnte, würde … wollte ja nur fragen, ob ….

Wer also inhaltlich und mehr über die Mormonen lesen möchte, hier ein paar Hinweise

  1. in Kapitel 2 heißt es: „Die Tatsache, dass der Mormonismus sich ändert, ist sehr offensichtlich für jeden, der die Geschichte der Kirche studiert. Dinge, die gebilligt wurden als der Mormonismus begann, werden jetzt verdammt, und Dinge, die jetzt gebilligt werden, wurden einst verdammt. Ein Beispiel einer solchen Änderung könnte die Mormonenkirchenmeinung in Bezug auf Tanzen sein."
(übersetzt von Manfred Trzoska aus Mormonism - Shadow or Reality? von Sandra und Jerald Tanner) 


  1. Mormonen in Nazideutschland

  1. Die Mitglieder unserer Kirche befinden sich in völlig verschiedenen Lebensumständen, doch uns alle vereint unsere Hingabe zu Jesus Christus, zu den übrigen Mitgliedern sowie zu allen Menschen. Sehen Sie sich an, was diese gläubigen Mormonen zu sagen haben. Sie können hier auch Mormonen kennenlernen.

Alle Menschen sind Geistkinder des himmlischen Vaters. Er liebt uns und hat uns zur Erde gesandt, damit wir hier lernen und uns weiterentwickeln. Wir Mormonen sind Jünger Jesu Christi. Wir dienen ihm und verkünden den ewigen Plan, den er für alle Menschen aufgestellt hat.

  1. Die Mormonen, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, sind Tritheisten
Der Tritheismus ("tri" lat. drei, "theos" griech, Gott) lehrt, dass es drei Götter gäbe. Historisch vertrat Johannes Asotzanges diese Ansicht, sah jedoch Maria, und nicht den Heiligen Geist, als Teil dieser Trias. Moderne Tritheisten sind die Mormonen (offiziell: "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage), die in den drei Personen drei voneinander getrennte Wesen sehen, die jeweils ein Gott sind.
Kathpedia.de

  1. Die Mormonen glauben, dass Gott einer von vielen Götter sei und einmal ein Mensch gewesen wäre. Gott hätte heute noch einen Körper wie wir Menschen und würde mit vielen Frauen den Geist jedes Menschen zeugen. Gott sei ein Mensch gewesen und wir Menschen können einmal wie Gott werden. 
Die Lehre der Mormonen entspricht nicht dem Willen Gottes. Sie ist eine Irrlehre und abzulehnen. Allein die Bibel ist die Wahrheit.

W.J. Schnoebelen war Ältester und später sogar Institute Teacher bei den Mormonen bis er 1984 sein Leben Jeshuah (Jesus) übergab.

Hier zeigte er auf, welchen Ursprung und welche Wurzeln diese Sekte und deren Rituale haben.
Aussteigerberichte und mehr unter http://www.ex-mormonen.de







Donnerstag, 23. April 2015

Familienschnüffler , Hobbyfragebögen und Hintermänner




Bildung und Gespräche sind nicht der Selbstbedienungsladen wie Schnauze halten



Haben Sie denn keine eigene Meinung mehr? Wozu der viele Bekenntnisreichtum. .

Sinclairs Erzählungen

Vor Jahren schon vor 1990 wolle mich jemand aufgreifen, von dem ich nicht sagen kann, wer das war, zudem irgendwo nur in der Stadt oder zwischen Türe und Angel nenne ich das. Also keine seriöse Situation. Nun gehöre ich wohl zu den Leuten die immer schon mit Jugendarbeit zu tun hatten, mit Bildung auch mit Neugeschaffenem in meiner Jugend und auch in der Fortbildung war. Und leider gibt es Neider, gibt sowohl Spötter wie Lästerer und auch solche, die futterneidisch sind.

Hier nun sind Gespräche, Mensch und Verhalten wie auch Fachlichkeit für mich kaum je aus dem Rahmen gefallen und sind immer nur Beteiligte vorhanden wie doch dem auch vorbehalten, und zwar so, wie es der Sache zukommt.

 

                    Manche der Frauen reden nicht vom Frieden

Ob das also narrativ gleich ist, was ich da tue oder was und wie, und ob ich das mal standardisiere. Gegenfrage: ob jene mich denn für blöd halten zu glauben, aus der Schule plaudern ist der Frauenplausch oder wieso sie gleich Rezepte geliefert bekommen wollen.

