Mittwoch, 17. Dezember 2014

Das Märchen vom Patriarchat und der Unterdrückung

 
Ich lese ja mitunter auch Männer(rechts)blogs doch auch zur Orientierung, was man versäumen könnte, was gerade diskutiert wird und ist ja nicht nur der Biertisch.
Beispiel aus Genderama und Manndat und nehme diese so als Text mit:

Premierminister Abbott: "Lasst Jungs Jungs sein und Mädchen Mädchen"

Der konservative australische Premierminister Tony Abbott wehrt sich gegen geschlechtsneutrales Spielzeug. Die Kampagne der australischen Grünen, "No Gender December", will er nicht unterstützen.
Und Australien muss ja nun einen anderen großen Schock noch verarbeiten und dies hat wohl kaum einer geahnt noch gedacht, das Land vom Crocodile Dundee, sicher ist auch das eine Schöpfung Hollywoods.Obwohl, manche zweifeln, woher so manche Ideen denn sind; eigentlich. Männer in Bäumen, die Sonnenbrille mit Scheibenwischer.

Über die fehlende Empathie mit Männern

Die feministische Instrumentalisierung des Todes von Tugce Albayrak ist heute Thema auf Geschlechterallerlei.

Wie geht der Feminismus mit Menschen und Meinungen um?

Auf den Seiten des Blogs "Globaler Wandel" berichtet Ole Wintermann heute über Chris Good, einen ehemaligen Autor der Huffington Post, dessen Beiträge auch Genderama gern verlinkte. Good ist jung und wirkt in seinen Auftritten sehr sympathisch, womit er dem beliebten feministischen Propagandagemälde vom Männerrechtler als muffeligem, reaktionärem altem Sack direkt entgegenwirkte. So wie es aussieht, konnten Feministinnen dies nicht lange ertragen: 
Und gewiss, sind die Grünen denn überhaupt noch grün und waren sie es je? Außer AKW ach ne war kaum dann mehr oder die Solarenergie wurde ja nur vage gefördert, Teuersolar war zu viele Jahre im Grunde. Mir war immer auffallend, dass alles mit höhern Preise zu tun hatte und kaum etwas, was der Allgemeinheit und niedere, geringere Einkommen mit einbezieht ganz zu schweigen von Lösungswegen oder Alternativen dazu. Sicher ist Biolandwirtschaft teurer, das bedarf keiner Begründung, sondern wäre schon milchmädchenhaft oder wie es heute heißt, dummdeutsche Erklärungen. Die wenigen, die ich je persönlich gekannt habe, waren ohnehin geizig schlimmer wie 1000 Schwaben aus Ulm. Aber ich brauche das längst nicht mehr ausführen an der Stelle.
Ebenso kann man dies beschreiben wie die Demokultur beschreiben wurde als ein Mittelstandsphänomen gut situierter Menschen im Staat, die letztlich andere doch wieder hängen lassen. Das leidige waren oft auch ebenso Falschzuweisungen als Schluss, weil doch gerade IN und alle müssen, weil, eben weil es doch IN ist.
MANNdat befragt Cem Özdemir & Co. zum Terror von Boko Haram: Warum interessieren Sie sich nur für die weiblichen Opfer?
(… und ja, das kann nicht stark genug betont werden und unterstrichen ….)

Warum gab es erst eine Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag, als Mädchen Opfer der Verbrechen von Boko Haram wurden und nicht schon, als „lediglich" Jungen den Verbrechen zum Opfer fielen? Und warum haben die Politiker selbst dann lediglich die Entführung der Mädchen in der Aktuellen Stunde konkret benannt, jedoch kein einziges der Verbrechen gegen Jungen? Von jeder Bundestagsfraktion haben wir je einen Abgeordneten ausgewählt, um uns seine unterschiedliche Reaktion auf weibliche und männliche jugendliche Gewaltopfer am Beispiel der Aktuellen Stunde zu der Entführung der Mädchen durch Boko Haram näher zu erklären.
 Und dort oder Hier geht es weiter.

