Dienstag, 3. März 2015

Zwietracht im Glaubensleben

Falschheiten,
wo man hinschaut
und
zu viel
rüde Töne.


Auch unserer Politik sollte es unterlassen, immer wieder vom Luxusstaat zu reden, es sei doch für alles gesorgt im Land, bei uns. Oder Familie und Kinder und was das für Prestige ist. Warum gibt es Obdachlosigkeit, warum gibt es Wärmestuben und weiters, wenn doch alle so schön geregelt ist-in unserem Land. Und Frauen wohl schon das 2 Jahrzehnt erzählen, bären aufbindne, wie benachteiligt sie sind und was sie alles nicht besser machen wollen. Warum gibt es Bücher über entsorgte Scheidungsväter, entsorgte Männer mit abstrichehaftem Familienrecht und vorneweg schon auch bei Beratungen, oder ob sie von den Emanzen vertrieben wurden, fragte eine Mitautoren im Buch schon um 1980, als ob es ein Kontinuum ist bis heute.
Sag mir wo die Männer sind, Knaur 1984, Frauen wollen Helden  
 

Wo die Männer sind? Manche werden schon als Kind missbraucht und misshandelt und ist oft nicht das Elternhaus oder häusliche Gewalt, so wie dies heute penetrant und überzogen dargestellt wird. Nur bei uns, da ist es doch ganz anders, möchte man manchmal nur spottend betonen!
Oh doch, Menschen haben es manchmal weit gebracht.
Warum gibt es eine höhere Suizidrate bei Männern, gerade auch geschiedenen und wird auch in den Staaten längst bemängelt. Da sagt niemand, die Seele hält manches nicht mehr aus. Damals, erst wird erzählt und bejammert, ihr Männer habt ja keine Gefühle, dann wird erzählt, vorwurfsvoll, Männer sind Weicheier, Softies, Dandys und Warmduscher. Auch das sind längst schon widersprüchliche Signale. So viel double bind für die Männer kann es nicht geben, denn Frauen möchten den schizophrenen Mann haben. Sie übertragen die eigene Psyche und Unvollkommenheit. Dass das keinem aufgefallen ist? Ich zumindest habe kein Buch gefunden und suche auch nicht mehr danach.
Und manche Frauen finden Psychotherapeuten oder Neurologen, die dann alles gerade biegen, oder den Mann dann zurechtbiegen, hin oder her, denn das macht Männer dann stark, wenn sie von Frauen gelobt werden und manche nennt man dann lila Pudel. Nur müssen die unterschieden werden von denen, die sich mit dem weiblichen Geschlecht verstehen und die keine Geschlecherkriege abhalten, die sich nicht einreihen in diese Hasswelt und ebenso: wir brauchen auch keine Milchmädchensätze mehr.
Und muss es denn der leidige O-Ton gleich sein! Wortschöpfende Psychologie, Menschenkunde ist ebenso entstanden. Wo früher noch argumentiert wurde, Menschen noch sachlich geblieben sind, wird heute Kraftmanier an den Tag gelegt und man müsste das Buch Gefühlsterroristen von Fuchs (Hrsg) strapazieren, der diese Unart längst kritisiert hat mit der Feststellung, dass dies quer durch alle Schichten gereicht, gerade auch beim akademischen bzw., intellektuellen Menschen. Hingegen, nein, ich will ihn nicht strapazieren, denn auch der Psychoboom hat schlechte Züge angenommen und ist immer weniger für den Menschen und seine Sache da. Individuell sein wollen? Da kann ich nur oh je sagen! Und wie kindlich-naiv wurde die Welt und das Gespräch, wie die unschuldige Zärtlichkeit nicht weniger ist als triebhaft.