Nun fanden leider, nach meinem Dafürhalten, deutlich Ausdehnungen statt auf fachlichem Feld, Ausweitungen von für meine Begriffe inkompetenten Leuten oder solchen, die wohl eine Schnüffelader haben oder die nur naiv sind. Ausweitungen auch, die Persönlichkeitsrechte beschneiden können, Arbeitsrechte und übergriffige Verhaltensweisen darstellen in das Privatleben von Menschen und die Freizeit oder auch Nichtarbeitszeit manchmal genannt.

Die Politik spricht ja bereits schon von der Familien-, Erziehungs- und sonstigen Zeiten. Und wie wichtig ist es denn zu wissen, was in Echtzeit ist und was nicht? Schauen Sie doch einfach auf die Uhr.

Ich habe nie von der Zeit gesagt. Und wer sich mit mir unterhalten hatte, sollte das längst beachtet haben oder einen in jene Schublade schieben haben zu wollen. Für Fehler und Fehlschlüsse zeichne ich nicht verantwortlich. Wer überrumpelnd sein will, muss natürlich mit entsprechenden Konsequenzen für ihn oder sie rechnen.

Menschen administrativer Felder, möchten vielleicht nur mehr Führung beanspruchen oder noch mehr Macht haben. Vielleicht im Sinne von Neil Postman und wie es aber schädlich ist, nur rede ich nicht zur Theorie und verneine auch nicht nur seine Bücher, wohl ich keinen Wert lege auf Technokratendreck. Und mit Herrn Piiech hat auch das für mich nichts zu tun.

Nun kann ich auch annehmen, dass jene Schnüffler gedacht haben, sie wissen, wo oder wozu sie mich benutzen können und meine Notizen oder in welche Schublade man so gehört. So einfach ist das Leben nicht.

Manchen Politikern müsste mal jemand erklären, was denn ein Transparent ist. Transparent ist nicht die Peepbrille X-Ray aus dem Erotikblatt, sondern ist auch ein Banner, ein Spruchbanner, ein Plakat. Wieso denken manche, dass alle nur Peep wollen. Nicht mal Pep wollen alle haben. Natürlich weiß ich, dass es auch holprige Vergleiche gibt oder welche die hinken.

Eine Verkäuferin sagte mal an der Ladenkasse: hier piepst es. Da ist allerdings ratsam zufragen, wovon sie redet, ob sie dem Kunde etwas sagen will, ihr die Arbeit über wird! Oder ob sie im Laden einen Hintermann haben und sagen sie nicht, das gibt es nicht. Viel zu viele Nichts und Nichtigkeiten.

Manchmal möchte ich fast gewiss sein, dass es den Transparenzforderern nur um ihre Ängste geht, ihr Unwissen und die Ungewissheit um eine Sache und die Freiheit des Menschen der Dorn im Auge ist, sie dem nicht standhalten können, das nicht aushalten wollen. Und der Vorwand sind die Steuerhinterzieher oder Schwarzarbeiter, die ihr Geld ins Ausland bringen und in Steueroasen. Und da ziehen die einen Staaten mit und die anderen sagen, das geht nicht, das ist unmoralisch. Und manchmal sind es die selben Staaten, die beides wollen. Was ist denn schizophren. Wortklauberei aber: schizo-thymian sagte mal jemand, rettet nicht vor der Störung, denn wer braucht schon Spaltungen. Nicht ich. Da  dachte man, das sei schon längst vorüber.

                      Löcher in den Bauch gefragt

Wer an Vergewaltigungsphantasien denkt und somit psychologisch, tiefenpsychologisch, muss fast annehmen, dass hier Übertragungen stattfinden, dass auf Menschen im Staat deren mangelnde Selbstkenntnis nur projiziert wird, das eben der Urheber, der Initiatoren selber.

Heute ist das WWW mit den Risiken, was jemand von sich an Daten und Fotos preisgeben will, ja überhaupt schon im Netz inhaltlich sein. Hier gerade wurden ja Wutausbrüche bei Lesern auch deutlich anhand sog. Shitstorms, die für mich diesen Charakter fast auch nur haben. Im realen Leben möchte man fast Vergleiche anstellen mit dem, was man Pöbeln nennt. Shitstorm ist ohnehin eine spezielle Floskel, die ja erst damit entstanden ist, dass es das World Wide Web gibt.

                Bei Übelkeit und Erbrechen

Ein anderer Hemmfaktor zu nicht korrektem, wohl aber zum erträglichen Charakter mag die Begabung und Übung zur Sprache sein, gut formulieren zu können und ist gewiss nicht jedermanns Sache, oft auch keine generelle Notwendigkeit fürs Leben. Was nützt die elaborierte Sprache, wer dieser Einteilung zustimmen will, mit schlechtem Beigeschmack der Kloaken. Notdürften unterliegt der Mensch doch immer schon.

Nun zur Sache dabei: jene also wollten Fragen stellen mit dem Argument, man wolle ja auch wissen, ob wir gute Mitarbeiter haben und da müsse man doch auch das Umfeld aufhellen: Vereine oder verbände und was Menschen in ihrer Freizeit tun. Das habe ja keine schlechten Absichten, sondern diene doch der guten Mitarbeiterauswahl.

Heuchlerischer aber können solche Vorhaben doch kaum sein, wo das politische Argument der linken Jahrgänge und der späteren Maulkorbjahre nicht mehr relevant ist. Heuchlerisch aber war zudem alleine schon die hintergeherische Machart, mich ködern haben zu wollen mit solcher form Nettigkeit oder Loyalitätsgeschwafele, weil doch auch Akademiker oder studiert und Pädagoge der Erwachsenenbildung. Und warum aber sollte der Goldschmied mit dem Hufschmied konkurrieren. Eineinwand war das jemandes im Maschinenbau ob seiner falschen Arbeitsstelle. Ob man aber Glück schmieden kann? Den Pädagogen mag es kümmern, kaum oft die Ämter. Flexibilität heißt die Parole, Verfügbarkeit oder Job tun.

Menschen heute sollen sich biegen bis sie zer- oder ver-brechen und ist doch etwas für die Verlagsbücher,  wie sie um die Jahre 1980 kritisiert wurden als weltfremde und schöngeistige Sprüche. Da machen wir doch nicht mit.

Manchmal kann man sicher nicht sagen, ob der GD gerade in der Nähe ist oder hinter dem Vorhang mit der Kamera steht oder eine Laterne eine geheime Kamera beinhalte, wohl aber ob man Stalkern in die Quere geraten ist. Wozu werden denn da noch Attrappen verkauft.

           Verfolgungswahn, Kontrollmenschen, Misstrauen und Phobien

Zum Beispiel hat supervisorisches Tun Grenzen, wo Daten verletzt werden, die Verschwiegenheit und der gute Ton, wo Dinge weiterverwendet werden von Dritten bis Fünften und die im Grunde dann nur nutznießend werden. Das Geschäft machen mit Erkenntnissen, die sie ja nicht selber gewonnen haben und zudem wird man als Informant missbraucht und verzweckt oder als ob man einer ist.

Eine fachbezogene Kritik ist auch, wenn plötzlich gesagt wird, Noten sagen ja ich alles und Betriebe machen eine neue eigene Auswahl in der Form, als ob Schule und Bildung nur mehr eine Farce gewesen ist oder etwas nicht mehr ehrlich erworbene Leistung im Leben, erschlichen oder ergaunert nur oder den Lehrer bis Prof. um den Finger gewickelt, wobei der Hauptfaktor aus pädagogischer Sicht nicht bloß ja nicht nur der Leistungsgedanke nur ist.

Die Marketingwelle nun aber betrifft ja mehr den Charakter des braven Angestellten, dem man glaubt bzw. sagt, einen Gefallen damit zu tun, man nimmt nur die bequemen und genehmen Leute.

Nun haben Unternehmen sicher ein gewisses Recht dazu, ihre Mitarbeiter auszu-er-wählen und dagegen kann man ja zunächst nichts einwenden, wo Qualifikation auch wesentlich ist und diese Beachtung findet. Von einem Gefallenspektrum reden wohl eher die Gutmenschen wieder? Schon davon gehört.

               Mafiöse Menschen, das Russendiplom und Nötigungen

Die Kritik dabei dreht sich da nicht einmal um die Quotenprozente der Gleichstellung, sondern das Aufweichen  des Arbeitsrechts und des Anstandes bei Unternehmen (White Collar)  auch gegenüber den Mitarbeitern, wer solche Wünsche haben will.