Wohl das Netz viele Hemmnisse auch hat und mancher Überblick nicht erreichbar ist wie durch die Printmedien. Hinzu dann die unsaubere Nachrichtenwelt, der schon länger Vorwürfe gemacht werden.
Und sind „Anmerkungen zum Weltmännertag am 19. November 2014
Die mediale Öffentlichkeit widmet heute der Lage des weiblichen Geschlechts jede denkbare Aufmerksamkeit, während zugleich die Lage des männlichen Geschlechts unbeachtet bleibt. Das weibliche Geschlecht ist im Lichte, und das männliche Geschlecht bleibt im Dunkeln.
Werden Benachteiligungen des männlichen Geschlechts sachlich belegt, z. B. von  MANNdat e. V., dann folgen Bagatellisierungen, Häme oder Ignoranz. Zu nennen sind hier die Themen Männergesundheit, Bildung und Arbeit, Familienrecht und innerfamiliäre Gewalt.
Es ist dies eine Folge der Entgegensetzung von den Männern und den Frauen, die ich als feministische Dichotomie bezeichne, durch die die Inhumanität des Feminismus zur gesellschaftlichen Geltung gebracht worden ist.
Humanismus statt Feminismus
…..
Die Behauptung, wir lebten angeblich in einem „Patriarchat", in dem Frauen „unterdrückt" oder „strukturell benachteiligt" würden, sei es rechtlich, oder ökonomisch oder sozialpsychologisch, nämlich durch „Stereotype", ist weder theoretisch begründet noch empirisch belegt worden
Und hier weiter zum Beitrag im: cuncti.net
 

Und mir war zufälligerweise ein Buch ins Auge gestochen und habe hier meinen kleinen Bezug gemacht. Sofern ich Lust habe, wer ich das in Stichpunkten noch schreiben und vor allem war das ein liebes Nicht-Lieblingsthema vor Jahren für mich: aufgenötigterweise, als es das Gender noch nicht gab, wohl aber emanzenhafte Leute, die nichts besser zu tun hatten als die Nazikeule zu schwingen, wie sie nun oft schon kritisiert wurde, denn weil sonst und weil man doch muss oder was man denn sonst für einer sei. Die Maus hat rote Strümpfe an und wieso langen Männer in die Hosentaschen. Nun, die wollten doch nur Metakommunikation machen, was aber hat das mit Betitelungen zu tun? Nichts, so wie Frau Kelle eine Betty war- oder immer noch ist? So gab es auch Tussis bzw. Männer die Frauen so bezeichnen oder die denn Sinn von Bänkelliedern wohl nicht verstehen wollten, statt dessen über Dorfmatratzen oder die Küchenmagd lästerten, also Frauen unter sich höhnisch sind und Männer habe es nötig, manche lassen nichts anbrennen.
Merken die nicht, dass sie sexualisierned sind und mehr oder ist es die Gelegenheit, die Diebe geschaffen hat, denn nicht alle sind die Katarina Blum und vom Hosenbandorden verstehen Frauen nichts, denn der ist ja ebenso Männeridee, denn so lautet ja eienr der Vorwürfe auch wissenschaftlich, die quantitative Methode als Männeridee und für Frauen also unnützes Beiwerk. Wenn dem so ist, dann sollten aber jene Frauen alles an Männeridee aus ihrem Leben entfernen und jene sollten dann mal aufpassen,w as dabei übrigbleibt. die technsichen Kommunkationsmittel bis heute dem Handy und mehr wäre schon nicht mehr da, kein Auto, kein Fernseher, keine Stereoanlage noch CD oder DVD und wo haben Frauen schon ein Haus gebaut in dem sie leben und wohnen und wieviel andere Frauen werden durch jene obendrein beleidigt und verhöhnt? Ob jenen Irrwitzfiguren das gelingen kann? Das ist doch zu viel an Dummheit. Aber nein, da werden doch nur Rosinen gepickt.Vorausgehend waren damals aber das Geheule über vermeintlich oder tatsäächliche falsche, gefälschte Statistiken. Jene Extremisten müssen sich dann nur mehr im Urwald aufhalten oder der feministischen Gendersteinzeit.
Ruth Ayaß, Jörg Bergemann, Qualitative Methoden der Medienforschung, Hamburg Rowohlts Enzyklopädie 2006
http://mistergsinclair.blogspot.com/2014/12/der-unfahige-adorno.html

Und hat ein besonderes, und interessantes Kapitel zur Genderforschung: Gender Studies und ihre Unzulänglichkeiten, die Ontologisierung des Geschlechts, Binärcodierung und die häufig durchgängige Dichotomisierung der Geschlechter. Analysen zu Gendered Television und der Zweigeschlechtlichkeit sind selbst Erzeuger von Zweigeschlechtlichkeit par excellence mit zudem Stereotypen der 1950er Jahre. (S.406-422). Fragen und Testkonstruktionen seien hermetisch und verwirrend nur der Zweigeschlechtlichkeit folgend.

