Samstag, 21. Februar 2015

Subjektive Landkarten und Vorurteile


Schreiben, hier wahlweise, drei Zeitungen und stellen im März vergangenen Jahres einen Graphiker aus Bulgarien mit seinem Vorurteilsatlas vor: Das Ergebnis ist amüsant - und ganz sicher voller Wahrheiten. so die SZ.. Beruht also nicht auf einer Studie, daher hier noch näheres.

„Grafiker Yanko Tsvetkov zeichnet Karten, statt Ländernamen trägt er aber Klischees ein. So wird auf einen Blick deutlich, wie die Deutschen die Welt sehen. Oder welche Vorurteile die USA haben. Oder Silvio Berlusconi.

Sie haben keine Vorurteile, sind offen und tolerant anderen Kulturen gegenüber? Wir beglückwünschen Sie zur gelungenen Selbsttäuschung. Wer ehrlich zu sich selbst ist, muss eingestehen, dass jeder die Welt durch eine nicht ganz vorurteilsfreie Brille sieht. Und diese Brille ist selten rosa gefärbt. "



Aber da ich ja auch Vorurteile habe, was will man von einem Bulgaren wie dem Buchautor, denn erwarten und wieso sind heute alle so gegen den Osten gewandt! Das ist doch gar nicht üblich, wenn der Herr Putin sogar schon ob der Christenverfolgung gemahnt hat. Er war ja sogar beim KGB und muss sich doch auskennen. Vor Jahren hatte jemand ein Blatt Papier in der Hand auf dem geschrieben war: Geheimdienst - geh heim Dienst.

Ob welche ihre Angst damit kompensieren wollten, kann ich jedoch nicht sagen. Früher war ein Spruch: armes Deutschland. Aber was Wunder, wenn die Grünen ja gar Plakateschummel betreiben, denn wenn das nicht Schummel ist, was ist das dann? Entlehnung aus den Vereinigten Staaten? Ich war da mal verärgert, was das werden soll, als es noch um das Originalposter ging! Die suchen wohl Dumme, fragte ein Rechtsanwalt längst schon! Die Grünen machen längst schon mehr als nur billigen Sprachhandel. Ist das nicht eine Raubkopie! Und wieso werden die nicht verfolgt? Die Schrift hier in Kastanienfarbe stört doch den Leser nicht? Daran ist nichts zu ändern: an der Farbe der Kastanien! Das ist auch Natur. Vielleicht möchte die auch jemand gleich abschaffen, da es Kastanienbraun ist.  Da kann auch Grün nicht mehr helfen, mit oder ohne Bündnis, wenn die schon zu Drogen greifen wollen. Oder rman denke an die Idee der österreichischen Politikerin, die Gendergerechte Steinigung will >  Die Rupel kommen Und jene sagt anscheinend nichts dazu, dass das Terror ist oder Menschenrechtsverletzung.Wie geht das denn zu!  Verständnis, w o f ü r ? Gleichberechtigung?

Nichts Bessers zu tun gehabt, die Grünen, als Verdachte aussprechen zu wollen?
Wieso nicht positiv: du wirst gebraucht? Oder: sag Ja zum Umweltschutz!  
Denn wie schäbig ist das Floriansprinzip-nämlich wann!




Hier nun wieder zur Vorurteilslandkarte.

 


 Diese Vorurteile hat der bulgarische Designer Yanko Tsvetkov rein subjektiv interpretiert. In satirischen Landkarten nimmt er jeweils die Sichtweise einer Nation, Gruppe oder eines Einzelnen ein und stellt bloß, wie diese ihrer Meinung nach die Welt beschreiben würden. Wenn sie ehrlich wären."

Für Rumänen ist Deutschland das Land der „Schwabbelweiber". Für Norweger das der „EU-Strippenzieher".  Er habe weltweite Vorurteile gesammelt und diese dann karikiert, überspitzt dargestellt, seien politisch spitzfindig oder auch mal beleidigend und also so auch seine Absicht, natürlich zutiefst subjektiv. „Das Buch, das sich „Atlas" nennt, was nach dem Anspruch des Faktischen klingt, ist ein hoch subjektives Produkt der Phantasie seines Autors.