Ein anderes Beispiel ist eine Schlagzeile: wir haben ein junges Team und hatte realen Hintergrund. Was aber ist mit den 50- oder 60 jährigen?

Und da hoffe ich aber sehr, dass es in Zukunft jene unterlassen, mit Missbrauchsdebatten bis hin zu ihrem engstirnigen Blickwinkel, Fokus und Weltsicht mehr belästigen wollen.

Es gibt viele Menschen die mit den Floskeln ´finden sie nicht auch`, längst nichts mehr anfangen wollen, und nicht alle sind gleich, auch nicht gleicher als gleich. Dazu führe ich eh keine Debatte.

Wer denn neugierig ist, kann Fachbücher kaufen , nicht k-laufen, und ich erzähle auch kaum ohne weiteres auch deren Inhalte, denn Bildung und Schule kosten Geld, auch Fortbildung kostet Geld und Energie.

Und wer Betriebgeheimnisse haben will, der muss halt zu den Spionen gehen. Manche jedoch tun auch so, als ob, wobei mich oft schon wunderte, wieso das für manche einen unheimliche Reiz auslöst und manchmal Verknüpfungen gewerkelt werden, Technik seien entweder nur die nazihaften Zünfte gewesen oder ist James Bond und wie der Geheimdienst. Und natürlich dann: Männer sind vielleicht so. Die Materie will den Dialog bestimmen.

                  Kann man dort Uran kaufen

Laien der Materie erschöpfen sich sowieso meist nur darin, technische Termini als Phrasen dreschen zu wollen, wie übe die Fotos der Frauennackedeis in den Umkleidspinde oder der Mitarbeiter nebenan ist vielleicht ein Spion oder verkleidet nur Herr Wallraff

Längst war das auch ein Bereich, womit nicht nur Frauen die Nazikeule hervorgezogen haben.

Dümmer ging´s aber nimmer und glauben wohl auch, das sei Witze wert gewesen. Wer damit alleine schon Witze machen will, bedarf vielleicht der Entnazifizierung, wobei ja T.M., den Frauen das Tillmännchen nannten, mir gar nicht liegt. Für mich eine aufgewärmte Sache längst auch war.

Für wieder andere ist es ein Motivationsniveau, als ob es die Triebfeder darstellen sollte. Eine heimliche oder unterschwellige wie bei den Geheimbünden.

Wer diese Verbindungen machte, fällt mir momentan nur Herbert Marcuse ein und somit ja das Feld der Linken. Konsorten sagten mal einige, wobei das keine Inhaltsanalyse mehr ist. Kaum je dachte ich dazu anders, als welch für Unsinn. Es mag bei manchen zutreffend sein wie das Gewehr und schießen mit Ejakulation zu assoziieren oder dem Sexisten genehm oder wieso der Fleischer Fleischer wird, der Rechtsanwalt ein Rechtsanwalt oder der Pädagoge eben Pädagoge. Aber sind denn alle Menschen nur dumm um nicht mehr zu verstehen, nicht mehr erkannt zu haben und ohne solche Konzepte besser zu leben, echter und natürlicher?

Ich denke sehr wohl.

Obszön war obendrein, was da Frauen sagten, wir haben nicht vom Frieden geredet. Hingegen wurde zu viel vom Kot geredet. Lesbenkram sagte ein guter Bekannter.

     Vagheiten sind kein Lebensprinzip und wer redet denn vom Nichts


Mittwoch, 22. April 2015

Türkische Schuhe im Treppenhaus


                        Hotel Deutschland. Wir habe viele Freunde!


Die Gemüter sind es, die da bewegt wurden und dazu dann das vorgeworfene nebst dem echten Vorurteil. Nein, das müsse man verstehen, die haben eine andere Mentalität als wir hier. Von wem ich schreibe? Von den türkischstämmigen Menschen oder Ausländern oder nichtdeutsche. Ich weiß manchmal nicht mehr, wie das alles heißt. Wie ergeht es Ihnen denn damit.

Ach, der Rechtsstaat oder das Mietrecht oder der Schuhgeruch, der ja mehr Geruch nach Fußschweiß war, nicht wie der Ledergeruch wie beim Schuster? Das tut nichts, meinen die einen.

