Mittwoch, 18. März 2015

Betrug an Kindern: Kuckuskinder

Das ist Betrug an Kindern und Männern, die Lügen solcher Mütter:

 

  

 

Es ist wohl kalt geworden beim Menschen, schlimmer wie die Eisprinzessin? Nur, gäbe es die Märchenwelt noch, könnten Menschen noch besser nachdenken. Kalte Herzen wie Winter war doch gar ein Lied aus Griechenland, von Nana Mouskouri. Wo keine Emotionen mehr sind, sind keine mehr zu finden, trotz langer Suche und dem Glauben, es wären welche, die man so fühlt oder wozu denkt.

 

Da muss keiner sagen: und erst der Staat. Härte und Lieblosigkeit wird damit schon gezüchtet und das Ignorieren des Menschen als soziales, nicht staatliches oder lediglich kollektives Wesen der Masse Mensch. Wirrgeister reden doch nur von der Co-Existenz, die vielleicht nur den Film aus Hollywood angeschaut haben; man muss nachdenken ....

 

Politik ist wohl zur Klonwirtschaft geworden?

 


c  Ehegattenunterhalt und Kuckuckskinder

 


Die vermeintliche Zeugungsmacht der Männer gegen die Müttermacht?

 

Der Kreislauf der Machthaberdiskurse und Päderastenideologien

 

So kann´s doch nicht mehr weitergehen! Warum sind Frauen hierzu so schweigsam, denn kaum je habe ich das jahrlang anders erlebt, oder mit Gegenfragen zu reagieren, mit Vorwürfen oder Pauschalierungen wie man´s ja hoffentlich immer noch nicht gewohnt ist.

 

Wieso verhalten sich solche Frauen und Mütter so unbarmherzig wie doch ebenso schon der Rechtsstaat heute? Wie können Frauen hierbei noch von Liebe reden wollen oder einem Patriarchat, das Frauen unterdrückt oder Frauen wären benachteiligt. Und wie kann ein Rechtsstaat heute noch so argumentieren wollen.

 

Wieso aber schon von Kuckuckskinder schreiben? Da ist so vieles gleich agitativ.

 

Hier den Artikel aus dem Spiegel in Gänze:

 

c


 

Bundesverfassungsgericht: Mutter muss Erzeuger von Kuckuckskind doch nicht benennen

Es ist ein Rückschlag für alle Scheinväter, die sogenannte Kuckuckskinder versorgt haben: Laut Bundesverfassungsgericht muss die Kindsmutter im Rechtsstreit nicht den Namen des leiblichen Vaters verraten. Die Persönlichkeitsrechte der Frau müssten gewahrt bleiben.

Karlsruhe - Versorger von sogenannten Kuckuckskindern haben ab heute weniger Chancen, deren Erzeuger auf Unterhaltsrückzahlung zu verklagen: Das Bundesverfassungsgericht urteilte, dass die Mutter eines solchen Kindes nicht verpflichtet ist, den Namen des leiblichen Vaters zu nennen.

Der Beschluss wurde am 24. Februar 2015 gefasst, aber erst heute veröffentlicht. Karlsruhe hob damit die gegenteilige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) auf (Az. 1 BvR 472/14).

Laut Ansicht der Verfassungshüter reicht ein Auskunftsanspruch über das Geschlechtsleben so weit in die Intimsphäre der Mutter hinein, dass "die Offenlegung des Mehrverkehrs" nur auf Grundlage eines entsprechenden Gesetzes gefordert werden darf. Da es solch eine Regelung bislang nicht gibt, hatte der BGH diese Lücke auf dem Weg der sogenannten Rechtsfortbildung schließen wollen und Scheinvätern einen auf "Treu und Glauben" gestützten Auskunftsanspruch zuerkannt.

Dem Verfassungsgerichtsbeschluss zufolge wiegt der Regressanspruch des Scheinvaters aber nicht so schwer wie die verfassungsrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechte der Mutter. Die Rechtsfortbildung des BGH gehe deshalb zu weit. Es sei nun Sache des Gesetzgebers, wie er "das Interesse der Mutter an der Geheimhaltung intimer Daten ihres Geschlechtslebens" mit dem Interesse des Scheinvaters an Rückzahlung des von ihm geleisteten Kindesunterhalts zum Ausgleich bringt, heißt es in dem Beschluss.