Wer also bei mir LOL sagt oder sonstiges Dummdeutsch, muss erst mal in Behandlung gehen, denn da werden nicht einfach so Witze gemacht, fabriziert.









Montag, 15. Dezember 2014

Wachsgießen für Weihnachten


und Modellieren



für den Christbaum, die Adventskerze oder den Adventskranz.



      

Man braucht einen Rahmen für sein Tun und Handeln. Sind Sie da sicher? Meiden Sie Leute mit sparsamen Sätzen, es sei denn, sie haben es mit zersetzenden Nervensägen zu tun, dann ist es eventuell eine Möglichkeit zur Meidung. Jedoch nicht die beste.



Zum Gießen sind auch Formen aus Pralinenschachteln gut geeignet oder Ausstecher für Plätzchen, die eh an Weihnachten bereit liegen. Etwa nicht?





  
    

Foto + Verschönerungen, Bearbeitungstechniken mit einem Bildeditor.






 
Die Politik schafft Rahmenbedingungen, hat sie ja oft bekundet oder versprochen, was wichtig sei und die Menschen im Staat sollen oder dürfen-sollen-müssen-können das ihre dann dazu tun. Ist das so zu verstehen gewesen? Aber was sind denn schon Rahmenbedingungen. Der Rahmen setzt die Grenzen, aber passt das Bild denn dazu?

Nun, wer weiß, manchmal meint, versteht, deutet jeder etwas anderes: was Freiheit ist, Selbständigkeit, emanzipiert, Gleichberechtigt, wichtig, wesentlich. In Epochen des Leibeigentums oder anderer Knechtschaften war der kleine Mensch zwar manchmal wichtig aber kaum wesentlich und die Spontis hießen noch anders und die Indianer bekamen sogar ihre Reservate. Manchmal sind Mensch und Politik ganz schön zynisch, und richtig, das muss man sich abgewöhnen, solche Fangrhetorisches gehabe: finden Sie nicht auch? Der Artikel Jesus in Gender Trouble bietet sogar ein Auseinandersetzung dazu: Matthäus 19: 12d, In einem anderen Beispiel der Bruch der Grenzen Jesus segnet die "unfruchtbare Frauen" (Lk 23.29;. Gos Thom 70). Eine unfruchtbare Frau war eine Mitleid Figur im jüdischen Schriften;

 And there are other examples of similar reversals of gender roles in Jesus' sayings. In another example of breaking of boundaries Jesus blesses the "barren women," (Luke 23:29; Gos. Thom 70). A barren woman was a pitied figure in Jewish scriptures; she did not conform to the ideal of the childbearing mother in the patriarchal family, securing the continuity of the household group.

Mich brauchen Sie aber nicht so weit herholen.

Aus dem Rahmen gefallen war ein Slogans vor Jahren, wenn etwas ungewöhnlich war in den Augen der Menschen im Staat oder der Politik oder der, hm,  Meinungsführer. Aber es wird erträglich, wenn es gut ankommt, wenn es Geld einbringt oder Ansehen und vor allem die Karrieredenker oder die Promibeflissenen denken wohl so, träumen dann vom Palmenstrand, vom weißen Sand wie im Oldieschlager, und die Welt ist exotisch-erotisch und das ist dann das Gelbe vom Ei, wenn man das alles auch so erkannt hat.

Ich habe mehrer Bilder ohne jeglichen Rahmen, und sie werden lachen, das geht, und das gibt es. Sind Sie witzig? Verstehen Sie denn keinen Humor mehr. Nun, darunter haben einige nur verstanden, dass sie ausgelassener sein möchten und nicht nur das Korsett des Anstandes mehr tragen. Pädagogisch wohl vergleichbar mit dem Nein zur strengen preußischen Erziehung, nicht jedoch der Auffassung, Sodom und Gomorha wäre plötzlich christlich oder der Hell Boy ein Engel.