Die Unterscheidung zwischen elaboriert und restringiert hat offenbar längst keine Geltung mehr hinsichtlich des Bildungsniveaus. Eine Hypothese, die zudem zweifelhaften Charakter durchaus hat ob einer Höhergewichtung des Menschen mit Bildung mit sozusagen ideellem Mehr- oder Besserwert gegenüber dem niederen Menschen mit niederem Bildungsniveau oder aus einfachen Familien. Gesellschaft und Mensch ist doch nicht der Status quo.Und auch das war im Widerspruch längst gegenüber den Lesebuchgeschcihten vom einfachen Mann, der den Sinn des Lebens mehr noch begreift als die satte und wohlhabende Gesellschaft.Nun, nebst der Karieregesellschaft mit Promenz waren es Politiker, die so sehr betont haben, sie kämen doch auch aus einem einfachen Haus, hätten gehungert und Schwarzmarkt betrieben und es nach dem Krieg bis nach oben geschafft.Nur tut mir leid, ich will nicht die zweigeteilte Gesellschaft noch solchen Menschen.
Da stoße ich auf eine interessanten Artikel aus der Zeitung vom Jahr 2009, Der Ex-Chef packt aus
und seltsam ohnehin, denn da ist die evangelische Kirche nicht alleine damit. Wahrheit tut weh? Die friedensbewegten Jahre sind lange schon vorüber, aber haben viel mitgetragen. Da wurde viel Wut, Frust und Ärger kompensiert natürlich auf dem Rücken engagierter Menschen und deren Idealen, nicht jedoch auf dem Rücken der zweckgerichteten Nutznießern fand dies statt. Vor allem waren da längst nicht alle nur mehr brisant politisch! Pflastersteinwerfer gerieten plötzlich mit dazu und auch die Schulterschubser. Und heute hörte man einen Ruf der ehemaligen Russland-Korrespondentin Krone-Schmalz wie vor Tagen im Fernsehen? Ja, früher, da sind die Menschen noch auf die Straße um für den Frieden zu demonstrieren, bejammerte sie, und warum denn heute nicht mehr.
Es werden also wieder Menschen gebraucht?
Wie mit der Parole: einfach leben damit andere überleben? Wer sollte einfach leben und wer waren die anderen? Jugend und Menschen mit Glauben kann man für vieles begeistern. Aber was dann! Und wo bleibt der echte Glaube beim Menschen.
Genderismus und Feminismus und Geschlechterkriegende haben doch nicht mehr die Muse dazu, Frau Krone-Schmalz. Und es gibt wieder Kindersoldaten,
aber
da ist
kein Aufschrei
zu vernehmen trotz Nachrichten.
Ø       89 Kinder seien im Südsudan entführt worden - diese Meldung sorgte vor knapp zwei Wochen für Aufsehen. Inzwischen fürchtet Unicef, dass sogar mehrere hundert Jungen verschleppt wurden. Und auch die Verantwortlichen scheinen klar zu sein.
 