Die Richter in Karlsruhe hoben damit auch einen Beschluss des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts auf, das eine klagende Mutter zur Auskunft über den Erzeuger ihres Kindes verpflichtet hatte.

ala/AFP


und noch eine hässliche Realität:

c  Video: Drogenabhaengig: die Crystal-Meth-Babys von Leipzig


 

Oder sind es nur Diskussionen jener, die über die in diesem Zusammenhang Zeugungsmachtdebatten noch nicht hinaus geraten sind oder wie die Frau Finzi mit dem Buch „Mondkind"  beschrieben hat? Im Zeitalter der Sucht nach Rezepten fürs Leben.


 

Montag, 16. März 2015

Und wieder sind Hacker am Werk

Wanted-Gesucht
 

und ist hier also weder Kunst noch Wachsfigurenkabinett, denn für manche ist das auch wie Sex and Crime.



Manchmal muss man sagen, immer wieder. Nur habe ich privat keine außergewöhnlichen Daten auf dem PC, da gibt es also für Hacker kaum etwa zu finden. Wieso nur habe ich meine Firewall von innen betrachtet. Darunter war ein sogenanntes psychz.net"

Mit gleich einem Anti-Hackerblog dazu: Forums.jaguarpc.com

Our forum Area: This is a discussion on Blocking Hacking/Spamming Attacks From: psychz.net in the Software, Development, and Programming forum. Greetings, I've been noticing that several of my websites, across multiple servers, are getting hammered by unassigned.psychz.net.

Und dort folgt mit weiterem Hinweis der Rat: Try blocking all ranges shown in this list: bgp.he.net/AS40676#_prefixes

A search of your URL shows continual spamming and dos attack complaints from your customers and your lackluster to non-existent abuse department, also already have recent complaints about that on your scorecard as well.

Also 100% directly associated with this company and warrant some ketchup:
psychz.com
profusesolutions.com
profusesolutions.net
gazzin.com
gazzin.net
I am also just curious how long your order system has been under "development", you don't even have an SSL cert.
  •  

doctorlecter , RE: psychz.net, I received spam comments from their servers over months in different blogs. I've contacted the company and never get an answer... but the user agents changed (in order to bypass the htaccess blocks). They use bots, so I could easily block them with recaptcha. Oh, btw: They are still active!

  •  
@Psychz, Please discuss IP 199.71.214.131, which is reported to have hosted a number of DNS servers controlled by Zeus botnets last year

Genannt ist hier dann Zeus-Cyberrobot:
 


Botnetz Gameover Zeus: FBI setzt 3 Millionen US-Dollar Kopfgeld auf mutmaßlichen Admin aus,

war bei Heise Online zu lesen.

Das FBI macht den Russen Jevgeni Michailowitsch Bogatschew für das Botnetz Gameover Zeus verantwortlich, durch das ein Schaden von 100 Millionen US-Dollar entstanden sein soll.
Das FBI sucht den mutmaßlichen Urheber des Botnetzes Gameover Zeus und setzt dafür eine Belohnung von 3 Millionen US-Dollar in Aussicht. Das geht aus einer Mitteilung der Ermittlungsbehörde des US-Justizministeriums hervor. Es wäre das höchste Kopfgeld, das je für die Ergreifung eines Hackers ausgezahlt wurde.

Konkret gesucht wird der Russe Jevgeni Michailowitsch Bogatschew, mutmaßlicher Administrator des Botnetzes. Gameover Zeus ist eine Peer-to-Peer-Version des Baukasten-Trojaners Zeus. Jeder infizierte Rechner pflegt dabei eine eigene Liste mit anderen infizierten Systemen, mit denen er jederzeit Verbindung aufnehmen kann, um Informationen oder Updates auszutauschen. Über diese dezentrale Struktur können die Botnetz-Herren jederzeit wieder die Kontrolle über die Zombie-Armee erlangen. …

Das FBI vermutet, dass sich Bogatschew in Russland aufhält. Er befindet sich auf der Liste der meistgesuchten Personen ….

Ebenda:

„Das Bundeskriminalamt hat gemeinsam mit anderen Polizeibehörden in Europa ein weltweites Botnetz zerschlagen. Zu dem Netzwerk gehörten nach Angaben des BKA 3,2 Millionen Computer. Sie seien über Links in Phishing-Mails oder Schadcode in Webseiten mit der Malware "Ramnit" infiziert und von Kriminellen gesteuert worden, erklärten die Ermittler am Mittwoch.