Wozu also kreativ sein oder einen Glaubenshintergrund haben oder traditionell sein wollen oder ganz fortschrittlich, liberal, reaktionär Humbug? Damals um 80 und später galt für manche Jesus Christus als der größte Revolutionär aller Zeiten, sagten manche und machten Vergleiche mit Freiheitskämpfern. Und ich musste extra mal nachschauen, wer denn Che ist. Damals, als ich gerade mein Abitur hinter mich gebracht habe. Jesus mit Maschinengewehr, mit Revoluzzern um sich herum, mit Grabenkämpfern.

Mit Mühe und Not nicht, und sage gleich halt, denn meist ist Bildung für Menschen etwas widerwärtiges, das man haben muss weil überstrenge Eltern doch einen dazu prügeln gleich wollen.

Aber wie oft wurde Jesus schon zurechtgebogen oder der Glaube, die Religion, die Theologie.

Prestige und Privilegien sind angeblich ja mancher Motivation immer gewesen oder auch heute noch, Ich habe schon länger keine Statistik mehr gelesen, nur ist heute ja längst Gender wesentlich geworden und Jesus hat da erneut wieder Probleme bekommen. Nur sind sie diesmal anders, so wie Frauen und GM ja postuliert, Frauen sind anders. Jesus ist wohl wieder zum Problem geworden und wer lesen will, kann dort nachlesen:

         a)
JESUS IN GENDER TROUBLE
The article's theme is Jesus' role in the construction of gender in Christian theology. Feminists have criticised male theologians for portraying Jesus as a model for "human" existence in purely masculine terms. This criticism is expanded upon from a queer perspective on Jesus' words in Matthew 19:12, about Eunuchs as ideals in "the Kingdom of Heaven", in a reading inspired by Judith Butler's Gender Trouble. From such a reading "eunuchs", who represent a doubtful masculinity, are presented as a challenge to the masculine hegemony. "Eunuchs" can therefore be gainfully employed as an example of the possibility for identities that lend themselves to breaking down the traditional categories of gender.

Die Rolle von Jesus bei der Konstruktion von Geschlecht in der christlichen Theologie ist also das Thema des Artikels. Feministinnen kritisieren männliche Theologen und natürlich ob der männlichen Sichtweise. Nein und nicht doch, Jesus hat doch kein Genderproblem, das glaube ich kaum sondern der Mensch hat diese Probleme: physiologisch, psychisch oder auch mental? Auf welche Weise denn nur: eine neue Theorie das Queer der Butlar  oder abweichendes denken?

Das Wissenschaftliche lasse ich hier an der Stelle jedoch beiseite, da es mir um die und meine schöpferischen Elemente hier geht. Dem Autor Halvor Moxnes is professor at the Department of Theology at the University of Oslo, Norway. geht es aber um eine Ausweitung zum Verständis und hier die etwas holprige Übersetzung mit Google dazu:

" So werde ich den Begriff in einem weiteren Sinne zu verwenden, als nur auf Sexualität bezogen, sondern ausgedehnt auf die sozialen, ideologischen und politischen Felder"
Nach: kilden.forskningsradet.no , Gender in Norway  http://www.gender.no/


Aber trotzdem erlebt man sich schon fast wie vergewaltigt damit.
 


An die elterliche Schub- oder Triebkraft ist heute der Staat getreten mit den Sätzen der Gleichstellung, der Quotenregelungen und des Gender Mainstreaming. Nur hat diese Triebfeder weniger mit Kindern zu tun, Schule und Bildung, sondern hat die Frauen und Mütter im Visier, sind das Objekt der Begierde geworden.
 



                 b)  KREATIVITÄT
Eigenschaft der Blender und Einfallslosen, Früher war Marmorkuchen lecker. Heute müssen es Cupcakes sein

Die Theorie von den Generatinenproblemen ist auch schon ein Generationenproblem. Das Problem das jene haben ist, dass sie glauben dass es da Probleme gibt und dass es eh immer schon so war, klingt das nicht fatal. Wie hoffungsvoll ist da doch Christus nicht nur gewesen.Und viel Lethargie gab es auch öfters schon in der Menschheitsgeschichte, onthologisch betrachtet und hermeneutisch die Phylogenese verstanden und von wegen, dass da keiner sagt, alles ist relativ, zudem ja Postman gesagt hat, daß vieles nur ein neues Gewand bekommen hat, in andere Wort gekleidet ist. Ist denn der Mensch jedoch immer nur derselbe geblieben.