In einer Wohnanlage die deutlich längst nicht mehr renoviert worden ist und legt Jahre schon zurück, lebte eine Frau, alleine lebend, weil sie geschieden oder vom Mann getrennt war, was hier aber nicht zur Sache gehört. Aber sie störte sich immer wieder an den weit ins Treppenhaus reichenden Schuhablagen der Ausländer über zwei Etagen weg, der meist ja türkischen Menschen, wie die Klingelschildchen auch deutlich machten. Aufmerksam machen konnte man die aber nicht, denn sie hielten sich nicht daran, sagte sie, dass das im Grunde ja nicht nur Störungen sind sondern Eingriffe in unsere Lebensführung und -haltung aber auch in das Mietrecht. Sind also im Prinzip schon Rechtsverstöße. Kommunikationsverweigerung kommt dazu und manchmal der Grundsatz: der Klügere gibt halt nach, um den Frieden, Hausfrieden mit der Nachbarschaft, zu bewahren.

Wie lange aber geht das gut, den Frieden bewahren zu wollen, zu müssen.

Natürlich gefährlich obendrein ja die Deutschenkeule: ihr habt ja nur Vorurteile, das erzählen die Politiker immer wieder in war ein auch pädagogisch formuliertes Ziel, diese abzubauen.

Was aber abbauen: die Vorurteil oder die Werte und Normen, mit denen wir leben. Ungeachtet dessen drehte es ich auch nicht immer nur um die Kirchen oder die Religionen und ich nicht nur um das Mietrecht. Islamkenner nenne ich mich keinesfalls, aber die Wohnung ist doch nicht die Moschee, wo man vor betreten die Schuhe ausziehen muss.

Jene Frau T., die ich auch kenne, sagte, sie habe alles mal an Sack und Pack aus dem Fenster geworfen, das sei ihr zu viel gewesen. Bei einigen Besuchen bei ihr und waren keine beruflichen Besuche, sie ist auch Altenpflegekraft, war mir das natürlich ebenso schon aufgestoßen, da um zwei Drittel der Treppe mit Schuhen und Teppiche bestreut und verstellt war.


Das soll kein Aufruf zum Aufruhr sein, sondern geht das nicht in diese Bereiche die politisch als die Integrationsverweigerer dann bezeichnet wurden? Jene, die sich nicht anpassen wollen, unsere Wertesystem nicht akzeptieren als Voraussetzung, um im land auch leben zu können.

Wann aber ist denn die Gastfreundschaft zu viel verlangt, vor allem dann, wenn sie vom Menschen nicht mehr freiwillig ausgeübt oder erfahren werden kann sondern zur Nächstenliebeinstrument verzweckt wird. Das ist längst schon falsch, das ist schon Nötigung des Bürgers, hat deutlich rechtbeugende Anteile und ebenso Meinungsbeugungen finden dabei statt. Was man denkt oder fühlt wird als schlecht betrachtet, hierb natürlich von außen, also exogene Einwirkung, das Fremdsteuern, und nicht das Selbstbild oder das Selbstempfinden sind damit gemeint, sondern dass das falsch ist ungeachtet der Wahrheit.

Vor Jahren und war kurz nach der Wiedervereinigung, monierten welche, dass die Italiener wenigstens ihre Eisdielen haben und es viele Pizzerien und Restaurants gibt. Was aber haben die bewegt? Nichts von alledem. Nein, stattdessen das Geld ins Ausland schicken, dann Dönershops an jeder Hausecke wollen sie aufstellen und ihr Fastfood daherbringen. Und bei Behörden, da sieht man die ja fast nicht, wenn man Anträge stellt. Er habe noch keine Ausländer dort gesehen, sooft er da war.

Eine andere wurde mal verteidigend, der sagte, die Deutschen sind ja selber schuld. Nach dem Kriege wollte niemand die Häuser renovieren und den Türken sind oft noch halb geschenkt worden. Nun ich kenne keine Daten. Vorurteile mag es immer geben und lieber sind mir Einwände wie oben dargestellt. Nur darf es nicht lediglich nur bei Einwände bleiben mit dem Satz, wie kann man nun Konsense finden und die moralische Keule müßte dann ebenso noch herhalten und man müsste wieder in die Knie gehen.

Und ob jemand viele Freunde hat bei türkischen Menschen, tut das nichts zur Sache, wenn Menschen von der Familie reden wollen, so auch wie ich.