Mit Hilfe des Computerwurms hätten Täter die Windows-Rechner der Betroffenen unbemerkt übernehmen und etwa Bankinformationen stehlen können."

Nun muss ich aber stutzen, denn da steht doch tatsächlich: von Kriminellen gesteuert worden. Ja von wem denn sonst? Das klingt ja wie eine Lachnummer.

  •  
„Ein Botnet oder Botnetz ist eine Gruppe von automatisierten Computerprogrammen, sogenannten Bots." Wikipedia beschreibt es ganz gut.

Und zwei Beispiel dazu:

Ausführen von Klickbetrug

Eine weitere Möglichkeit, ein betriebsbereites Botnetz zu monetarisieren, wird Klickbetrug genannt. Hierzu nutzt der Betrüger einen Account bei einem Onlinedienstleister, der seine Werbepartner für Klicks auf Werbebanner oder die Vermittlung von Besuchern vergütet. Der Betrüger nutzt die Bots dazu, die Banner anzuklicken oder die vergütete Website zu besuchen. Dies geschieht mit den rechnerspezifischen Informationen wie Betriebssystem, Browser und IP-Adresse der gekaperten Rechner und ist somit für den Werbeportalbetreiber nicht als Betrug zu erkennen.

Botnetz-interne Angriffe

Zugriff auf lokal gespeicherte Daten durch Einsatz von Sniffern und Password-Grabbern





Dienstag, 3. März 2015

Zwietracht im Glaubensleben

Falschheiten,
wo man hinschaut
und
zu viel
rüde Töne.


Auch unserer Politik sollte es unterlassen, immer wieder vom Luxusstaat zu reden, es sei doch für alles gesorgt im Land, bei uns. Oder Familie und Kinder und was das für Prestige ist. Warum gibt es Obdachlosigkeit, warum gibt es Wärmestuben und weiters, wenn doch alle so schön geregelt ist-in unserem Land. Und Frauen wohl schon das 2 Jahrzehnt erzählen, bären aufbindne, wie benachteiligt sie sind und was sie alles nicht besser machen wollen. Warum gibt es Bücher über entsorgte Scheidungsväter, entsorgte Männer mit abstrichehaftem Familienrecht und vorneweg schon auch bei Beratungen, oder ob sie von den Emanzen vertrieben wurden, fragte eine Mitautoren im Buch schon um 1980, als ob es ein Kontinuum ist bis heute.
Sag mir wo die Männer sind, Knaur 1984, Frauen wollen Helden  
 

