Nicht alles sind welche und waren es auch nicht. Wer sagt das nur!
Bilder: mopo.de
- I -
Nein, "Die Rüpel kommen"
schreibt die Süddeutsche
Beständige Klischees: Russen sind trinkfest, großzügig und leiden unter ihren Machthabern. Eine Ausstellung zeigt den Ursprung der oft noch gültigen Vorurteile - und was die Russen über uns denken.
Durch die Jahrzehnte ziehen sich verschiedene Vorurteile: Russen schätzen Deutschland als Land der Moderne und des technischen Fortschritts, blicken anerkennend und fast neidisch auf den Arbeitseifer und Fleiß der Menschen. Zugleich gelten die Deutschen seit dem 19. Jahrhundert als geizig und selbstgefällig.
Den Deutschen fallen zu den Russen vor allem Attribute wie trinkfest, gesellig, tapfer und großzügig ein. Anders wurden jedoch stets die Machthaber gesehen. Schon im 19. Jahrhundert galt das Zarenreich als Bewahrer der reaktionären Ordnung und Verbündeter der eigenen Herrscher, um den Deutschen die ersehnten freiheitlichen Rechte zu verweigern. Reiseberichte aus dieser Zeit heben die schweren Lebensumstände der russischen Bauern hervor und sprechen von "einer despotischen Herrschaft über ein barbarisches Land".
Vorurteile: Wie die Welt uns Deutsche sieht - Panorama ... in den Stuttgarter Nachrichten
World leaders should unite to end anti-Christian persecution, Vladimir Putin says
Vladimir Putin has urged the world's political leaders to stop the violent persecutions against Christians that have erupted in many Middle Eastern countries.
Speaking at a meeting with Orthodox Christian leaders in Moscow last week, the Russian President said he noted "with alarm" that "in many of the world's regions, especially in the Middle East and in North Africa inter-confessional tensions are mounting, and the rights of religious minorities are infringed, including Christians and Orthodox Christians."
The head of the Russian Orthodox Church, Patriarch Kirill, said at the same meeting that
the attempts to push Christians out of Syria would lead to a "civilization catastrophe."
Kirill and other Orthodox leaders have been critical of the lack of response to the crisis facing Christians in the Middle East by US and other Western leaders.
Der ganze Beitrag ist hier auf Lifesitenews zu lesen BY HILARY WHITE und war vom August 2013. Fotos: ebd.
Wo also ist da ein Zusammenschluss geblieben oder die klare Aussagen? Sowohl vor Auswüchsen und Katastrophen wird zudem auch immer wieder gewarnt als auch den Beschwichtigungen und dem falschen Liberalismus hier. Zum einen vermeintlicher Vorurteile wegen und zum anderen, weil der Koran respektive Islam daran nicht Schuld sei oder Terrorismus nichts mit einer Religion zu tun habe, wobei letzter Satz nicht zu vernehmen ist. Der Psychologe Sponsel nennt ja sämtliches als nur Wahnidee, wenn ich seine Zeilen weit genug verfolgt habe, zumal zu mehr ich keinerlei Muse habe, schon derzeit nicht um 84 und Mobbing entstand ja erst später mit Leymann als öffentlichkeitsrelevante Sache, nicht nur Thema. Es gibt zu viele Störenfriede, Spötter und Lästerer, Nestbeschmutzer, Nihilisten. Meine Unterhaltungen erstrecken sich üblicherweise nicht auf Menschen, die da sagen, alles nur Unsin und Kram, und manchmal halten sich welche für Besseres obwohl sie nichts besonderes sind und ebenso muss beachtet werden, ob Strichlisten richtig sind oder einfach so, damit die Rechnungen aufgehen und bastelt Sonderposten hinzu. Manchmal heißt es dann Verlustrechnung nebst dem Steit um die Büroklammer mit Affäre.
Aber es hat eh längst Einwände gegeben, er, Herr Putin, stehe doch nur auf der Seite der Mächtigen und nicht beim Volk, wohl aber habe er einige Oligarchen am Zaum genommen. Und es gibt manche Mannsbilder, die Wotka kaufen, den Puschkin, andere sagen vom Billigfusel und Flachmäenr wurden zu Feiglingen umgetauft.Ob Wotka jedoch gut gegen Würmer ist, da kann sich ja das TV mit dem Mythos auseinandersetzen und auch eine Sendung basteln. Ich habe dazu meist keine Zeit, fernzusehen. Und Sie? Kennt denn niemand mehr das Sprichwort: .... und Faulheit stärkt die Glieder? Heute jedoch wird aus dem Plus + ein Minus - gemacht und aus dem Minus - ein Plus + . Ist doch nur ein Strich, sagte eine Frau, doch leider auch ein Kaufmann, letztlich ist das nur kriminell oder wer zu oft, ach wirklich sagt?
- II -
Und dabei, was Kathnet berichtet hat, kann man sich doch nicht mit Vorurteilen beschäftigen, da gibt es schon wieder Bibelfälscher, die zurechtbiegen möchten? Wieso überhaupt steinigen wollen, denn Jesus hat gefragt, wer von euch ohne Sünde, der werfe den ersten Stein, aber keiner hat Steine geworfen. Kirche und Glaube ist doch nicht Kalkül oder versteht man da die Frauen nicht mehr?
Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung
Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.
Wien (kath.net)
Die Absurditäten ums "Gendern" kennen offenbar keine Grenzen wie die "Krone" berichtet" Die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat jetzt eine Broschüre herausgegeben, die ernsthaft darauf hinweist, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. "Dies ist bedeutend, weil im Falle des 'Sich-Befreiens' der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher", heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen "Tradition und Gewalt an Frauen". Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.
Die Absurditäten ums "Gendern" kennen offenbar keine Grenzen wie die "Krone" berichtet" Die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat jetzt eine Broschüre herausgegeben, die ernsthaft darauf hinweist, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. "Dies ist bedeutend, weil im Falle des 'Sich-Befreiens' der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher", heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen "Tradition und Gewalt an Frauen". Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl nahm diese Zeilen zum Anlass, um eine parlamentarische Anfrage betreffend die "SPÖ-Forcierung gendergerechter Steinigungen" zu stellen. "Unfassbar" findet Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".
Soweit gleich der ganze Text.
Foto: news.at.
nicht jede ist dirndltauglich, nicht alle stört es wie Frauen auf dem Stuhl sitzen,
es sei denn man ist in Amerika und fährt mit der U-Bahn und natürlich gibt es Werte, gibt Normen und Regeln,
und es gibt Gott und gibt den Glauben. Manche glauben das nicht und wieder andere glauben an nichts.
-III-
Muslime sind nicht so wie wir, sind aggressiver und nicht richtig deutsch,
weniger bildungsorientiert, stellen zu viel Forderungen,
Ein Team um die Wissenschaftlerin Naika Foroutan hat mehr als anderthalb Jahre an der Untersuchung gearbeitet und mehr als 8000 Personen befragt:
27 Prozent der Befragten denken demnach, Muslime seien "aggressiver als sie selber". 30 Prozent glauben, dass Muslime weniger bildungsorientiert seien. Muslimisch und deutsch würden oft als Gegenkategorien wahrgenommen und "Muslime aus dem 'deutschen Wir' herausdefiniert".
Ein Fünftel der Befragten bewertet es als negativ, wenn Muslime Forderungen in Deutschland stellen. So sagen zwar 67 Prozent, es sei gutes Recht von Muslimen, Forderungen zu stellen. Aber 20 Prozent finden, das sei das ein Zeichen von Unverschämtheit. 17 Prozent sehen es als Zeichen von Undankbarkeit, wenn Muslime Ansprüche geltend machen.
berichtet Studie im Spiegel von einer Studie. "Die Forscher haben sie an diesem Mittwoch in Berlin gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), vorgestellt. Ein Team um die Wissenschaftlerin Naika Foroutan hat mehr als anderthalb Jahre an der Untersuchung gearbeitet und mehr als 8000 Personen befragt:"
Übrigens sind im Koran Zeilen, dass Muslime Frauen umtauschen können, wenn
oder exakt: 20. Und wenn ihr eine Frau gegen eine andere tauschen möchtet und habt der einen bereits einen Schatz gegeben, so nehmt nichts davon zurück. Möchtet ihr es etwa durch Lüge und offenbare Sünde zurücknehmen? In 4. Die Frauen (An-Nisá)
Warum sollte man denn das Recht haben, seine Frau zu tauschen? Nur kaum je habe ich hierzu Stimmen vernommen gehabt gerade doch aus der Frauenwelt, weitaus mehr eine Verweigerung und Enthaltsamkeit wie mehrfach nur der stumme Mund und vorwürfe pauschalierend hier gegen eine Mänerwelt-eben wie gehabt sozusagen, ansonsten die Frauenbeschneidung in Afrika und was das doch für Skandale sind: zweifelsfrei durchaus.