Freitag, 12. Dezember 2014

Kunst zum Zuschauen und Selbermachen 1997


                    Einladung 1997

  - I -


      




- II -

Basteln und Werken in der Familie, für die Liebe, für Herz und Seele: Salzteig, kleiner Kerzenleuchter aus Ton, modelliert und bemalt; Acrylfarben.

Und manche wurden der Sache vielleicht längst auch müde, denn da sind immer auch Modetrends bemerkbar, kostet manchmal nicht wenig Energie, vor allem Geduld und viel Muse oder kann sie dabei finden. Und nicht zuletzt geht dies auch an den Geldbeutel, Salz und Mehl für Salzteig sind auch Lebensmittel. Aber man darf sich nicht nur zu den Fanatikern gesellen wollen. Kreativ sein alleine genügt dabei nicht oder gar lehrerhafte Haltungen dazu. Sie sollten auch den eigenen Rahmen dafür finden, der dann auch genehm sein kann.Nicht unterkriegen lassen.



 

 


 

-         III –

Und hier noch meine neuen Fotos extra: verschönert und verfeinert mit kräftiger Gammakorrektur und Fotomasque. Das Bild und Foto mit der Mandarine ist kaschiert als Comicart


  

                      November, Allerheiligen, Allerseelen



 

- IV -

Weihnachtliches Bild, Aquarell mit Leim und Sand gemischt. Mehrere dieser Art und Technik, Blumen - Rechtsanwaltskanzlei Heinz Peischer, Augsburg., 1998.


  







War Jesus denn nur Laie?

 

Für Salzburgs Erzbischof war Christus nicht Hoherpriester sondern „ein Laie"?

 

Vor 50 Jahren 1964 zog die Katholische Kirche die Konsequenzen aus der am Ende des Ersten Weltkrieges vollzogenen Teilung des ehemaligen österreichischen Kronlandes an Inn und Etsch. Erzbischof Lackner machte bei der Frage nach dem Priestermangel Jesus zum Laien.

 

„Jeder sei berufen, Kirche zu sein und an der Seelsorge mitzuwirken, gibt der ORF Bischof Muser wieder: „Bei aller Wichtigkeit des Priesterdienstes, ist es wichtig, dass wir Seelsorge nicht einfach fixieren auf den Priester allein. Wir alle sind berufen, Kirche zu sein, unseren Beitrag zu leisten. Jeder mit den eigenen Kompetenzen, jeder mit den eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten."

 

Aber: … betonte Lackner. „Wir haben vergessen, dass Jesus auch Laie war." katholisches.info

 

 


Doch nicht schon wieder! Das waren schon Dispute um 1970, als ich die Jugendarbeit für Schwaben und Bayern kennen lernte und die verbandlichen Kreise, mitunter dann auch anderswo. Komisch daran ist, und ist Zynismus, wenn manche glauben, man habe immer für alles zeit und Geld übrig und müsste sonst alles stehen und liegen lassen. Und Frauen haben dann Worte, Ihr Männer seid ja nie zu Hause. Denn mit solchen Sätzen waren bis 80 manche Mundwerker ebenso gefüllt. Heute aber sind auch Mütter nicht zu Hause, Kinder in den Kitas, die Babys in den Krabbelstuben und ansonsten wird gebabbelt oder gebrabbelt, zwei oder viersprachig gar noch.

 

Da entstand eine offene Kirche mit neuen Lieder: die Sache Jesu braucht begeisterte oder Gottes Geist weht überall, Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer und wir müssen über den Glauben reden.

 

Und da sagten ebenso manche, das sind nur die Klerikalen manchmal, die wohl selber keinen Glauben mehr haben und Jesus würde heute wohl in der Psychiatrie landen.

 

Würde, wenn er heute wieder kommt. Und das waren leise Sätze manchmal Jugendlicher oder junger Erwachsener um die 20 noch, manch Jugendverbands-Verantwortlicher.

 

Oder wieso über die Sache Jesu reden und singen, das klinge ja wie aus der Anklageschrift. Dispute? Sicher, Jesus braucht begeistert, war das Lied. Nein, Dialoge waren wichtig und dass man Konsens haben möchte, der gleiche Nenner wurde wichtig, Verwässerungen wohl mit der Theorie der Frankfurter Schule und wurde ja längst als Mitverursacher beschrieben als die Zerstörer der Ehe und Familie, die 68er. Mir hingegen war das zahlreich unbekannt, wie spanische Dörfer und so erging es manchen damit.