Montag, 20. April 2015

Die Geschichte vom Bô-Baum


 In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.


Seinen Fußstapfen folgen heute über 500 Millionen Anhänger. Für Buddhisten liegt das Leid der Menschheit in der Gier. Wenn man das erkennt, kann man sich selbst befreien. Am Ende des Weges wartet das Glück."



 

Da fragte mal eine der weiblichen, ob ich dann also die Gita brauche, weil gerade in meinem Bekanntenkreis ein Bootflüchtling war aus Vietnam. Aber ich nannte ihn nicht Flüchtling.

Boat people.

Nun, er lebt schon Jahre nicht mehr und wir waren durchaus befreundet. Umso mehr nur denen Vorwürfe und meine Aufrechnungen, die Störenfriede sind, die Familienanschluss wollen, wo es ihn nicht gibt, die Ehestörer sind oder glauben, da gäbe es etwas umsonst. Menschen sind neidisch und haben leider Eifersüchte wo kein Platz dafür ist, denn auch Freundschaften sind keine Zufälle.

Oder manche sind dann eben geil darauf, dass sie Sensationen vernehmen könnten. Das gibt es bei mir nämlich nicht, das große Halllo. Kunst mag manchmal ein großes Hallo sein. Und daher auch meine Vorwürfe. Mein Bezug hier ist also zu den Jahren um 1984 und besagte hier nicht namentlich genannte

Vor Jahren noch hätte ich gesagt farewell. Hätte? Gewiss, denn ich habe viele Gründe, hätte manche Gründe, das nicht zu tun. Und doch: Farewell

Nur wenn man doch Feststellung treffen musste, dass Menschen das Leben anderer manchmal nicht ernst nehmen wollen stimmt einen das durchaus traurig und verletzend ist es ja obendrein. Und statt Familienstörer kann man auch Gruppenstörer sagen, denn auch solche gibt es leider, ohne dass ich hier auf soziologische Elemente und Theorie ausweichen will. Und ebenso weiche ich hier nicht mit Nüchternheit auf das Geschichtliche aus zu den boatpeople.

Phu war ja christlich und katholisch und er hat auch Familie.

Daher auch die Geschichte vom Bô-Baum, obwohl Phu dazu keine Unterhaltungen wollte, denn er lebte ja hier, war eh längst christlich und katholisch und die Erlebnisse waren halt zu derb. Jedoch sagt man hier ja nicht leb wohl, wenn jemand stirbt. Das praktische Leben ist nicht der verträumte Film oder die Überlegung, was andere Länder und andere Religionen tun.

Nun manchmal möchte ich leider sagen, dass diese Geschichte wie einige andere auch Themen war der Jugendarbeit, jedoch nicht selten nur mit Erstaunen aufgenommen wurde. Später dann bildete sich ja hier ein Feld heraus aus gesund leben, einer Ökobewegung und Alternativmedizin bis hin zum Discounter und dem lediglich Konsum. Hier gewiß auch nebst dem Fanatismus eine echte Suche oder Bereich zur Zuflucht in einer stressreichen Gesellschaft, die bei uns doch vorhanden ist und aber auch Menschen im Stich läßt. Eine Gesellschaft, die viele Rezepte kennt und anpreisen möchte, aber für die Menschen nicht da sein will oder nicht kann.

Religion als Methode für die Jugend oder Erwachsenenarbeit ist kein nur gut Ding, denn sind wir denn bei den Konvertiten! Denn auch da gilt doch, ist nur irgendein sog. Los geworfen, ist das notwendig, was einem jemand vorschlägt, was mal alles gut tun könnte, also letztlich nur Zuweisungen sind, wie falsche Etikette, Falschatteste wie beim Arzt und Psychologen. Oder ist es ernsthaft auch ein Gebet, sind es angebrachte Vorschläge gerade bei Meditation und jenen Lebenshilfeangeboten.

War nicht mehr oft ein nur Deckmantel zu Grün, Ökologie und gesund leben die Selbstfindungsarbeit bei Frauen mit Natur und dem Kräutergarten ebenso dazu gehörend Makulatur und  Lebenstrost wie der Kräutergarten vom Aldi auf dem Küchenbrett?

