Mittwoch, 17. Dezember 2014

Das Märchen vom Patriarchat und der Unterdrückung

 
Ich lese ja mitunter auch Männer(rechts)blogs doch auch zur Orientierung, was man versäumen könnte, was gerade diskutiert wird und ist ja nicht nur der Biertisch.
Beispiel aus Genderama und Manndat und nehme diese so als Text mit:

Premierminister Abbott: "Lasst Jungs Jungs sein und Mädchen Mädchen"

Der konservative australische Premierminister Tony Abbott wehrt sich gegen geschlechtsneutrales Spielzeug. Die Kampagne der australischen Grünen, "No Gender December", will er nicht unterstützen.
Und Australien muss ja nun einen anderen großen Schock noch verarbeiten und dies hat wohl kaum einer geahnt noch gedacht, das Land vom Crocodile Dundee, sicher ist auch das eine Schöpfung Hollywoods.Obwohl, manche zweifeln, woher so manche Ideen denn sind; eigentlich. Männer in Bäumen, die Sonnenbrille mit Scheibenwischer.

Über die fehlende Empathie mit Männern

Die feministische Instrumentalisierung des Todes von Tugce Albayrak ist heute Thema auf Geschlechterallerlei.

Wie geht der Feminismus mit Menschen und Meinungen um?

Auf den Seiten des Blogs "Globaler Wandel" berichtet Ole Wintermann heute über Chris Good, einen ehemaligen Autor der Huffington Post, dessen Beiträge auch Genderama gern verlinkte. Good ist jung und wirkt in seinen Auftritten sehr sympathisch, womit er dem beliebten feministischen Propagandagemälde vom Männerrechtler als muffeligem, reaktionärem altem Sack direkt entgegenwirkte. So wie es aussieht, konnten Feministinnen dies nicht lange ertragen: 
Und gewiss, sind die Grünen denn überhaupt noch grün und waren sie es je? Außer AKW ach ne war kaum dann mehr oder die Solarenergie wurde ja nur vage gefördert, Teuersolar war zu viele Jahre im Grunde. Mir war immer auffallend, dass alles mit höhern Preise zu tun hatte und kaum etwas, was der Allgemeinheit und niedere, geringere Einkommen mit einbezieht ganz zu schweigen von Lösungswegen oder Alternativen dazu. Sicher ist Biolandwirtschaft teurer, das bedarf keiner Begründung, sondern wäre schon milchmädchenhaft oder wie es heute heißt, dummdeutsche Erklärungen. Die wenigen, die ich je persönlich gekannt habe, waren ohnehin geizig schlimmer wie 1000 Schwaben aus Ulm. Aber ich brauche das längst nicht mehr ausführen an der Stelle.
Ebenso kann man dies beschreiben wie die Demokultur beschreiben wurde als ein Mittelstandsphänomen gut situierter Menschen im Staat, die letztlich andere doch wieder hängen lassen. Das leidige waren oft auch ebenso Falschzuweisungen als Schluss, weil doch gerade IN und alle müssen, weil, eben weil es doch IN ist.
MANNdat befragt Cem Özdemir & Co. zum Terror von Boko Haram: Warum interessieren Sie sich nur für die weiblichen Opfer?
(… und ja, das kann nicht stark genug betont werden und unterstrichen ….)

Warum gab es erst eine Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag, als Mädchen Opfer der Verbrechen von Boko Haram wurden und nicht schon, als „lediglich" Jungen den Verbrechen zum Opfer fielen? Und warum haben die Politiker selbst dann lediglich die Entführung der Mädchen in der Aktuellen Stunde konkret benannt, jedoch kein einziges der Verbrechen gegen Jungen? Von jeder Bundestagsfraktion haben wir je einen Abgeordneten ausgewählt, um uns seine unterschiedliche Reaktion auf weibliche und männliche jugendliche Gewaltopfer am Beispiel der Aktuellen Stunde zu der Entführung der Mädchen durch Boko Haram näher zu erklären.
 Und dort oder Hier geht es weiter.