- IV -
Insgesamt aber bis den 80ern bereits viel zu viel Rosinenpickerei!
Und die Stilisierungen mit verschiedenen Schrifttypen gehörte durchaus auch in das manipulative Schema. Man wird nur manchmal für dumm gehalten, finden Sie nicht auch? Nun, weil doch die Männer auch manchmal so Typen sind und das Lay out muss doch stimmen. Und das nicht doch Herr Professor ist doch deutlich weibliche Sprache.
Vielleicht ist das der Frauenvirus, an dem Männer heute manchmal leiden sollen? Reicht es nicht, dass Jesus gesagt hat, die Welt hast Euch nur um meinetwillen, wieso also der Geschlechterkrieg. Theorie mag sagen, das ist ein Systemfehler oder der Philosoph Nitzsche, das es Gott nicht gibt, wobei er nicht alleine war mit seiner Unwahrheit.
Und Pi-News, die als politisch Rechts betrachtete Netzzeitung schreibt über die
Politik der Verweigerung
Deutschland und Europa ächzen unter einer Politik der Verweigerung. Politiker verachten die Bürger, verweigern das Gespräch mit ihnen und beschimpfen sie als Nagetiere. Die Politik der Verweigerung ist das Sichtfenster in das Psychogramm der Eliten", und stellt hierfür 10 Stufen dieser Verweigerung dar. zum Weiterlesen
Nun würden natürlich die für mich eher schrägen Humoristen, denn wo sind die Grenzen des Anstandes, gleich sagen wie manche Grünenplakate, die doch zu viel auf dem Rücken der Kinder veranstalten oder als Mittel zum Zwecke stilisiert haben und ist für mich längst eine Form von Missbrauch, das hat doch auch etwas, was soll nun geändert werden und wofür sind wir wogegen? Wirrwar durchaus bereits um 1980 bei einigen schon beschriebenen Unbegebenheiten nicht nur verbandlicher Jugendarbeit. Nun ist ja Frau Meves u.a. , Bsp. KiG, ebenso betroffen, dass der BDKJ genderisch geworden ist, also auch keine Grenzen (mehr) kennt zwischen Sinn und Unsinn. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, wenn Frauen auch Männern Blumen geben statt den Korb, das allerdings hat mit Liebe zu tun nicht wenn die jaher vergehen und trifft nicht zu, wer eine Verkäuferin ist und auch wer die Sprache nicht beherrscht versteht denn Sinn bestimmter Handlungen.
Leider betrachten Jarb manche als lediglich Experimentierfeld, ein als ob Schonraum, den man nicht so recht ernst zu nehmen braucht oder unter der Obhut von Professionellen oder sonst wie Erwachsenen, weil doch der Menschen der Jugend nicht erwachsen ist. Mehr aber hier nicht dazu. Zu meinen Jahren meinten manche, das sei eh nur ein Spiegelbild der Gesellschaft, was aber nicht gewollt wird, vorwiegend von der Jugend selber. Wir also haben Lieder gesungen und Glaube und Kirche ist auch ein Erholungsraum, nicht der Palmenstrand aus dem Reisebüro, um zu sich selber zu finden, um abzuschalten vom Alltag oder dem Berufsstreß, ihn aufzuarbeiten, von Schule und Bildung und den Forderungen und eben dem Unsinn einer Gesellschaft. Gewiss um Gott zu suchen, Antwort zu bekommen, den katholischen, den chrstlichen Glauben zu leben.
Die Intellektuellen sind es in der Tat ja manchmal, die das dann an den Mann bringen wollen oder sollen oder dürfen und der Bischof ist zwar einer aber zu sagen hat der nichts. Sollen wir den nicht rumkriegen? Alles nur Vorurteile und Meinungen und Gerüchte? Ich kann es nicht sagen. Damals, um 70 oder 80, da war es der Terrorismus oder AKW ach nee und dabei sein ist alles und überall ist der Geheimdienst mit Kameras.
Wieder für manche waren es privaten Glaubensstunden und wieder für andere waren es Freunde finden und gute Freunde haben, war es vertrauen und Zutrauen, war es auch Erholung gegenüber der starren Kirche, aber nicht um die Bibel ändern zu wollen.
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