 

Und Laien wurden gewollt und gewünscht, Menschen in den Gemeinden für Wortgottesdienste oder den Lektorendienst: Lesung, Evangelium, für Fürbitten. Nur ebenso waren manche beleidigt deshalb, wieso man da für einen Laien gehalten wird. Das ist doch abwertend, sei doch nur mehr Geringschätzigkeit. Was denn Laien sind, ob unser Glaube nicht tief genug ist oder nicht gut genug und deren Glaube nicht derselbe. So um 1970 bis 1980. Eingeflochten wurde ebenso die Theologie der Befreiung, die allerdings nicht anerkannt wurde sonder als kommunistisch durchwoben doch bezeichnet wurde. Ebenso war die Pädagogik der Unterdrückten wichtig geworden, jedoch wozu, für wen: Unterdrückung war eine Worthülse geworden in unserer Gesellschaft, als es um ehe und Familie ging und den Opferstatus der Frauen und Mütter. Aber von der Sache wurde offenbar  kaum geredet, sondern zur Wortkeule umfunktioniert, denn kaum je habe ich das anders erfahren gehabt: die Männer, die Väter!!

 

 

Die Aussage des Erzbischofs wird auf der Internetseite des Erzbistums Salzburg übernommen und ohne Ergänzung und Änderung weiterverbreitet. Selbst für Martin Luther war klar, daß Jesus Christus der wahre Hohepriester ist, wie ihn das Alte Testament für den Tempel Jerusalems kannte. Auch neuere protestantische Abspaltungen wie die Neuapostolische Kirche betonen die Stellung Christi als Hoherpriester. Doch der katholische Erzbischof von Salzburg und Primas Germaniae hält Jesus Christus für einen Laien?

 

Ein Erzbischof, der Jesus als Laie präsentiert? Gottes Sohn, der unter dem Priesterstand steht? Jesus Christus nicht als Hoherpriester schlechthin, der das Altarsakrament und das Priestertum gestiftet hat? Jesus nicht als der fleischgewordene Gott, von dem alle Weiheämter ausgehen durch die Einsetzung des Petrus und seines Primats? Keine Sukzession, die von Christus über Petrus über jeden Bischof seither bis zum letzten Priester reicht? Welche Sukzession wäre das, wenn Jesus Christus „Laie" gewesen wäre?

katholisches.info

 


Bild: AOL gif

Montag, 8. Dezember 2014

Der unfähige Adorno

und Paul Lazarsfeld

Warum dieser Text, fragt mancher oder wo der Zusammenhang ist.

Manchmal haben Leute die fixe Idee, man müsse über gewisse Größen schwärmen, nur dann sei man wer oder könne ablesen, ob man auch ein ernsthafter Mensch ist und auch fachlich kompetent. Wenn man also so etwas wie ein Idol hat oder wie die Psychotherapie, die einen Übervater braucht wie S.Freud oder Alfred Adler oder C.G.Jung, dann ist alles Rogers? Natürlich nicht, sondern amüsant doch, wenn man über Top Größen wie Adorno liest, wo er denn seine Fehler gehabt hat, wo er nichts anderes als das war, was man Niete nennt der Blindgänger, unsensibel trotz großer Erfolge und trotz seines wissenschaftlichen Rampenlichts, ja dann.  Neugierige Menschen mit ihrem Zurodnungswahn und Schubladendenken entwickeln hierbei eine Gier und glauben, sie würden Sie, ihren Gesprächsparten kennen um sich alles weitere sparen zu dürfen. Das aber ist ja bekantlich falsch. Und das Ja dann, auch das ist falsch. Im akademischen Feld ist das durchaus beliebt und dort herrscht manchmal die Unfähgikeit zum ganz normalen Gespräch ohne pausenlosen Informationsfluss, ohne dauernde Transaktionen von Themen, Meinungen und Standpunkten und wenn dann die Persönlichkeit auf der Strecke bleibt, wen sollte dies noch wundern.