Wohl das Netz viele Hemmnisse auch hat und mancher Überblick nicht erreichbar ist wie durch die Printmedien. Hinzu dann die unsaubere Nachrichtenwelt, der schon länger Vorwürfe gemacht werden.
Und sind „Anmerkungen zum Weltmännertag am 19. November 2014
Die mediale Öffentlichkeit widmet heute der Lage des weiblichen Geschlechts jede denkbare Aufmerksamkeit, während zugleich die Lage des männlichen Geschlechts unbeachtet bleibt. Das weibliche Geschlecht ist im Lichte, und das männliche Geschlecht bleibt im Dunkeln.
Werden Benachteiligungen des männlichen Geschlechts sachlich belegt, z. B. von  MANNdat e. V., dann folgen Bagatellisierungen, Häme oder Ignoranz. Zu nennen sind hier die Themen Männergesundheit, Bildung und Arbeit, Familienrecht und innerfamiliäre Gewalt.
Es ist dies eine Folge der Entgegensetzung von den Männern und den Frauen, die ich als feministische Dichotomie bezeichne, durch die die Inhumanität des Feminismus zur gesellschaftlichen Geltung gebracht worden ist.
Humanismus statt Feminismus
…..
Die Behauptung, wir lebten angeblich in einem „Patriarchat", in dem Frauen „unterdrückt" oder „strukturell benachteiligt" würden, sei es rechtlich, oder ökonomisch oder sozialpsychologisch, nämlich durch „Stereotype", ist weder theoretisch begründet noch empirisch belegt worden
Und hier weiter zum Beitrag im: cuncti.net
 

Und mir war zufälligerweise ein Buch ins Auge gestochen und habe hier meinen kleinen Bezug gemacht. Sofern ich Lust habe, wer ich das in Stichpunkten noch schreiben und vor allem war das ein liebes Nicht-Lieblingsthema vor Jahren für mich: aufgenötigterweise, als es das Gender noch nicht gab, wohl aber emanzenhafte Leute, die nichts besser zu tun hatten als die Nazikeule zu schwingen, wie sie nun oft schon kritisiert wurde, denn weil sonst und weil man doch muss oder was man denn sonst für einer sei. Die Maus hat rote Strümpfe an und wieso langen Männer in die Hosentaschen. Nun, die wollten doch nur Metakommunikation machen, was aber hat das mit Betitelungen zu tun? Nichts, so wie Frau Kelle eine Betty war- oder immer noch ist? So gab es auch Tussis bzw. Männer die Frauen so bezeichnen oder die denn Sinn von Bänkelliedern wohl nicht verstehen wollten, statt dessen über Dorfmatratzen oder die Küchenmagd lästerten, also Frauen unter sich höhnisch sind und Männer habe es nötig, manche lassen nichts anbrennen.
Merken die nicht, dass sie sexualisierned sind und mehr oder ist es die Gelegenheit, die Diebe geschaffen hat, denn nicht alle sind die Katarina Blum und vom Hosenbandorden verstehen Frauen nichts, denn der ist ja ebenso Männeridee, denn so lautet ja eienr der Vorwürfe auch wissenschaftlich, die quantitative Methode als Männeridee und für Frauen also unnützes Beiwerk. Wenn dem so ist, dann sollten aber jene Frauen alles an Männeridee aus ihrem Leben entfernen und jene sollten dann mal aufpassen,w as dabei übrigbleibt. die technsichen Kommunkationsmittel bis heute dem Handy und mehr wäre schon nicht mehr da, kein Auto, kein Fernseher, keine Stereoanlage noch CD oder DVD und wo haben Frauen schon ein Haus gebaut in dem sie leben und wohnen und wieviel andere Frauen werden durch jene obendrein beleidigt und verhöhnt? Ob jenen Irrwitzfiguren das gelingen kann? Das ist doch zu viel an Dummheit. Aber nein, da werden doch nur Rosinen gepickt.Vorausgehend waren damals aber das Geheule über vermeintlich oder tatsäächliche falsche, gefälschte Statistiken. Jene Extremisten müssen sich dann nur mehr im Urwald aufhalten oder der feministischen Gendersteinzeit.
Ruth Ayaß, Jörg Bergemann, Qualitative Methoden der Medienforschung, Hamburg Rowohlts Enzyklopädie 2006
http://mistergsinclair.blogspot.com/2014/12/der-unfahige-adorno.html

Und hat ein besonderes, und interessantes Kapitel zur Genderforschung: Gender Studies und ihre Unzulänglichkeiten, die Ontologisierung des Geschlechts, Binärcodierung und die häufig durchgängige Dichotomisierung der Geschlechter. Analysen zu Gendered Television und der Zweigeschlechtlichkeit sind selbst Erzeuger von Zweigeschlechtlichkeit par excellence mit zudem Stereotypen der 1950er Jahre. (S.406-422). Fragen und Testkonstruktionen seien hermetisch und verwirrend nur der Zweigeschlechtlichkeit folgend.

Wer also bei mir LOL sagt oder sonstiges Dummdeutsch, muss erst mal in Behandlung gehen, denn da werden nicht einfach so Witze gemacht, fabriziert.









Keine Kommentare: