BEATEN BY THEIR WIVES / Von der Ehefrau geschlagen
Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.
Gewalt, häusliche Gewalt ist weder ein Problem der Frauen noch eines der Männer, sondern
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According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen , it is a human problem
Nun, daran hatte ich nie Zweifel, obwohl doch die zunächst lebensnahe Erfahrung auch Verschiedenheiten erkennen läßt, das war für mich immer schon die Annahme und klingt aber fast wie zu viel relativierend nun. Wieso diese Penetranz plötzlich, als ob man energisch auf das Frauenfehlverhalten hinweisen muss.Und ich sage trotzdem, da ist mir etwas nicht geheuer daran.
und sogar die sind auf dem Teppich geblieben. O pardon, natürlich nicht alle, Ausnahmen gibt es immer.....
Dummdeutsch ist das? Verborgene Sprache sagte tatsächlich jmd. weiblicher, eine Studierte, man stelle sich das vor. Was ist nur eine verborgene Sprache.
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Viele Männer hatten Angst ihre Sache zu erzählen aus Furcht vor Sanktionen der Ehefrau und auch der Kinder wegen, ist ein Forschungsresultat. Mich erinnert das längst an die Ausführungen mit, die Erin Pitzey gemacht hat und stammt doch schon aus Jahrzehnten bereist um 1980: die Frau und Mutter als Familientyrannin, die sogar so weit geht, alles nur zu runieren. Eine erlebte Aufmerksamkeit von Frauen, die mal Mitkomm waren, war eben eine diesbezüglich seltsame und dieses Thema war mir in der Tat 20 bis 30 Jahre nie mehr begegnet und nie mehr, oder sollte ich nie nicht sagen?, durch Frauen z.B. formuliert worden. Die Tendenz der Frauenhäsuer oder des VAMV wie auch Wildwasser, um nur exemplarisch zu nennen, ist allemal eindeutig deutlich geworden. Die empirischen Erkenntnise der Pitzey wurden ja teils unterschlagen.
Verhaltensweisen, die ich sogar aus der männlichen Welt kaum je kenne, so gut wie gar nicht nämlich, wenn ich Bezug auf meine Jahre bis zur etwa Ehe nehme. Selbstkritik war sehr wohl vorhanden in der Männerwelt, so wie ich sie erlebt und kennenlernt hab als Kind, als Jugendlicher und jung Erwachsen, und auch Selbstkritik, was hingegen oft doch bestritten wird, dass Männer dazu in der Lage sind, tragischerweise aber kaum je beim weiblichen Geschlecht in auch sogar akademischen Riegen, der Sozialpädagogik z.B. ebenso. Unangenehm mag diese Tatsache für manche ja sein, aber unangenehmer sind jene, die leugnen, bestreiten u.a. mehr, die alleine die Fakten nicht anerkennen wollen. Der Feind sozusagen im nahen bis intimen oder freundschaftlichen Umfeld, der Familie und Ehe, ist ein hoher Störfaktor allemal, gerade dort, wo Geborgenheit, Sicherheit und Schutz doch die Selbstverständlichkeit sein muss. Familie zu verteidigen, wie es die Kelle meint, wie die Gallier mit Obelix, fällt dabei auf unfruchtbaren Boden ohnehin, denn bei solchen Konstellationen ist kaum von Liebe in einer ehe zu reden, zumal solcher Bestand kaum länger dauern kann, schon nicht sollte.
Vieles wurde also nur mehr derb offenbar unterschlagen und jene gedachten mich damit wohl zu zensieren, den Blick für die Realität zu verbauen, von etwas, von jemandem abzulenken. Stattdessen sollte in das Blickfeld die übliche bis heute gepflogene Masche des Männerbashings wohl rücken. Allemal erscheint das oft als der bequemere Weg und als ob da Frauen nur mal so Streit suchen mit jemandem. Getrost kann ich längst sagen, an wohl falsche Frauen,d.h. Bekannte geraten gewesen zu sein, dummdeutsch muss es heißen: Bekanntinnen, und schockierend doch, welche Spuren das hinterlassen kann, das in der Tat. Sich schämen oder Schneckenhaus führt ohnehin zu nichts.
Nun sind aber auf einigen der Männerblogs, etwa Cuncti, ja durchaus Ergebnisse zu finden, die mancher Frauenwelt nur mehr Unfähigkeit zur Reflektion und Selbsterkenntnis eigener Aggression attestieren (Kiessling). Umsomehr ist es ebenso schwer seltsam, dass Frauen trotzdem im positiven Licht dastehen mit verharmlosender Manier als im Gegensatz die männliche Welt. Auch diese Verzerrung wurde ebenso schon bemängelt, scheint aber kaum fruchten zu wollen. Die Frau wird als Plus betont und beim Mann das Minus, bei der Frau das Minus kaschiert und beim Mann wird hingegen das Plus kaschiert.
Hier ist schon gleich ein Beispiel der Lutheraner, d.h. evangelisches Männerbasteln nennt es Schoppe auf Man Tau und moniert ein Foto in der Zeitschrift Chrismon. Männerbasteln und das Magazins chrismon. und aus diesem Jahr bereits.
Allemal hat er sehr wohl nicht Unrecht, denn auch mir war lange vorher auch die Ausführungen zur häuslichen Gewalt entorm aufgestoßen und war nur durch Zufall dazu fündig, und dies hat er ebenso nur arg bemängelt gehabt. Die Realität, welch ich oft erfahren habe, unterscheidet sich in der Tat kaum von diesem Zerrbild und das ist erschreckend genug.
Da ist der Hinweis von Fjell allemal richtig, dass es nicht so lange daerun muss, kann noch soll wie vorher die Frauenbewegung an der Sache gearbeit hat. Die seltsamen 30 Jahre. Der Sache nur Gehör geben wäre jedoch nur mehr heuchlerisch und zu vage.
"Initially we need the same kind of discussion we had in the 1970s when violence against women was in focus. We don't need to spend 30 years discussing intimate partner violence against men, but it will be necessary to spend some time and resources in order to shed sufficient light on this topic," says Fjell.
Seine Ergebnisse sind, dass er sagt, Opfer von Gewalt sein st eine gemeinsame und geschlechtsneutrale Beschreibung.
Die Geschichten der Männer erinnern ihn an das, was traditionell über den Missbrauch von Frauen zu lesen ist.
- Schläge auf den Kopf, mit einem Aschenbecher oder den Partner mit einem Messer bedrohen,
- Die meisten erzählen von psychischer Gewalt,
- ständige Kontrollanrufe per Handy, was ihr Mann tut.
- Bedrohungen, Drohungen mit der Scheidung, wenn der Mann Kontakt zur Familie hat
- Einige Frauen drohen sogar, ihre Kinder umbringen zu wollen.
Hier die Passage in englischer Sprache.
"Men's stories are reminiscent of what we read in the traditional literature on wife abuse. Men are also beaten, hit on the head with an ashtray or threatened with a knife by their partners. Most of them tell about episodes of psychological violence, such as a wife calling on the phone constantly to control what her husband is doing. Or the partner makes threats. She might threaten to file for divorce if her husband has contact with his family. Some women threaten to murder the children," says Fjell.
Und gleich dazu, dass die fehlerhafte Wahrnehmung der Sache - mit Kritik aber trotzdem, wenn da plötzlich vom Bias die Rede ist, denn manchmal glaube ich nur die Hälfte, beachtend doch, von einem angeblich fast weltweiten Phänomen zu reden - vor allem gegenüber dem Mann als Täter korrigiert werden muss. Diese Forderung ist auch länger schon zu lesen, wobei mein Männerblogbezug nur am Rande eher erfolgt. Meine Klärung erfordert anderes und habe sie mitunter auch anklingen lassen nebst meiner künstlerischen Präsentation und zugleich keine Bevorzugung marktpsychologischer o.ä. Varianten ob der Wahl: Präsentation. Das gehört zu einem m.o.w aufgedungenen Komplex vor Jahren und könnte das mit dem Mermal beschreiben, wie z.Bsp. Frau Kelle von ihren Vernunftausführungen auf die www.Erotikuni gelangt und dann obendrein Cloouney nennt als Erfindung Hollywoods. Es war doch von ihr, so wie das zu lesen war, wenn ich mit richtig entsinne. Woher nehmen Frauen diesen Spagat der Begründungen mit dem was für mich, und aber nicht nur für mich, Abwege schon sind, ein Fremdgehen schon auch darstellt. Oder wieso die ehemals Landrätin aus Fürth, heute ja nun auf Sylt, mit Lack Werbung machte, sich also damit präsentiert, und jetzt aber nicht mehr. Was geschieht denn da, denn es geht doch um die Konditionierung und S-R-Verknüpfung einer Sache mit Sexualität und Erotik und weiblich. Zufall, Protest?