Wo die Männer sind? Manche werden schon als Kind missbraucht und misshandelt und ist oft nicht das Elternhaus oder häusliche Gewalt, so wie dies heute penetrant und überzogen dargestellt wird. Nur bei uns, da ist es doch ganz anders, möchte man manchmal nur spottend betonen!
Oh doch, Menschen haben es manchmal weit gebracht.
Warum gibt es eine höhere Suizidrate bei Männern, gerade auch geschiedenen und wird auch in den Staaten längst bemängelt. Da sagt niemand, die Seele hält manches nicht mehr aus. Damals, erst wird erzählt und bejammert, ihr Männer habt ja keine Gefühle, dann wird erzählt, vorwurfsvoll, Männer sind Weicheier, Softies, Dandys und Warmduscher. Auch das sind längst schon widersprüchliche Signale. So viel double bind für die Männer kann es nicht geben, denn Frauen möchten den schizophrenen Mann haben. Sie übertragen die eigene Psyche und Unvollkommenheit. Dass das keinem aufgefallen ist? Ich zumindest habe kein Buch gefunden und suche auch nicht mehr danach.
Und manche Frauen finden Psychotherapeuten oder Neurologen, die dann alles gerade biegen, oder den Mann dann zurechtbiegen, hin oder her, denn das macht Männer dann stark, wenn sie von Frauen gelobt werden und manche nennt man dann lila Pudel. Nur müssen die unterschieden werden von denen, die sich mit dem weiblichen Geschlecht verstehen und die keine Geschlecherkriege abhalten, die sich nicht einreihen in diese Hasswelt und ebenso: wir brauchen auch keine Milchmädchensätze mehr.
Und muss es denn der leidige O-Ton gleich sein! Wortschöpfende Psychologie, Menschenkunde ist ebenso entstanden. Wo früher noch argumentiert wurde, Menschen noch sachlich geblieben sind, wird heute Kraftmanier an den Tag gelegt und man müsste das Buch Gefühlsterroristen von Fuchs (Hrsg) strapazieren, der diese Unart längst kritisiert hat mit der Feststellung, dass dies quer durch alle Schichten gereicht, gerade auch beim akademischen bzw., intellektuellen Menschen. Hingegen, nein, ich will ihn nicht strapazieren, denn auch der Psychoboom hat schlechte Züge angenommen und ist immer weniger für den Menschen und seine Sache da. Individuell sein wollen? Da kann ich nur oh je sagen! Und wie kindlich-naiv wurde die Welt und das Gespräch, wie die unschuldige Zärtlichkeit nicht weniger ist als triebhaft.
Die Unterscheidung zwischen elaboriert und restringiert hat offenbar längst keine Geltung mehr hinsichtlich des Bildungsniveaus. Eine Hypothese, die zudem zweifelhaften Charakter durchaus hat ob einer Höhergewichtung des Menschen mit Bildung mit sozusagen ideellem Mehr- oder Besserwert gegenüber dem niederen Menschen mit niederem Bildungsniveau oder aus einfachen Familien. Gesellschaft und Mensch ist doch nicht der Status quo.Und auch das war im Widerspruch längst gegenüber den Lesebuchgeschcihten vom einfachen Mann, der den Sinn des Lebens mehr noch begreift als die satte und wohlhabende Gesellschaft.Nun, nebst der Karieregesellschaft mit Promenz waren es Politiker, die so sehr betont haben, sie kämen doch auch aus einem einfachen Haus, hätten gehungert und Schwarzmarkt betrieben und es nach dem Krieg bis nach oben geschafft.Nur tut mir leid, ich will nicht die zweigeteilte Gesellschaft noch solchen Menschen.
Da stoße ich auf eine interessanten Artikel aus der Zeitung vom Jahr 2009, Der Ex-Chef packt aus
und seltsam ohnehin, denn da ist die evangelische Kirche nicht alleine damit. Wahrheit tut weh? Die friedensbewegten Jahre sind lange schon vorüber, aber haben viel mitgetragen. Da wurde viel Wut, Frust und Ärger kompensiert natürlich auf dem Rücken engagierter Menschen und deren Idealen, nicht jedoch auf dem Rücken der zweckgerichteten Nutznießern fand dies statt. Vor allem waren da längst nicht alle nur mehr brisant politisch! Pflastersteinwerfer gerieten plötzlich mit dazu und auch die Schulterschubser. Und heute hörte man einen Ruf der ehemaligen Russland-Korrespondentin Krone-Schmalz wie vor Tagen im Fernsehen? Ja, früher, da sind die Menschen noch auf die Straße um für den Frieden zu demonstrieren, bejammerte sie, und warum denn heute nicht mehr.
Es werden also wieder Menschen gebraucht?
Wie mit der Parole: einfach leben damit andere überleben? Wer sollte einfach leben und wer waren die anderen? Jugend und Menschen mit Glauben kann man für vieles begeistern. Aber was dann! Und wo bleibt der echte Glaube beim Menschen.
Genderismus und Feminismus und Geschlechterkriegende haben doch nicht mehr die Muse dazu, Frau Krone-Schmalz. Und es gibt wieder Kindersoldaten,
aber
da ist
kein Aufschrei
zu vernehmen trotz Nachrichten.
Ø       89 Kinder seien im Südsudan entführt worden - diese Meldung sorgte vor knapp zwei Wochen für Aufsehen. Inzwischen fürchtet Unicef, dass sogar mehrere hundert Jungen verschleppt wurden. Und auch die Verantwortlichen scheinen klar zu sein.
 
Unicef schätzt, dass die beiden Konfliktparteien im Südsudan mindestens 12.000 Kindersoldaten einsetzen. Seit Dezember 2013 versinkt der Südsudan im Chaos. Unicef in der Tagesschau, oder auf Rp-online   
Ø       Vereinte Nationen berichten über Kindersoldaten und ihre geraubte Kindheit.
„Sie sind erst sieben oder acht Jahre alt, werden mit Drogen vollgepumpt und gezwungen, mit Waffen Menschen zu töten: Kindersoldaten erleiden ein schreckliches Schicksal. Wenige schaffen es zurück in ein normales Leben." Deutsche Welle de
Ø      Putins Kindersoldaten: ............... auch Putin kann
           
Und die Bild teilt mit: „Hier werden Putins Kindersoldaten gedrillt. Schießtraining, Manöver, Polit-Schulung – in Elite-Schulen trainiert der Kreml die Soldaten von morgen. Die Jüngsten sind erst 10 Jahre alt! Drill statt Räuber und Gendarm." Frau Krone-Schmalz sagte gerade noch, sie habe Verständnis für Putin und wir sind für ihn sowieso zu weich, sagte sie.



