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Montag, 4. Januar 2021

CoronaDemo Nürnberg: hoher Stellenwert des Versammlungsrechtes!

 Es ist traurig, was da an Aufreger und Empörungen sich breit machen immer mal wieder, weil ein paar Menschen und es werden wieder mehr sein, demonstrieren und sich auflehnen gegen die unsäglichen Maßnahmen, denn das sind sie. Keinerlei Kritik wird geduldet und das offenbar bis hinein in den Bundestag? Aus der Bevölkerung, vom Staatsbürger bis hin zu anderen Fachärzten wird nur mehr denunziert? Und die Presse schreibt eine von der anderen wohl nur ab. Na ja, fast kann manchmal auch gesagt werden. Die Überschriften sind allemal vielsagend genug: 

a) Hat die Polizei richtig gehandelt?

oder b) Unfassbare Szenen bei Corona-Demos in Nürnberg

auf zum blinden Gehorsam?

Oder was ist angesagt! 

Pfui kann man da nur sagen 

... finden Sie denn nicht 

und sage fast, das ist Mädchensprache

Hinweis zum Schrifttyp unten

Und es gibt so viele gute Bücher und Fachliteratur in der man nachlesen und nachblättern kann. Warum nur tut das keiner? Es wird nur mehr losgedroschen, das Maul aufgemacht  ohne nachzudenken. Obwohl, Fachleuten wird ja der Mund inzwischen verboten und natürlich ist es so viel wie der Maulkorb bis hin zum Rufmord 

... volle Empörung

Nach Art. 8 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) haben alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Dieses Grundrecht ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv am politischen Meinungs- und Willensbildungsprozess zu beteiligen.

Für die Durchführung der Versammlungsgesetze sind die Länder zuständig.

Die Länder Bayern, Berlin (teilweise), Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein haben eigene Landesversammlungsgesetze erlassen. Quelle.BMI.bund.de

Warum möchte manche Politiker all das (neben Selbstbestimmung,Demokratie,Freiheit, Gegenargumente,Kritik) nicht mehr als das höhere Gut sehen und entsprechend handeln? Postfaktisch ist es das nicht für sie?

Stopp liebe Presse,

das genügt aber mal.

von im Vorfeld verbotenen Aufmärschen wird sogar geschrieben. Wieso wissen Journalisten nicht mehr, was Aufmärsche sind! Das liegt wohl auch an der Brille, am Fokus und der Absicht des Konditionierens, nebst ideologischer Brille, die ohnehin längst nicht mehr zu übersehen ist.
Mehrere angemeldete Großdemonstrationen von Corona-Maßnahmengegnern wurden seitens der Versammlungsbehörde im Vorfeld verboten, ..... Sie sei bereits im Vorfeld gegenüber der Stadt Nürnberg angezeigt worden. Veranstalter sei eine Person, die bereits im Vorfeld vergleichbare Proteste in Nürnberg organisiert habe. Damit widerspricht der Stadtrechtsdirektor dem Vorwurf von "NoNügida", dass es sich bei der Demo auf dem Hauptmarkt um eine Ersatzveranstaltung der im Vorfeld verbotenen Aufmärsche handelte.(inFranken.de)

Da wird angenommen, dass und folglich wird im Vorfeld untersagt

Sind da Hellseher am Werk? Wo ist es denn ernstlich zu Ausfallerscheinungen gekommen bei den Demos außer eben evtl. Maskenverweigerungen oder die Abstandsregel nicht einzuhalten? Aber das genügt. Nur hat all das nichts mit Coronaleugnung zu tun oder gar Aggression, nichts mit antisemitisch oder mit Verschwörung. Worin soll all das denn bestehen, denn es werden ja keinerlei Beweise zu den Pauschalierungen angeführt. Die sucht man längst vergeblich.

Und in keinem der Zeitungsbeiträgen ist eine Zeile zu finden, die für Verständnis für die Hausarrestverweigerer wirbt oder aufruft oder wenigstens erwähnt? Nein, der Knüppel wird geschwungen. Das ist nur mehr armselig. Und dass Politiker gar Unrecht tuen, kommt ihnen nicht mal mehr in den Sinn? Auch sie verwenden längst nur mehr die Keule und sind vorverurteilend gewesen.

"Polizeisprecherin Elke Schönwald am Montag. Dies sei nur bei schweren Straftaten und erheblichen Sicherheitsstörungen möglich. "Die Versammlungsfreiheit hat Verfassungsrang." SPD und Grüne sehen das allerdings anders."

Ist es nicht an der Zeit, dass die Politik da sich mäßigt!

3./4.Januar 2021, https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Nuernberger-Polizei-verteidigt-Einsatz-bei-Demo.html#Comments

"Die Nürnberger Polizei hat die Kritik an ihren Vorgehen bei einer Demonstrationen von Corona-Gegnern zurückgewiesen. Es habe zwar Ordnungswidrigkeiten gegeben, eine Auflösung der Versammlung sei dennoch nicht gerechtfertigt gewesen,..."

Die Stadt Nürnberg hatte zuvor drei Demonstrationen aus der "Querdenker"-Szene verboten, die für Donnerstag, Freitag und Sonntag angemeldet worden waren. Zu letzterer sollten 8000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland anreisen. Eine andere ebenfalls für Sonntag angemeldete viel kleinere Anti-Corona-Demo ließ sie dagegen unter Auflagen zu.

"Die kann man nicht einfach verbieten", begründete Stadtrechtsdirektor Olaf Kuch. Die anderen drei Demonstrationen seien dagegen spontan angemeldet gewesen. Ob eine Versammlung aufgelöst werde, müsse der Polizeiführer vor Ort entscheiden. Der Handlungsspielraum sei dabei aber gering: "Die Hürden, die das Bundesverfassungsgericht für die Auflösung setzt, sind sehr hoch." aus: https://www.allgaeuer-zeitung.de/bayern/kritik-nach-corona-demo-in-n%C3%BCrnberg-polizei-verteidigt-einsatz_arid-259411 

 Laut dem Stadtrechtsdirektor müssten "schwerwiegende, dauerhafte Verstöße" vorliegen, um eine Veranstaltung auflösen zu dürfen. Maskenverstöße dürften dafür nicht ausreichen. Zu der gleichen Bewertung kommt die Polizei: Wegen des "hohen Stellenwertes des Versammlungsrechtes" seien die Veranstaltungen nicht beendet worden.