Nicht ob Extinktion, sondern wieso Menschen so handeln und die Grenzen nicht beachten wie auch die Persönlichkeitsstruktur nicht oder im Rahmen der Sexualaufklärung heute die Entwickungsphasen, also jeweilige Reife nach Alter, oder die einschlägigen Systeme verlassen und meint räumlich wie auch mental, was auch emotional Folgen hat. eine hierbei längst nicht dominante für mich leise Frage war einmal, wieso manche eben einschlägig wie fetischhaft darauf reagieren oder schon agieren, als ob es jedem so ergehen muss und entspechendes dazu assoziieren was ebenso nicht für alle der Normalfaktor ist. Denn ist alles nur der gleiche Topf? Das muss man doch verneinen.
Film und Theater haben nun halt ihre Figuren, nicht nur die Eitelkeit, Narzissmus, Geldgier, Macht usw. sind doch einer andere Größenordnung zuzuordnen; oder was wird von ihr daran kritisert, ohne schon mögliche Items vorweg zu nehmen. Mein Interesse etwa stellt da mehr der Film und Inhalt dar und die Rolle, die die Frau darin übernimmt, auch wenn es nur ein Film ist: der Millionär bis Millardär und reiche Männer und das hilflose Mädchen und Frau, das sich bezahlen lässt. Kaum je sind oft Sätze, dass bei solchen Filmen die Frau kritisert wird, sondern bewegt sich wo es der Fall ist, lediglich in einem beißenden Binnendialog: bitch, fuck it usw.. sind ja nur typische Floskeln. Das sich dazu nicht schon zugleich mit wieder ein Fehler einschleicht, denn der ist m.E. längst ebenso schon vorhanden, auch durch das GenderM.und fast schon dem inhärent.
"The men's stories about violence by their partners show how important it is to downplay the focus on the gender dimension that we have today. We have a biased view of the man as the perpetrator on the one hand and the woman as the victim on the other. We need to understand that violence involves human beings," says Fjell.
Das Zerrbild der, hm!, Wahrnehmung und die Wahrheit abzunehmen, d.h. die Sache als solches so zu erkennen und auf selbe Weise zu gewichten.
Gemeinsame Merkmale der Männergeschichten
"Es gibt etwas über die Art und Weise wie Männer ihre Geschichten erzählen. Ich würde es Untertreibung nennen. Männer sind in der Lage, konkrete Beschreibungen der Gewaltsituationen zu geben, die sie aber nicht Gewalt nennen.
Die schlimmste Episode war, als ich im Wohnzimmer im Stuhl saß und die Zeitung las. Die Kinder waren da. Dann sagte sie mir, dass ich das Geschirr sofort abräumen soll. Dann sagte ich: Ich wollte gerade die Zeitung erst zuende lesen. Sie kam dann ins Wohnzimmer, packte mein Haar und zog mich nach hinten, so dass ich auf den Boden fiel, sie setzte sich auf mich und schlug mich ins Gesicht. Die Kinder sahen zu und begann zu weinen. "
Common features of men's stories"There's something about the way men tell their stories. I would call it understatement. Men are able to give concrete descriptions of violent situations, but they don't call it violence. They often say that they could have thrown her to the ground; they just didn't do it," says Fjell, who puts this tendency in the men's stories in a historical perspective:The worst episode was when I was sitting in the living room on a spindle back chair reading the newspaper. The children were there. Then she said to me that I had to do the dishes right away. Then I said I was just going to finish reading the newspaper first. And then she came into the living room and grabbed my hair and pulled me backwards so that I fell on the floor, and she sat on top of me and hit me in the face. The children were watching and started to cry."
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