Yanko Tsvetkov nennt keine Quellen, woher er zum Beispiel wissen will, dass Deutschland für einen Rumänen gleichbedeutend ist mit „Schwabbelweibern". Das mag man willkürlich und bösartig finden. Aber als Satire – und nichts anderes will das Buch sein – taugt es wunderbar, denn es zeigt: Vorurteile sind eben oft willkürlich und bösartig. "(mopo)

Europas fiese Vorurteile über Deutschland in der Hamburger Morgenpost, Süddeutsche  satirische-weltkarten" , Frankfurter Rundschau
 


Das ist alles nicht so, wie es scheint, das ist nicht so, wie es aussieht

ist im Witzblatt zu lesen oder erzählt der treue Liebensfilm, wenn die Hausfrau einen Liebhaber im Schrank versteckt und der Mann kommt nach Hause. Ja ja, da kann man sicher geteilter Meinung sein? Manche haben ja Familie und ein gutes Internet und dann kommen die Männer mit Krawatte und Anzug und fragen ob man es wieder benutzen darf, erzählt heute die Werbung. Haben Sie auch Humor und wo sind die Vorurteile? Werfen sie doch nicht gleich alles über Bord, was möchten manche denn alles los bekommen. Werbung heute ist schon interessant.

Nun, sicher kennt vielleicht jeder solche sog. Klischees und manch andere dazu. Im Grunde mag ich jedoch Leute nicht, die damit zu sehr Witze betreiben, also Satire, Zynismus haben Grenzen und sollte doch auch als solches zu erkennen sein. Wo zu viel Provokation schon stattfinden ist es sicher immer auch ein Faktor von wut- und gewaltauslösendem Element. Den Stellenwert vergleichend mit mittelalterlichem Bänkelgesang oder gar der Minne, da mag man Zweifel haben oder dem Anspruch mit vergleich Sport heute und die Gladiatorenwelt des alten Rom. Nur muss man nicht hinter allem etwa wittern wollen!

Warum arbeiten und reden denn Menschen nur mit Klischees und sind stereotypisch, als ob es keine andere Wahl mehr gäbe? Softi, Macho, Emanze, Liberal, politisch, altertümlich, versnobt, Pudel.

Politisch gibt es Maulwürfe oder Heuschreckenschwärme, wenn welche offenbarend sein wollen, die Jugend sagt manchmal von den Ratten, die Bundeswehr hat den Leopard und inzwischen sogar Drohnen, die leider unbemannt sind und braucht also keine Männer mehr, in der Erotikwelt gibt es Dildos zu kaufen, habe ich gehört, aber Frauen behaupteten über Männern, dass sie Schweine sind?

Nein, nicht alle sagten das, sondern manche verneinten das lange schon, dass das doch nicht stimmt, dass Männer Schweine sind. Aber vom Saustall reden ja nur Menschen in der Stadt, die nicht einmal wissen, wie ein Ferkel aussieht, aber da wird gequietscht wie im Film und auch mal gegrunzt und das Filmstudio macht Filme über Lehrerinnen mit Schwein gehabt.

Frauen sind die Arbeitsbienen geworden, ganz fleißig nicht mit, sondern ohne Haushalt und industriell, es gibt keine Waschfrauen mehr, mancher ist gar ein Charmeur oder wird Dummerle genannt oder so einer und wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber mal rein.Vor Jahren sagte ein Psychologe, er würde gleich ganz rasend und er habe auch manchmal Angst, wenn ein neuer Patient kommt. In der Tat, armes Deutschland-reiches Deutschland. Männer haben Angst und er sagte: auch. Wieso das denn.

Die rosarote Brille ist manchmal schon sehr enorm und gute Lebenszufriedenheit ist nicht dasselbe und besagt auch längst nicht, man würde das Unheil der Welt nicht sehen. In der Tat scheint auch Feminismus nur blinde Kuh zu veranstalten. Der Kampf der Gerechten stellt das längst nicht mehr dar.

PI-News aktuell berichtet, Schweden-europas-vergewaltigungsmetropole,  

 

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