Und unser Heiliger Vater verplappert sich mit Karnickel und die sonst so engagierte Frau Kelle schweigt. Nun, eine zerrissene Gesellschaft kann nicht von Ganzheitlichkeit reden. Jeder zieht an seinem Strang, alle gemeinsam, sagten einmal welche in der katholischen Jugend. Da war ein bißchen Humor und Erkenntnis. Vielleicht ist etwas übersehen worden, dass man für eine Demokratie immer auch etwas tun muss, für eine freie Gesellschaft, vor allem eine humane, nicht die, auf der nur irgendetwas drauf steht, auf dem Papier, wie die vorgeworfenen Mogelpackungen der Werbung, denn es gibt heute manchmal kein Geschenkpapier mehr, und nicht sagen, ist doch alles o.k., wir haben doch das GG. Wieso aber wird es verbogen, so wie der Glaube manchmal verbogen wird, und man wird belogen und betrogen mit leeren Versprechen. Der Mensch baut sich Gott, wie er ihn haben möchte? Da schreib aber jemand anderer etwas dazu , ich tu das nicht. Vielleicht finden Sie hier etwas dazu, im Forum deutscher Katholiken.
 

Nun war ich gewiss

abschweifend genug

um zum Beitrag zu kommen und bestimmt viel zu viele Ich´s immer wieder?

Aufrüstung hat manch Variation erlebt.

Ø      

„Kritik an den Entwicklungen äußert auch die aktuelle Ausgabe der Mitarbeiterzeitung. Darin heißt es: "Als ursächlich für den bestehenden Konflikt sieht die Mitarbeitervertretung die enge Verflechtung von Verwaltungsratsvorsitzenden, Fachvorstand, kaufmännischen Vorstand und Unternehmensberatung LPS." Es wird zudem kritisiert, dass die Entscheidungsträger "jegliche kritische Distanz verloren zu haben scheinen".

Mitarbeiter beklagen raue Methoden

Während Vorstand und Verwaltungsrat sich hinter die Firma stellten, beklagen Mitarbeiter die rauen Methoden. "Die Mitarbeiterschaft wird gezielt gespalten. Man weiß nicht mehr, wem man trauen kann", so ein Mitarbeiter.

Unterdessen laufen der Diakonie die Mitarbeiter davon. Verwaltungsangestellte kündigten Informationen unserer Zeitung zufolge; Honorarkräfte wie die Pressesprecherin Kathrin Ruf beendeten die Zusammenarbeit. Altenheime anderer Träger berichten über Bewerbungen von Diakonie-Mitarbeitern

Diakonie Augsburg: Der Ex-Chef packt aus - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: Der Ex-Chef packt aus

Und eine Heimleiterin will vor Gericht ziehen:" Heimleiterin droht damit, vor Gericht zu gehen

Auch Katrin G. (Name gekürzt, Sinclair), Heimleiterin in Neusäß, würde gerne bald gehen, darf aber nicht. "Den Heimleiter in Stadtbergen hat man fristlos entlassen und bei mir besteht man auf die Kündigungsfrist", ärgert sie sich.

Vom auspacken ist also die Rede gewesen? Und was ist im katholischen Leben? Betreffend des neuen Altares im Dom waren Kommentare, wie man den Leuten das verklickern kann, das das notwendig ist.

Ø       Ein Hauch von Limburg  (…) "Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagkraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen." Diözesanbaudirektor Köhler bezeichnet dagegen den alten Altar als "überfrachtet und verstellt", während die neue Planung ihm zufolge "durch klare Linien und Einfachheit überzeugt."

„ Im Dom sind noch mehr Maßnahmen geplant. Elektroanlage, Beleuchtung, Heizung und Lautsprecher müssen laut Baudirektor Köhler erneuert werden. Eingeholt wurden zudem Entwürfe aus dem Kunstatelier Erwin W. (Name gekürzt)  für neue Priestersitze im Westchor und Ausstattungsgegenstände. Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider. 
 



Manchmal, da ist es
überall
so.