Ob Siegmund Freud ein netter Mensch war, wer weiss das heute noch persönlich? Oder ich nenne mal Kerschensteiner und die Berufsschule (Arbeitsschule). Bekannt sind ja nur seine Texte und Ideen, nach der man arbeiten kann, es für gut befinden und dies begründen oder sich anderem bedienen.Kerschensteiner war vielleicht hübsch, ein zufiredens Kind, ohne jetzt nachzulesen, hatet eine  glückliche Jugend, nciht wie die kritierk gerne schreiben und überall nur versaute Kindheit und Jugend sehen und deshalb machten sich jene auf den Weg für eine bessere Welt und ein besseres Leben. Zu Siegmund Freud wird ja spekuliert, er habe sogar Drogen genommen, sei im Grunde selber beziehungsunfähig gewesen. Aber braucht man einen Grund, um etwas zu tun? Eine pausenlose Suche nach der Motivation, nach Ihrer vielleicht und aus der Frage, was tun Sie da, werden psychologische Abhandlungen konstruiert: die Kindheit, die Jugend, die Ehe und Familie, de Psychotherapeut. Natürlich, dann sind Sie mehr ausgelaugt als zufrieden.

….da dieser sich zu qualitativen Interviews  unfähig zeigte, indem er zum Beispiel seinen Interviewpartner seine Ansichten aufdrängte und sie sogar beleidigte, so dass Beschwerden bei Lazarsfeld eingingen.

Und was also ist dies anderes als Projektion, was für Psychopathen ein hervorstechendes Merkmal ist. Ob das nun heißt, er sei wohl gestört gewesen? Nein das ist nicht mehr Sache, denn dies gilt ebenso denen, die gerne Leute absägen, die nur nach wunden punkten suchen statt bei der sachegerechten Kritik zu bleiben.

 „Seitens des Office (of Radio Research von Paul Lazarsfeld) wurden …gezielt Sozialwissenschaftler eingebunden (…einzubinden versucht), denen ein behavioristischer Hintergrund oder deduktiv-nomologisches Denken beim besten Willen nicht nachgesagt werden kann, etwa Theodor W.Adorno oder Leo Löwenthal.Lazarsfeld betotn in seinen autobiographischen Notizen „An Episode in the Historiy of Social Research: A Memoir" (1975), dass er gezielt versucht habe, Adorno wegen seiner musiksoziologischen Kompetenz in die empirischen Untersuchungen des Office über Musik im Rundfunk einzubinden und ihm die Leitung der Musikabteilung des Radio Research Projects zu übertragen, ein Unterfangen, das nach seiner und anderer Darstellung an den spekulativen und normativen Theorien Adornos sowie dem Problem, diese in empirische Konzepte zu übersetzen, vor allem aber an der Person Adornos scheiterte, da dieser sich zu qualitativen Interviews  unfähig zeigte, indem er zum Beispiel seinen Interviewpartner seine Ansichten aufdrängte und sie sogar beleidigte, so dass Beschwerden bei Lazarsfeld eingingen.

Von der versuchten aber doch gescheiterten wissenschaftlichen Liaison zwischen dem Institut für Sozialforschung und dem Office zeugen auch die Publikationen Lazarsfeld, Herzogs und anderer aus dem Kontext des Office in der vom Horkheimer Kreis herausgegebenen Zeitschrift „Studies in Philosophy and Social Science".


„Eine …weitgehend unbekannte Kooperation … qualitativer Studien …"  entstand zwischen Lazarsfeld und Robert K.Merton und „ mündete in eine lebenslange Freundschaft.

In: Ruth Ayaß, Jörg Bergemann, Qualitative Methoden der Medienforschung, Hamburg Rowohlts Enzyklopädie 2006

Und hat ein besonderes, und interessantes Kapitel zur Genderforschung: Gender Studies und ihre Unzulänglichkeiten, die Ontologisierung des Geschlechts, Binärcodierung und die häufig durchgängige Dichotomisierung der Geschlechter. Analysen zu Gendered Television und der Zweigeschlechtlichkeit sind selbst Erzeuger von Zweigeschlechtlichkeit par excellence mit zudem Stereotypen der 1950er Jahre. (S.406-422). Fragen und Testkonstruktionen seien hermetisch und verwirrend nur der Zweigeschlechtlichkeit folgend.

Paul Lazarsfeld gilt als prägend für die quantitative Wirkungsforschung und des Stimulus Response Modells, hat aber sehr wohl Mischformen mit der qualitativen Methode vorgenommen und betonte auch die Begrenztheit des S-R-Modells, Bedeutung der Face-to-Face–Kontakte; „die Arbeitslosen von Mariental" , Österreich 1933, qualitative Untersuchungen zu „The children talk about  comics", „The invasion from Mars" und das Phänomen der Massenpanik nach dem Hörspiel von Orson Welles: „War of the Worlds" 1940.



Weihnachtsmannfreie Zone


                        Frohen und besinnlichen Advent


Wo ist denn nur das echte Weihnachten geblieben.   

Manche sagen vielleicht nur, für wen denn und dass doch die Christen, die Katholiken, gerade immer so nervig sind, die einem doch immer wieder all das aufdrängen wollen. Und dass doch alle viel glücklicher wären, ohne all die Religionen, Ehe und Familie funktionierte dann besser.

   



Da sind schon jahrelang so übereifrige Aufklärer am Werk, was alles heidnisch entlehnt sein könnte oder gar, dass Gott nur eine ausgedachte Geschichte ist. All das ist nicht Aufklärung sondern Menschen kopfscheu machen zu wollen und selber nur Recht zu haben. Manchmal fragen doch durchaus auch Kinder, was ist denn der Weihnachtsmann und niemand hat Probleme, wenn man christlich, katholisch ist und vom Nikolaus gehört hat. Ein Geschlecht das nur Zeichen und Wunder fordert und finden welche statt, werden nur wie gelangweilt die Schultern gezuckt.


„Der heilige Nikolaus, geklont als Gartenzwerg oder als Weihnachtsmann, ist in der Werbung gnadenlos fest engagiert. Ob Bier oder Schokolade, Bausparkasse, Bahn oder Recycling - der Nikolaus-Klon preist Produkte an, ist für nichts zu schade und wird als Sympathieträger erbarmungslos ausgebeutet.



                   Weihnachtsmannfreie Zonen sind zum Beispiel  vom BDKJ im Bistum Mainz.de
  

Oder beim Bonnifatiuswerk die Weihnachtsmannfreie Zone, weihnachtsmannfreie-zone.de/  

rund um das Thema Weihnachten, den heiligen Nikolaus und die Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken finden ..


Stimmt: was hat das alles noch mit Weihnachten zu tun: der Nordpol, CocaCola-Werbung, der Rentierschlitten, Knecht Ruprecht und die Rute oder die weihnachtliche Reizwäsche und die Nikolausine. Genügt es denn, die richtige Geschichte zu erzählen oder Geschichte und Geschichten richtig zu erzählen. Beides ist manchmal vonnöten.

 


 
li: Werbung der Bundesbahn, re: dynamicboard.de


    



Und das kommt dabei rauß? Nur mit dem katholischen Glauben alleine hat das längst nichts zu tun. Jedoch vielleicht mit dem Anlaß zu glauben, Kinder, seine Kinder strafen können zu dürfen oder jemand übernimmt das stellvertretend.Ich möchte das nicht überspitzt nehmen noch sehen, denn die Thematisierung einer Sache alleine und der Thesen dazu, die jemand vornimmt, erlauben oft schon Rückschlüsse auf den Initiator: ja geht es Ihnen denn nicht auch so, dass...?


Kefferhausen/Nordhausen (dpa/th) - Weil ihm ein kleiner Junge den Bart abriss, hat ein Weihnachtsmann in Kefferhausen (Eichsfeldkreis) den Neunjährigen mit Schlägen bestraft. Das Kind habe dem Mann bei einer Weihnachtsfeier während der Bescherung den falschen Bart heruntergerissen, teilte die Polizei Nordhausen am Freitag mit. Daraufhin habe der Weihnachtsmann seine Rute genommen und den Jungen mit fünf Schlägen auf den Hintern bestraft. Die Rute soll aus zwei Stöcken und Gummiteilen bestanden haben. Die Mutter des Kindes habe zu Hause bemerkt, dass der Po und die Oberschenkel des Kindes blau und geschwollen waren. Sie zeigte den falschen Weihnachtsmann an. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.Oder die www.bz-berlin.de/ Ein kleiner Junge riss einem Weihnachtsmann den Bart herunter. Der wurde wütend, schlug den kleinen Jungen mehrfach mit seiner Rute

Dazu in der bz-berlin:  Ein kleiner Junge riss einem Weihnachtsmann den Bart herunter. Der wurde wütend, schlug den kleinen Jungen mehrfach mit seiner Rute
 


unter Verwendung einger  AOL Gifs,.