Lob für die Polizei gab es indes von den Demonstranten. aus: https://www.infranken.de/lk/nuernberg/corona-demos-in-nuernberg-unfassbare-szene-wieso-schritt-polizei-nicht-ein-art-5142364

Und sie hätten es dort getrieben wie auf einem Fasching. O weh und war nicht gerad Silvester vorbei und das neue Jahr hat begonnen? Gerade mal zwei Tage sind es.

"Die Bilder aus Nürnberg sind ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, die sich seit Wochen an die Corona-Maßnahmen halten", teilte Fraktionschefin Katharina Schulze mit." (mit jeweils meinen Hervorhebungen im Pressetext)

Kritik und Verständnis ist kaum zu heraus zu lesen. Mal im Ernst, ist denn die Lage in der Tat deutlich nicht nur die engstirnige und blinde Gier zum Coronavirus, den Verboten, der Impfung, die nur mehr durchgenötigt wird?

Warum tut sich die Presse denn so schwer und mit ihr das Fernsehen ARD,ZDF, konkret Daten und Fakten zu nennen. Danach sucht man doch vergebens seit Monaten. Statt dessen wird Scharade veranstalten mit allerlei unbekannten Größen für den Normalverbraucher.

Vermutlich haben noch eher viele Menschen nebst eventueller Informationssuche im Netz die Nachrichten bis April und Mai noch im Gedächtnis, als Dr.Püschel oder die Heinsbergstudie und Dr.Streeck erwähnt wurde. Aber das war es dann wohl. Und deren Einwand hat doch im wesentlichen gelautet, das sei zu viel an Schnellschüssen und überreagiert. Das schien nicht in das Konzept zum Mainstream mehr zu passen.

Zöpfe im Haar, alte oder neue



Anmerkung:

Gewisse Schriften lösen bei manchen Menschen offenbar die Hilfe Nazi-Reaktion aus, die lautet, "ich brauch gleich die Keule", und es wird getriggert auf Keufel komm nicht raus. 
Schrifttyp ist OldEnglischText Letter und nicht die Nazischrift. Wenn es mir nicht oft schon aufgefallen wäre. In England und USA findet man dies häufig und ist nur normal, nur In D.ist normal nicht mehr normal.Diese Auffassung besteht natürlich nicht erst seit der Kita-Schnüffelbroschüre, wiewohl diese auch nur ein Irrweg ist. Warum nimmt die Blödheit nur kein Ende! War doch so vielen von der Ex-Stasi-Kahane die Rede. Nur kümmern will es
niemanden, gerade als ob es so manchen Bürgern und Politiker nur mehr gefällt? Wieso nur.

Sind denn da so viele stille und leise Mitläufer, Sympathisantentum hieß es zu RAF-Jahren, als ich mal so um 13 war, die der irrwitzigen Meinung sind, es sei wohl recht getan was geschieht? Es habe bestimmt einen tieferen Sinn, denn sonst wäre es doch nicht so und der Zirkelschluss ist fertig.

Fraktur ist keine Nazi-Schrift.

"Wir Experten müssen Nachsicht üben, wenn Laien die gebrochenen Schriften mit dem Dritten Reich in Verbindung bringen. Dieser Bezug ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Und er ist absolut richtig: die Nazis haben die Fraktur-Schriften überhöht und als die einzig »wahre deutsche Schrift« propagiert. Nur weil Martin Bormann 1941 ein Rundschreiben verfasste (»Normschrifterlass«), das die »sogenannte gotische Schrift« als »Schwabacher Judenletter« brandmarkte und verbot, können wir die Jahre davor nicht totschweigen.



Falsch ist jedoch, eine Schrift, die seit dem 16. Jahrhundert die vorherrschende Druckschrift im deutschsprachigen Raum war, aufgrund ihrer Popularität in den Jahren 1933 bis 1941 als Nazi-Schrift zu bezeichnen."

https://www.fontblog.de/fraktur-ist-auch-eine-nazi-schrift/ 

https://www.1001fonts.com/fraktur-fonts.html




Montag, 31. August 2020

Was sind Alltagsmasken

Mit zu den letzten Beiträgen ist dieser  in der Apothekerzeitung Mitte August oder hier: Hauptsache Maske? passend und darin kommt ebenso die neue Definiton zur Sache und der plötzlich arglose Umgang mit den Normen und Prüfkriterien, die über Bord geworfen worden sind.

Keiner soll sagen, wir haben nichts gewußt

sie schützen nicht vor Viren, suggerieren nur vermeintliche Sicherheit , sind Bakterienschleudern, feuchte Atemluft beim Ausatmen ist Nährboden für Keime, mögliche CO2-Ansammlung unter der Maske, dienten bislang meist dem Schutz vor Keimen in erster Linie bei medizinischem Personal

 Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH, Kaufering, einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie ist entsetzt! Er ist entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht. Dieses Entsetzen betrifft auch den undifferenzierten Umgang mit der Thematik seitens der agierenden Kolleginnen und Kollegen. Deshalb hat er sich zu nachfolgendem Zwischenruf entschlossen. Er spiegelt seine persönliche Meinung wider, und nach bestem Wissen und Gewissen den derzeitigen Stand der Evidenz.

Das große Schweigen

Wieso wird seitens der Experten in diesem Lande zu denen wir, liebe Kolleginnen und Kollegen gehören, dazu geschwiegen; und nicht nur das; es wird sogar proaktiv mitgemacht: Es soll sogar Apotheken geben, die eigene „Alltagsmasken“ anbieten.

 Täglich werden wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt. Durch die von Politik und Medien geschürte Verunsicherung sehe ich inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad, sogar beim Wandern und Spazierengehen … sic! Wir als Fachleute müssen dazu aus meiner Sicht angemessen Stellung nehmen.

Alltagsmasken – nur „Quatsch“!?