Aber wir wissen auch, das es nicht alleine an Sprache und Ausdruck nur liegt.Gerade fällt mir noch aus der Bibel ein, was dort steht: einem dreschenden Gaul verbindet man nciht das Maul. vielleicht ist bei so viel Freiheitsgetue heute der Mensch mehr gefesselt, mehr unterdrückt und in Zwangsjacken gesteckt worden, als noch zuvor, vor Jahren. Denn der Anstand wurde verscheucht, zu verjagen versucht im Kleid der Vielgestaltigkeit, der bunten Gesellschaft, der Regenbogenmoral mit multikulti.

_____________________________

Fotos: Bild, ARD,

Samstag, 21. Februar 2015

Subjektive Landkarten und Vorurteile


Schreiben, hier wahlweise, drei Zeitungen und stellen im März vergangenen Jahres einen Graphiker aus Bulgarien mit seinem Vorurteilsatlas vor: Das Ergebnis ist amüsant - und ganz sicher voller Wahrheiten. so die SZ.. Beruht also nicht auf einer Studie, daher hier noch näheres.

„Grafiker Yanko Tsvetkov zeichnet Karten, statt Ländernamen trägt er aber Klischees ein. So wird auf einen Blick deutlich, wie die Deutschen die Welt sehen. Oder welche Vorurteile die USA haben. Oder Silvio Berlusconi.

Sie haben keine Vorurteile, sind offen und tolerant anderen Kulturen gegenüber? Wir beglückwünschen Sie zur gelungenen Selbsttäuschung. Wer ehrlich zu sich selbst ist, muss eingestehen, dass jeder die Welt durch eine nicht ganz vorurteilsfreie Brille sieht. Und diese Brille ist selten rosa gefärbt. "



Aber da ich ja auch Vorurteile habe, was will man von einem Bulgaren wie dem Buchautor, denn erwarten und wieso sind heute alle so gegen den Osten gewandt! Das ist doch gar nicht üblich, wenn der Herr Putin sogar schon ob der Christenverfolgung gemahnt hat. Er war ja sogar beim KGB und muss sich doch auskennen. Vor Jahren hatte jemand ein Blatt Papier in der Hand auf dem geschrieben war: Geheimdienst - geh heim Dienst.

Ob welche ihre Angst damit kompensieren wollten, kann ich jedoch nicht sagen. Früher war ein Spruch: armes Deutschland. Aber was Wunder, wenn die Grünen ja gar Plakateschummel betreiben, denn wenn das nicht Schummel ist, was ist das dann? Entlehnung aus den Vereinigten Staaten? Ich war da mal verärgert, was das werden soll, als es noch um das Originalposter ging! Die suchen wohl Dumme, fragte ein Rechtsanwalt längst schon! Die Grünen machen längst schon mehr als nur billigen Sprachhandel. Ist das nicht eine Raubkopie! Und wieso werden die nicht verfolgt? Die Schrift hier in Kastanienfarbe stört doch den Leser nicht? Daran ist nichts zu ändern: an der Farbe der Kastanien! Das ist auch Natur. Vielleicht möchte die auch jemand gleich abschaffen, da es Kastanienbraun ist.  Da kann auch Grün nicht mehr helfen, mit oder ohne Bündnis, wenn die schon zu Drogen greifen wollen. Oder rman denke an die Idee der österreichischen Politikerin, die Gendergerechte Steinigung will >  Die Rupel kommen Und jene sagt anscheinend nichts dazu, dass das Terror ist oder Menschenrechtsverletzung.Wie geht das denn zu!  Verständnis, w o f ü r ? Gleichberechtigung?

Nichts Bessers zu tun gehabt, die Grünen, als Verdachte aussprechen zu wollen?
Wieso nicht positiv: du wirst gebraucht? Oder: sag Ja zum Umweltschutz!  
Denn wie schäbig ist das Floriansprinzip-nämlich wann!




Hier nun wieder zur Vorurteilslandkarte.

 


 Diese Vorurteile hat der bulgarische Designer Yanko Tsvetkov rein subjektiv interpretiert. In satirischen Landkarten nimmt er jeweils die Sichtweise einer Nation, Gruppe oder eines Einzelnen ein und stellt bloß, wie diese ihrer Meinung nach die Welt beschreiben würden. Wenn sie ehrlich wären."