Man muss beschäftigt sein. Stimmt, jedoch nicht als entmündigter Mensch, denn so wird es von manchen wahrgenommen und erlebt, ohne hochtrabende Philosophie

Heute heißt manches Burnout. Damals um 1970 beginnend war Stess ein Dauerthema, dazwischen drehte sich alles mehr um Verspannungen: der Mensch heute ist verspannt, dann drehte es sich um die Selbstheilungskräfte, die man wecken müsse und will gar nicht mehr auflisten.

Ich persönlich mag keine Menschen, die um Religionen streiten, die ohne Ernsthaftigkeit oder persönlichen Grund nach Alternativen suchen mit weil und wenn und aber. Oder die wie die Pharisäer einen mit Literatur und Papieren überhäufen wollen und meinen, das sei ein guter Ratschlag im Leben sich dann aber als Mensch verschließen, die dann schon nicht mehr für Dich da sind.

Etwas, das in unserer Gesellschaft zu beliebt wurde. Warum denn.

Mit Büchern kann man nicht reden außer man bastelt eine fiktive Gestalt dazu. Mit Menschen aber, da kann man reden, sofern jene gesprächsbereit sind und natürlich auch fähig dazu.

Warum sozusagen das Konvertitentum und gewiß, ich sage nicht vom Phu und der Familie.


(Text zum Bö-Baum aus: lexi-tv/Buddhismus.htm)

Segeln unter falscher Flagge

Kopten ohne Grenzen

 
Wieso aber die Phobologien auch hier, das ist nichts desto trotz keine gute Idee mehr und an sich kann man auch selber denken und sich eine Meinungen zu etwas bilden. Natürlich schreiben im Web allerhand Leute, was ohne das WWW mit Gewissheit so nicht stattfinden würde. Mich macht dies auch im Alltag schon misstrauisch schon aus den Jahren der Zettelwirtschaft von Protestbewegungen mit ihren Nach- und Nebelaktionen und anonymen Aufmachungen, egal ob rechts oderlinks tituliert: Antifa, der ensprechende Mülltonnenaufkleber dazu, Ultra-Aufkleber an Verkehrsschildern, Lichtmasten u.a.mehr. Insofern durchaus: Grabenkämpfe sind keine ehrlichen Engagements, auch nicht mit der Couleur des Ehrsamen und der Eitelkeiten. Mir erscheint da manches als nur mitläuferisch oder der Wunsch nach Zugehörigkeit, Kontaktsuche, wie ich es vor langem im Zusammenhang der Boatpeople, Vietnam, erlebt habe. Und Gutmenschen sind eh nur die Biedermänner aber nicht die Freunde.
 
Aber ich nehme diese beiden Darstellungen mal auf, denn das durchaus, wo ist ein Impressum oder ein Hinweis der Relevanz. Ich kümmere mcih darum eh nicht, sondern war nur aus Gründen eines Gefallens für jemanden. Ansonsten nehme ich hier kein Outing oder Bekenntisse der Neugierde wegen vor. Vielleicht ist manch Leser ja auch froh deshalb. Zu viel Bedingungen sind schadhaft wie ebenso Rede- oder Denkverbote. Narrenfreiheit jedoch ist Schikane wie vom Psychologen den "Persilschein" haben zu wollen. Freiheit für alles? Nein, nicht alles ist Freiheit. Propaganda schon gar nicht.


Kopten ohne Grenzen

Geschrieben von Michael Molthagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Juni 2012
Zugriffe: 4828

Wer Sind Wir? 11. Dezember 2009

Heiliger Apostel und Evangelist Markus
islamkritiker verwenden gerne die Webseite "Kopten ohne Grenzen", um Belege für ihre islamkritische - um nichtz zu sagen islamophobe - Sicht der Dinge vorweisen zu können.

Niemand weiß genau, wer hinter "Kopten ohne Grenzen" steckt (so gibt es kein Impressum o.ä.) - aber eines ist gewiß: Es handelt sich keineswegs um eine offizielle Organisation koptischer Christen, vermutlich nicht einmal um Mitarbeiter der koptischen Kirche.

Es gibt allerdings eine starke inhaltliche Nähe zu "Politically Incorrect", "Akte Islam", "Bürgerbewegung Pax Europa", "Islam Deutschland Info", "Interessengemeinschaft gegen Salafisten", "Bürgerinitiative Eicken" (MG), "Christliche Mitte", "Die Freiheit", "Pro" und anderen rechtspopulistisch-islamophoben Institutionen, und vermutlich gibt es auch personelle und finanzielle Überschneidungen. Möglich, daß einige wenige Islamophobe koptischen Hintergrundes mitwirken - aber halt ohne offizielle Beauftragung der koptischen Christen.

Die "Kopten ohne Grenzen" sind nicht nur islamophob und rechtspopulistisch - vor allem sorgen sie dafür, daß die Kopten unter falschen Verdacht geraten und für Äußerungen den Kopf hinhalten müssen, für die sie nichts können.

Seine Empfehlungen sind:



Die Kopten sind Ägypter. So besagt auch ihr Name zunächst nichts anders als "Ägypter". Es ist eine abgewandelte Form des griechischen Wortes aigyptios.  …..

Und es folgt eine Darstellung der Entstehung und Geschichte der Kopten


Dieser Blog versucht die Jugendlichen der koptischen Kirche und die Europäer in dem deutschsprachigen Raum über das zu informieren, was die Kopten in Ägypten für ein Problem haben. Das Team von "Kopten ohne Grenzen" berichtet über die Themen, welche in Ägypten, in den islamischen Ländern, in Europa und in der Welt gestern und heute passierten. Diese Mühe gibt sich das Team, um unseren werten Besuchern auf dem Laufenden zu halten, und damit jeder weder instrumentalisiert noch hypnotisiert wird. Wir zeigen Ihnen die Wahrheit 





Nicht islamkritische Frauen berufen sich gerne auf den Film: Nicht ohne meine Tochter. Nur war deren Zweck die Instrumentalisierung für den Geschlechterkrieg in der Bundesrepublik, denn so waren meine Erfahrungen. Und ebenso die Instrumentalisierung zum Kundenfang. Allerhand ist das nämlich. Kriminell und nicht lauter mehr, aber zudem gerne das Marktrecht anschneidend: nicht lauter, unlauter etc..Und eben nur deshalb, weil solches in Zeitungen stand, so wie Kalkül öfters in den Zeitungen stand, dass bestimmte Politiker kein echtes politisches Interesse haben sondern ein heuchlerisches, ein nur strategisches, unechtes, das man nicht glauben kann, nicht glauben muß.

Manche sind das vielleicht gewohnt worden oder merken es nicht mehr. Politische Frauen dieser Couleur sind ein Greuel. Statt zivilem Ungehorsam den Jungs anzubieten, nun der politische Gehorsam?

Zumal ja Drohungen heute nicht wenige stattfinden, wer da nicht alles doof oder kriminell ist wie Frau Nahles sagte, wenn sie damit ja Handwerk und Arbeitswelt, Unternehmen doch rufschädigend schon ist. Oder ist es das nicht. Leumund, White Colar. Wozu edoch gibt es sogar Bologs zu White colar, denn welche Dimension von Welt stellt das dar. Heute ist zu viel Minuszugang. Wann wird denn von einer weißen Weste gesagt? Nein, wir doch nicht, wir sind unbescholten, wir haben eine weiße Weste, müssen Unternehmen sich rechtfertigen und denken, das ist ein guter Weg, ein pädagogisch guter Ansatz? Das kommt mir vor wie die verdrehten Gewissen, diese Dementis. Das sie notwendig scheinen, liegt oft nicht an Unternehmen sonder beginnt schonmit Fragen der Neugierde, wollen mal sehen, ob es bei denen ehrlich zugeht. Man hört ja immer wieder von schwarzen Schafen, waren noch Öffentlichkeitssendungen der Leitmedien, wie sie bezeichnet werden, wirksam wohl auch, um die Jahre 1990 und später wieder. Momentan ja nicht mehr.Warum.

Oder: Sie produzieren doch sicher biologisch oder wieso nicht? Nun, wir sind doch alle anständig geworden. Ohnehin wird immer wieder oder nur vom Verbraucher geredet, da kann wohl kommen was will? Wenn sonst nichts mehr wirkt oder zieht, wird die Verbrauchersendung herangezogen. Sind nicht sogar schon Schausspieler ganz mondän und auch medizinisch nach Südafrika gefilmt worden? Regen Sie sich nicht auf, ich schreibe das nur gerade so hin und hat kurzfristige Bewandtnis.

FF nächster Post.