Unicef schätzt, dass die beiden Konfliktparteien im Südsudan mindestens 12.000 Kindersoldaten einsetzen. Seit Dezember 2013 versinkt der Südsudan im Chaos. Unicef in der Tagesschau, oder auf Rp-online   
Ø       Vereinte Nationen berichten über Kindersoldaten und ihre geraubte Kindheit.
„Sie sind erst sieben oder acht Jahre alt, werden mit Drogen vollgepumpt und gezwungen, mit Waffen Menschen zu töten: Kindersoldaten erleiden ein schreckliches Schicksal. Wenige schaffen es zurück in ein normales Leben." Deutsche Welle de
Ø      Putins Kindersoldaten: ............... auch Putin kann
           
Und die Bild teilt mit: „Hier werden Putins Kindersoldaten gedrillt. Schießtraining, Manöver, Polit-Schulung – in Elite-Schulen trainiert der Kreml die Soldaten von morgen. Die Jüngsten sind erst 10 Jahre alt! Drill statt Räuber und Gendarm." Frau Krone-Schmalz sagte gerade noch, sie habe Verständnis für Putin und wir sind für ihn sowieso zu weich, sagte sie.



Und unser Heiliger Vater verplappert sich mit Karnickel und die sonst so engagierte Frau Kelle schweigt. Nun, eine zerrissene Gesellschaft kann nicht von Ganzheitlichkeit reden. Jeder zieht an seinem Strang, alle gemeinsam, sagten einmal welche in der katholischen Jugend. Da war ein bißchen Humor und Erkenntnis. Vielleicht ist etwas übersehen worden, dass man für eine Demokratie immer auch etwas tun muss, für eine freie Gesellschaft, vor allem eine humane, nicht die, auf der nur irgendetwas drauf steht, auf dem Papier, wie die vorgeworfenen Mogelpackungen der Werbung, denn es gibt heute manchmal kein Geschenkpapier mehr, und nicht sagen, ist doch alles o.k., wir haben doch das GG. Wieso aber wird es verbogen, so wie der Glaube manchmal verbogen wird, und man wird belogen und betrogen mit leeren Versprechen. Der Mensch baut sich Gott, wie er ihn haben möchte? Da schreib aber jemand anderer etwas dazu , ich tu das nicht. Vielleicht finden Sie hier etwas dazu, im Forum deutscher Katholiken.
 

Nun war ich gewiss

abschweifend genug

um zum Beitrag zu kommen und bestimmt viel zu viele Ich´s immer wieder?

Aufrüstung hat manch Variation erlebt.

Ø      

„Kritik an den Entwicklungen äußert auch die aktuelle Ausgabe der Mitarbeiterzeitung. Darin heißt es: "Als ursächlich für den bestehenden Konflikt sieht die Mitarbeitervertretung die enge Verflechtung von Verwaltungsratsvorsitzenden, Fachvorstand, kaufmännischen Vorstand und Unternehmensberatung LPS." Es wird zudem kritisiert, dass die Entscheidungsträger "jegliche kritische Distanz verloren zu haben scheinen".

Mitarbeiter beklagen raue Methoden

Während Vorstand und Verwaltungsrat sich hinter die Firma stellten, beklagen Mitarbeiter die rauen Methoden. "Die Mitarbeiterschaft wird gezielt gespalten. Man weiß nicht mehr, wem man trauen kann", so ein Mitarbeiter.

Unterdessen laufen der Diakonie die Mitarbeiter davon. Verwaltungsangestellte kündigten Informationen unserer Zeitung zufolge; Honorarkräfte wie die Pressesprecherin Kathrin Ruf beendeten die Zusammenarbeit. Altenheime anderer Träger berichten über Bewerbungen von Diakonie-Mitarbeitern

Diakonie Augsburg: Der Ex-Chef packt aus - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: Der Ex-Chef packt aus

Und eine Heimleiterin will vor Gericht ziehen:" Heimleiterin droht damit, vor Gericht zu gehen

Auch Katrin G. (Name gekürzt, Sinclair), Heimleiterin in Neusäß, würde gerne bald gehen, darf aber nicht. "Den Heimleiter in Stadtbergen hat man fristlos entlassen und bei mir besteht man auf die Kündigungsfrist", ärgert sie sich.

Vom auspacken ist also die Rede gewesen? Und was ist im katholischen Leben? Betreffend des neuen Altares im Dom waren Kommentare, wie man den Leuten das verklickern kann, das das notwendig ist.

Ø       Ein Hauch von Limburg  (…) "Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagkraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen." Diözesanbaudirektor Köhler bezeichnet dagegen den alten Altar als "überfrachtet und verstellt", während die neue Planung ihm zufolge "durch klare Linien und Einfachheit überzeugt."

„ Im Dom sind noch mehr Maßnahmen geplant. Elektroanlage, Beleuchtung, Heizung und Lautsprecher müssen laut Baudirektor Köhler erneuert werden. Eingeholt wurden zudem Entwürfe aus dem Kunstatelier Erwin W. (Name gekürzt)  für neue Priestersitze im Westchor und Ausstattungsgegenstände. Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider. 
 



Manchmal, da ist es
überall
so.


Aber wir wissen auch, das es nicht alleine an Sprache und Ausdruck nur liegt.Gerade fällt mir noch aus der Bibel ein, was dort steht: einem dreschenden Gaul verbindet man nciht das Maul. vielleicht ist bei so viel Freiheitsgetue heute der Mensch mehr gefesselt, mehr unterdrückt und in Zwangsjacken gesteckt worden, als noch zuvor, vor Jahren. Denn der Anstand wurde verscheucht, zu verjagen versucht im Kleid der Vielgestaltigkeit, der bunten Gesellschaft, der Regenbogenmoral mit multikulti.

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Fotos: Bild, ARD,

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