Für Rumänen ist Deutschland das Land der „Schwabbelweiber". Für Norweger das der „EU-Strippenzieher".  Er habe weltweite Vorurteile gesammelt und diese dann karikiert, überspitzt dargestellt, seien politisch spitzfindig oder auch mal beleidigend und also so auch seine Absicht, natürlich zutiefst subjektiv. „Das Buch, das sich „Atlas" nennt, was nach dem Anspruch des Faktischen klingt, ist ein hoch subjektives Produkt der Phantasie seines Autors.


Yanko Tsvetkov nennt keine Quellen, woher er zum Beispiel wissen will, dass Deutschland für einen Rumänen gleichbedeutend ist mit „Schwabbelweibern". Das mag man willkürlich und bösartig finden. Aber als Satire – und nichts anderes will das Buch sein – taugt es wunderbar, denn es zeigt: Vorurteile sind eben oft willkürlich und bösartig. "(mopo)

Europas fiese Vorurteile über Deutschland in der Hamburger Morgenpost, Süddeutsche  satirische-weltkarten" , Frankfurter Rundschau
 


Das ist alles nicht so, wie es scheint, das ist nicht so, wie es aussieht

ist im Witzblatt zu lesen oder erzählt der treue Liebensfilm, wenn die Hausfrau einen Liebhaber im Schrank versteckt und der Mann kommt nach Hause. Ja ja, da kann man sicher geteilter Meinung sein? Manche haben ja Familie und ein gutes Internet und dann kommen die Männer mit Krawatte und Anzug und fragen ob man es wieder benutzen darf, erzählt heute die Werbung. Haben Sie auch Humor und wo sind die Vorurteile? Werfen sie doch nicht gleich alles über Bord, was möchten manche denn alles los bekommen. Werbung heute ist schon interessant.

Nun, sicher kennt vielleicht jeder solche sog. Klischees und manch andere dazu. Im Grunde mag ich jedoch Leute nicht, die damit zu sehr Witze betreiben, also Satire, Zynismus haben Grenzen und sollte doch auch als solches zu erkennen sein. Wo zu viel Provokation schon stattfinden ist es sicher immer auch ein Faktor von wut- und gewaltauslösendem Element. Den Stellenwert vergleichend mit mittelalterlichem Bänkelgesang oder gar der Minne, da mag man Zweifel haben oder dem Anspruch mit vergleich Sport heute und die Gladiatorenwelt des alten Rom. Nur muss man nicht hinter allem etwa wittern wollen!

Warum arbeiten und reden denn Menschen nur mit Klischees und sind stereotypisch, als ob es keine andere Wahl mehr gäbe? Softi, Macho, Emanze, Liberal, politisch, altertümlich, versnobt, Pudel.

Politisch gibt es Maulwürfe oder Heuschreckenschwärme, wenn welche offenbarend sein wollen, die Jugend sagt manchmal von den Ratten, die Bundeswehr hat den Leopard und inzwischen sogar Drohnen, die leider unbemannt sind und braucht also keine Männer mehr, in der Erotikwelt gibt es Dildos zu kaufen, habe ich gehört, aber Frauen behaupteten über Männern, dass sie Schweine sind?

Nein, nicht alle sagten das, sondern manche verneinten das lange schon, dass das doch nicht stimmt, dass Männer Schweine sind. Aber vom Saustall reden ja nur Menschen in der Stadt, die nicht einmal wissen, wie ein Ferkel aussieht, aber da wird gequietscht wie im Film und auch mal gegrunzt und das Filmstudio macht Filme über Lehrerinnen mit Schwein gehabt.

Frauen sind die Arbeitsbienen geworden, ganz fleißig nicht mit, sondern ohne Haushalt und industriell, es gibt keine Waschfrauen mehr, mancher ist gar ein Charmeur oder wird Dummerle genannt oder so einer und wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber mal rein.Vor Jahren sagte ein Psychologe, er würde gleich ganz rasend und er habe auch manchmal Angst, wenn ein neuer Patient kommt. In der Tat, armes Deutschland-reiches Deutschland. Männer haben Angst und er sagte: auch. Wieso das denn.

Die rosarote Brille ist manchmal schon sehr enorm und gute Lebenszufriedenheit ist nicht dasselbe und besagt auch längst nicht, man würde das Unheil der Welt nicht sehen. In der Tat scheint auch Feminismus nur blinde Kuh zu veranstalten. Der Kampf der Gerechten stellt das längst nicht mehr dar.

PI-News aktuell berichtet, Schweden-europas-vergewaltigungsmetropole,