Plötzlich ist alles anders. Gab es bis vor kurzem für Schutzmasken exakte Normen, die vollumfänglich erfüllt werden mussten, hat die Corona-Pandemie hier deutliche Liberalität geschaffen. Diese Entwicklung begeistert Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH, Kaufering, einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie, – gelinde gesagt – nicht. Er findet sie sogar bedenklich: 

„Seit März ist es nun völlig egal, welche Masken wir (auch in der Apotheke) zum Infektionsschutz verwenden, ob wir die aus der Werkstatt holen, beim Fanclub einkaufen oder selbst nähen – Hauptsache Maske!“, erklärt Veit in seinem Gastkommentar in der Rubrik „Pandemie Spezial“ in der DAZ 33/2020

 Hätte das Robert Koch-Institut noch vor einem Jahr zum Tragen von Masken aufgerufen, die kein Zertifizierungsverfahren für Medizinprodukte durchlaufen haben und kein CE-Signum tragen, wäre es ein Skandal gewesen, ist der Apotheker überzeugt.


Donnerstag, 27. August 2020

Neue Elterninitiativen

Auf eine sehr positive Nachricht bin ich da gestoßen und sie unterscheidet sich von vielem Protest und Kritik heute, der meist hektisch ist, mit Panik und Vorwürfen begleitet und das ist nur Dummheit, die so verfahren. 
 
Die Initiative Elternstehenauf  richtet sich gegen die Maßnahmen zu Corona, hat bereits mehr als 20.000 Mitglieder und sie dürfen gleich selbst zu Wort kommen:



Unsere Bürgerinitiative ElternStehenAuf wurde am 11.07.2020 gegründet. Wir setzen uns für Freiheit, Recht und Selbstbestimmung der Kinder, Eltern, Familien und Menschen ein.

ohne Maskenpflicht

Kinder brauchen Luft zum Atmen. Menschen brauchen Luft zum Atmen. Kinder wollen und müssen Gesichter sehen und zeigen. Masken schaden den Kindern physisch und psychisch.

ohne Abstand

Kinder brauchen Nähe und Wärme.
Kinder spielen von Natur aus nebeneinander, miteinander und das ganz intuitiv.
Abstand schadet ihrer Gesundheit und Entwicklung massiv.

ohne Impfzwang

Eltern müssen sich für die Impfung ihrer Kinder freiweillig entscheiden dürfen. Sie haben das Recht auf sorgfältige und gründliche Aufklärung. Alles andere ist Körperverletzung.

Eine weitere Initiative ist Mindpeace , sie ist sehr positiv gehalten und somit nicht hoffnungslos, hat um 100 Chats aufgebaut und hier geht es gleich zum Bereich Kinder und Jugend mit Kinder für den Weltfrieden, oder Kindergedanken retten die Welt


Nebst Anwälte für AufklärungWir sind eine Gruppe von Anwälten die sich vernetzt hat, um auf den unterschiedlichen Rechtsgebieten bei der Aufklärung der angeblichen Pandemie zu helfen und juristische Antworten auf die sich dabei stellenden Fragen zu finden.

"Anlass für unseren Zusammenschluss waren die seitens der Landesregierungen und der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen im Zusammenhang der sog. „Corona-Krise“, durch die wir die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Gefahr sehen. Wir halten alle unspezifischen, das heißt, für alle unterschiedslos geltenden Anti-Corona-Maßnahmen, die sich gegen sog. Nichtstörer – also Personen, die weder krank noch krankheits- oder ansteckungsverdächtig sind, sowie keine sog. Ausscheider sind – in Gänze für verfassungswidrig.

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den massiven Rechtsverletzungen mit unserem juristischen Sachverstand zu begegnen und für die Einhaltung von Recht und Gesetz einzutreten."

und wünsche auch viel Erfolg dabei und alles Gute

   



Dienstag, 25. August 2020

Die Covid-Lüge: "Die Datenkrise des Robert-Koch-Instituts"

ist ein umfangreiche Analyse von  bi-scout , Business Intelligence, Analytics & Big Data zur unwissenschaftlichen Aufmachung und Auswertung der Daten beim RKI.Vom 15.07.2020, Autor: Klaus Lindinger und hier einige der wunden Punkte. Wer die Informationen und Videos des Dr.Wodarg, Prof.Dr.Bhakdi oder Dr.Schiffmann zu Gemüte geführt hat, weiß ja davon. 


"Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann."

"...dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."

Aktuell gerade Ausführungen zur Berlindemo vom 1.8.Zensiert: Dr. Bodo Schiffmann: Wurden an den Demonstrationen Menschen krank?
Freigeschaltet am 22.08.2020 . Das nachfolgende Interview führte der schweizer Gesundheitssender QS24 mit Dr. Bodo Schiffmann. Das Video wurde jedoch nach nur 3 Stunden vom Youtube Kanal des schweizer Senders gelöscht.

ist aber wieder vorhanden. Nein, es ist kein Anstieg an Infektionen zu verzeichnen

Das wertvolle an deren Ausführung ist zudem, dass sie angst- und stresslose Präsentationen bieten und auch ohne große medizinische Vorkenntnisse zu verstehen sind. Angst und Panik muss nicht sein

hiermit also bi-scout , Business Intelligence:

" Wer sich einer Aufarbeitung des „heißen Eisens“ COVID-19 nähert, gerät schnell zwischen die Fronten der Befürworter und Kritiker des Krisenmanagements der Bundesregierung. Zentral bei der Bewertung der Gefährlichkeit des Virus und den zu treffenden Maßnahmen war das Robert-Koch-Institut (RKI) und dessen Zahlen.

Ich habe zum einen eine pflegebedürftige 90-jährige Mutter und eine 85-jährige Schwiegermutter, die beide zur oft thematisierten Risikogruppe zählen und deren Verunsicherung mein tiefergehendes Interesse an diesem Thema geweckt haben. Zum anderen habe ich 32 Jahre Berufserfahrung mit Datenanalyse-Software und deren Vermarktung. “Big Data“ war und ist ein zentrales Thema unserer Branche. Womöglich bekommt man so ein gewisses Gefühl für größere Zahlenwerke.

Deshalb erschien mir die Aufbereitung und Darstellung der Daten zum COVID19-Infektionsgeschehen in Deutschland durch das RKI von Anfang an nur in Teilen plausibel. Denn in den Lageberichten des RKI schlummern viele Daten, die von großer Relevanz sind. Nur werden diese Daten nicht oder nur unzureichend in Zusammenhang mit den COVID-19 Fallzahlen und Todesfällen gebracht. (....)"

Das Problem mit den absoluten Fallzahlen

ist ja mehrfach schon bei den Kritikern der Pandemie, die an sich gar keine ist, angesprochen worden.

Abbildung 1: Kulmulierte Fallzahlen (Quelle: Robert-Koch-institut)"Fokussierung auf absolute Fallzahlen führt zu einer irreführenden Darstellung des Infektionsgeschehens.

Entscheidender Kontext fehlt:
o    Anzahl der getesteten Menschen + Relation Getestete / positive COVID-19-Fälle
o    Genesene und Verstorbene werden generell nicht von der Gesamtanzahl der positiv Getesteten abgezogen („inzwischen fast 200.000 Infizierte in Deutschland“) was zu einer Wahrnehmungsverzerrung führt.
o    Keine Unterscheidung zwischen Infizierten, Erkrankten und Hospitalisierten.
o    Fehlende Relation im Vergleich zu anderen Krankheiten, damit eine sachliche Gefahreneinschätzung möglich wird  Was mich von Anfang an störte, war die reine Fokussierung - sowohl von RKI als auch der Leitmedien - auf kumulierte Fallzahlen sowie die Darstellung optisch exponentiell steigender Infektionskurven (siehe Abbildung 1)"
......

COVID-19-Fallzahlen ohne Relation und Kontext


"Ein entscheidender Faktor, der weiterhin bei fast allen Datenvisualisierungen zum Infektionsgeschehen außer Betracht gelassen wird, ist die Population, auf die sich die Anzahl der positiv getesteten Menschen bezieht. Diese Population ist nicht statisch, denn sie ist primär davon abhängig, wie viele Menschen täglich getestet werden. Das Testvolumen der Labore wird nur in Wochenzyklen gemeldet. Es lag bis zu den ersten Meldungen in Kalenderwoche 10 und 11 Anfang März jeweils bei etwas weniger als 130.000 Testungen. Mit 957 positiv Getesteten im Zeitraum vom 3. bis zum 9. März, also der Woche vor KW 11, lag deren Anteil innerhalb der Testpopulation bei lediglich 0,75%."
........

 Das Problem mit den falsch-positiven Tests


"Das Problem mit falsch-positiven Tests ist inzwischen bekannt. Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann. Nicht jeder COVID19-Positive ist "erkrankt"."
....................

Das Problem mit der Dunkelziffer

"Die Quintessenz: eine statistische Einbeziehung der wöchentlich vom RKI veröffentlichten Testpopulationen, welche den rechnerischen Nenner der positiv Getesteten darstellt, hätte schon im März erkennen lassen müssen, dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."
...............

Das Problem mit der Zweideutigkeit von COVID-19 als Todesursache


"Laut Definition des Robert-Koch-Instituts wäre George Floyd ein Opfer von COVID19 und würde in der entsprechenden Statistik so ausgewiesen werden. Dies fasst die unseriöse Zählweise prägnant zusammen. Außerdem werden einmal positiv Getestete auch nach vollständiger Genesung und dann späterem Ableben mit in die Statistik der Toten aufgenommen, wie in dem aktuellen Fall in Krefeld (siehe 6. Juli)"

Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."


Gerade dazu war ja vor Wochen noch ein wenig bei den Fernsehdiskussionsrunden Einwand vernehmbar. 

"Aus wissenschaftlicher Sicht sind damit alle Zahlen zu „Coronatoten“ in Frage zu stellen bzw. nicht eindeutig. Solange es keine Evidenz gibt, kann man aus der Zahl der COVID-19 Todesopfer keine klaren Schlussfolgerungen ziehen.

Dass das RKI anfangs vom Obduzieren abriet, wirft Fragen auf. Entgegen des RKI-Rates durchgeführte Obduktionen zeigten dann, dass alle mit COVID19-Verstorbenen an anderen Vorerkrankungen litten und nach Aussage des obduzierenden Professors für Rechtsmedizin Klaus Püschel der Tod unabhängig von COVID19 bald eingetreten wäre (siehe Video 2)."


Tafel aus Bingsuche vom 15.August: wo ist da ein merklicher Anstieg? Deutlich ist doch keiner zu sehen.

Prof.Dr.Püschel im April

Correctiv bemängelt jedoch: so hat er das nicht gesagt:
BEWERTUNG: GRÖSSTENTEILS FALSCH
Rechtsmediziner Klaus Püschel hat nicht gesagt, dass „nie“ ein gesunder Mensch am Coronavirus gestorben ist

Sicher ist zu bedenken, ob der Sinngehalt der Nachricht und die Nachricht selber erhalten bleibt oder sie grobverfälscht wird. Es gibt auch da viele stilistische Pfennigfuchser, manche untertreiben, andere übertreiben schamlos wie die Hysteriker und Hypochonder und wieder andere spinnen Seemannsgarn. Ob die Nachricht selber in den Hintergrund rückt oder was mit dieser geschieht, ist von Belang

Wenn ich mich ganz täusche, waren mit ihm mehrere Fernsehauftritte, bei denen er da zum Ausdruck brachte, dass es das Tüpfelchen auf dem I sein kann wie ebenso eine Grippe, ein anderer Infekt schuld sein kann bei Menschen mit anderen Vorerkrankungen und was dann zum Tod führt oder führen kann, aber nicht muss. Und das gehört schon zum Grundwissen der Pflege, wird aber in der Regel und per se nicht als die große Krisen und Gefahr gesehen, sondern zunächst mehr Augenmerk haben., nicht auf die leichte Schulter nur nehmen. 



Freitag, 31. Juli 2020

Demowochenende in Berlin

Es geht um die Grundrechte und die Demokratie mit ihren Prinzipien, auch um das Problem doch bislang nicht vorhandener klarer Nachrichten zu Covid-19 und dessen Risiko und tatsächliche Gefährlichkeit, und nicht darum, ob ein paar Neonazis mit teilnehmen, wie diese Zeitung hier berichtet. Auch das gehört zur Demokratie, dass es sie gibt. Ein Verbot der Neos ist ja bis heute nicht vorhanden und nicht durchzusetzen gelungen. Man muss sie ja nicht mögen.

 Livestream von RT Deutsch: https://youtu.be/x9_inV7Gy7U
Livestream von Epoch Times: https://youtu.be/6B7MoFME5zc
Livestream von WIR FÜR DAS GG – QUERDENKEN711: https://youtu.be/_Y3S2qLWEok

aus einem Leserbeitrag auf achgut zur Lage, Widersprüche: “Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen schont und die politische Opposition kriminalisiert” (Alexander Solschenizyn).

Innensenator Andreas Geisel (SPD) erwartet rund 22.000 Demonstranten am Wochenende in Berlin. Allein für eine Versammlung am Sonnabend auf der Straße des 17. Juni rechne er mit etwa 10.000 Menschen, sagte Geisel im „rbb“-Inforadio. Dort will zwischen 15.30 Uhr und 22 Uhr die Coronaleugner-Initiative „Querdenken 711“ aus Stuttgart unter dem Motto „Das Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“ demonstrieren. Bundesweit werde mobilisiert, auch verschiedene Neonazi-Organisationen hätten zur Teilnahme aufgerufen. Mit Bussen würden die Menschen etwa aus Baden-Württemberg anreisen, sagte Geisel.

Der Innensenator rechnet für das Wochenende mit dem Einsatz von insgesamt rund 1500 Polizeibeamten. Er sprach von einer „besonderen Herausforderung“.

Was heißt da bereits? 

Die NPD ist 1964 entstanden

Bereits 2001 gab es ein Verbotsverfahren. zum Verbot der NPD. Dieses wurde jedoch 2003 eingestellt, weil zahlreiche Funktionäre der NPD zugleich als V-Leute (Informanten der Verfassungsschutzämter) tätig waren. Die Verfassungswidrigkeit der NPD wurde damals nicht überprüft.
NPD-Verbot | bpb
Literatur: www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/mit-satire-gegen-
 
Mit dem Mauerfall ist eine Art Schnitt wohl vorgenommen worden und da wird getan, als ob es nun erst anzupacken gilt? Das ist mir aber mit Verlaub nicht so ganz mehr geheuer. Die Ossi-Wessi-Manier war wohl mehr und etwas anderes als nur Boulevard und mit sozialem Kitt ein paar Konflikte humorvoll überwinden. Vermehrt wird doch gerne vom Westen  gesprochen, als ob es andere und erlaubte Couleur hätte und nicht die des Sozialismus? Das Korsett scheint mir verstärkt worden zu sein statt gemindert und abgelegt. 

Ossischwärmen ist oder war so nebenbei? Menschen waschen sich rein, sie seien ja unschuldig an vielem gewesen und brüsten sich um holde Arbeiterschaft? Was ist, wenn das jemand sagt zum Dritten Reich: viele konnten doch nichts dafür und haben hart gearbeitet um am Leben zu bleiben? Hysterie wäre gewiß, wenn das heute jemand betont.

Konsequenterweise hätte der Trabi aus dem Verkehr gezogen gehört als minimalster symbolischer Akt und nicht noch mit falschem Stolz herumgeführt und gar noch verfilmt. Hurra nach Italien. Worin bestand denn da der Sinn zum Mauerfall, zur Wiedervereinigung Deutschlands?

Abgesehen davon halte ich Satire für ein völlig falsches psychologisches Mittel dem vorzubeugen. Im Gegenteil ist es abwertend, ist nur boshaft und selber somit aggressiv, macht den Gegner zum Clown, will ihn unglaubwürdig dastehen lassen. Es ist nicht die Sachebene. Von stichhaltigen Beweisen ist ohnehin sehr selten zu lesen gewesen, meist ja nur behauptende Sätze, das dem so und so ist. Ich bin dieser Hysterie vor Jahren längst schon müde gewesen. 

Die Veralberung der Wikinger mit "Wickie und die starken Männer" halte ich dagegen für sehr gelungen. Das kann sich wenigstens sehen lassen. Ottfried Preussler sagte dazu 1964 in der Zeit: "Die Zeit „eine herrlich lustige Geschichte, in der Krieg und Kriegertum im allgemeinen und die alten Wikinger im besonderen auf köstliche Art veralbert werden.“ Und er fuhr fort, dass sich der Reiz der „Antisaga [...] erst dem Erwachsenen erschließen [wird], der in der Lage ist, das Parodistische daran zu genießen.“ Genau das ist doch das wertvolle: das Parodistische genießen können. Um 1970 entstanden Zeichentrickserien zum Buch von Runer Jonsson und der Film 2009, ein weiterer Film zum Buch 2011.

Matthäus 7: Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?… 

Lukas 18 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, ...

Antifa-Hampelmänner und Hampelfrauen oder wichtigtuerische Mitläufer***innen (vermeintliche Imagefrage und somit auch Narzissten, Schablone zu handeln), die ihre Aufkleber überall drauf machen, sind keinen Deut besser (im Alltag).

Aktuell von heute: In Gütersloh sind nach einer Recherche von “Monitor”, ARD-Magazin, zahlreiche Quarantäne-Anordnungen an Arbeitnehmer der Fleischfabrik Tönnies verschickt worden. Dies sind demnach “offenbar” Musterschreiben, die das Kreisgesundheitsamt aufgesetzt hat. Dabei werden die Angeschriebenen informiert, es lägen positive Corona-Tests vor, ..
 
In zahlreichen Fällen, so die Redaktion, sei dies falsch gewesen ... 

Die Anschreiben, sofern sie grundlos formuliert worden waren, wertet etwa der Rechtswissenschaftler Sebastian Kluckert von der Uni Wuppertal ggf. als “Freiheitsberaubung”, sofern die Falschversendung zumindest billigend in Kauf genommen worden sei.
 
gefunden in Politeia  und natürlich ebenso hier in einer Zeitung, dem Haller Kreisblatt. Ich betone das aus dem Grund, dass ja häufig durch Bezugnahme auf alternative Onlineblogs Gefahr ist, sämtliches als nicht mehr glaubhaft zurückgewiesen zu bekommen und legt es achtlos beiseite. D.h Onlinelektüre wird mehr dann ignoriert und führt evtl. sogar zum Trigger, auch da man oft nicht einschätzen kann, um welche Urheberschaft es geht. Da erscheint dann vieles nicht mehr kompetent. Die Bezugnahme kann als Nachrichtenhinweis gesehen werden oder als Bestätigung eigener Thesen und Meinungen oder auch als Verneinung derselben. Zunehmend ist oft auch verwirrend, wenn Einteilungen vorgenommen werden von mal diesem oder jenen, was seriös ist, was ein rechtes Blatt und was linkslastig also eher glaubhaft, denn so ist eine Grundhaltung, zwar falsch aber dennoch oft vorhanden. Eine bundesdeutsche (U)Angewohnheit war es sowieso. Und die Sache, die Nachricht selber? Eben, das isses.
 

Und von Coronaleugnern ist gleich die Rede so wie vom Kilmaleugner? Was leugnen oder bestreiten jene denn oder ist es nur wieder ein behauptender Satz ohne Inhalt? Und was ist mit den Gottes- oder Jesusleugnern, die man ja oft genug im Feld der Schreiberlinge finden kann?

Die Mächtigen der Welt werden Euch immer nur unterdrücken. 
Bei Euch aber soll es nicht so sein - sind Jesu Worte 

Matthäus 5- Hungert dein Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
 
Lukas 6 Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;
 
segnet die, die euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen.

Und ich sage dabei vom Konsumenten, vom Zuseher im TV oder dem Zeitungleser, der nicht tage- oder wochenlang etwas nachverfolgen kann, gar recherchieren. Und man muss auch nicht vom Bildzeitungsniveau gleich reden, wenn es um klare, prägnante Informationen und Nachrichten geht. 

Man muss sie ja nicht mögen, lesen genügt und mitdenken ist ja erlaubt, obwohl es bereits geäußerte Bedenken gibt.

Vergangenes Jahr konnte ich öfter beobachten, dass Schüler einer Schule und wohlgemekrt Nichtdeutsche (Hautfarbe nach bisheriger Charakterisierung: südländisches Aussehen und dürfte um 16 gewesen sein) der vorbeifahrenden Polizeistreife den Hitlergruß zeigte.

Es ist fahrlässig, importierte Kriminalität und Rassismus zu vertuschen als auch den neu entstandenen und den Entstehungshintergrund zu missachten: wo und was ist da der Nährboden. 

Ist es nicht erstaunlich: es gibt junge Frauen mit Zöpfen im Haar. Heute gesehen an der Tramhaltestelle und es war ebenso eine Nichtdeutsche, der Hautfarbe nach deutlich aus Afrika. Derzeitigen Vorstellungen zufolge -kein Racial Profiling- würde sie ohnehin durch ein statistisches Raster fallen, weniger durch das soziale Netz, was ja vor Jahren immer wieder wie aus dem Spottroman erzählt wurde, dass halt manchmal einfach welche Pech haben. Manche fallen halt durch das soziale Netz, da kann man nichts machen.

Darum ist das so. Wirklich?

Sie war nicht hässlich anzuschauen, sie war durchaus recht hübsch, ist jedoch der Statistik nicht dienlich, gewiß nicht, sondern subjektiv. Möglicherweise ist das genehmen hysterischen Femifrauen, Femanzen oder etwas für die Eifersüchtigen die dann sagen, typisch die Männer. Der ist ja auch nur so einer ....

Psychologisch betrachtet gilt jenen: keiner hat mich lieb, immer nur die anderen.

Übrigens und überhaupt läßt Vernunft und Logik zu wünschen übrig, denn immer wieder wird doch rege behauptend berichtet, es gäbe so viele politisch Rechte/Nazis/Rassisten. Warum aber gehen sie dann auf die Demo, Neos, wie der Journalist schreibt, wenn es denn so üble Naturen sind und sie in der Gesellschaft so großen Schaden anrichten? Inanspruchnahme eines demokratischen Grundprinzips statt Gewalt. 

Wie gesagt, man muss sie ja nicht mögen.

Kommt denn (lediglich) der Staatsbürger damit nicht klar oder nur die Politik nicht und so mancher Journalist und Zeitung sieht nur die Möglichkeit für Sensationen und zum Lustgewinn?

Neueren Aufzeichnungen von dem ehemaligen Verfassungsrichter Papier sind durchaus lohnenswert. 



Ersatzvideo Mediathek, https://www.ardmediathek.de/video/tele-akademie/die-warnung-ueber-die-schleichende-erosion-des-rechtsstaats-hans-juergen-papier/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0NTE2MDA




Januar 2020:
Kritik an "Weltretterin" Greta Thunberg"Öko-Diktatur": Ex-Bundesrichter Papier warnt vor Verbots-Flut für den Klimaschutz aus: Fokus

Deutschlands höchster Richter a.D. klagt anEx-Bundesrichter Papier rügt deutsche Asylpolitik: "Mitgefühl ersetzt kein Recht"

Merkels Grenz-Entscheidung 2015 stuft er als "Rechtsbruch" ein. Bis heute seien die Reaktionen der Bundesregierung und anderer Staaten auf den Flüchtlingszustrom "von politischer Willkür" geprägt. Papier beklagt die "Kapitulation des Rechtsstaats" – und fordert ein radikales Umdenken.

Für die Presse ist er mit der Kritik wohl nur im Sande verlaufen. Läßt sich kein Geschäft mehr machen?





Sonntag, 31. Mai 2020

Aufruf und Protest gegen die Coronamaßnahmen

und den überdrehten und fragwürdig nur rechtmäßigen Krisenmodus


I
EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens


Veritas liberabit vos.
Joh 8,32
der Aufruf

Warum sollte jemand damit Probleme haben, das zu unterstützen und Ja sagen dazu. Anpassung findet immer auch statt, aber sie soll ja Sinn ergeben, der Gesellschaft, dem System dienlich und einträglich und nicht destruktiv ausfallen. Allerdings scheiden sich ja ein wenig die Geister dazu, aber selbst dies ist nicht ungewöhnlich und mir geht es weder um relativieren noch um eine wissenschaftlich-theoretische Auseinandersetzung dazu. 

Warum auch.

Aus vielen Bereichen sind längst schon Einwände zu hören gewesen und an sich ist es nicht mehr logisch sozusagen, all die anderen Kritiker auch aus medizinischen Bereichen als Dummerjane hinzustellen, gar zu stigmatisieren, nur weil sie einer der medialen Größen widersprechen.

"In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche es, kraft unseres Auftrags, als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.

Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, auf freie Meinungsäußerung und auf Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi werden, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu wirken. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus der Medien wegen Covid-19 in keiner Weise gerechtfertigt zu sein scheint.

Wir haben Grund zur Annahme – gestützt auf die offiziellen Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Weltbevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie der Gesellschaft dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Das Auferlegen dieser unfreiheitlichen Maßnahmen ist ein beunruhigendes Vorspiel zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht."

Aufruf vom 7.Mai 2020

und ist gewiss vielen bereits bekannt. Die Medien haben dies ja rasch abgehandelt und die Schlagzeilen sprechen dazu ja leider zu sehr Bände.

Das Fernsehen berichtet somit eher abfällig vom verbreiten von Verschwörungstheorien, statt von dem Aufruf zu reden. 

Schreiben zu Corona-Maßnahmen

Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien, so die Tagesschau oder nt-v
Kampf gegen "Weltregierung"

Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien.
"Die Deutsche Bischofskonferenz übt scharfe Kritik", so die Tagesscha, aber das sollte nicht stören, denn dem ist ja nicht so, dass die deutschen Bischöfe nur einhellige Meinung sind oder nicht ebenso aus dem Ausland kritisiert wurden. 

Da besteht doch kaum Dilemma auch zu sagen, na ja, von der Presse ist man es doch gewohnt, dass die nur die Kirche angreift. Die haben ja eh nichts besseres zu tun, diese Journalsiten

"Corona-Verschwörungstheorien in der katholischen Kirche. "Das macht mich fassungslos". Die Corona-Maßnahmen als Weltverschwörung: Katholische Geistliche verbreiten in einem Text krude Theorien" hat diese Zeitschrift Spiegel berichtet.

Der Disput um die seltsame Pachamama, die Muttergöttin aus dem Amazonas, machte es ebenso deutlich wie die Aktion Maria 2.0. Warum sollte man daran nicht Anstoß nehmen? Na ja, man wolle ja die Frauen dort nicht kränken sondern deren Tradition respektieren und wertschätzen, oder wie lautete die  dafür? Oder warum sollte sie die Kehrseite, die andere Seite der Gottesmutter Heiligen Maria und Mutter Gottes sein? Das Merkmal Religiosität wird hervorgehoben als das gewinnbringend daran. Ich sage einfach mal, aha.
Und was ist denn mit dem Wort Gottes verkünden? Ist halt wohl unwichtig.

"Nach einigen zeitgenössischen Wissenschaftlern besteht eine innere Beziehung zwischen Maria und Pachamama, der indigenen Göttin der Erde. Bis vor kurzem wurde dieser Bezug zwischen der Religiosität der Indigenen und dem katholischen Christentum von der offiziellen Kirche ignoriert oder als ‚heidnisch‘ eingestuft. Hier werde eine Art der Religiosität ‚sui generis‘ praktiziert, in vielen Fällen abergläubisch und belastet mit fremden Elementen. Zudem werde die Person Marias, versteht man sie als Pachamama oder ‚Mutter Erde‘, vergöttlicht. In Aparecida bewertet man diese Art der Religiosität hingegen positiv". Quelle: akademie-rs.de , Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Aber hier mal genug der Einfügung.

Und wieso denn Verschwörung? Da wurde ja ebenso vor Wochen laut, dass wohl die Mutter Erde zurückschlägt und diesen Unsinn, das Geschäft mit der Angst und den Drohungen, gibt es bereits seit den Jahren um 1980. Vom Sonnengesang des Franziskus war jedoch weniger die Rede.

ein Teil der Unterschriften des Aufrufs, vorwiegend der Kardinäle und Geistlichenberufe ist öffentlich, signatories
Prelates and Priests
Mgr. Carlo Maria Viganò, Archbishop, Apostolic Nuncio (promoter)
Cdl Joseph Zen Ze-kiun, Bishop emeritus of Hong Kong
Cdl Janis Pujats, Archbishop emeritus of Riga
Cdl Gerhard Ludwig Mueller, Prefect emeritus of Congregation of the Doctrine of the Faith
Mgr Luigi Negri, Archbishop emeritus of Ferrara-Comacchio
Mgr Joseph Strickland, Bishop of Tyler, Texas
und mehr

andere werden jedoch nicht öffentlich genannt zu deren Schutz und das finde ich auch mal sehr gut.

Tuesday 12th May, 2020

In order to guarantee the privacy of signatories and the protection of data, the complete listing is not available anymore


II


250 Expertenstimmen zur Corona-Krise

In Deutschland und auf der ganzen Welt übt eine große Zahl von Wissenschaftlern, Ärzten und weiteren Experten Kritik am Umgang mit der Corona-Problematik durch Politik, Leitmedien und Aktivisten. Ihre Stimmen werden kaum gehört oder stark verzerrt wiedergegeben. Hier finden Sie eine Liste mit über 250 Expertenaussagen zur Krise um den Coronavirus und ihren Folgen.

Die 250 Expertenstimmen stehen auch als Inhalt einer PDF-Datei zur Verfügung. Diese darf gerne nach Belieben benutzt, heruntergeladen, hochgeladen, kopiert, verbreitet, veröffentlicht werden.

aus dem blauerbote


III

bereits vor dem 6.Mai schon veröffentlicht:

Interviews mit Experten

Stanford-Professor John Ioannidis erklärt in einem Interview mit CNN, dass Covid19 eine “verbreitete und milde Erkrankung” sei, die für die Allgemeinbevölkerung gleich gefährlich oder sogar weniger gefährlich als die Influenza (Grippe) sei. Zu schützen seien insbesondere Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

Stanford-Professor Dr. Scott Atlas erklärt in einem Interview mit CNN, dass man “durch die falsche Idee, Covid19 stoppen zu müssen, eine katastrophale Situation im Gesundheitsbereich geschaffen” habe. Es seien irrationale Ängste erzeugt worden, denn die Erkrankung sei “insgesamt mild”. Deshalb gebe es auch “absolut keinen Grund” für umfangreiche Testungen in der Allgemeinbevölkerung, diese seien nur gezielt in Krankenhäusern und Pflegeheimen erforderlich. Professor Atlas verfasste Ende April einen Artikel mit dem Titel “Die Daten sind da – Stoppt die Panik und beendet die totale Isolation”, der über 15.000 Kommentare erzeugte.

Epidemiologe Dr. Knut Wittkowski erklärt in einem neuen Interview, dass die Gefährlichkeit von Covid19 vergleichbar mit einer Influenza sei und der Höhepunkt in den meisten Ländern bereits vor dem Lockdown überschritten war. Der Lockdown ganzer Gesellschaften sei eine katastrophale Entscheidung ohne Nutzen aber mit enormen Schäden gewesen. Die wichtigste Maßnahme sei der Schutz von Pflegeheimen. Die Aussagen von Bill Gates zu Covid19 seien “absurd” und hätten “nichts mit der Realität zu tun”, eine Impfung gegen Covid19 sei nicht erforderlich. Das einflussreiche Covid19-Modell des britischen Epidemiologen Neil Ferguson sei ein “völliger Fehlschlag” gewesen. (Deutsches Transkript des Interviews) (Hinweis: Das Interview wurde von Youtube entfernt.)


Der deutsche Virologe Hendrik Streeck erklärt in einem neuen Interview die finalen Resultate seiner Antikörper-Studie. Streeck fand eine Covid19-Letalität von 0.36%, erklärt jedoch, dass dies eine Obergrenze sei und die Letalität vermutlich im Bereich 0.24 bis 0.26% oder sogar darunter liege. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen lag bei ca. 81 Jahren. Laut Professor Streeck ist es keine gute Strategie, auf einen Impfstoff zu warten, da die Machbarkeit und Wirksamkeit eines Impfstoffes unsicher sind.

(Hervorhebung von mir) aus: swprs.org mit weiteren Hinweisen von rundweg kompetentem Fachperonal

Medizinische Studien

Eine neue Übersicht aller bisherigen PCR- und Antikörper-Studien zeigt, dass der Medianwert der Covid19-Letalität (IFR) bei ca. 0.2% und damit im Bereich einer starken Influenza liegt.


Eine neue Antikörper-Studie mit dänischen Blutspendern ergab eine sehr tiefe Covid19-Letalität (IFR) von 0.08% für Personen unter 70 Jahren.

Ein französischer Arzt spricht in einem Offenen Brief an das französische Gesundheits­ministerium bezüglich Covid19 vom “größten Gesundheitsbetrug des 21. Jahrhunderts”. Die Gefährlichkeit des Virus für die Allgemeinbevölkerung liege im Bereich der Influenza und die Folgen des Lockdowns seien gefährlicher als das Virus selbst.

Video: Eine Krankenschwester aus New York City erklärte in einem dramatischen Beitrag, New York würde die Covid19-Patienten “umbringen”, in dem sie an invasive Beatmungs­maschinen angeschlossen und ihre Lungen dadurch zerstört werden. Die Verwendung der invasiven Beatmungs­maschinen (statt einfache Beatmungsmasken) geschehe “aus Angst vor einer Verbreitung des Virus”. Es sei “ein Horrorfilm”, “nicht wegen der Krankheit, sondern wegen der Art, wie damit umgegangen wird”. Fachleute haben bereits seit März vor der Intubation von Covid19-Patienten gewarnt.

Experten weisen auf die Selbstmordproblematik, den Selbstmordskandal hin:


  • „Im Gespräch mit der RBB-‚Abendschau‘ sagte der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin am Sonntag, es seien seit Mitte März Suizide aufgetreten, die er in Verbindung mit der Angst vor einer Covid-19-Infektion bringt. Dies gehe aus den zugehörigen Polizeiakten hervor, die auch Abschiedsbriefe und Angaben Angehöriger enthielten. Hintergrund seien etwa die Furcht vor dem Tod durch Covid-19, Jobverlust und gesellschaftliche Veränderungen. ‚Das beunruhigt uns‘, sagte Tsokos. Er habe noch nie Suizidfälle erlebt, für die als Grund die Sorge vor einer Erkrankung und ihren Folgen besteht. Nun habe er acht solcher Fälle festgestellt. Er warnte, dies könne häufiger auftreten, wenn sich die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch stärker als jetzt auswirken. Zudem forderte er Politik und Medien dazu auf, Angst und Panik in der Bevölkerung zu vermeiden. ‚Die Schwächsten haben bisher keine Lobby.’“

  • Ein Schweizer Chefarzt für Psychiatrie rechnet aufgrund des Lockdowns und der Arbeitslosigkeit mit einer starken Zunahme an psychischen Problemen und über 10,000 Suiziden weltweit.


  • Viele Kliniken in Europa und den USA blieben stark unterbelegt und mussten teilweise sogar Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden abgesagt, darunter auch zahlreiche Krebs­unter­suchungen und Organ­trans­plan­ta­tionen.(aus swprs, Maiupdate)


aus Blauerbote

Professor Dr. Michael Tsokos, Rechtsmediziner, Professor an der Charité in Berlin.

„Der Journalist von Ouest France erzählt die Geschichte einer Videokonferenz in Anwesenheit eines Psychiaters. ‚Plötzlich, mitten in der Videokonferenz, in der mehrere hundert Notärzte zusammenkommen, wie unter einer kalten Dusche. Eisig, sogar. Das Ereignis geriet nicht in die Schlagzeilen und erreichte nicht einmal die Ärzte des französischen CHU.‘ ‚Wir hatten eine Krankenschwester, die sich die Kehle durchschnitt. In absoluter Notlage hospitalisiert. Sie dachte, sie habe ihren Mann, der Hustenanfälle hatte, angesteckt.‘ Pierre Vidhailhet, Psychiater an der Universitätsklinik Straßburg (Bas-Rhin), flüsterte diese Worte“


somit nur einige wenige Auszüge